DE4426519C2 - Schleppgerät für Flugzeuge - Google Patents
Schleppgerät für FlugzeugeInfo
- Publication number
- DE4426519C2 DE4426519C2 DE4426519A DE4426519A DE4426519C2 DE 4426519 C2 DE4426519 C2 DE 4426519C2 DE 4426519 A DE4426519 A DE 4426519A DE 4426519 A DE4426519 A DE 4426519A DE 4426519 C2 DE4426519 C2 DE 4426519C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- lever
- drive wheels
- actuator
- motors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 6
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 239000010720 hydraulic oil Substances 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000009347 mechanical transmission Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/11—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying aircraft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/22—Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/22—Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
- B64F1/223—Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft for towing aircraft
- B64F1/225—Vehicles specially adapted therefor, e.g. aircraft tow tractors
- B64F1/226—Vehicles specially adapted therefor, e.g. aircraft tow tractors hand manipulated, e.g. hand carts or motorised walk-type tractors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/80—Energy efficient operational measures, e.g. ground operations or mission management
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schleppgerät für Hauptfahrwerk und Bugfahrwerk auf
weisende Flugzeuge. Solche Schleppgeräte werden benötigt, um Flugzeuge von
ihren Standplätzen oder Rollbahnen in Hallen, oder umgekehrt zu schleppen, wenn
solche Flugzeuge dies nicht mit eigener Kraft können.
Für größere Verkehrsflugzeuge ist es bekannt, an das Bugfahrwerk schwere
Zugmaschinen anzukoppeln, um solche Flugzeuge zu bewegen. Bei kleineren
Privatflugzeugen erfolgt ein solcher Transport mittels Schleppstangen per Hand,
oder die Flugzeuge werden geschoben. Bei mittleren Flugzeuggrößen dagegen ist
der Transport durch manuelle Kräfte kaum möglich, und größere Schleppgeräte,
wie sie für Verkehrsflugzeuge benutzt werden, können aus wirtschaftlichen Grün
den oder auf kleineren Flugplätzen nicht benutzt werden.
Aus der US PS 3,049,253 ist ein Schleppgerät für Flugzeuge mit einem Hauptfahr
werk und einem Bugfahrwerk bekannt, das einen Rahmen, zwei an einem ersten
Ende des Rahmens gelagerte Antriebsräder, einen Antriebsmotor zum Antreiben der
Antriebsräder, zwei an einem zweiten Ende des Rahmens angeordnete, nachlaufen
de Stützräder zum Lenken des Rahmens mittels an dem zweiten Ende des Rahmens
angeordneter Handgriffe sowie eine zwischen den Antriebsrädern und den Stützrä
dern angeordneten, durch eine Hubvorrichtung anhebbare Aufnahmevorrichtung
zum Aufnehmen und Anheben des Bugfahrwerkes des Flugzeuges aufweist. Die
Antriebsräder werden dabei durch Ketten von einer gemeinsamen Antriebswelle
angetrieben.
Mit dieser Vorrichtung können zwar Flugzeuge kleinerer und mittlerer Größe auf
einfache Weise aufgenommen und geschleppt werden, jedoch kann dieses bekann
te Schleppgerät nicht um enge Kurven manövriert werden, da beide Antriebsräder
über Ketten mit einem gemeinsamen Antrieb starr verbunden sind. Man könnte
zwar daran denken, ein Differential zwischen dem Antrieb und den beiden Antriebs
rädern vorzusehen, was jedoch zu einem erheblich höheren Aufwand führen würde.
Außerdem erfolgt der Kettenantrieb über verhältnismäßig größere Entfernungen, so
daß dies mit einem hohen Verschleiß und zu einer hohen Störanfälligkeit führt.
