DE1084602B - Hilfsschwimmer, die bei Amphibienfahrzeugen zur Erhoehung der Tragfaehigkeit angeordnet sind - Google Patents

Hilfsschwimmer, die bei Amphibienfahrzeugen zur Erhoehung der Tragfaehigkeit angeordnet sind

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Publication number
DE1084602B
DE1084602B DEM39976A DEM0039976A DE1084602B DE 1084602 B DE1084602 B DE 1084602B DE M39976 A DEM39976 A DE M39976A DE M0039976 A DEM0039976 A DE M0039976A DE 1084602 B DE1084602 B DE 1084602B
Authority
DE
Germany
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auxiliary
vehicle
float
floats
accessories
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39976A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0038Flotation, updrift or stability devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Hilfsschwimmer, die bei Amphibienfahrzeugen zur Erhöhung der Tragfähigkeit angeordnet sind Amphibienfahrzeuge sind bekannt. Sie werden z. B. als Fähren bei Flußübergängen oder als Tragkörper zur Unterstützung von meist behelfsmäßigen Flußbrücken verwendet. Zur Landfahrt sind diese Fahrzeuge geeignet, um sie ohne Zeitverlust und ohne auf besondere Transportmittel angewiesen zu sein, zwischen mehreren Einsatzorten verfahren zu können. Vorzugsweise sind die Amphibienfahrzeuge mit einem eigenen Antrieb, einer eigenen Lenkung usw. zur selbständigen Fortbewegung im Wasser und auf dem Lande ausgerüstet.
  • Größere Amphibienfahrzeuge müssen zum Einsatz im Wasser mit erheblichen Auftriebsräumen versehen sein, um auch schwere Lasten schwimmend im Wasser tragen zu können. In vielen Fällen genügt deshalb der vom eigentlichen Fahrzeugkörper gebildete Tragkörper und der von diesem umschlossene Auftriebsraum nicht. Es ist deshalb bekannt, zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Amphibienfahrzeuge bei der Wasserfahrt seitlich vom Tragkörper zusätzliche Hilfsschwimmer anzuordnen. Bei der Wasserfahrt liegen die Hilfsschwimmer seitlich vom eigentlichen Tragkörper und unterstützen diesen als zusätzliche Auftriebskörper. Damit die Hilfsschwimmer bei der Landfahrt des Amphibienfahrzeuges den Verkehr nicht behindern, sind sie schwenkbar mit dem Tragkörper verbunden und bei der Landfahrt auf den Tragkörper geklappt.
  • In der Regel kann die Fläche des Tragkörpers nicht restlos für die Aufnahme der Hilfsschwimmer ausgenutzt werden. Denn meist sind auf dem Tragkörper noch Aufbauten des Fahrzeuges vorgesehen, wie ein Fahrerhaus od. dgl. Eine der Grundfläche dieser Aufbauten entsprechende Hilfsschwimmerfläche entfällt aber. Die durch die Aufbauten entfallende Hilfsschwimmerfläche kann so groß werden, daß die Hilfsschwimmer derart in ihrer Größe beschränkt sind, daß sie zusammen mit dem eigentlichen Tragkörper des Fahrzeuges nicht mehr den erforderlichen Auftrieb ergeben.
  • Die Erfindung will diesen Schwierigkeiten abhelfen. Die Erfindung will also die Tragkraft eines Amphibienfahrzeuges erhöhen, auch wenn infolge von Aufbauten auf dem eigentlichen Tragkörper der Vergrößerung der auf denTragkörper aufgeklapptenHilfsschwimmer Grenzen gesetzt sind. Daß die die Tragkraft des Amphibienfahrzeuges erhöhenden Mittel das Fahrzeugprofil bei der Landfahrt nicht unzulässig überschreiten dürfen, ist Voraussetzung.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung Hilfsschwimmer, die bei Amphibienfahrzeugen zur Erhöhung der Tragfähigkeit bei der Wasserfahrt seitlich angeordnet sind und um in Fahrzeuglängsrichtung gerichtete Scharniere schwenkbar mit dem Tragkörper verbunden und bei der Landfahrt auf den Tragkörper geklappt sind. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch an den seitlichen Hilfsschwimmern lösbar und/oder beweglich befestigte Hilfsschwimmerzusatzteile zumindest in der Größe des Teiles des Tragkörperdecks, das durch Aufbauten zur Aufnahme für die hochgeklappten Hilfsschwimmer nicht benutzbar ist.
