DE1931418U - Grossraeumiger transportwagen fuer schuettgueter. - Google Patents
Grossraeumiger transportwagen fuer schuettgueter.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/02—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
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Description
llE'RV K 4 R<-©3 ai I I. I j. 03
8. Nov. 1965 g.gö ■ ■ 4O 313
SIEMAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH, Netphen/Sieg
Großräumiger Transportwagen für Schüttgüter
Die Neuerung betrifft einen eine Entladeklappe aufweisenden
großräumigen Transportwagen für Schüttgüter= Insbesondere
im Untertagebetrieb besteht ein starker Bedarf an großräumigen,
wenigen Transportwagen. Zur Befriedigung dieses Bedürfnisses sind Wagen entwickelt.worden, die als Selbstfahrer
ausgebildet sind und zur Erzielung der gewünschten Beweglichkeit mit Vierradlenkung ausgestattet sind.. Es ergibt
sich damit ein relativ hoher Aufwand, ohne daß das Ergebnis völlig befriedigt hätte. Zunächst ließ noch die
Beweglichkeit zu wünschen übrig, und bei den erforderlichen großen Rädern in Verbindung mit deren Einschlagmöglichkeit
ergaben sich insbesondere bei vorgegebener maximaler Breite Einschnürungen des Transportraumes, welche die Kapazität
des Wagens erheblich beeinträchtigten.. . .
Gemäß der Neuerung wird nun vorgeschlagen, zur Erhöhung der
Beweglichkeit ohne Beeinträchtigung der Kapazität den- .
Transportwagen mit einer Tragachse auszustatten und an einem
Ende desselben eine vertikale Kräfte übertragene, horizontale
Bewegungen zulassende, in an sich bekannter Weise mit einer Knicklenkung ausgestattete Kupplung zur Verbindung
mit einer Zugmaschine vorzusehen. Hierdurch ergibt sich nicht nur die gewünschte, gelenkige Einheit mit geringem
Radius des Wendekreises, durch die Möglichkeit, die Zugmaschine
auszuwechseln, werden auch insbesondere bei einem umfangreichen Fahrzeugpark Anlagekosten gespart. Es ist
zwar bereits ein in einsprechender Weise betriebenes Ladegerät
bekannt, bei dem die Beladung durch eine Schaufel, die
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Entleerung durch einen Muschelschieber erfolgen. Durch die kurze Baulänge des Gerätes war man zwangsläufig auf den ..
Einachsantrieb angewiesen, ohne daß hierdurch die Anregung erteilt wurde, auch einen wesentlich längeren Nutzraum aufweisende
Geräte in entsprechender Weise mit Einachsschleppern zu kuppeln, - ' ' -\ ' ■-- ■
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen., für den neuerungsgemäß
ausgebildeten großräumigen Transportwagen das im Boden,
des Transportbehälters eingelassene, an sich bekannte Kratzerband
zu übernehmen und durch von der Zugmaschine aus gelieferte Energie zu betreiben. Im Falle einer auf der Zugmaschine
vorgesehenen Kraftmaschine, bspw. eines Dieselmotors, wird dessen Energie, bspw.- elektrisch oder hydraulisch bzw. ggf.
mechanisch über eine Zapfwelle,übertragen, während.im Falle
eines elektrischen oder hydraulischen Antriebes der Zugmaschine von dieser aus gesteuert Strom bzw. das Druckmittel
übertragen wird.
Als wesentlich für die Schaffung eines leistungsfähigen Gerätes
hat es sich herausgestellt, der einen Achse des Transportwagens eine ebenfalls von der Zugmaschine aus gespeiste
Antriebseinrichtung zuzuordnen.. Bewährt hat es sich hierbei,
zwei getrennte Antriebsvorrichtungen vorzusehen, die jeweils auf eines der Räder einwirken.". - ■ .
Bei der praktischen Ausbildung hat es sich als nachahmenswert gezeigt, die Entlädeklappe in an sich bekannter Weise
als Ladeschaufel auszubilden, so daß beim Rüekwärtsstoßen über diese. Haufwerk aufgenommen werden kann. Als die Handhabung
des Gerätes wesentlich erleichternd wurde gefunden, an seinem der Zugmaschine abgewendeten Ende eine als Ladeschaufel
ausgebildete Klappe und an seinem zugmasehinenseitigen
Ende eine Verschlußklappe vorzusehen.
