DE1185079B - Nach der Art von Sattelzuegen ausgebildetes Amphibienfahrzeug - Google Patents

Nach der Art von Sattelzuegen ausgebildetes Amphibienfahrzeug

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DE1185079B
DE1185079B DEM48078A DEM0048078A DE1185079B DE 1185079 B DE1185079 B DE 1185079B DE M48078 A DEM48078 A DE M48078A DE M0048078 A DEM0048078 A DE M0048078A DE 1185079 B DE1185079 B DE 1185079B
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DE
Germany
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water
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travel
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Application number
DEM48078A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Nach der Art von Sattelzügen ausgebildetes Amphibienfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein nach der Art von Sattelzügen ausgebildetes Amphibienfahrzeug, dessen Zugwagen einen Antrieb für die Wasserfahrt und einen Antrieb für die Landfahrt hat.
  • Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art ist das Prinzip des Sattelaufliegers gewählt, um die Gelenkigkeit des Fahrzeuges zu erhöhen. Das Fahrzeug hat im vorderen Triebteil einen Motor, der direkt auf die Vorderräder wirkt, die während der Landfahrt und der Wasserfahrt den Vortrieb des Fahrzeuges bewirken. Um den Vortrieb des Fahrzeuges im Wasser zu bewirken, arbeiten die angetriebenen Vorderräder als Paddel. Die Hinterräder des Fahrzeuges können zusätzlich angetrieben werden, und zwar von einem Elektromotor, der über einen vom Fahrzeugmotor gespeisten Generator angetrieben wird. Das Fahrzeug ist als selbstfahrendes Fahrzeug im Wasser nur funktionsfähig, wenn Zugwagen und Auflieger miteinander gekuppelt sind, weil dem Auflieger für die alleinige Wasserfahrt der Antrieb fehlt. Dadurch hat das Fahrzeug im Wasser nur eine relativ geringe Tragfähigkeit, weil seine Tragfähigkeit um das Gewicht des schweren Landantriebes verringert ist.
  • Andere bekannte Amphibienfahrzeuge sind einteilig und haben im allgemeinen einen Vierradantrieb und eine zusätzliche Wasserschraube. Der Fahrzeugmotor treibt zur Landfahrt die Fahrzeugräder, zur Wasserfahrt die Wasserschraube an. Diese Fahrzeuge haben ebenfalls den Nachteil, daß sie bei der Wasserfahrt mit dem gesamten und schweren Landantrieb belastet sind und deshalb ihre Tragfähigkeit im Wasser begrenzt ist. Dieser Nachteil besteht auch dann, wenn zwei solche Fahrzeuge für die Landfahrt Heck an Heck miteinander gekuppelt sind und die Kupplung so ausgebildet ist, daß beide Fahrzeuge während der Wasserfahrt vom Führerstand des einen Fahrzeuges aus gesteuert bzw. bedient werden können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik soll die Erfindung ein Amphibienfahrzeug schaffen, bei dem sowohl beide Teile zusammen als auch jeder Teil für sich im Wasser manövrieren können und bei dem ein Teil alle schweren Gewichte übernimmt, damit der andere Teil eine möglichst hohe freie Tragfähigkeit im Wasser aufweist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Auflieger als vom Zugwagen abkuppelbarer und im Wasser unabhängig vom Zugwagen fahrbarer Ponton ausgebildet ist, der einen eigenen Antrieb für die Wasserfahrt, aber keinen Antrieb für die Landfahrt hat.
  • Bei einem solchen Fahrzeug können nach dem Einfahren des Fahrzeuges ins Wasser Zugwagen und Auflieger voneinander getrennt werden, so daß der Zugwagen ans Ufer zurückfahren kann und für andere Transportaufgaben zur Verfügung steht, während der Auflieger selbständig große Lasten befördern kann, weil er einerseits den zum selbständigen Wasserverkehr erforderlichen eigenen Wasserantrieb hat, andererseits von dem Gewicht des schweren Landantriebes entlastet ist. Soll dagegen ein Amphibienfahrzeug gemäß der Erfindung auf dem Marsch ohne besondere Zuladung einen Fluß oder einen See lediglich durchqueren, so ist es nicht erforderlich, die beiden Fahrzeugglieder voneinander zu trennen. Das Fahrzeug bewegt sich im Wasser wie ein Fahrzeug mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, wobei wahlweise der Wasserantrieb des Zugwagens und des Aufliegers oder nur der Wasserantrieb des Aufliegers oder nur der Wasserantrieb des Zugwagens benutzt wird.
  • Zur weiteren Erhöhung des Auftriebes und der Tragfähigkeit des Aufliegers während der Wasserfahrt soll bei einem Fahrzeug gemäß der Erfindung der Auflieger als zusätzlichen Auftriebskasten ein eigenes wasserdicht ausgebildetes Fahrerhaus haben, von dem aus der Auflieger während der selbständigen Wasserfahrt bedient wird und in dem eine Vorrichtung zur Lenkung der Räder des hinteren Laufwerkes für die Landfahrt vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und in Seitenansicht des Fahrzeuges dargestellt.