Aus der US-PS 2,846,018 ist ebenfalls ein Schleppgerät für Flugzeuge bekannt, bei
dem ebenfalls zwischen zwei Antriebsrädern eine Aufnahme zum Erfassen und
Hochheben des Bugfahrwerkes vorgesehen ist. Bei diesem Schleppgerät ist auf
dem den Antriebsrädern entgegensetzten Ende ein Stützrad vorgesehen, das
mittels einer Deichsel gelenkt werden kann. Auch bei diesem bekannten Schlepp
gerät sind die Antriebsräder starr über Ketten bzw. Zahnriemen mit einem gemein
samen Antrieb gekoppelt, so daß eine Fahrt durch enge Kurven erschwert ist, und
darüber hinaus die Lenkung über eine Deichsel die Manövrierbarkeit erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleppgerät für
Hauptfahrwerk und Bugfahrwerk aufweisende Flugzeuge mittlerer Größe vorzu
schlagen, das einen verhältnismäßig geringen Aufwand bedeutet und mit dem
Flugzeuge mittlerer Größe durch eine Person sehr flexibel rangiert und transportiert
werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein solches Schleppgerät dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Antriebsräder durch getrennte Motoren einzeln angetrieben sind und die
Motoren von einer gemeinsamen Energiequelle mit Energie versorgt werden.
Ein solches Schleppgerät kann an das Bugfahrwerk eines Flugzeuges manuell
herangeschoben oder mittels Antriebskraft herangefahren werden, um dann durch
die Hubvorrichtung das Bugfahrwerk anzuheben, so daß dann durch Antreiben der
Antriebsräder durch den Antriebsmotor das Flugzeug durch manuelles Nachführen
der an dem Rahmen angeordneten Handgriffe des Schleppgerätes das Flugzeug auf
einfache Weise rangiert und transportiert werden kann. Ein solches Schleppgerät
ist gemäß einer besonderen Ausführungsform dann noch besonders vorteilhaft
einzusetzen, wenn die Hubvorrichtung für ein Anheben des Bugfahrwerkes um ca.
20-130 cm, insbesondere 40-60 cm eingerichtet ist. Durch eine solche große
Hubhöhe wird erreicht, daß beim Anheben der hintere Bereich des Flugzeuges, und
zwar insbesondere das das Flugzeuge normalerweise überragende Seitenleitwerk,
stark abgesenkt wird. Hierdurch ist es möglich, Flugzeuge auch in Hallen mit niedri
ger Torhöhe hineinzufahren oder herauszufahren.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlepp
gerätes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem ersten Ende
zwischen den Antriebsrädern als offene Gabel mit zwei Armen ausgebildet ist, daß
die Aufnahmevorrichtung in diesem offenen Bereich des Rahmens angeordnet ist
und daß die beiden Antriebsräder an den beiden Armen des gabelförmigen Rah
mens einzeln gelagert sind. Ein solches Schleppgerät kann mit seinen beiden
Antriebsrädern und dem dazwischenliegenden offenen Bereich des Rahmens an das
Bugfahrwerk des Flugzeug es herangefahren, dieses von der Aufnahmevorrichtung
aufgenommen und anschließend vom Erdboden abgehoben werden, ohne daß
besondere, getrennte Hubvorrichtungen erforderlich wären. Die entsprechende
Hubvorrichtung zum Anheben der Aufnahmevorrichtung wird vorzugsweise durch
einen Stellantrieb betätigt, der von der gemeinsamen Energiequelle gespeist wird.
Hierbei werden die Motoren der Antriebsräder einerseits und der Stellantrieb der
Hubvorrichtung andererseits durch getrennte Steuervorrichtungen gesteuert.
Ein besonders kompakter und robuster Antrieb für das erfindungsgemäße Schlepp
gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren der Antriebsräder
Hydraulikmotoren sind und der Stellantrieb der Hubvorrichtung ein Hydraulikzylin
der ist, und daß als Energiequelle ein Verbrennungsmotor mit Hydraulikpumpe
dient. Dieses Antriebskonzept, bei dem die beiden Antriebsräder durch getrennte
Motoren angetrieben werden, hat den großen Vorteil, daß keinerlei aufwendige und
empfindliche Getriebe- und Kraftübertragungselemente wie Kardanwellen oder
Antriebsketten erforderlich sind.
