DE2810112C2 - Mehrzweckfahrzeug für gleislosen Betrieb, insbesondere für den Berg- und Tunnelbau - Google Patents
Mehrzweckfahrzeug für gleislosen Betrieb, insbesondere für den Berg- und TunnelbauInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Fahrzeuge für Arbeitsgeräte für den Streckenvortrieb und die
Streckenförderung, weil der gleislose Betrieb des Fahrzeuges eine größere Beweglichkeit und dadurch
einen höheren Mechanisierungs- bzw. Rationalisierungsgrad beim Streckenvortrieb, aber auch bei
nachgeordneten Diensten, wie z. B. dem Materialtransport, der Personenfahrung und ähnlichen Leistungen
ermöglicht.
Schaufellader, sogenannte Dumper und Bohrwagen mit Knickrahmenlenkung für den gleislosen Betrieb
unter Tage, haben sich bereits eingeführt. Die Knickrahmenlenkung wird durch zwei hydraulische
Zylinder betätigt und befindet sich meistens genau in der Mitte der beiden Laufradachsen. Dadurch wird die
maximale Wendigkeit des Fahrzeuges gewährleistet und gleichzeitig für einen geringen Verschleiß und
Fahrwiderstand gesorgt, weil Vorder- und Hinterachse in der gleichen Spur laufen. Nachteilig ist jedoch der
erhebliche Aufwand, den die Ausrüstung einer Strecke mit solchen Fahrzeugen erfordert. Das beruht auf den
verschiedenen Arbeitsvorgängen und Diensten, für die jeweils ein besonderes Fahrzeug bzw. Arbeitsgerät
erforderlich wird. Die Arbeitsgeräte umkleiden formgebend den Schlepprahmen und gewährleisten dadurch
zwar eine optimale Arbeitsweise und Ausnutzbarkeit, verhindern aber in der Regel die Einsatzmöglichkeit des
betreffenden Fahrzeuges für einen anderen Zweck. Deswegen sind ebenso viele Fahrzeuge wie Arbeitsgeräte
notwendig, und für den Streckentransport und weitere Dienste müssen zusätzliche Fahrzeuge bereitgehalten
werden. Jedes dieser Fahrzeuge wird aber nur in einem geringen Umfang, gemessen an der insgesamt
zur Verfügung stehenden Arbeitszeil, in Betrieb gehalten. Daran scheitert häufig der Nachweis der
Wirtschaftlichkeit Es ist zudem schwierig, den erforderlichen
Parkplatz für die nicht benutzten Fahrzeuge an Ort und Stelle bereit zu halten.
Allerdings ist für den Betrieb über Tage das eingangs beschriebene Mehrzweckfahrzeug bereits bekannt, vgL
Prospekt der GHH Sterkrade, »Service — Fahrzeuge«. Bei diesem Fahrzeug hat der den Schlepprahmen
formgebend umkleidende Aufbau Anschlüsse, die sich für mehrere Arbeitsgeräte eignen; als Arbeitsgeräte
kommen Gabelstapler, Muldenschaufellader und ähnliche auch für den Streckenvortrieb benutzbare Geräte in
Betracht Durch zweckmäßige Ausbildung der Anschlüsse und der Arbeitsgeräte kann ein verhältnismäßig
schneller Wechsel von einem auf das andere Arbeitsgerät vollzogen werden. Über Tage erreicht ein
solches Mehrzweckfahrzeug daher erhebliche Einsatzzeiten.
Im Zusammenhang mit einer Erdbewegungsmaschine ist bereits eine Knickrahmenkupplung mit Lenkern
bekannt (FR-PS 14 64 237), deren Antriebsrahmen isoliert manövrierfähig ist durch eine hydraulisch
steuerbare Lenkachse, die mit der Achse der Knickrahmenkupplung zusammenfällt und an ihrem unteren
Ende mit lenkbaren Rädern versehen ist Es ist ferner ein Mehrzweckfahrzeug mit einer Knicklenkung bekannt
(DE-AS 23 22 504), bei welchem Antriebsrahmen und Schlepprahmen mit Hilfe eines Gelenks und
beidseitig des Gelenks angeordneten Lenkzylindern gekuppelt sind und an einem aus zwei Kupplungsplatten
gebildeten Kupplungskörper zwischen Antriebs- und Schlepprahmen ein schwenkbares Stützrad gelagert ist.
Der Einsatz derartiger Kupplungsplatten verlangt eine exakte Ausrichtung des Niveaus von Antriebsrahmen
und Schlepprahmen für die Kupplung, was sich ungünstig für den Einsatz eines solchen Fahrzeuges im
Untertagebetrieb erweist. Das Stützrad erlaubt nicht den selbsttätigen Einsatz des Antriebsrahmens als
lenkbares Fahrzeug ohne angekuppelten Schlepprahmen.
