DE1933976U - Flurfoerderwagen vornehmlich als hubgeraet. - Google Patents
Flurfoerderwagen vornehmlich als hubgeraet.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
- B62D1/26—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/02—Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
Description
l4. September 1965
Sch/eg
Köttgen & Cie. GmbH,, Bergisoh-Gladbach, Paffrather Str.
Flurförderwagen vornehmlich als Hubgerät.
Die Erfindung bezieht sich auf einenFlurförderwagen
vornehmlich als Hubgerät mit Allradlenkung für die Laufräder, vorzugsweise auf einen Vierrad-Wagen, bei dem
mindestens ein Laufrad mittels eines Steuerrades lenkbar
ist-;—-"""--■ ■■"-.- - ■".-■ :
Aus Platzersparnisgründen sieht man in den yorratslagern,
die eine Vielzahl von Regalen und Gestellen aufweisen, möglichst enge Gänge vor. Das Befördern des Gutes zu
einem solchen Lager und das Abfordern desselben aus diesem
Lager wird im allgemeinen mit fahrbaren Hubgeräten u.dgl.
durchgeführt. Das Fahren der Flurförderwagen in den engen Gängen stellt besondere Anforderungen an die Lenkung der
Geräte. Im allgemeinen weist die Laufvorrichtung des Flurförderwagens
eine "starre und eine gelenkte Achse -auf. Beim
Durchfahren eines engen Ganges muß die Bedienungsperson
ihre volle Aufmerksamkeit dem Lenken des Gerätes widmen,
um nicht gegen die Regale zu fahren oder in eine zu große
Schrägstellung gegenüber der Längsrichtung des Ganges zu
kommen. Wenn dies geschehen ist, läßt sich das Fahrzeug
meist nur durch Zurückfahren wieder in die Geradeaus-Richtung
bringen. Die Gänge .· bei dieser Radanordnung erfordern eine größere Breite, als dieses z.B. bei einer Allradlenkung
notwendig ist. Wenn der Flurförderwagen hierbei schräg zum Gang zu stehen kommt, kann er durch das Mitlenken der anderen
Räder leichter wieder in die Gängmitte gebracht werden. Jedoch muß auch bei dieser Lenkungsart die Bedienungsperson
ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Lenkung des Gerätes widmen. Da bei Kommissionierungsgeräten die Bedienungsperson
vielfach mit in die Höhe gefahren wird, wird das Lenken,
wenn das Gerät bis auf eine gewisse Höhe ausgefahren ist, noch erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist, bei Flurförderwagen der genannten Art vornehmlich bei Hubgeräten die Bedienungsperson von der
Lenkung des Flurförderwagens beim Fahren desselben freizustellen, so daß sie ihre Aufmerksamkeit der eigentlichen
Arbeit, nämlich dem Zusammenstellen von Waren, wipdmen kann. Bei einem vornehmlich als Hubgerät ausgebildeten FlurfÖrderwagen
mit Allradlenkung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß bei Anlenkung jedes Rades um eine vertikale Drehachse
zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegende Laufräder mit einer von außerhalb,des Wagens wirksame Zwangslenkung
ermöglichenden Führungselementen versehen sind, die mit dem Laufrad bzw. der Laufradhaiterung starr verbunden
sind. Vorteilhaft dienen als.Führungselemente in vertikaler
Richtung drehbar gelagerte Rollen.
Durch die Vereinigung der Allradlenkung mit den Führungselementen an zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden
Laufrädern läßt sich der Flurförderwagen an Schienen, Leisten
^O u.dgl. bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung selbsttätig
lenken. Die Bedienungsperson ist von der Lenkung des Gerätes entlastet und kann sich voll ihrer Arbeit des Einordnens
oder Herausnehmens von Waren widmen. Die Gefahr, in den engen Gängen an den Lagergestellen anzuecken o.dgl. ist behoben.