Es ist auch möglich, die beiden Antriebsräder durch Elektromotoren, vorzugsweise
Getriebeelektromotoren, anzutreiben und den Stellantrieb für die Hubvorrichtung als
elektromotorischen Stellantrieb
auszubilden. In einem solchen Fall dient als Energiequelle z. B. eine
Akkumulatorenbatterie oder ein Verbrennungsmotor mit Generator.
Eine besonders kompakte und platzsparende Bauweise für das erfin
dungsgemäße Schleppgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
aus Hohlprofilen gefertigt ist, deren Hohlräume flüssigkeitsdicht
abgeschlossen sind und miteinander in Verbindung stehen, und daß
dieser hohle Rahmen als Hydrauliktank für den Hydraulikantrieb
dient. Eine besonders sichere und störungsfreie Hydraulikversorgung
ist dann gewährleistet, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der
Erfindung der Rahmen an seinem zweiten Ende zu den Handgriffen
hochgezogen ist und der Zulauf zum Hydraulikkreis im unteren Bereich
des Rahmens und der Rücklauf vom Hydraulikkreis am oberen Ende des
hochgezogenen Bereichs des Rahmens angeschlossen ist. Diese Bauwei
se, bei der der Hohlrahmen als Hydrauliktank verwendet wird, hat den
großen Vorteil, daß zum einen eine große Hydraulikölmenge unterge
bracht werden kann, ohne daß für einen entsprechend großen gesonder
ten Tank weiterer Platzbedarf entsteht, und daß aufgrund dieser
hohen Hydraulikölmenge und der großen Oberfläche des Rahmens eine
wirksame Kühlung der Hydraulikflüssigkeit erzielt wird, was bei
hohen Antriebsleistungen erforderlich ist.
Die Steuervorrichtung für die Motoren der Antriebsräder weist
vorzugsweise einen Richtungshebel mit einer Vorwärtsstellung, einer
Nullstellung und einer Rückwärtsstellung auf, sowie einen Geschwin
digkeitshebel, insbesondere in der Form eines Drehgriffes, für die
Fahrgeschwindigkeit. Hierdurch ist ein feinfühliges Steuern des
Schleppgerätes gewährleistet. Um jedoch bei normalem Fahrbetrieb bei
versehentlichem Bewegen des Richtungshebels ein Blockieren der
Antriebsräder und damit unter Umständen ein Herunterfallen des
Bugfahrwerkes vom Schleppgerät zu vermeiden, ist gemäß einer beson
deren Ausführungsform der Erfindung eine Verriegelung zwischen dem
Richtungshebel und dem Geschwindigkeitshebel vorgesehen, die be
wirkt, daß ein Ändern der Stellung des Richtungshebels bei betätig
tem Geschwindigkeitshebel eine Freilaufschaltung der Motoren der
Antriebsräder bewirkt. Eine weitere Sicherheit des Schleppgerätes
wird durch eine Verriegelung zwischen dem Richtungshebel, dem
Geschwindigkeitshebel und einem Steuerhebel für den Stellantrieb der
Hubvorrichtung erzielt, derart, daß im Fahrbetrieb, also wenn
Richtungshebel und Geschwindigkeitshebel nicht in Nullstellung
stehen, bei Betätigung des Steuerhebels für den Stellantrieb eine
Freilaufschaltung der Motoren der Antriebsräder bewirkt wird oder
eine Betätigung des Stellantriebes unterbleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flugzeuges, dessen Bug
fahrwerk von einer Aufnahmevorrichtung des erfin
dungsgemäßen Schleppgerätes aufgenommen und ange
hoben ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schlepp
gerät; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlepp
gerätes.