  • Dadurch, daß die beweglichen Hilfsschwimmerzusatzteile erfindungsgemäß zumindest die G=röße der durch Fahrzeugaufbauten verlorengegangenen Hilfsschwimmerfläche haben, wird die Tragfähigkeit des Amphibienfahrzeuges genau so groß sein, als wenn die eigentlichen Hilfsschwimmer allein eine solche Größe hätten, daß zu ihrer Unterstützung im hochgeklappten Zustand die gesamte Fläche des Tragkörpers erforderlich wäre. Dadurch, daß die Hilfsschwimmerzusatzteile gegenüber den eigentlichen Hilfsschwimmern und dem Tragkörper beweglich sind, können sie bei der Landfahrt so verstaut werden, daß sie das Fahrzeugumgrenzungsprofil nicht unzulässig vergrößern.
  • Die einfachste Lösung, um die gegenüber dem Tragkörper und dem eigentlichen Hilfsschwimmer beweglichen Hilfsschwimmerzusatzteile während der Landfahrt des Fahrzeuges verstauen zu können, besteht darin, sie auf einem kleinen, an das Amphibienfahrzeug anhängbaren Anhänger unterzubringen. Die Hilfsschwimmerzusatzteile können dabei gegebenenfalls in sich wieder zusammenklappbar sein, so daß der Anhänger auch bei größeren Hilfsschwimmerzusatzteilen nur so groß sein muß, daß er während der Wasserfahrt des Amphibienfahrzeuges auf diesem selbst, ohne zu hindern, untergebracht werden kann. Gegebenenfalls kann dieser Anhänger bei der Wasserfahrt oberhalb der Aufbauten des Fahrzeugkörpers untergebracht sein, so daß für ihn kein zusätzlicher Nutzraum ver= lorengeht.
  • Wenn auch die Lösung der Unterbringung der Hilfsschwimmerzusatzteile auf einem gesonderten Anhänger in vielen Fällen befriedigen wird, so ist es doch auch wünschenswert, ohne ein zusätzliches Transportmittel "für die Hilfsschwimmerzusatzteile auszukommen. Das kann in einfacher.Weise dadurch geschehen, daß die Hilfsschwimmerzusatzteile bei Nichtgebrauch auf die auf den Fahrzeugtragkörper aufgeklappten Hilfsschwimmer gelegt werden. Hierbei können die Hilfsschwimtnerzusatzteile für. die Landfahrt von dem übrigen Fahrzeug völlig gelöst und als unabhängig vom übrigen Fahrzeug bewegliche Teile auf die Hilfsschwimmer gelegt werden. Vorteilhaft erscheint es jedoch, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Hilfsschwimmerzusatzteile mit den eigentlichen Hilfsschwimmern durch Scharniere zu verbinden, die in Fahrzeugquerrichtung verlaufen.
  • Eine bevorzugte-Ausführungsform der Erfindung ist in derZeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Fahrzeug gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen, wobei sich das Laufwerk in der für die Wasserfahrt bestimmtenStellung, dieHilfsschwimmer und die beweglichen Hilfsschwimmerzusatzteile in der für die Landfahrt bestimmten Stellung befinden, Fig.2 das Fahrzeug gemäß Fig. 1, von oben gesehen, wobei sich die Hilfsschwimmer und die beweglichen Hilfsschwimmerzusatzteile in der für die Wasserfahrt bestimmten Stellung befinden.
  • DasFahrzeug weist den.Tragkörper 1 auf, der gleichzeitig den eigentlichen Fahrzeugkörper darstellt. An diesem Tragkörper sind die Fahrzeugräder 2, die Antriebsschraube 3 im Heck, das Fahrerhaus 4 im Bug, eineWinde 5 im Bug vor dem Fahrerhaus, das Reserverad 6 im Heck sowie die Hubvorrichtungen 7 zum Ein- und Ausfahren der Fahrzeugräder in und aus dem Tragkörper gelagert. Bei der Landfahrt sind die Fahrzeugräder, aus dem Tragkörper 1 ausgefahren und werden vorzugsweise mittels einer Antriebsanlage des Fahrzeuges angetrieben. Zur Wasserfahrt sind die Fahrzeugräder, wie dargestellt, in- den Tragkörper eingezogen, und der Vortrieb ,des Fahrzeuges erfolgt mittels der Antriebsschraube. Der Tragkörper nutzt bezüglich der Fahrzeugbreite das für die Landfahrt zulässige Fahrzeugumgrenzungsprofil aus. Bei der Landfahrt liegen die Hilfsschwimmer 8, 9 um in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Scharniere 10 zwischen den Oberseiten des Tragkörpers und der Hilfsschwimmer geschwenkt mit ihren Oberseiten auf der Oberseite des Tragkörpers. Zur Wasserfahrt liegen die Hilfsschwimmer beiderseitig neben dem Tragkörper. Tragkörper und Hilfsschwimmer liegen mit zueinander parallelen Flächen unmittelbar aneinander, so daß die Hilfsschwimmer nicht über die für die Wasserfahrt bestimmte Endstellung hinaus abgeklappt werden können. Die Grundfläche der Hilfsschwimmer ist so bestimmt, daß die Breite der beiden gleich breiten Hilfsschwimmer zusammen. der Breite des Tragkörpers -entspricht. Die Höhe der Hilfsschwimmer entspricht in ihren Mittelteilen der Höhe des Tragkörpers. Am hinteren Ende sind die Oberkanten der Hilfsschwimmer so weit abgesetzt, daß die sich etwa bis zum hinteren Ende des Tragkörpers erstreckenden Hilfsschwimmer bei der Landfahrt das Reserverad überdecken. Nach .vorne erstrecken sich die Hilfsschwimmer etwa bis zu den Hubvorrichtungen der Vorderräder, wobei im letz= ten Teil bezüglich der lotrechten Fahrzeugquermittelebene syinmet@isch zum hinteren Teil der Hilfsschwimmer die Oberkanten der Hilfsschwimmer in der Höhe abgesetzt sind. An den vorderen Enden der Hilfsschwimmer sind .`mit in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Sclharmeren die beweglichen Hilfsschwimmerzusatzteile I2,;13 angelenkt. Die Scharniere befinden sich an des Unterkanten der Hilfsschwimmer und der gegenüber diesen beweglichen Hilfsschwimmerzusatzteile. Bei der Landfahrt liegen die beweglichen Hilfsschwimmerzlzsatzteile mit ihren Unterseiten auf der Unterseite der eigentlichen Hilfsschwimmer. Zur Wasserfahrt werden zunächst die eigentlichen Hilfsschwimmer, ohne daß die beweglichen Hilfsschwimmerzusatzteile ihre Lage gegenüber den Hilfsschwimmern ändern, um 90° geschwenkt. Dann werden die beweglichen Hilfsschwimmerzusatzteile gegenüber den eigentlichen Hilfsschwimmern geschwenkt,. so daß die Böden der Hilfsschwimmer und der Hilfsschwimmerzüsatzteile eine Ebene bilden. Die Hilfsschwimmerzusatzteile verlängern nunmehr die eigentlichen Hilfsschwimmer bis etwa zum vorderen Ende des Tragkörpers. Hilfsschwimmer und Hilfsschwimmerzusatzteile werden in dieser Lage gegeneinander verriegelt. Dann werden die Hilfsschwimmer mit den Hilfsschwimmerzusatzteilen .zusammen weiter geschwenkt, bis die Hilfsschwimmerin der für die Wasserfahrt bestimmten Lage neben dem Tragkörper liegen. Die Oberseite der Hilfsschwimmer und der Hilfsschwimmerzusatzteile kann offen, geschlossen oder teilweise geschlossen sein. Bei offenen Hilfsschwimmern können die Hubvorrichtungen der Hinterräder ohne weiteres in die Hilfsschwimmer hineinragen. Bei geschlossenen Hilfsschwimmern muß die Deckfläche der Hilfsschwimmer Durchbrechungen 14 für die Hubvorrichtungen der Hinterräder aufweisen. Daß die Hilfsschwimmer im Bereich des Fahrzeughecks nur abgesetzt, im Bereich des Fahrzeugbuges dagegen aufhören und bei der Wasserfahrt durch die beweglichen Hilfsscbwimmerzusatzteile ergänzt werden, liegt daran, daß infolge der geringen Höhe des Reserverades die Hilfsschwimmer trotz des Absetzens der Oberkanten noch eine ausreichende Höhe haben, während im Fahrzeugbug das Fahrerhaus etwa die Höhe der Hilfsschwimmer hat und darüber hinaus im Falle des Überstülpens der Hilfsschwimmer über das Fahrerhaus dieses während der Landfahrt nicht benutzt werden könnte. Tatsächlich ist also nur das Fahrerhaus mit der davor befindlichen Winde ein Aufbau, der in seinem Bereich das Aufliegen der Hilfsschwimmer auf den Tragkörper ausschließt, während das Auflegen derHilfsschwimmer auf den Tragkörper im Bereich des Reserverades nicht behindert ist bzw. das Auflegen der Hilfsschwimmer im Bereich des Reserverades schon durch Absetzen der Oberkanten der Hilfsschwimmer ermöglicht werden kann. Die Hilfsschwimmer im vorderen Ende und die Hilfsschwimmerzusatzteile im hinteren Ende sind vorteilhafterweise durch Querwände abgeschlossen, die unmittelbar aufeinanderliegen, wenn die Böden der Hilfsschwimmer und der Hilfsschwimmerzusatzteile in einer Ebene liegen. Die. Böden der Hilfsschwimmer und der Hilfsschwimmerzusatzteile sind am vorderen und hinteren Fahrzeugende, wie auch der eigentliche Tragkörper, abgeflacht, so daß der Fahrwiderstand des Fahrzeuges im Wasser verringert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hilfsschwimmer, die bei Amphibienfahrzeugen zur Erhöhung der Tragfähigkeit bei der Wasserfahrt seitlich angeordnet sind und um in Fahrzeuglängsrichtung gerichtete Scharniere schwenkbar mit dem Tragkörper verbunden und bei der Landfahrt auf den Tragkörper geklappt sind, gekennzeichnet durch an den seitlichen Hilfsschwimmern (8, 9) lösbar und/oder beweglich befestigte Hilfsschwimmerzusatzteile (12, 13) zumindest in der Größe des Teiles des Tragkörperdecks, das durch Aufbauten (4, 5) zur Aufnahme für die hochgeklappten Hilfsschwimmer nicht benutzbar ist.
  2. 2. Hilfsschwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschwimmerzusatzteile (12, 13) mit den eigentlichen Hilfsschwimmern (8, 9) durch Scharniere (11) verbunden sind, die in Fahrzeugquerrichtung verlaufen.
DEM39976A 1958-12-18 1958-12-18 Hilfsschwimmer, die bei Amphibienfahrzeugen zur Erhoehung der Tragfaehigkeit angeordnet sind Pending DE1084602B (de)

Priority Applications (2)

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DEM40737A DE1092795B (de) 1958-12-18 1959-03-07 Amphibienfahrzeug

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185079B (de) * 1961-02-18 1965-01-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Nach der Art von Sattelzuegen ausgebildetes Amphibienfahrzeug
JPH0730403Y2 (ja) 1989-07-10 1995-07-12 防衛庁技術研究本部長 浮 体

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185079B (de) * 1961-02-18 1965-01-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Nach der Art von Sattelzuegen ausgebildetes Amphibienfahrzeug
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