DE1556451C - Amphibienfahrzeug zum Einsatz als Brückenfahrzeug - Google Patents

Amphibienfahrzeug zum Einsatz als Brückenfahrzeug

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DE1556451C
DE1556451C DE1556451C DE 1556451 C DE1556451 C DE 1556451C DE 1556451 C DE1556451 C DE 1556451C
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ι 2
Die Erfindung betrifft ein Amphibienfahrzeug, ins- Rampen auf das Dreifache der Länge seines Fahrbesondere zum Einsatz als Brückenfahrzeug, mit zeugkörpers verlängert werden. Dadurch, daß die einem als Schwimmkörper ausgebildeten Fahrzeug- Rampen gleich lang sind, ergibt sich in zusammenkörper, mit an den Stirnseiten angelenkten Rampen, gefaltetem Zustand eine gleiche Höhe der Rampendie in der Mitte ein Faltgelenk haben und als 5 Stirnflächen, eine Voraussetzung zu der gewünschten schwimmfähige Hohlkörper ausgebildet sind. Kuppelmöglichkeit im Zustand der ausgeklappten
Ein bekanntes, als Brücke bzw. Brückenelement gefalteten Rampen. Außerdem ergeben sich hiervorgesehenes Fahrzeug zur Überbrückung von durch an beiden Stirnseiten des Fahrzeuges bei ausHindernissen auf dem festen Land (deutsche Patent- geklappten gefalteten Rampen gleiche Auftriebsschrift 1 019 339), welches ebenfalls auf den Erfinder io Verhältnisse. Durch die langen knickfähigen Rampen, zurückgeht, ist an seinen beiden Stirnseiten mit die schlank in eine Endschneide auslaufen, ergibt Rampen unterschiedlicher Länge ausgestattet, die sich darüber hinaus die Möglichkeit, eine Verbindung auch als Faltrampen ausgebildet sein können. Der mit dem Ufer auch unter schwierigen Verhältnissen Fahrzeugkörper dieses Fahrzeuges sollte, wenn auch herzustellen, die in jedem Falle durch Landfahrzeuge sein Einsatz im Wasser an sich nicht vorgesehen war, 15 einfach und gefahrlos zu befahren ist.
zweckmäßigerweise schwimmfähig ausgebildet sein, Die Rampen an den Stirnseiten des Fahrzeugso daß es möglich wäre, die Fahrzeuge über einen körpers können des weiteren mit Verbindungsmitteln Fluß zu ziehen, ohne eine Brücke benützen zu ausgerüstet sein, die ein Zusammenkuppeln der müssen. Die Fahrzeuge waren auch mit Kupplungs- Rampenteile in verschiedenen Überdeckungsstellurimitteln, jedoch nur an den Fahrzeugkörpern selbst, 20 gen erlauben. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die um diese nach Entfernen der Rampen zu größeren einzelnen Fahrzeuge auch mit vollständig aus-Brückengebilden verbinden zu können. geschwenkten Rampen zu einer Brücke zusammen-
Es wurde des weiteren schon vorgeschlagen, korn- kuppeln zu können, wobei noch besser als durch die binierte Land- und Wasserfahrzeuge mit Zusatz- langen und knickbaren Endrampen an sich eine Anschwimmkörpern bzw. Rampen auszustatten, die ent- 25 passung der Brückenlänge an die jeweils zu überweder seitlich oder auch an den Stirnseiten des Fahr- brückende Entfernung erfolgen kann. Daß die zeugkörpers schwenkbar angebracht sein können Rampen einander mehr oder weniger überdecken (deutsche Auslegeschrift 1 103 793). Die Rampen sollen, wurde zwar schon im Zusammenhang mit dem weisen einen dreieckigen Querschnitt auf und können kombinierten Land- und Wasserfahrzeug der bereits mit den Rampen benachbarter Fahrzeuge bei der 30 abgehandelten deutschen Auslege'schrift 1 103 793 Bildung einer Schwimmbrücke mehr oder weniger vorgeschlagen. Daraus sind jedoch keine Verüberlappen und so eine gewisse gegenseitige Ver- bindungsmittel bekannt. Hier können lediglich die Schiebung ermöglichen. Bei der Ausführungsform mit Rampen in ihrer vollständigen Länge übereinanderstirnseitig angelenkten Rampen sind diese jedoch geschoben werden, um ein einigermaßen befahrbares wiederum verschieden groß. Außerdem bedarf die 35 durchgehendes Deck zu erhalten. Diese Möglichkeit eine einer besonderen Ausbildung, um über das vor- des Übereinanderschiebens gilt nur für die gleichartig gesehene Fahrerhaus, welches das Deck des Fahr- ausgebildeten, seitlich angeordneten Rampen, nicht zeugkörpers überragt, geschwenkt werden zu können. aber für die ungleichartig ausgebildeten stirnseitigen Das Fahrerhaus muß außerdem in irgendeiner Weise Rampen.