  • Das Fahrzeug besteht aus dem Zugwagen und dem Auflieger. Der Auflieger 1 hat einen mittleren Tragkörper 2 als eigentlichen Fahrzeugrumpf. Der Tragkörper 2 erstreckt sich über die gesamte Länge des Aufliegers und ist wasserdicht. An den seitlichen Oberkanten des Tragkörpers 2 sind mit Scharnieren 3 Hilfsschwimmer 4 befestigt. In der Betriebsstellung des Aufliegers im Wasser liegen die Hilfsschwimmer 4 seitlich vom Tragkörper 2 und sind mit diesem starr verbunden. Sie liegen neben dem Tragkörper im Wasser. In der Außerbetriebsstellung (Wasser-oder Landfahrt) sind die Hilfsschwimmer 4 auf das Deck des Tragkörpers 2 geklappt und dort verriegelt. Am Fleck des Aufliegers ist ein Fahrerhaus 2a angeordnet, von dem aus der Auflieger während der selbständigen Wasserfahrt bedient wird und von dem aus die Hinterräder des Aufliegers während der Landfahrt gesteuert werden können. Die beiden Hinterräder 5 des Aufiiegers sind ebenso wie die beiden Vorderräder 6 unabhängig voneinander an Längslenkern 7 gelagert. Die Längslenker sind mit dem ihrem Rad abgewandten Ende schwingbar auf Querzapfen 8 des Tragkörpers gelagert. Vorzugsweise pneumatische Hubvorrichtungen, die gleichzeitig die Räder gegenüber dem Tragkörper federn, können die Fahrzeugräder lotrecht heben und senken.
  • Im Boreich der Vorderräder 6 des Aufliegers sind am Tragkörper 2 die Teile 9 der Aufsattelkupplung angeordnet, die zum Auflieger 1 gehören. Die Aufsattelkupplung ermöglicht mit einem Querzapfen 10 ein gegenseitiges Ausknicken von Auflieger und Zugwagen um die Längsachse des Querzapfens. Außerdem weist die Aufsattelkupplung einen Drehkranz auf, so daß Auflieger und Zugwagen horizontal gegeneinander ausschwenken können. Dieser Drehkranz ist sperrbar und dadurch die Aufsattelkupplung abzubremsen, so daß Auflieger und Zugwagen zumindest in horizontaler Ebene starr miteinander zu verbinden sind.
  • Der Zugwagen weist ein dreiachsiges Fahrgestell mit dem Rahmen 11 und den Achsen 12, 13 und 14 auf. Die Räder der Vorderachse 12 und der Hinterachsen 13, 14 des Zugwagens sind anzutreiben. Am Rahmen 11 ist über der Vorderachse 12 das Fahrerhaus 15 gelagert. Das Fahrerhaus ist als wasserdichter Auftriebskasten ausgebildet. Der dem Zugwagen zugeordnete Teil 16 der Aufsattelkupplung ist auf einem wasserdichten Heckauftriebskasten 17 über den beiden Hinterachsen 13, 14 befestigt. Zum Verkehr im Wasser können die Hinterräder mit Antriebsschaufeln versehen werden. Statt dessen oder zusätzlich ist am Heck des Zugwagens eine starre Antriebsschraube 18 angeordnet. Sind Antriebsschaufeln an den Hinterrädern des Zugwagens vorgesehen, so ragen die Hinterräder mit ihren oberen Teilen in belüftete Wasserkästen des Zugwagens.
  • Zum Antrieb des Aufliegers 1 während der Wasserfahrt sind Ruderpropeller 19 im Aufliegerheck angeordnet.
  • Die Antriebswellen der Hinterräder und der Vorderräder des Zugwagens sind durch Verteileraetriebe miteinander gekuppelt, die ebenso wie die Hinterachse 13, 14 Differentialsperren haben.
  • Es sollen nun die Vorgänge beim Einsatz des Fahrzeuges beschrieben werden: a) Soll das gesamte Fahrzeug mit Zugwagen und Auflieger einen Fluß überqueren, so wird zügig ins Wasser gefahren. Vor der Wasserfahrt, bevor die Vorderräder des Zugwagens ins Wasser kommen, wird bei gestrecktem, geradem Zug die Aufsattelkupplung 9, 16 z. B. durch Druckluft voll abgebremst. Hierdurch bleibt das gesamte Fahrzeug im Wasser gestreckt, wenn der Auflieger den Zugwagen vor sich herschiebt. Keines der beiden Fahrzeugglieder kann sich um die senkrechte Achse des Königszapfens der Aufsattelkupplung drehen. Die Hilfsschwimmer des Aufliegers werden beim Oberqueren eines Flusses in der beschriebenen Art nicht ausgefahren.
  • Soll der Auflieger als Fähre oder Brückenglied verwendet werden, so gibt es zwei Möglichkeiten, um den Auflieger ins Wasser zu bringen: b) Das gesamte Fahrzeug fährt wie bei a) beschrieben mit dem Zugwagen voraus zügig ins Wasser, beschreibt einen kurzen Bogen, um möglichst bald wieder das Ufer zu erreichen.