In Fig. 1 ist schematisch ein Flugzeug 20 dargestellt, das ein
Hauptfahrwerk 21 und ein Bugfahrwerk 22 aufweist. Es ist gleichzei
tig zu sehen, daß die höchste Stelle des Flugzeuges 20 das Seiten
leitwerk 23 ist. Das in der Zeichnung dargestellte Schleppgerät 1
weist einen Rahmen 2 auf, an deren erstem Ende zwei Antriebsräder 3
gelagert sind, während das andere Ende des Rahmens 2 durch ein
nachlaufendes Stützrad 4 abgestützt ist. Zwischen den Antriebsrädern
3 und dem Stützrad 4 ist eine Aufnahmevorrichtung 6 für das Bugfahr
werk 22 des Flugzeuges 20 angeordnet und kann durch eine Hubvor
richtung 7 angehoben werden. Durch Anheben des Bugfahrwerkes 22
senkt sich gleichzeitig das Seitenleitwerk 23 ab, so daß es hier
durch möglich ist, das Flugzeug in diesem Zustand auch durch niedri
ge Tore von Flugzeughallen oder dergleichen hindurchzufahren.
Das Schleppgerät 1 ist an seinem bei dem Stützrad 4 liegenden Ende
mit Handgriffen 5 versehen, durch die das Schleppgerät von einer
Bedienungsperson per Hand aufgrund des frei beweglichen, nachlaufen
den Stützrades 4 auf einfache Weise gelenkt werden kann. Der Antrieb
der Antriebsräder 3 erfolgt durch einen Antriebsmotor 8, so daß die
Bedienungsperson kaum Kraft beim Rangieren des Flugzeuges aufbringen
muß.
Nachfolgend soll das Schleppgerät 1 anhand der detaillierten Fig.
2 und 3 näher erläutert werden. Der Rahmen 2 des Schleppgerätes 1
weist einen unteren Bereich 2a, bestehend aus zwei Längsträgern und
einer Traverse 2d, sowie einen hochgezogenen Bereich 2b auf, an dem
die Handgriffe 5 zum Lenken des Schleppgerätes 1 befestigt sind.
Darüber hinaus ist im Bereich der Handgriffe 5 ein Steuerpult 10
vorgesehen. Am unteren Bereich 2a des Rahmens 2 ist eine Tragwelle
11 gelagert, an der mittels Winkelhebel 14 die Aufnahmevorrichtung 6
befestigt ist. Die Aufnahmevorrichtung 6 ist zur Aufnahme des
Bugfahrwerkes 22 des Flugzeuges 29 ausgebildet, wie gestrichelt
angedeutet ist.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Antriebsräder 3 an Armen 2c des
in diesem Bereich gabelförmigen Rahmens 2 einzeln aufgehängt sind
und durch getrennte Motoren 13 angetrieben werden. Durch diese
Bauart ist es möglich, daß das Schleppgerät 1 mit seinem gabelförmi
gen Bereich an das Bugfahrwerk des Flugzeuges 20 herangefahren
werden kann, wobei die Antriebsräder 3 zu beiden Seiten des Bugfahr
werkes 22 liegen. Die Aufnahmevorrichtung 6 kann dann durch die
Hubvorrichtung 7 angehoben werden, und zwar im vorliegenden Fall
zweckmäßigerweise um einen Bereich von ca. 20-130 cm, insbesondere
40-60 cm. Durch diese große Hubhöhe wird das Rad des Bugfahrwerkes
22 nicht nur vom Erdboden abgehoben, was an sich genügen würde,
sondern das Seitenleitwerk 23 wird - je nach Hebelarm gegenüber dem
Hauptfahrwerk 21 - um den gleichen oder noch größeren Betrag abge
senkt.
