DE1924223C3 - Seitenlader - Google Patents
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Seitenlader mit einem in einer Einbuchtung zwischen einem vorderen
und hinteren Fahrgestellteil mit oberer Tragfläche quer\ erfahrbaren Hubmast mit Hubschlitten.
Um die Sicht des Fahrers zu verbessern, ist bei einem bekannten derartigen Seitenlader das Führerhaus mit
dem Hubmast verbunden, so daß es mit diesem bewegbar ist. Vielfach sind die Seitenlader aber heute
als sehr große Fahrzeuge mit einer Breite von mehr als 3 m ausgebildet, deren Tragfläche etwa 1,5 bis
2 m über dem B* Jen liegt, während der Mast die
Last bis zu 8 m über dem Boden anheben kann. Bei dieser Größe ist nun die Sicht des Fahrers zumindest
bei bestimmten Lagen des Hubmastes behindert.
Es ist auch ein Seitenlader der eingangs beschriebenen Bauart bekanntgeworden, der — statt eines
Führerhauses — einen festen Fahrersitz mit Ausblick nach vorn aufweist, welcher unter der Tragfläche des
vorderen Fahrgestellteiles zwischen den Rädern angeordnet ist. Von da aus kann der Fahrer allenfalls
mit erheblicher Anstrengung einen kleinen Teil der Bodenfläche rechts und links vom Seitenlader beobachten,
jedoch alles, was sich adf dem Fördergerät
selbst (Tragfläche, Hubmast usw.) ereignet, bleibt vom Fahrersitz her außerhalb jeglicher Sicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einwandfreie Sicht des Fahrers bei allen denkbaren
Betriebsbedingungen zu gewährleisten. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
das Führerhaus auf eigenen, quer an einem Endteil des Fahrgestelles angeordneten Führungen verfahrbar ist und daß dazu ein Antrieb auf dem Seitenlader vorgesehen ist, der von der Bewegung des Hubmastes oder der des Seitenladers unabhängig ist. Auf
diese Weise kann das Führerhaus über das Chassis quer verfahren werden, so daß der Fahrer an der
Seite des Fahrzeuges entlangblicken kann, und er kann dabei in jedem Falle auch die Tragfläche überblicken. Daher können durch die Erfindung jeweils
die günstigsten Sichtverhältnisse erreicht werden, indem der Fahrer sich selbst in dem Führerhaus in die
hierfür am besten geeignete Lage bringt.
Für die Steuerung des Seitenladers sind flexible Leitungen zwischen dem Fahrgestell und dem Führerhaus vorgesehen, die zur Sicherheit und Schonung
an Gelenkarmen angebracht sind, wie es bei verfahrbaren Führerhäusern bekannt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnungen einzeln beschrieben. Es zeigt
Fig.2 eine Seitenansicht des Seitenladers nach Fig.1,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Verstellanordnungen zur
Cuerbewegung des Führerhauses nach der Erfindung
(schematisch),
F ι g. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 7 eine Draufsicht auf den Seitenlader nach F ig. 6.
F i g. 8 eine Ansicht von vorn auf den Seitenlader nach Fi». 6,
F i g. 9 eine teilweise Ansicht von vorn des Seitenladers mit einer anderen Führerhausanordnung,
F i g. 10 eine teilweise Seitenansicht des Seitenladers
nach F i g. 9,
F i g. i 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Querverschicbungseinrichtung
fi'r das Führerhaus gemäß iler Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10 in vergrößertem
Maßstab.
In Fig. I sind das vordere und das hintere Fahrgcstclltcil
1 und 2 durch einen Träger 3 miteinander verbunden, der zwischen diesen Fahrgestellteilen
eine Einbuchtung4 beläßt, in der der Hubmast 5, der
die auf- und abwärts beweglichen Gabeln 6 trägt, seitlich zürn Seitenlader ausgefahren werden kann,
um eine Last zu ergreifen. Das Führerhaus? ist in
herkömmlicher Weise auf einer Seite eines der Fahrgestellteile 1,2 auf einem Sockel angeordnet.