abnehmbar oder versenkbar ausgebildet sein, um bei 40 In der nachfolgenden Beschreibung wird der
Anordnung von Stirnrampen das Fahrzeug wirklich Erfindungsgegenstand an Hand der schematischen
als Brücke bzw. Brückenglied verwenden zu können. Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels desselben
Der Erfindung liegt demgemäß, ausgehend von nochmals eingehend erläutert.
dem eingangs beschriebenen Fahrzeugtyp, die Auf- Fig. 1 zeigt den Bugbereich des Amphibiengabe zugrunde, ein Brückenfahrzeug zu schaffen, das 45 fahrzeuges in Seitenansicht in Landfahrt; in
sowohl als Rampen- als auch als Zwischenteil einer F i g. 2 ist dieser Bugbereich in der Stirnansicht Schwimmbrücke einsetzbar ist, mittels seiner Rampen wiedergegeben;
in der Lage ist, wesentlich größere Spannweiten als F i g. 3 ist eine Gesamtseitenansicht des Am-
mit den bisher bekannten Brückenfahrzeugen zu phibienfahrzeuges bei Landfahrt; in
überbrücken, wobei durch spezielle Ausbildung der 50 F i g. 4 ist die Anordnung der Kupplungsmittel
Rampen die Länge des Brückenfahrzeuges und die während des Überlappens der Rampen zweier Am-
Spannweite der Gesamtbrücke variabel sein sollen. phibienfahrzeuge gezeigt, die in den
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die F i g. 5 bis 10 im einzelnen dargestellt ist;
Rampen im zusammengefalteten Zustand ausge- Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Fahrzeuges in
klappt je die halbe Länge des Fahrzeugkörpers auf- 55 Wasserfahrt mit auseinandergefalteten ausgeklappten
weisen und an den Rampen-Stirnflächen Kupp- Stirnrampen;
lungsmittel zum gegenseitigen Ankuppeln an die Fig. 12 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 11;
entsprechende Rampen-Stirnfläche eines weiteren Fig. 13 zeigt ein Einsatzbeispiel mehrerer Am-
Brückenfahrzeuges vorgesehen sind, daß die Rampen phibienfahrzeuge als Schwimmbrücke;
im auseinandergefalteten Zustand ausgeklappt je die 60 Fig. 14 zeigt die Überbrückung eines mit Wasser
Länge des Fahrzeugkörpers aufweisen und Kupp- gefüllten Grabens,
lungsmittel zum gegenseitigen Ankuppeln an die ent- Fig. 15 schließlich den Einsatz zweier zusammensprechende Rampe eines weiteren Brückenfahrzeuges ' gekuppelter Amphibienfahrzeuge als Fähre,
bei in an sich bekannter Weise überlappt ange- Das erfindungsgemäße Amphibienfahrzeug weist ordneten Rampen vorgesehen sind. 65 einen als Schwimmkörper ausgebildeten Fahrzeug-
Die Fahrzeuge werden also zunächst in Längs- körper 1 auf, an dessen Längsseite (beim dargestellrichtung in die zu bildende Schwimmbrücke einge- ten Beispiel) aufblasbare Hilfsschwimmkörper 2 vorbaut. Jedes Fahrzeug kann durch die faltbaren gesehen sind. Das Fahrzeug ist an seinem Bug mit
einem Fahrerhaus 3 versehen. Des weiteren ist das Fahrzeug mit an den beiden Stirnseiten angelenkten Rampen aus Teilen 4, 5 und 6, 7 ausgerüstet, welche um, bezogen auf deren Länge, mittig vorgesehene Faltgelenke 8, 9 zusammenklappbar sind. Diese Rampenteile 4, 5 und 6,7 sind ebenfalls als schwimmfähige Hohlkörper ausgebildet.