Insgesamt hat es sich als außerordentlich schwierig erwiesen, ein optimal gestaltetes und daher leistungsfähiges
Arbeitsgerät, wie es insbesondere für den Einsatz unter den besonderen Verhältnissen unter Tage
notwendig ist, lösbar mit dem Aufbau eines Schlepprahmens zu verbinden. Deswegen hat sich das Konzept des
Mehrzweckfahrzeuges im Untertagebetrieb bislang nicht einführen lassen. Dies beruht auf den Schwierigkeiten,
die durch die notwendige Anpassung des jeweiligen Arbeitsgerätes an einen für eine Vielzahl von
Arbeitsgeräten geeigneten Aufbau eines Schlepprahmens bedingt sind. Bislang eignen sich daher nur
Arbeitsgeräte mit verhältnismäßig geringer Leistungsfähigkeit für Wechselaufbauten dieser Art und kommen
für den Untertageeinsatz nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mehrzweckfahrzeug der als bekannt vorausgesetzten
Art die Voraussetzungen für Arbeitsgeräte mit für den Untertagebetrieb ausreichender Leistungsfähigkeit zu
schaffen und ein solches Mehrzweckfahrzeug für weitere Aufbauten verwendbar zu machen, die einen
ein- oder mehrachsigen Anhänger erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches enthaltenen
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Schlepprahmen eine von dem jeweiligen Arbeitsgerät bestimmte Umkleidung aufweisen,
fehlt eine gesonderte Anpassung des Schwenkrahmens an mehrere Arbeitsgeräte. Statt dessen paßt man
dem betreffenden Arbeitsgerät jeweils einen zweckmäßigen Schwenkrahmen an, was den Einsatz von
Arbeitsgeräten mit für den Untertagebetrieb ausreichender Leistungsfähigkeit ermöglicht, die mittels des
Schwenkrahmens am Antriebsrahmen an- bzw. .abkuppelbar sind.
Aufgrund der am Antriebsrahmen vorgesehenen, an sich bekannten Laufradachse ist der Antriebsrahmen
selbständig manövrierfähig. Hierzu wird die Laufradachse mit Hilfe des Teleskopaufbaues auf den Boden
abgesenkt wohingegen für den Betrieb mit dem jeweiligen Schlepprahmen die lenkbare Laufradachse
mit Hilfe des Teleskopaufbaues eingezogen und das Fahrzeug über die Knicklenkung gesteuert wird. Mit
ausgefahrener Laufradachse ist somit der Antriebsrahmen als Schlepper verwendbar, mit welchem sich ein-
oder mehrachsige Anhänger ziehen lassen, die Aufbauten für den Materialtransport, die Personenfahrung
oder ähnliche Dienste tragen. Begünstigt wird dies noch dadurch, daß an der dem Gelenk gegenüberliegenden
und der der lenkbaren Laufradachse zugeordneten Seite des Antriebsrahmens eine Anhängerkupplung vorgesehen
ist. Diese Anordnung ermöglicht es nämlich, daß der Fahrer beim Schlepperbetrieb nach vorn blickt, ohne
daß der Aufbau des Antriebsrahmens auf eine entsprechende Drehung des Fahrersitzes eingerichtet
zu werden braucht.
Ein solches Mehrzweckfahrzeug hat den Vorteil, daß es zu leistungsfähigen Arbeitgeräten für die verschiedensten
Arbeitsabläufe durch bloßes An- und Abkuppeln von Einachsanhängern kombiniert werden kann.
Die Einachsanhänger lassen sich wegen ihres vergleichsweise geringeren Platz- und Raumbedarfes auch
unter Tage verhältnismäßig einfach parken und gegebenenfalls mit dem Antriebsrahmen in ihre
Arbeitsstellung verfahren, der dann abgekuppelt und als selbständiges Fahrzeug weiterverwendet werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht ein Fahrzeug gemäß der Erfindung mit einem als Schaufellader ausgebildeten
Arbeitsgerät,
Fig.2 in Fig. 1 entsprechender Darstellung das Fahrzeug gemüß der Erfindung mit einem als Bohrwagen
dienenden Arbeitsgerät,
Fig.3 das erfindungsgemäße Fahrzeug für den Dumperbetrieb,
F i g. 4 das erfindungsgemäße Fahrzeug in F i g. 1 bis 3 entsprechender Darstellung als Schlepper,
F i g. 5 schematisch die Wiedergabe der einziehbaren Laufradachse in einer Seitenansicht und
F i g. 6 die Draufsicht auf den Gegenstand der F i g. 5.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Mehrzweckfahrzeug ist für den gleislosen Betrieb eingerichtet und mit zwei
Achsen 1 und 2 ausgerüstet. Jede Achse besitzt ein Laufradpaar 3 bzw. 4, das gummibereift ist. Das
allgemein mit 5 bezeichnete Fahrwerk hat einen zweiteiligen Rahmen. Er besteht aus dem Antriebsrahmen
6 und dem Schlepprahmen 7. Antriebsrahmen und Schlepprahmen sind mit Hilfe eines Gelenkes verbunden.