Im einzelnen ist die Neuerung mit ihren Vorteilen im folgenden an Hand der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
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in Verbindungen mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen hierbei:
Fig. 1 .einen eine Entladeklappe und \
Fig. 2 einen Ladeschaufel und Entladeklappe aufweisenden
Transportwagen sowie . ■ . -
Figuren 3-9 die möglichen Kombinationen von Arbeitsgeräten mit der vorgeschlagenen Einachs-Zugmaschine.
In Figur list ein grojßräumiger Transportwagen 1 für Schüttgüter dargestellt, dessen Gewicht auf einer bspw. zwei
Räder '..Z..: aufweisenden Achse 3 ruht,, die aus der Fahrzeugmitte nach hinten versetzt angeordnet ist. Am vorderen,
äntriebsseitigen Ende des Transportwagens ist eine Kupplung:'.
4 vorgesehen, die, horizontal verschwenkbar, Vertikalkräfte
bzw. Momente auf eine anzukoppelnde Zugmaschine 5 zu übertragen vermag, die im Ausführungsbeispiel zur Erzielung
größerer Wendigkeit ebenfalls mit nur einer Achse ausgestattet ist. Zur Erzielung großer Kurvenwendigkeit.ist
die Kupplung 4 mit einer Knicklenkungs-Einrichtung ausgestattet:
Ein Querlenker β des wagenseitigen Kupplungsteiles wird bspw. durch Hydraulikzylinder 7 mit der Zugmaschine 5
verbunden, deren Länge in Abhängigkeit, von. dem Lenkungsausschlag
steht.
Im Boden des Behälters des Wagens 1 ist ein endloses Kratzerband
8 angeordnet, das mittels einer Antriebsvorrichtung 9 bewegbar ist. Die Energiezuführung der Antriebsvorrichtung
wird über eine kuppelbare Zuleitung 10 von der Zugmaschine
5 aus bewirkt. Die Zugmaschine kann mit.elektrischem öder
hydraulischem Antrieb ausgestattet sein. In diesem Falle wird, entsprechend gesteuert, elketrischer Strom oder das
Druckmittel über die Zuleitung 10 auf die Antriebsvorrichtung 9 gesteuert übertragen. Falls Dieselmotore:... zulässig
sind, können auch diese für den Antrieb der Zugmaschine
herangezogen werden. Hierbei kann eine eigene Antriebsvorrichtung 9 vorgesehen sein, es kann aber auch.im
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- A - J
Falle der dieselgetriebenen Zugmaschine die Antriebsvorrichtung 9 von dieser aus hydraulisch oder elektrisch betätigt werden. Auch der Antrieb über eine Zapfwelle ist
möglich. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit eines getrennten elektrischen oder hydraulischen Kreislaufes auch
bei hydraulischem bzw. elektrischem Antrieb der Zugmaschine.
Am der Zugmaschine 5 abgewendeten Ende des Transportwagen ist eine im Ausführungsbeispiel hydraulisch betätigte Entladeklappe
vorgesehen. Während das zu transportierende Schüttgut von oben in den Transportraum des Wagens 1 eingegeben wird., kann es nach Öffnen der Entladeklappe 11 ,.
mittels des Kratzerbandes 8 schnell.und restlos abgegeben werden, ohne daß sich dadurch, was im Gruben-Betriebe wichtig
ist, die Stellung des Wagens selbst ändert.
Ein abgeändertes Äusführungsbeispiel ist in Pig. 2 dargestellt.
Der hier gezeigte großräumige Selbstlade-Transportwagen 12 ist an seinem der Einachs-Zugmaschine Ij5 abgewendeten
Ende mit einer Ladeschaufel 14 ausgestattet,, die
mittels des hydraulischen Zylinders 15 ausfahrbar ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich hierbei gezeigt, das zugmaschinenseitige
Ende des Wagens mit einer durch, den Hydraulikzylinder
1β betätigten Verschlußklappe. 17 auszustatten. Es ist nunmehr möglich, beim Rückwärtsfahren des Selbstlade-Transportwagens
mit herabgelassener Ladeschaufel Haufwerk aufzunehmen, das vermittels des auch hier vorgesehenen
Kratzerbandes l8 tiefer in den Wagen hineingeführt wird,
so daß dessen Ladekapazität auch tatsächlich nutzbar ist. Nach Abschluß des Ladevorganges wird mittels des Hydraulikzylinders
15 die Ladeschaufel l4 abgehoben und der Wagen
JO zur Übergabestation für das aufgenommene Haufwerk gefahren»
Dort erfolgt die Entladung bei angetriebenem Kratzerband wahlweise über die Ladeschaufel oder die Entladeklappe I7.