Das Fahren mit dem Flurförderwagen kann in den Gängen schnell vorgenommen werden. Die nötigen Zwischenzeiten
für die Zusammenstellung der Kommission werden verkürzt.
Das Führungselement kann an einem Achsschenkel der Laufradhalterung
angeordnet sein., wobei ein mit der Lauf radhalte
rung fest verbundener Ächsschenkelbalken vorgesehen ist, an dessen Enden je ein Führungselement angebracht
sein kann.
Die Führungselemente können in vertikaler Richtung verstellbar
angeordnet sein. Ferner kann man sie innerhalb oder außerhalb der Radspur vorsehen. Es ist möglich, daß ein
Satz der Führungselemente in der Radspur und der andere
Satz der Führungselemente außerhalb der Radspur liegt.
Vorteilhaft ist die Laufradhaiterung bzw. die Halterung
der Führungselemente mit einer schwenkbaren Kontakteinrichtung versehen, durch deren Schwenkung der Fahrantrieb
ausschaltbar ist. Dies bedeutet, daß, sobald die Führungselemente mit der Führung in Berührung stehen, die Kontakteinrichtung
durch die Führung verschwenkt wird, so daß der Fahrantrieb abgeschaltet wird. Man muß den Fahrantrieb erst
durch eine besondere Handhabung, z.B. durch Drücken eines
Knopfes o.dgl. einschalten, um das Fahrzeug weiterfahren lassen zu können.
der
Die Erfindung wird anhand/in der Zeichnung dargestellten
Die Erfindung wird anhand/in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Flurförderwagen als Hubgerät mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung in Ansicht und im Schemaj
Fig. 2 stellt die Anordnung der Laufräder gemäß der Erfindung
in Draufsicht schematisch darj
Pig. 3 und 4 zeigen in Ansicht und in Draufsicht die
Anordnung der verstellbaren Führungselemente schematisch im größeren Maßstabj
Fig. 5 und 6 entsprechen hinsichtlieh der prinzipmäßigen
Darstellung der Laufräderanordnüng der Fig. 2 und veranschaulichen
weitere Ausführungsformen.
Der Flurförderwagen 1 als Hubgerät weist ein Antriebsaggregat 2 mit dem Lenkrad >
auf. Weiterhin ist ein hebbarer Schlitten H- mit einer Standplattform 5 vorgesehen. Die Hubvorrichtung
ist hierfür in dem Ständer β vorgesehen. Auf dem Schlitten 4 ist eine weitere Plattform 7 .angeordnet, die an dem Ständer
8 in der Höhe verstellt werden kann.
Das Gerät ist mit vier Laufrädern3,10,11 und 12 versehen,
die um die vertikalen Achsen 15,14,15 und 16 drehbar gelagert
sind. An der Achse I^ greift gleichzeitig der Lenktrieb
an, der in dem Antriebsaggregat 2 angeordnet ist. Die Laufräder 9 und 11 sowie 10 und 12 sind durch Spurstangen
17 und l8 miteinander verbunden, während die Laufräder 9
und 10 durch eine Umlenkstange 19 miteinander in Verbindung
stehen. Die in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Laufräder 9 und 10 sind mit Führungselementen in Form von Rollen
20 ausgerüstet. Diese können von einem mit der Laufradhalterung fest verbundenen Achsschenkelbalken 21 getragen werden.