Das Verschwenken der Rampen erfolgt durch hydraulische Zylinder 10 und 11.
Die Räder 12 sind in an sich bekannter und üblicher Weise vollständig in Radkasten 13 in die strichpunktiert angedeutete Stellung einziehbar.
Die Rampen 4,5 und 6,7 weisen auseinandergefaltet eine der Länge des Fahrzeugkörpers 1 entsprechende Länge auf und sind zusammengefaltet, also auf die Hälfte verkürzt, an den dann gegebenen Stirnflächen 14 und 15 mit Kupplungsmitteln zum gegenseitigen stirnseitigen Aneinanderschließen ausgerüstet.
Die Rampen 4, 5 und 6, 7 sind abnehmbar und austauschbar.
Die Fahrzeuge können mit in gefaltetem Zustand ausgeklappten Rampen stirnseitig zu einer Schwimmbrücke mit zwei Fahrbahnen zusammengekoppelt werden. Die Rampen 4, 5 und 6, 7 können mit Verbreiterungsstegen 17 ausgerüstet sein.
Da gerade beim Manövrieren im Wasser vom Fahrerhaus 3 aus oft nicht die nötige Übersicht gegeben sein wird, ist am Heck des Fahrzeuges ein zweiter Bedienungsstand 18 vorgesehen, welcher um eine senkrechte Schwenkachse an der Seitenkante des Fahrzeughecks ausschwenkbar ist und darüber hinaus abnehmbar ist. An der gegenüberliegenden noch freien Seitenkante des Fahrzeughecks kann ein zusätzlicher Beobachtungsstand 19 vorgesehen sein, der ebenfalls um eine senkrechte Schwenkachse schwenkbar und darüber hinaus abnehmbar ist. Für die Wasserfahrt werden diese Sätnde nach außen geklappt, für die Landfahrt, um das Fahrzeugprofil nicht unnötig zu verbreitern, werden sie nach hinten innen geklappt.
Der Bedienungsstand 18 ist selbstverständlich mit den entsprechenden Anschlußmitteln ausgerüstet, die ein Steuern des Fahrzeuges auch von diesem Bedienungsstand zulassen. Des weiteren können Schwenkmittel für beide Stände vorgesehen sein, die sowohl vom Fahrerhaus als auch von den Ständen aus selbst bedienbar sind.
Die erwähnten Verbreiterungsstege 17 der Rampen 4, 5 und 6, 7 können über entsprechende Gestänge 20 von Hydraulik-Zylindern 21 betätigt werden. Im Seitenbereich der Fahrzeugkörper 1 dienen die Abdeckungen 22 der seitlichen Hilfsschwimmkörper 2 als solche Verbreiterungsstege.
Das Fahrzeug ist des weiteren mit vier Ruderpropellern 23 ausgerüstet, von denen je zwei am Bug und zwei am Heck des Fahrzeuges vorgesehen sind. Diese Ruderpropeller 23 sind in Einbuchtungen 24 des Fahrzeugkörpers angeordnet, die den Strömungsverhältnissen für Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsfahrt angepaßt sind. Die Ruderpropeller sind, wie üblich, um eine waagerechte Achse 25 in die Einbuchtungen 24 einschwenkbar und darüber hinaus in ihrem ausgeschwenkten Zustand mit ihrer senkrechten Achse schwenkbar.
Die Rampenteile 5, 7 können mit besonderen Kupplungsmitteln 27 ausgerüstet sein (F i g. 4 bis 10), welche ein Verbinden stirnseitig aneinandergekoppelter Fahrzeuge bei vollständig ausgefahrenen Rampen bei verschieden breitem Übereinanderschieben der Rampen erlauben. Hiermit können die Ladefläche und die Tragfähigkeit variiert werden, des weiteren der Abstand bei Schwimmbrückenanordnungen reguliert werden.
In den F i g. 5 bis 10 sind diese Verbindungsmittel 27 im einzelnen dargestellt. Die Oberseiten der ausgeklappten Rampenteile 4, 5 und 6, 7 sind in Ab- ständen entlang ihrer Mittelachse mit T-förmigen Ausnehmungen 31 sowie entlang ihrer Ränder mit Bohrungen 32 versehen. In den T-förmigen Ausnehmungen sind Lappen 33 eingeklappt, die aus der Ebene der Oberflächen der Rampenteile 4, 5, 6, 7 nach oben schwenkbar sind und im Bereich ihres freien Endes mit einer Durchbohrung 34 versehen sind.
Die mit diesen Mitteln zusammenwirkenden Gegenmittel, an den Unterseiten der Rampenteile 4, 5, 6, 7 sind waagerecht verlaufende Bolzen
35, die, gesteuert von einem hydraulischen Zylinder
36, in die Bohrungen 34 der Lappen 33 eingreifen bzw. diese freigeben können. Des weiteren sind im Endbereich der äußeren Rampenteile 5, 7 nach unten schwenkbare Zapfen 37 vorgesehen, welche in die Bohrungen 32 eingreifen können.
Mit diesen Mitteln ist es möglich, die Rampenteile 4, 5, 6, 7 mehr oder weniger weit übereinanderzuschieben und dann gegeneinander zu verriegeln.
Hierzu wird vorzugsweise so verfahren, daß die untergeschobenen Rampenteile von unten gegen die sie überragenden Rampenteile geklappt werden, so daß die verschiedenen Verbindungs- und Verriegelungsmittel ineinandergreifen können.
Weitere Einsatzbeispiele des erfindungsgemäßen Amphibienfahrzeuges sind in den Fig. 13 bis 15 gezeigt. In Fig. 13 sind drei Fahrzeuge zu einer Schwimmbrücke zur Überwindung eines Flusses zusammengekoppelt. Dabei sind die Rampenteile 5, 7 aufeinanderfolgender Fahrzeuge jeweils ganz übereinandergeschoben. Je nach der notwendigen Länge der Brücke oder auch abhängig von der gewünschten oder erforderlichen Tragkraft können die Rampen noch mehr oder auch weniger übereinandergeschoben
sein. Durch die vorgesehene Stirnrampe läßt sich mit verhältnismäßig wenig Fahrzeugen eine große Brückenlänge erreichen, in jedem Fall ein Mehrfaches von der Brückenlänge, wenn Fahrzeuge verwendet werden, die mit Brückenteilen ausgerüstet
sind, die im wesentlichen lediglich in ihrer Länge der Länge des Fahrzeugkörpers selbst entsprechen. F i g. 14 zeigt ein Einzelfahrzeug im Einsatz zur Überbrückung eines schmaleren Wasserarmes.
Fig. 15 zeigt eine aus zwei Fahrzeugen zu-
sammengesetzte Fähre, wobei die beiden Fahrzeuge stirnseitig aneinandergekoppelt sind, und zwar unter vollständigem Übereinanderschieben der Rampenteile 4,5 des einen Fahrzeuges über die Rampenteile 6,7 des anderen Fahrzeuges. Ebenso können
die in gefaltetem Zustand ausgeklappten Rampen aneinandergekoppelt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Amphibienfahrzeug, insbesondere zum Einsatz als Brückenfahrzeug, mit einem als Schwimmkörper ausgebildeten Fahrzeugkörper, mit an den Stirnseiten angelenkten Rampen, die in der Mitte ein Faltgelenk haben und als schwimm-
fähige Hohlkörper ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (4,5 und 6, 7) im zusammengefalteten Zustand ausgeklappt je die halbe Länge des Fahrzeugkörpers (1) aufweisen und an den Rampen-Stirnflächen (14,15) Kupplungsmittel zum gegenseitigen Ankuppeln an die entsprechende Rampen-Stirnfläche eines weiteren Brückenfahrzeuges vorgesehen sind, daß die Rampen (4,5 und 6,7) im auseinandergefalteten Zustand ausgeklappt je die Länge des Fahrzeugkörpers (1) aufweisen und Kupplungsmittel zum gegenseitigen Ankuppeln an die entsprechende Rampe (4, 5 bzw. 6, 7) eines weiteren Brückenfahrzeuges bei in an sich bekannter Weise überlappt angeordneten Rampen vorgesehen sind.
2. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rampen (4, 5 und 6, 7) zum Zusammenkuppeln während des Überlappens verschiedene Überdeckungsstellungen erlaubende Kupplungsmittel (27) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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