Das Gelenk hat je eine Gelenkgabel 8 bzw. 9, die an der Stirnseite 10 des Antriebsrahmens 6 befestigt sind.
In die Gabeln 8 und 9 paßt jeweils eine Zunge 12 bzw. 13, die an der dem Antriebsrahmen 6 zugeordneten
Stirnseite 14 des Schlepprahmens befestigt sind. Die Gelenkachse ist bei 15 dargestellt und wird durch
Gelenkbolzen verwirklicht An jeder Seite des beschriebenen und iafolge seiner Gelenkbolzen kuppel- und
entkuppelbaren Gelenkes befindet sich je ein hydraulischer Lenkzylinder 16, dessen Kolbenstange bei 17 an
die Stirnseite 10 des Antriebsrahmens angeschlossen ist Ein entsprechend gestalteter Anschluß 18 sitzt an der
Stirnseite 14 des Schlepprahmens 7 und dient zur
ι ο Befestigung des Zylinders.
Der Antriebsrahmen 6 trägt einen Aufbau 19, dessen Form der Rahmen 6 angepaßt ist. Der Aufbau 19 umfaßt
eine Fahrerkabine 20 mit den bei 21 angedeuteten Lenkorganen und einem Fahrersitz 22, der ebenso wie
die Lenkorgane nur einmal vorhanden und starr eingebaut ist Außerdem gehört zu dem Aufbau eine
Umkleidung 23 des nicht näher dargestellten Triebwerkes, welches aus dem Motor und den notwendigen
Übertragungsgliedern, z. B. zum Antrieb der Achse 1, besteht Insbesondere kommt eine dieselhydraulische
Ausbildung des Antriebes in Betracht.
Der Schlepprahmen 7 nimmt die zweite Antriebsachse 2 auf. Seine Form wird von dem Arbeitsgerät
bestimmt das mit 25 bezeichnet ist und den Schlepprahmen 7 umkleidet. Dieses Arbeitsgerät besteht aus einer
zum Laden von Haufwerk 26 dienenden Schaufel 27, die schwenkbar an einem Querhaupt 28 angelenkt ist, das
die Verbindung zu einem Schaufelarm 29 darstellt. Der Schaufelarm ist über hydraulische Zylinder seinerseits
verschiebbar und schwenkbar. Die Hydraulik des Arbeitsgerätes 25 läßt sich von dem Triebwerk des
Antriebsrahmens 6 betätigen.
Dieser Antriebsrahmen 6 hat eine einziehbare Laufradachse, die in F i g. 1 bis 4 lediglich schematisch
bei 30 wiedergegeben und im eingefahrenen Zustand gezeigt ist. An der Rückseite des auf diese Weise mit
dem Knickrahmen lenkbaren Mehrzweckfahrzeuges befindet sich eine weitere Anhängerkupplung 31, deren
Zweck später erläutert wird.
Der Antriebsrahmen 6 ist über das Gelenk und die Lenkzylinder mit einem Arbeitsgerät 33 bei der
Ausführungsform nach F i g. 2 gekuppelt. Das Arbeitsgerät 33 umgibt den Schlepprahmen 7 seinerseits
formgebend. Sein Aufbau hat zwei oder vier aus- und einfahrbare Stützen 34 bzw. 35, so daß auch ohne
Kupplung mit dem Antriebsrahmen 6 der Schlepprahmen 7 seine aus F i g. 2 ersichtliche Stellung einnimmt. In
diesem Fall kann das mit ausgefahrener Laufradachse 30 selbständig manövrierende und aus dem Antriebsrahmen
6 bestehende Fahrzeug an- und abgekuppelt werden, wobei lediglich die beschriebenen Gelenkbolzen
zu entfernen bzw. anzubringen sind.
Der Aufbau des Arbeitsgerätes 33 weist im übrigen einen um eine vertikale Achse bei 24 angeschlossenen
Schwenkarm 32 auf, der sich um eine horizontale Achse mit einem Arbeitszylinder 36 nach oben und unten
schwenken läßt. Das vordere Ende des Schwenkarmes trägt über ein Drehgelenk 37 mit horizontaler
Schwenkachse den Support 38 einer Lafette 39 für ein Bohrgerät 40. Auch der Support 38 läßt sich mehrfach
mit Hilfe von Arbeitszylindern 41 und 42 schwenken.