Die Führungselemente 20, die zweckmäßig aus Rollen bestehen, aber auch als Gleitstücke ausgebildet sein können, greifen
mit Schienen zusammen, welche seitlich im Gang angebracht
sind. Die Rollen 20 übernehmen beim Einfahren des Wagens in den Gang die Lenkung des Gerätes, wodurch das Gerät zwangsgeführt
wird. In Verbindung mit der Vierradlenkung ergibt sich, daß die Zwangslenkung vor sich gehen kann, ohne daß
seitliche Druckkräfte im erheblichen Maß auftreten. Der Abstand der Leitsehienen, die sich beiderseits der Rollen 20
befinden, braucht nicht sehr genau zu sein. Sobald eine der
- 5■-■'-" ■"■■"
Rollen 20 eines der Laufräder 9 oder 10 in einer Schiene
anläuft, wird das Laufrad in diese Richtung und in die
erforderliche Richtung eingeschwenkt. Gleichzeitig ist dann auch die Rolle 20 des anderen Laufrades an.der entgegengesetzten
Seite angelaufen, wodurch der Einschwenkvorgang unterstützt wird. Das Hubgerät wird also während
der Fahrt dauernd ausgerichtet. Die Befestigung der Leitschienen auf dem Boden braucht nicht sehr robust zu sein.
Beispielsweise genügen Stiftschrauben, welche mit dem Setzgerät in den Boden geschossen werden können. Die Leitsehienen
liegen seitlich im Gang, so daß sie für Fußgänger
nicht hinderlich sind. Man kann mit Hilfe der Führungselemente gemäß der Erfindung mit dem Gerät auch ohne
weiteres rückwärts fahren, was bisher nur mit sehr großem Aufwand möglich war.
Die Rollen 20 können an ihrerHalterung 21 bzw. 21a vorteilhaft
so angeordnet sein, daß sie in vertikaler Richtung verschiebbar sind, wie dies aus den Fig. ;5 und \ zu
entnehmen ist. Dadurch ist es möglich, daß die Leitschiene 23 in den Boden verlegt werden kann. Beim Fahren des Ge-
mi t
rätes außerhalb der/Leitschienen versehenen Gänge werden die Rollen 20 in die Ruhelage hochgefahren.
rätes außerhalb der/Leitschienen versehenen Gänge werden die Rollen 20 in die Ruhelage hochgefahren.
Bei der weiteren Ausführungsform der Fig. 5 sind die Führungselemente
20 beispielsweise bei dem Laufrad 9 außerhalb der Radspur li^end angeordnet. Die Führungen, dh.
die Leitschienen liegen hierbei neben dem Laufrad 9. Die
gleiche Anordnung kann bei dem Laufrad 10 vorgesehen sein. Man kann die Anordnung auch so vorsehen, wie aus der Fig.
hervorgeht., daß das eine Laufrad 10 in der !Leitschiene und
das andere Laufrad 9 außerhalb der betreffenden Schiene
läuft. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 kann eines der Räder, welches nicht mit Führungselementen versehen ist,
als Doppellaufrad 11a. d.h. Lenk-Laufrad ausgebildet sein.
Dieses Doppellaufrad macht ebenfalls jede Fahrbewegung des Gerätes mit. Die Vorteile der Allradlenkung sind
hierbei nicht aufgehoben.
Die Laufradhaiterung bzw. die Halterung der Führungselemente
kann noch mit einer schwenkbaren Kontakteinriehtung 23 mit
Kontaktrolle 24 versehen sein. Die Rolle 24 kommt mit der
Leitschiene o.dgl. so in Berührung, daß die Kontakteinrichtung 2J, 24 abgeschwenkt wird. Durch die Schwenkung
wird ein Schalter betätigt, durch den Fahrantrieb abgeschaltet
werden kann. Für das Einschalten des Fahrantriebes
muß erst eine weitere Handhabung z.B. ein besonderer Schalter betätigt werden, der sich an dem Fahrerstand bzw.
der Plattform 5 befindet. Dadurch läßt sich erreichen, daß
sicn
das Hubgerät/nicht unbeabsichtigt in Bewegung setzen kann, sondern nur durch eine besondere Handhabung in Gang zu setzen ist.
das Hubgerät/nicht unbeabsichtigt in Bewegung setzen kann, sondern nur durch eine besondere Handhabung in Gang zu setzen ist.
Claims (10)
1. Flurförderwagen vornehmlich als Hubgerät mit Allradlenkung für die Laufräder, vorzugsweise Vierrad-Wagen,
bei dem mindestens ein Laufrad mittels eines Steuerrades lenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß äas bei
Anlenkung jedes Rades (9,10,11^12) um eine vertikale
Drehachse (Ij5,l4,15* 16} zwei in Fahrtrichtung hintereinander
liegende Laufräder (9*10) mit eine von außerhalb
des. Wagens wirksame Zwangslenkung ermöglichenden Führungselementen (20) versehen sind, die mit dem Laufrad
(9j10) bzw. der'Laufradhalterung (21) starr verbunden
sind. ; """-:"■ -.-""■'
2. Flurförderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement an einem Achsschenkel der Laufradhalterung
angeordnet ist.
3. Flurförderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Laufradhaiterung fest verbundener Achsschenkelbalken
(21) vorgesehen ist, an dessen Enden je ein Führungselement'(20) angebracht ist.
4. Flurförderwagen nach einem jäer Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß als Führungselemente um vertikale Bolzen drehbar gelagerte Rollen (20) dienen.
5. Flurförderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20) in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet
sind.
6. Flurförderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (20) außerhalb der Radspur des Laufrades angeordnet sind.
7· Flurförderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet} daß ein Satz Führungselemente (20) in der Radspur und der andere Satz der Führungselemente"
außerhalb der Radspur vorgesehen sind (auch Fig. 5)·
8. Flurförderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradhaiterung bzw. die
Halterung (21) der Führungselemente (20) mit einer schwenkbaren Kontakteinrichtung (2>,24) versehen ist, durch deren
Schwenkung der Fahrantrieb" aussehaltbar ist.
9· Flurförderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden mit den Führungselementen (20) versehenen Laufräder (9*10) durch eine
Umlenkstange (19) und jedes der Lauffäder (9,10) durch
eine Spurstange (17/18) mit dem Laufrad (11,12) der anderen
Seite des Wagens'(I) verbunden ist.
10. Flurförderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Führungselementen
freies Laufrad als Lenkrad in Form eines Doppellaufrades (lla) ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1965K0052266 DE1933976U (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | Flurfoerderwagen vornehmlich als hubgeraet. |
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BE686979D BE686979A (de) | 1965-09-16 | 1966-09-16 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1965K0052266 Expired DE1933976U (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | Flurfoerderwagen vornehmlich als hubgeraet. |
Country Status (6)
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DE (1) | DE1933976U (de) |
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GB (1) | GB1156306A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108584802A (zh) * | 2018-05-22 | 2018-09-28 | 浙江加力智能科技有限公司 | 一种叉车用平滑送料门架总成及应用该门架总成的叉车 |
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DE3804585C1 (de) * | 1988-02-13 | 1989-04-27 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
CA2027319C (en) * | 1989-10-13 | 1998-08-18 | Shigeyoshi Fujita | Self-propelled platform car type conveying system |
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- 1965-09-16 DE DE1965K0052266 patent/DE1933976U/de not_active Expired
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- 1966-09-01 LU LU51872A patent/LU51872A1/xx unknown
- 1966-09-07 FR FR75477A patent/FR1491854A/fr not_active Expired
- 1966-09-09 NL NL6612725A patent/NL154171B/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-09-16 GB GB4146166A patent/GB1156306A/en not_active Expired
- 1966-09-16 BE BE686979D patent/BE686979A/xx unknown
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CN108584802B (zh) * | 2018-05-22 | 2019-09-10 | 浙江加力仓储设备股份有限公司 | 一种叉车用平滑送料门架总成及应用该门架总成的叉车 |
Also Published As
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NL6612725A (de) | 1967-03-17 |
LU51872A1 (de) | 1966-11-03 |
FR1491854A (fr) | 1967-08-11 |
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GB1156306A (en) | 1969-06-25 |
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