  • Nachdem der Zugwagen Grund gefaßt hat, fährt das Fahrzeug so weit landeinwärts, bis die Hinterräder des Zugwagens Grund gefaßt haben. Gleichzeitig wird durch Fluten des Heckauftriebskastens 17 des Zugwagens der Hinterachsdruck des Zugwagens erhöht, was nicht nur das Anslandfahren erleichtert, sondern auch die Geländegängigkeit des leeren Zugwagens verbessert. Die Aufsattelkupplung wird hierauf vom Zugwagen aus geöffnet, die Ruderpropeller 19 des Aufliegers geschwenkt und angetrieben, wodurch sich der Auflieger nach rückwärts vom Zugwagen löst. Nach dem Freiwerden des Aufliegers fährt der Zugwagen an Land.
  • c) Die andere Art, den Auflieger abzusetzen, erfordert etwas mehr Zeit. Das gesamte Fahrzeug wendet vor dem Ufer, um dann rückwärts mit dem Auflieger voraus ins Wasser zu fahren. Das Rückwärtsfahren ist deshalb einfach, weil die Laufräder des Aufliegers vom Fahrerstand des Aufliegers aus gelenkt werden können. Überdies hat der im Fahrerhaus 2a des Aufliegers befindliche Steuermann durch eine breite Scheibe eine gute übersicht.
  • Wenn die Laufräder des Aufliegers ins Wasser kommen, wird das Fahrzeug aus Auflieger und Zugwagen durch Abbremsen der Aufsattelkupplung gestreckt. Dabei laufen die Ruderpropeller 19 des Aufliegers mit ihrer Zugrichtung stromaufwärts, damit der Auflieger nach dem Freiwerden nicht abgetrieben wird.
  • Kommen die Hinterräder des Zugwagens vom Grund frei, dann wird die Aufsattelkupplung geöffnet, wodurch der Auflieger sofort freikommt.
  • Der Zugwagen fährt, wie unter a) beschrieben, an Land.
  • d) Zum Wiederanlandbringen des Aufliegers fährt dieser mit ausgefahrenen Vorder- und Hinterrädern 5, 6 mit höchster Fahrt so weit wie möglich aus eigener Kraft an Land. Nachdem die Vorderräder 6 Grund gefaßt haben, werden die Ruderpropeller 19 so weit geschwenkt, daß das Heck des Aufliegers gegen die Strömung gehalten wird.
  • Hierauf wird der Auflieger durch den in Bereitschaft stehenden Zugwagen mittels einer Abschleppstange oder eines Seiles an Land gezogen. In schwierigem Gelände wird der Auflieger mit der Seilwinde selbst an Land gezogen.
  • Ist der Auflieger an Land, so werden die an der Rückwand des Heckauftriebskastens 17 des Zugwagens eingehängten, z. B. hydraulischen Wagenheber 24 auf beiden Seiten des Tragkörpers 2 des Aufliegers eingehängt und Druckschläuche angeschlossen. Der Tragkörper 2 des Aufliegers wird mit Hilfe dieser Wagenheber 24 angehoben, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Bei angehobenem Tragkörper werden die Vorderräder 6 eingezogen und verriegelt. Hierauf fährt der Zugwagen mit seinem Heck unter das vordere Ende des Aufliegers und dieser kann auf dem Zugwagen aufgesattelt werden. Das Aufsatteln erfordert kein besonderes Geschick, weil in der Horizontalen bis zu 90°/o und in der Vertikalen bis zu 3011/9 Schwenkwinkel eingekuppelt werden kann. Nach dem Zusammenkuppeln werden die Stempel der Wagenheber 24 eingezogen, die Druckschläuche abgenommen und die Wagenheber wieder am Zugwagen verstaut.
  • Dadurch, daß der Auflieger 1 keinen eigenen Antrieb für die Landfahrt hat, hat er für die Wasserfahrt ohne den Zugwagen eine relativ hohe Tragfähigkeit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nach der Art von Sattelzügen ausgebildetes Amphibienfahrzeug, dessen Zugwagen einen Antrieb für die Wasserfahrt und einen Antrieb für die Landfahrt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflieger als vom Zugwagen abkuppelbarer und im Wasser unabhängig vom Zugwagen fahrbarer Ponton ausgebildet ist, der einen eigenen Antrieb für die Wasserfahrt, aber keinen eigenen Antrieb für die Landfahrt hat.
  2. 2. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflieger als zusätzlichen Auftriebskasten ein eigenes wasserdicht ausgebildetes Fahrerhaus hat, von dem aus der Auflieger während der selbständigen Wasserfahrt bedient wird und in dem eine Vorrichtung zur Lenkung der Räder des hinteren Laufwerkes für die Landfahrt vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1006 270, 1015 323, 1018 316, 1050 203, 1084 602; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1711383; schweizerische Patentschrift Nr. 123 089; britische Patentschrift Nr. 576 484; Engineering vom 12. B. 1960, S. 226.
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