Die Ausbildung der Arbeitsgeräte ist nicht Gegens'and der vorliegenden Erfindung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Schlepprahmen 7 mit einem Aufbau 45 eines Arbeitsgerätes
formgebend umkleidet, der aus einer Mulde 46 zum Aufnehmen des Haufwerkes 26 besteht. Der
Schlepprahmen 7 besitzt bei dieser Ausführungsform
eine ausfahrbare Stütze, die mit 47 bezeichnet ist und das An- und Abkuppeln des Antriebsrahmens 6 mit dem
Aufbau 19 erleichtert, der mit ausgefahrener Laufradachse 30 selbständig manövrierbar ist. Diese Verwendung
des Antriebsrahmens 6 ist in F i g. 4 wiedergegeben. Hierbei dient die zuvor beschriebene Anhängerkupplung
31 zur Anbringung einer Deichsel 43 eines zweiachsigen Anhängers 44 mit Pritschenaufbau 48,
dessen beide Laufradachsen 49 und 50 gummibereift sind.
Die mehrfach erwähnte Laufradachse 30 ist mit einem Laufradpaar 51 und 51' versehen, das gummibereift ist.
Die Achse 30 sitzt im übrigen am Innenteleskop 52 einer Stütze 53, deren Außenteleskop 54 am drehbaren Teil 55
eines Drehschemels 56 befestigt ist. Der nicht drehbare Teil 57 des Drehschemels 56 ist an dem allgemein mit 6
bezeichneten Antriebsrahmen festgelegt. Mit Hilfe eines in der Stütze 53 verlegten hydraulischen Zylinders
58 kann das Innenteleskop 52 ein- und ausgezogen werden. Dazu ist die Kolbenstange 59 über ein Gelenk
60 an das Innenteleskop 52 angeschlossen, während der Zylinder 61 über ein Gelenk 62 mit einem oberen
Abschlußdeckel 63 des Außenteleskops 54 verbunden ist.
Dieses Außenteleskop 54 trägt außen eine Anschlußgabel 64 für die Kolbenstange 65 eines weiteren,
ebenfalls hydraulisch betätigbaren Lenkzylinders 66,
ίο dessen Zylinder 67 über ein Gelenk 68 an eine
Anschlußgabel 69 angeschlossen ist, die ihrerseits auf dem Schlepprahmen 7 befestigt ist. Der Lenkzylinder 66
dient zum Lenken der Laufradachse 30. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Fahrzeug erhält das als Bohrwagen
dienende Arbeitsgerät Energie für das Bohren vom Schleppfahrzeug bzw. Antriebsrahmen, oder es ist mit
einer eigenen Hydraulikeinrichtung für das Bohren ausgerüstet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrzweckfahrzeug für gleislosen Betrieb, insbesondere für den Berg- und Tunnelbau, mit einem einen Aufbau für den Fahrerstand und ein Triebwerk für eine Laufradachse aufweisenden Antriebsrahmen, der mit ein Arbeitsgerät aufweisenden Schlepprahmen mit Hilfe eines Gelenkes mit einem Gelenkbolzen und je eines an dessen beiden Seiten angeordneten Lenkzylinders zur Bildung eines Knickrahmens kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepprahmcn (7) eine von dem jeweiligen Arbeitsgerät (25) bestimmte Umkleidung aufweisen und daß der in an sich bekannter Weise mit einer in einem Drehschemel (56) gelagerten Laufradachse (30) versehene, sowie durch einen auf den drehbaren Teil des Schemels (56) wirkenden hydraulischen Lenkzylinder (6S) selbständig manövrierbare Antriebsrahmen (6) eine teleskopierbare Stütze (53) aufweist, deren im drehbaren Teil (55) des Drehschemels (56) befestigtes Außenteleskop (54) an den gesonderten Lenkzylinder (66) angeschlossen ist, und durch Ausfahren des die Laufradachse (30) aufnehmenden !nnenteleskopes (52) mit Hilfe eines in der Stütze (53) angeordneten weiteren hydraulischen Zylinders (58) sowie nach Lösen des Gelenkbolzens als Schlepper verwendbar ist, dessen Anhängerkupplung (31) an seiner dem Gelenk (8 bis 15) gegenüberliegenden und der lenkbaren Laufradachse (30) zugeordneten Seite des Antriebsrahmens (6) angebracht ist
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DE19782810112 DE2810112C2 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Mehrzweckfahrzeug für gleislosen Betrieb, insbesondere für den Berg- und Tunnelbau |
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---|---|---|---|
DE19782810112 DE2810112C2 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Mehrzweckfahrzeug für gleislosen Betrieb, insbesondere für den Berg- und Tunnelbau |
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---|---|---|---|
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