Die Benutzung der Entladeklappe 17 erweist sich dadurch als besonders vorteilhaft, daß das Haufwerk direkt vom
y^ Kratzerband aus abgegeben werden kann.und nicht zunächst
noch eine relativ schwach geneigte^Ebene, die ,der- Ladeschaufel,
zu durchlaufen hat. Darüber hinaus wird es oft
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als angenehm empfunden, die Laufrichtung des Kratzerbandes
nicht ändern zu müssen., und auch die üblicherweise um die
Wagenlänge geringere Vorfahrstecke macht sich ebenso angenehm bemerkbar wie der Umstand., daß die Entladestation nicht
von dem gesamten Gespann zu überfahren ist.
Die kuppelbare Energieleitung 10 bzw. die für den gleichen Zweck vorgesehene Leitung 20 der Fig. 2 übertragen nicht
nur die Antriebsleistung für die Antriebsvorrichtungen 9 bzw. 19 der Kratzerbänder 8 bzw. l8, sie weisen eine "Anzahl
von Steuer- bzw. Energiezweigen auf und sind entsprechend vielteilig ausgebildet, so daß darüber hinaus das Verstellgerät
21 zur Betätigung der Entladeklappe 11 bzw. die Hydraulikzylinder bzw. Verstellgeräte 15 und 16 betätigt werden
können.
Als vorteilhaft hat es sich für die Handhabung der großräumigen
Transportwagen herausgestellt, nicht nur jeweils die
einachsige "Zugmaschine anzutreiben, sondern darüber hinaus
auch die Achse des Transportwagens, bspw. Achse 3 der Pig. I,
anzutreiben. Zur Erzielung höherer Beweglichkeit, zur Vermeldung der Notwendigkeit eines Differentialgetriebes sowie
insbesondere eines Durchbruches durch denLaderaum für eine durchgehende Achse hat es sich hierbei als zweckmäßig bewährt,
die beiden Räder der einen Achse des Transportwagens getrennt ι
anzutreiben;: und ihnen jeweils eigene. Antriebs vor richtungen
zuzuordnen. Die Antriebsenergie auch dieser Antrlebsvorrichtungen
wird über die Energieverbindungsleitung 10 bzw. 20 von der Zugmaschine her übertragen und kann ebenfalls der gleichen
Energiequelle entnommen sein, die auch die Zugmaschine speist oder aber aus einer von der Zugmaschine angetriebenen Energiequelle
abgeleitet sein.
Die neuerungsgemäßen Vorschläge schaffen einen großräumigen,
beweglichen Transportwagen geringer Abmessungen, insbesondere geringer Breite, und durch Verwendung einer getrennt en '.Zugmaschine,
die im Interesse geringer.Baulänge vorzugsweise
als Einachs-Zugmaschine ausgebildet ist, ergibt sich die
Möglichkeit, insbesondere bei einem ausgedehnten Gerätepark
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den hierfür erforderlichen Aufwand einzuschränken und durch Austauschbarkeit der Zugmaschinen die Störanfälligkeit zu
verringern. So kann bspw. eine solche Zugmaschine mit einer kurzen, eine Ladeschaufel aufweisenden Ladegerät verbunden
werden., das über einen Muschelschieber entleerbar-ist. Eine
derartige Kombination ist in Fig. 3> dargestellt»
Nach Fig. 4 kann eine solche Zugmaschine mit einem Muldenkipper
mit hinterer Verschlußklappe verbunden werden,, dessen
Entleerung mittels zweier Hydraulikzylinder 22 bewirkt wird, während die Entladeklappe von Hand oder ^hydraulisch betätigt
bzw. ver- und entriegelt wird. Die Figuren 5 und 5 zeigen
bei gleichen Größenverhältnissen die bereits erläuterten Großraumwagen-der Figuren 2 und 1, während in Fig. 7 eine
Kraneinheit dargestellt ist, die, um die Arbeitsbasis zu
verlängern und die Kupplung zu entlasten, zusätzlich mit
einem zweiten Abstützbock 23 ausgestattet ist. In Fig. 8 ist
eine einen Schaufellader enthaltende Kombination dargestellt,
bei dem die Betätigung der Schaufel durch von der Zugmaschine gelieferte Energie erfolgt. Figur 9 schließlich zeigt ein
Ergänzungsgerät in Form einer Straßenwalze, welches die Zugmaschine
zur Motorwalze ergänzt« . -
In den Figuren sind weiterhin jeweils absenkbare Böcke, Räder
oder Aufstellflächen , welche während des Kuppeins die Kupplung
zu entlasten und/oder nach dem Entkuppeln die Wagen bzw. Arbeitsgeräte sowie die Einachszugmaschine abzustützen vermögen,
dargestellt.