Der Sockel 12 des Führerhauses hat einen Ansatz (s. F i g 2), weicher nach unten durch eine Führung
in Gestalt eines Schützes 15 in der Tragfläche 9 ragt
(s. F i g. 2 und 3). Unterhalb der Tragfläche ist der Sockel 12 an einem Rahmen 16 befestigt, der von
Rollen 17, 18 getragen wird, die ihrerseits in Schienen
19, 20 laufen, die sich quer über den Fahrgestell-.teil
erstrecken und an diesem befestigt sind, wobei die Rolien beidseitig der Schienen, d.h. oberhalb und
unterhalb an gegenüberliegenden Seiten der Schienen angeordnet sind, um ein Kippen des Sockels zu verhindern.
Zusätzlich kann man auch Seitendruckrollen an dem Rahmen anbringen, welche an den senkrechten
Flächen 19a und 20a der Schienen laufen.
In dem Führerhaus sind eine Anzahl von Steuer vorrichtungen, z. B. Steuerhebel, angeordnet, welche
durch hydraulische, pneumatische oder elektrische Leitungen zur Steuerung der Vorrichtung verbunden
sind. Damit die Leitungen sich nicht bei der Querbewegung des Führerhauses verfangen oder mit der Ladung oder mit Teilen des Fahrzeuges kollidieren,
wird deren Bewegung in entsprechender Weise gelenkt. Die die Steuervorrichtungen und die Antriebe
verbindenden Leitungen zwischen dem Fahrgestellteil und dem Führerhaus sind an Gelenkarmen befestigt.
Für die Querbewegung des Führerhauses dient gemäß der Ausführungsform nach F i g. 3 eine unterhalb der Tragfläche angeordnete Kette 29, die um
eine am Fahrgestellteil gelagerte Umlenkrolle 30 und um eine ähnlich gelagerte, als Kettenrad ausgebildete
Umlenkrolle 31 führt, die beispielsweise durch einen
am Fahrgestell befestigten Motor 32 angetrieben ist, der vom Führerhaus aus steuerbar ist. Die Kette 29
bewegt den daran befestigten Rahmen 16, auf dem der Sockel 12 des Führerhauses 7 befestigt ist.
Eine weitere \usführungsform für die Querbewegung des Führerhauses ist in Fig.4 dargestellt. In
diesem Falle sind am Führerhaus 7 und/oder an dessen Sockel ein elektrischer oder hydraulischer Umkehrmotor 33. auf dessen Welle ein Kettenrad 34
sitzt, sowie zwei Führungsrollen 34 a angebaut, welche durch Federn 35 aufeinander zu gedrückt
werden. Eine Kette 36 ist mit ihren beiden Enden 37 in dem Fahrgestellteil befestigt und führt über die
beiden Führungsrollen 34a und das Kettenrad 34, wobei die Kette durch die Federn 35 über die Führungsrollen
34a gespannt gehalten wird. Wenn der Motor das Kettenrad 34 antreibt, bewegt sich somit
das Führerhaus 7 quer zum Seitenlader, da die Kette
ίο 36 mit ihren beiden Enden fest am Fahrgestcllteil
angebracht ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Antriebs für die Querbewegung des Führerhauses ist in Fig. 5
dargestellt. Ein am Fahrgestell angeordneter Antriebsmotor, beispielsweise ein elektrischer oder hydraulischer
Umkehrmotor 33', treibt über Zahnräder eine Gewindespindel 39, die mit ihren Enden an dem
Fahrgestell axial unverschieblich gelagert ist. Der Sockel 12 des Führerhauses 7, der den Schlitz 15
durchgreift, hat eine mit __-r Gewindespindel zusammenwirkende
Mutter 38. so daß bei Drehung der Spindel c'er Sockel und mit ihm das Führerhaus quer
über das Fahrgestell bewegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines Seitenladers mit
einem stirnseitig quer beweglichen Führerhaus ist in F i g. 6, 7 und 8 dargestellt. Die äußeren Seitenwände
52 auf der Verladeseite sind nach oben über die Tragfläche 9 hinaus durch nach oben gerichtete Ansätze
50, 51 erweitert und weisen Deckeinbauteile bis zu den Ständern 53 auf der anderen Fahrzeugseite
auf. Die Erweiterungen haben horizontal gerichtete Teile 54, auf welche eine Last wie beispielsweise ein
Eisenbahn-Container durch die Gabel der Hubvorrichtung abgesetzt werden kann. Diese erhöhten
Laststützen sind entweder durch Traversen 55 und 56 oder durch Winkelprofile 57, 58 untereinander
verbunden, wobei die letzteren zu lovoi'ugen sind,
da die Traverse den oberen Sichtbereich ucs Fahrers nach vorn und hinten verdecken könnte. Die Räder
sind mit 1 α bezeichnet.