Die Hubvorrichtung 7 besteht aus den an der Tragwelle 11 befestigten
Winkelhebeln 14, die über einen Anlenkzapfen 12 von der Kolbenstange
eines Hydraulikzylinders 7a oder anderen Stellantriebes betätigt
wird. Dieser Hydraulikzylinder 7a ist über einen weiteren Anlenkzap
fen 15 an der Quertraverse 2d des Rahmens 2 befestigt.
Der Antrieb der Antriebsräder 3 erfolgt im vorliegenden Ausführungs
beispiel auf hydraulischem Wege. Die Antriebsmotoren 13 sind deshalb
Hydraulikmotoren, die von einer von einem Verbrennungsmotor 8
angetriebenen Hydraulikpumpe 9 gespeist werden. Diese Art des
Antriebes ist sehr robust und platzsparend, und es lassen sich hohe
Antriebsmomente für die Antriebsräder 3 erzielen, ohne daß mechani
sche Getriebeteile, wie z. B. mechanische Untersetzungsgetriebe,
Kardanwellen oder Antriebsketten erforderlich sind. Durch diesen
hydraulischen Antrieb läßt sich auch der Hydraulikzylinder 7a auf
einfache Weise mit Energie versorgen.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, anstelle des hydrau
lischen Antriebes einen elektrischen Antrieb vorzusehen. In einem
solchen Fall werden die Antriebsräder 3 durch getrennte Elektromoto
ren, nämlich Getriebemotoren, angetrieben, während anstelle des
Hydraulikzylinders 7a ein elektromotorischer Stellantrieb vorgesehen
ist. Die Energieversorgung erfolgt dann entweder durch eine Akkumu
latorenbatterie oder durch einen Verbrennungsmotor mit Generator.
Das Steuerpult 10 enthält im vorliegenden Ausführungsbeispiel
getrennte Steuervorrichtungen für die Antriebsräder 3 und den
Hydraulikzylinder 7a. Durch einen Richtungshebel 10a wird, ausgehend
von einer Nullstellung auf vorwärts oder rückwärts geschaltet. Durch
einen Geschwindigkeitshebel 10b wird die Fahrgeschwindigkeit (vor
wärts oder rückwärts) eingestellt, wobei dieser Geschwindigkeits
hebel wegen der Feinfühligkeit zweckmäßigerweise in Form eines
Drehgriffes ausgebildet ist. Ein weiterer Steuerhebel 10c dient zum
Abheben und Absenken der Aufnahmevorrichtung 6 durch die Hubvor
richtung 7.
Zwischen den einzelnen Steuervorrichtungen 10a, 10b und 10c des
Steuerpultes 10 sind zweckmäßigerweise bestimmte Verriegelungen
vorgesehen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Der Rich
tungshebel 10a und der Geschwindigkeitshebel 10b sind z. B. derart
miteinander verriegelt, daß bei einem Ändern der Stellung des
Richtungshebels 10a bei betätigtem Geschwindigkeitshebel 10b eine
Freilaufschaltung der Motoren 13 der Antriebsräder 3 bewirkt wird,
um einen plötzlichen Stillstand durch Blockieren der Antriebsräder 3
des Schleppgerätes 1 zu verhindern. Dies ist außerordentlich wich
tig, weil sonst bei einem plötzlichen Halt, oder bei einer starken
Beschleunigung, das Flugzeug 20 von dem Schleppgerät 1 herunter
kippen könnte.
Eine weitere Verriegelung ist notwendig zwischen dem Richtungshebel
10a, dem Geschwindigkeitshebel 10b und dem Steuerhebel 10c für die
Hubvorrichtung 7. Wird während der Fahrt, also wenn der Richtungs
hebel 10a und der Geschwindigkeitshebel 10b nicht in Nullstellung
stehen, der Steuerhebel 10c betätigt, so kann dies ebenfalls Schwie
rigkeiten bereiten. Die Hubvorrichtung 7 darf nur im Stillstand oder
bei niedrigen Geschwindigkeiten des Schleppgerätes betätigt werden.