Claims (7)
1. Eine Entladeklappe aufweisender großräumiger Transportwagen für Schüttgüter, "
dadurch gekennzeichnet,
daß er (I)- eine Tragachse (3) sowie an einem Ende eine vertikale Kräfte übertragende/" horizontale Bewegungen zulassende,
in an sich bekannter Weise mit einer Knicklenkung (6, 7)
ausgestattete Kupplung (4) zur Verbindung mit einer Zugmaschine
(5) aufweist.
2« Transportwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Transportbehälters ein durch von der Zugmaschine
(5, I3) gelieferte Energie kraftbetriebenes {9, I9)
Kratzerband (8, l8) vorgesehen ist.
3. Transportwagen nach Ansprüchen 1 oder 2, . . dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (3) eine von der Zugmaschine.(5, 13) gespeiste Antriebseinrichtung aufweist. . - " .
4. Transportwagen nach Anspruch
gekennzeichnet durch . zwei den einzelnen Rädern (2) zugeordnete Antriebsvorrichtungen.
gekennzeichnet durch . zwei den einzelnen Rädern (2) zugeordnete Antriebsvorrichtungen.
5. Transportwagen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch. gekennzeichnet.,
daß die Entladeklappe in an sich bekannter Weise als Lade
schaufel (l4) ausgebildet ist.
PATENTINGENIEUREF. W. HEMMERI CH. GERD MÖLLER. D. GROSSE _ 2 -
6. Transportwagen nach Anspruch. 3» .
dadurch gekennzeichnet,
daß an seinem der Zugmaschine (13) abgewendeten Ende eine als Ladeschaufel (l4) ausgebildete Klappe und an seinem,
zugmaschinenseitigen Ende eine Verschlußklappe (17) vorgesehen sind.
7. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) aus der Wagenmitte zur der Zugmaschine
(5j> 13) abgewendeten Seite versetzt, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0054838 DE1931418U (de) | 1965-11-11 | 1965-11-11 | Grossraeumiger transportwagen fuer schuettgueter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0054838 DE1931418U (de) | 1965-11-11 | 1965-11-11 | Grossraeumiger transportwagen fuer schuettgueter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931418U true DE1931418U (de) | 1966-01-20 |
Family
ID=33381201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0054838 Expired DE1931418U (de) | 1965-11-11 | 1965-11-11 | Grossraeumiger transportwagen fuer schuettgueter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931418U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0109162A1 (de) * | 1982-10-08 | 1984-05-23 | Northern Industrial Sales & Service Inc. | Kompakter Lader-Schlepper |
DE3803744A1 (de) * | 1988-02-08 | 1989-08-17 | Hiden Ernst | Selbstfahrendes, knickgelenktes schleuderversatzfahrzeug |
-
1965
- 1965-11-11 DE DE1965S0054838 patent/DE1931418U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0109162A1 (de) * | 1982-10-08 | 1984-05-23 | Northern Industrial Sales & Service Inc. | Kompakter Lader-Schlepper |
DE3803744A1 (de) * | 1988-02-08 | 1989-08-17 | Hiden Ernst | Selbstfahrendes, knickgelenktes schleuderversatzfahrzeug |
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