Das Führerhaus 7 ist im wesentlichen unterhalb der Ladefläche 9 an dem vorderen Teil des Fahrzeuges angebracht, es könnte aber genau so gut an dem
rückwärtigen Teil angeordnet sein, oder es könnte je
ein Führerhaus vorn und hinten vorhanden sein, wobei in allen Fällen das Führerhaus quer zum Fahrzeug verfahrbar ist.
Für die Querbewegung des Führerhauses kann eine der in den Fig.3 bis5 dargestellten Antriebe
verwendet werden.
Das Führerhaus wird von Rollen 60 getragen, die in einem Führungskanal 61 quer zu dem Fahrzeug
laufen und auf mit dem Fahren des Führerhauses verbundenen Achsen gelagert sind. Die Leitungen werden in einem Gehäuse bzw. Schutzrohr oder an gelenkigen Bügeln bzw. Trägern gelagert, die ihrerseits so beweglich sind, daß bei einer Querbewegung
des Führerhauses zum Fahrzeug die Leitungen entsprechend gebogen werden und dem Führerhaus
ohne weiteres folgen können.
Tn der Rückwand des Führerhauses 7 befindet sich oben eine fensterartige öffnung 62, durch die der
Fahrer volle Sicht unterhalb der nach oben gerichteten Erweiterung 50 bis zu dem rückwärtigen Teil des
Fahrgestells und nach vorn hat, was durch die Angaben der Sichtzonen in der Zeichnung angedeutet ist.
Die strichpunktierten Linien, die von dem Führerhaus ausgehen, geben in der F i g. 6 und ähnlich in
den F i g. 7 und 8 den Sichtwinkel nach vorn und nach unten an. Man kann sehen, daß der Fahrer von
seinem Sitz aus, wenn das Führerhaus quer zur Ladeseite
verfahren wird, volle Sicht unter die Seite des Fahrzeugs hat und seine Ladung von unten beobachten
kann. Er kann die Ladung auch durch die fenstcrartigc öffnung 62 beobachten, und wenn das
Führerhaus auf die andere Seite des Fahrzeuges verfahren ist, kann er auch auf jener Seite des Fahrzeuges
nach unten sehen.
Die Fig.9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung. An dem vorderen oder hinteren Fahrgestellteil 161 des Seitenladers sind an
der Außenfläche desselben obere und untere Führungsschienen 63 und 63 a angebracht. Das Führerhaus
7 ist an einem starren FUhrungsrahmen 65 montiert, das an der dem Fahrgestellteil 161 zugekehrten
Seite an dieser befestigte Stützen 66, 73 aufweist, an denen frei drehbare Führungsrollen 68 auf im wesentlichen
senkrechten Achsen und ähnliche Rollen ao
69 auf im wesentlichen waagerechten Achsen gelagert sind. Diese Führungsrollen laufen nun auf den
Schienen und ermöglichen, das Führerhaus frei quer zu dem Fahrgestellteil 161 zu bewegen.
Das Führerhaus-Rahmenwerk ist durch Eckbleche as
70 und eine Versteifungsplatte 71 verstärkt. Ein
federnder Anschlag 72 ist auf jeder Seite des Fahrzeuges angebracht, um Erschütterungen und Stöße
an den Enden der Querbewegung des FUhrerhauscs zu vermeiden.
Die mit dein Führungsrahmen 65 des Führerhauses
verbundene Stütze 73 weist zwei Ansätze auf, an welchen die beiden Enden einer Kette 74 befestigt
sind (Fig. 11), die über zwei am Seitenlader gelagerte Umlenkrollen 75 geführt ist, von denen eine
durch einen Anlriebj z.B. einen Elektromotor 75a, wie in F i g. 10 dargestellt ist, oder anderweitig angetrieben
wird.