Die Verriegelung kann z. B. derart aussehen, daß bei Betätigung des
Steuerhebels 10c der Antrieb auf Freilauf geschaltet wird oder die
Betätigung der Hubvorrichtung 7 nicht ausgeführt wird.
Claims (13)
1. Schleppgerät (1) für Hauptfahrwerk (21) und Bugfahrwerk (22) aufweisende
Flugzeuge (20),
mit einem Rahmen (2), zwei an einem ersten Ende des Rahmens gelagerten An triebsrädern (3)1 einem Antriebsmotor (8) zum Antreiben der Antriebsräder (3), mindestens einem an einem zweiten Ende des Rahmens (2) angeordneten, nachlau fenden Stützrad (4) zum Lenken des Rahmens (2) mittels an dem zweiten Ende des Rahmens angeordneter Handgriffe (5) und
mit einer zwischen den Antriebsrädern (3) und dem Stützrad (4) angeordneten, durch eine Hubvorrichtung (7) anhebbaren Aufnahmevorrichtung (6) zum Aufneh men und Anheben des Bugfahrwerkes (22) des Flugzeuges (20),
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsräder (3) durch getrennte Motoren (13) einzeln angetrieben sind und die Motoren von einer gemeinsamen Energiequelle (8, 9) mit Energie versorgt werden.
mit einem Rahmen (2), zwei an einem ersten Ende des Rahmens gelagerten An triebsrädern (3)1 einem Antriebsmotor (8) zum Antreiben der Antriebsräder (3), mindestens einem an einem zweiten Ende des Rahmens (2) angeordneten, nachlau fenden Stützrad (4) zum Lenken des Rahmens (2) mittels an dem zweiten Ende des Rahmens angeordneter Handgriffe (5) und
mit einer zwischen den Antriebsrädern (3) und dem Stützrad (4) angeordneten, durch eine Hubvorrichtung (7) anhebbaren Aufnahmevorrichtung (6) zum Aufneh men und Anheben des Bugfahrwerkes (22) des Flugzeuges (20),
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsräder (3) durch getrennte Motoren (13) einzeln angetrieben sind und die Motoren von einer gemeinsamen Energiequelle (8, 9) mit Energie versorgt werden.
2. Schleppgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) an seinem ersten Ende zwischen den
Antriebsrädern (3) als offene Gabel mit zwei Armen (2c) ausgebildet ist, daß die
Aufnahmevorrichtung (6) in diesem offenen Bereich des Rahmens (2) angeordnet
ist und daß die beiden Antriebsräder (3) an den beiden Armen (2c) des gabelförmi
gen Rahmens (2) einzeln gelagert sind.
3. Schleppgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (7) der Aufnahmevorrichtung (6)
durch einen Stellantrieb (7a) betätigt ist, der von der gemeinsamen Energiequelle
(8, 9) gespeist wird, und daß die Motoren (13) der Antriebsräder (3) einerseits und
der Stellantrieb (7a) der Hubvorrichtung (7) andererseits durch getrennte Steuervor
richtungen (10a, 10b, 10c) steuerbar sind.
4. Schleppgerät nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (13) der Antriebsräder (3) Hy
draulikmotoren sind und der Stellantrieb (7a) der Hubvorrichtung (7) ein Hydrau
likzylinder ist, und daß als Energiequelle ein Verbrennungsmotor (8) mit Hydraulik
pumpe (9) dient.
5. Schleppgerät nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (13) der Antriebsräder (3) Elek
tromotoren, vorzugsweise Getriebeelektromotoren sind und der Stellantrieb (7a) ein
elektromotorischer Stellantrieb ist, und daß als Energiequelle (8, 9) eine Akkumula
torenbatterie oder ein Verbrennungsmotor mit Generator dient.
6. Schleppgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Hohlprofilen gefertigt ist, deren
Hohlräume flüssigkeitsdicht abgeschlossen sind und miteinander in Verbindung
stehen, und daß dieser hohle Rahmen (2) als Hydrauliktank und Kühlfläche für den
Hydraulikantrieb dient.
7. Schleppgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) an seinem zweiten Ende zu den
Handgriffen (5) hochgezogen (2b) ist und daß der Zulauf zum Hydraulikkreis im
unteren Bereich (2a) des Rahmens (2) und der Rücklauf vom Hydraulikkreis am
oberen Ende des hochgezogenen Bereiches (2b) des Rahmens (2) angeschlossen
ist.
8. Schleppgerät nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für die Motoren (13) der
Antriebsräder (3) einen Richtungshebel (10a) mit einer Vorwärtsstellung, einer
Nullstellung und einer Rückwärtsstellung sowie einen Geschwindigkeitshebel (10b),
insbesondere in Form eines Drehgriffes, für die Fahrgeschwindigkeit aufweist.
9. Schleppgerät nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch eine Verriegelung zwischen dem Richtungshebel (10a) und
dem Geschwindigkeitshebel (10b) derart, daß ein Ändern der Stellung des Rich
tungshebels (10a) bei betätigtem Geschwindigkeitshebel (10b) eine Freilaufschal
tung der Motoren (13) der Antriebsräder (3) bewirkt.
10. Schleppgerät nach Anspruch 8 oder 9,
gekennzeichnet durch eine Verriegelung zwischen dem Richtungshebel (10a), dem
Geschwindigkeitshebel (10b) und einem Steuerhebel (10c) für den Stellantrieb (7a)
der Hubvorrichtung (7) derart, daß im Fahrbetrieb, also wenn Richtungshebel (10a)
und Geschwindigkeitshebel (10b) nicht in Nullstellung stehen, bei Betätigung des
Steuerhebels (10c) für den Stellantrieb (7a) eine Freilaufschaltung der Motoren (13)
der Antriebsräder (3) bewirkt wird.
11. Schleppgerät nach Anspruch 8 oder 9,
gekennzeichnet durch eine Verriegelung zwischen dem Richtungshebel (10a), dem
Geschwindigkeitshebel (10b) und einem Steuerhebel (10c) für den Stellantrieb (7a)
der Hubvorrichtung (7) derart, daß im Fahrbetrieb, also wenn Richtungshebel (10a)
und Geschwindigkeitshebel (10b) nicht in Nullstellung stehen, bei Betätigung des
Steuerhebels (10c) für den Stellantrieb (7a) eine Betätigung des Stellantriebes nicht
ausgeführt wird.
12. Schleppgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (7) für ein Anheben des Bugfahr
werkes (22) um ca. 20-130 cm, insbesondere 40-60 cm eingerichtet ist.