Das Führerhaus ist so montiert, daß der Fahrer, wenn er durch die Rückwand des FUhrerhauscs
blickt, das Ladedeck 9 des Fahrzeuges der Länge nach übersehen kann und auch in andere Richtungen
blicken kann, wie aus den F i g. 6 bis 8 hervorgeht.
Vorzugsweise sind mit Federn versehene oder hydraulische federnde Anschläge 72 an jeder Fahrzeugseite
angebracht, so daß das Führerhaus am Ende seiner Querbewegung nicht gegen die Seite des Fahrzeuges
anprallt.
Die Energieübertragung für Steuerungen und Antriebe zwischen Fahrgestellteil und Führerhaus erfolgt
in bekannter Weise über an Gelenkarmen 77 befestigte Leitungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Seitenlader mit einem in einer Einbuchtung zwischen einem vorderen und einem hinteren
Fahrgestellteil mit oberer Tragfläche querfahrbaren Hubmast mit einem Hubschlitten, wobei ein
gegenüber dem Seitenlader querbevvegbares Führerhaus am Fahrzeug angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führerhaus (7) auf eigenen, quer an einem Endteil des Fahrgestells
angeordneten Führungen (19, 20; 61; 63, 63 a) verfahrbar ist und daß dazu ein Antrieb
(29-32; 33-37; 38, 39; 74-75 a) auf dem Seitenlader vorgesehen ist, der von der Bewegung des
Hubmastes (S) oder der des Seitenladers unabhängig ist.
2. Seitenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen aus einer oder mehreren Vhienen (19, 20; 61; 63, 63a) bestehen.
in weiche am Führerhaus (7) gelagerte Rollen (17. 18; 60; 68, 69) eingreifen.
3. Seitenlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Führungen
(19, 20; 61; 63, 63 a) unter der Tragfläche ' 9) ein Antriebselemt.it (29; 36; 39; 74)
angeordnet und wirkungsmäßig mit dem Führerhaus und einem dem Antriebselement zugeordneten
Motor (32, 33, 33', 75 a) verbunden ist.
4. Seitenlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dis am Führerhaus (7) befestigte Antriebselemem (29; .4) flexibel und nur
auf Zug beanspruchbai ist und endlos um zwei an dem betreffenden Fahrges.«:llteil (1,2) gelagerte
Umlenkrollen (30, 31; 75) geführt ist, deren eine von einem Motor (32; 75 a) antreibbar ist.
5. Seitenlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (36) flexibel und nur auf Zug beanspruchbar ist und an
dem betreffenden Fahrgestellteil (37) befestigt und um ein an dem Führerhaus (7) gelagerte.:
Kettenrad (34) geführt ist, das von einem Motor (33) antreibbar ist.
6. Seitenlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine mit-
tels eines Motors (33') drehbare Gewindespindel (39) ist, deren Mutter (38) mit dem Führerhaus
(7) verbunden ist.
7. Seitenlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (7) auf einem
starren Führungsrahmen (65) angebracht ist und an diesen Führungsrollen (68, 69) auf im wesentlichen vertikalen und horizontalen Achsen
gelagert sind und daß die Führungsschienen (63, 63 a) für diese Führungsrollen (68, 69) an der
Stirnseite des Fahrgestellteils (1,2) angeordnet sind.
8. Seitenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Anschläge (72) an den Enden der Fahrbahn des
Führerhauses (7) an dem Fahrgestellteil (2) angeordnet sind.
9. Seitenlader nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (7) an dem
Endteil des Fahrgestells (2) im wesentlichen unterhalb des Niveaus der Tragfläche (54) angeordnet ist und seine Verfahr-Bahn an den Fahrzeugrädern (1 a) vorbeiführt.
10. Seitenlader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (7) unter der
Ebene der Tragfläche (54) angeordnet ist und die Fahrgestellteile (1, 2) so ausgebildet sind, Jaß unterhalb
eier Tragfläche (54) ein Längsdurchblick (62, 57, 58) durch das Fahrzeug mittels einer fen-3terartigen
Öffnung (62) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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