13. Schleppgerät nach einem der Ansprüche 3-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (7) einen am Rahmen (2) um eine
waagerechte Achse (11) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (14) mit zwei ver
schieden langen Schenkeln aufweist, von denen der längere Schenkel die Auf
nahmevorrichtung (6) trägt und im abgesenkten Zustand etwa waagerecht verläuft,
und von denen der kürzere Schenkel über einen etwa waagerecht im Rahmen (2)
angeordneten Stellantrieb (7a), insbesondere Hydraulikzylinder, betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426519A DE4426519C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Schleppgerät für Flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426519A DE4426519C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Schleppgerät für Flugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426519A1 DE4426519A1 (de) | 1996-02-08 |
DE4426519C2 true DE4426519C2 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=6524215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426519A Expired - Fee Related DE4426519C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Schleppgerät für Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426519C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0217028D0 (en) * | 2002-07-23 | 2002-08-28 | Douglas Equipment Ltd | An aircraft handler |
GB2407543A (en) * | 2003-10-11 | 2005-05-04 | Dalynn Designs Ltd | Pedestrian controlled vehicle for towing wheeled articles |
FR2873990B1 (fr) * | 2004-08-06 | 2006-09-15 | Daniel Barre | Chariot de manutention automoteur a conducteur accompagnant pour avion de tourisme |
RU2450958C1 (ru) * | 2010-09-30 | 2012-05-20 | Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Военный авиационный инженерный университет" (г. Воронеж) Министерства обороны Российской Федерации | Устройство для буксировки самолетов |
JP7337460B2 (ja) | 2020-03-31 | 2023-09-04 | ダイハツ工業株式会社 | 車両の自動搬送車 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB818752A (en) * | 1954-11-05 | 1959-08-19 | John Reginald Sharp | Improvements in or relating to aircraft handling devices |
US2846018A (en) * | 1955-09-02 | 1958-08-05 | Ronald G Puckett | Vehicle tow truck |
US3049253A (en) * | 1959-06-09 | 1962-08-14 | Yuba Cons Ind Inc | Airplane tow tractor |
DE7925944U1 (de) * | 1979-09-13 | 1980-02-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schleppgeraet fuer flugzeuge, insbesondere zum schleppen und rangieren vor und in einem shelter |
US4770427A (en) * | 1986-04-25 | 1988-09-13 | Fmc Corporation | Aircraft loader and method of assembly |
ES2066040T3 (es) * | 1990-06-08 | 1995-03-01 | Aeromover Systems Corp | Remolcador de aviones. |
DE59208725D1 (de) * | 1992-04-10 | 1997-08-28 | Doll Fahrzeugbau Gmbh | Abschleppgerät |
DE4306026C2 (de) * | 1993-02-26 | 1997-09-18 | Krauss Maffei Ag | Schleppfahrzeug für Flugzeuge |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE4426519A patent/DE4426519C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4426519A1 (de) | 1996-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2018218C3 (de) | Containerverfahrgerät zum Anschluß an ein Fahrzeug mittels Kupplung | |
DE1950497B2 (de) | Schlepper mit einer Ladefläche für Nutzlasten | |
DE19734238A1 (de) | Schleppfahrzeug zum Manövrieren von Flugzeugen | |
DE3912194A1 (de) | Fahrzeug | |
DE3022833A1 (de) | Vorrichtung zum entwurzeln von baumstuempfen | |
DE3628605C2 (de) | ||
DE2331985A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer den hubmast eines seitenladers | |
DE4426519C2 (de) | Schleppgerät für Flugzeuge | |
EP0564687B1 (de) | Abschleppgerät | |
DE2063469A1 (de) | Hublader | |
EP0955411B1 (de) | Schienenschleifvorrichtung | |
DE2263117A1 (de) | Greifgleitschlepper mit selbstzentrierender greiferbefestigung | |
DE3030417C2 (de) | Ausklinkvorrichtung | |
EP0094975A1 (de) | Vertikal schwenkbare Geräteaufnahmevorrichtung | |
DE3742781C2 (de) | ||
DE3522566A1 (de) | Vorrichtung fuer motorfahrzeuge | |
DE3039947A1 (de) | Handbewegter werkstattwagen | |
DE1232032B (de) | Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3322804A1 (de) | Explosionsgeschuetztes flurfoerderzeug | |
DE4129915A1 (de) | Sicherheitsanordnung fuer die bedienungselemente einer handgefuehrten, zur verdichtung des untergrundes vorgesehenen kraftbetriebenen walze | |
DE1221564B (de) | Zahnraederwechselgetriebe fuer Schlepper, insbesondere fuer Einachs-Schlepper | |
DE933538C (de) | Landwirtschaftlicher Schlepper mit Maehwerk | |
DE2121495A1 (de) | Selbstfahrende landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine | |
DE1933976U (de) | Flurfoerderwagen vornehmlich als hubgeraet. | |
DE559033C (de) | Vorrichtung zum Wenden von Kraftfahrzeugen auf der Stelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |