DE1192939B - Lenkeinrichtung fuer Flurfoerdergeraete - Google Patents

Lenkeinrichtung fuer Flurfoerdergeraete

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DE1192939B
DE1192939B DEJ19720A DEJ0019720A DE1192939B DE 1192939 B DE1192939 B DE 1192939B DE J19720 A DEJ19720 A DE J19720A DE J0019720 A DEJ0019720 A DE J0019720A DE 1192939 B DE1192939 B DE 1192939B
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DE
Germany
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wheel
castor
wheels
steering device
travel
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DEJ19720A
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English (en)
Inventor
Friedrich Bengel
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07568Steering arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Lenkeinrichtung für Flurfördergeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung für Flurfördergeräte mit U-förmigem Rahmen und aus diesem ausfahrbarem oder ausschiebbarem Lastaufnahmemittel und vier Rädern, von denen eines als Antriebs- und lenkbares Rad ausgebildet ist.
  • Es sind Flurfördergeräte bekannt, die entweder als Stirnstapler oder als Querstapler eingesetzt werden können. Die Querstapler haben den Vorteil, daß bei verhältnismäßig engen Fahrstraßen seitlich lagerndes Gut aufgenommen und abgesetzt werden kann. Andererseits ist es mit Stirnstaplern möglich, in die Lücken von Stapelreihen einzufahren und in einer zweiten oder dritten Reihe lagerndes Gut aufzunehmen oder abzusetzen. In jedem Fall ist es wichtig, daß die Geräte leicht lenkbar sind und auf engstem Raum gewendet werden können. Dazu sind besondere Radanordnungen und Lenkungen erforderlich, die z. B. so ausgebildet sein können, daß ein gelenktes Rad vorhanden ist, über welches gleichzeitig der Antrieb des Staplers erfolgt. An zwei nach vorn vorgezogenen Auslegern sind dann zwei Fahrrollen angeordnet, die wegen des Unterfahrens von Staplern möglichst kleinen Durchmesser aufweisen. Als viertes Rad wird eine Lenkrolle eingebaut, die sich beim Kurvenfahren selbsttätig verschwenkt. Ein solches Gerät kann nur in einer Richtung verfahren werden und die Ausleger mit den daran gelagerten Fahrrollen erfordern eine gewisse Mindesthöhe zum Unterfahren der Last.
  • Bei einer anderen Radanordnung für Murfördergeräte sind die in den Auslegern untergebrachten Fahrrollen über eine Lenkung verstellbar, während das dritte Rad fest angeordnet und als Antriebsrad ausgebildet ist. Die Steuerung der Fahrrollen kann über Hebel, Ketten oder hydraulische Mittel erfolgen. Auch hier kann nur in einer Richtung gefahren werden und durch den wohl heb- und senkbaren aber nicht ausfahrbaren Hubschlitten bereitet das Unterfahren von niederen Paletten oder nieder gelagerten Lasten Schwierigkeiten.
  • Für Kraftfahrzeuge gibt es Lenkeinrichtungen, deren Räder von ihrer Geradeaus-Fahrstellung aus um einen Winkel von 90° eingeschlagen werden können und so steuerbar sind, daß das Fahrzeug in Kurven oder in einer zur Längsachse rechtwinkligen oder schrägen Richtung fahren kann. Hierbei sind alle vier Räder durch Verstelleinrichtungen steuerbar. Eine solche Lenkeinrichtung eignet sich nicht für Flurfördergeräte, an deren Lenkung hinsichtlich des Befahrens von engen Kurven besondere Anforderungen gestellt werden.
  • Bei der Lenkvorrichtung für Schlepper sind schließlich Radanordnungen bekannt, bei denen zwei feste Räder und ein drittes lenkbares Rad vorhanden sind, wobei das letztere über mechanische oder hydraulische Mittel in verschiedene Stellungen verschwenkt und in diesen verriegelt werden kann. Ein Querfahren ist mit einer derartigen Lenkung nicht möglich und bei Schleppern auch nicht erwünscht.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung für Flurfördergeräte zu schaffen, die in einem das stirnseitige oder seitliche Anfahren der Last ermöglicht, wobei in beiden Fällen das Lastaufnahmemittel aus der Einbuchtung des U-förmigen Rahmens ausgefahren wird. Durch die besondere Radanordnung und entsprechende auf die Räder wirkende Verstelleinrichtungen ist es möglich, das Flurfördergerät in Längsrichtung und in Querrichtung zu verfahren, so daß dieses sowohl als Stirnstapler wie auch als Seitenstapler verwendbar ist. Die Verstelleinrichtung der Räder ermöglicht sowohl bei Längsfahrt als auch bei Querfahrt eine leichte Lenkbarkeit und enge Kurvenradien, was bei Staplern von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zum angetriebenen lenkbaren Rad diagonal liegende Rad als Spurrad für Längs- und Querfahrt des Gerätes einstellbar ist, während die beiden anderen versetzt diagonal dazu liegenden Räder als frei schwenkbare Lenkrollenräder ausgebildet sind, die wechselweise je für Längs- bzw. Querfahrt feststellbar sind. Zwischen der Feststelleinrichtung des Spurrades und den Festelleinrichtungen für die Lenkrollenräder besteht eine Verbindung, über welche selbsttätig je nach der Einstellung des Spurrades das eine oder andere Lenkrollenrad bei Längsfahrt bzw. bei Querfahrt festgestellt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Feststelleinrichtung für die Lenkrollenräder aus mit diesen verbundenen Scheiben, in welche senkrecht zur jeweiligen Fahrtrichtung einander gegenüberliegende Ausnehmungen eingearbeitet sind, in die bei der Einstellung auf Längsfahrt oder Querfahrt federnd gelagerte und über Gestänge bewegliche Rastbolzen in diese Ausnehmungen eingreifen und je ein Lenkrollenrad feststellen während das andere Lenkrollenrad frei beweglich ist.
  • Schließlich ist zur Ausgleichung von Bodenunebenheiten der Fahrzeugrahmen derart unterteilt, daß der das Spurrad und ein Lenkrollenrad enthaltende U-förmige Rahmen mit einem das Antriebs-und lenkbare Rad sowie ein Lenkrollenrad enthaltenden Rahmenteil in an sich bekannter Weise über einen Mittelzapfen gelenkig verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf das Flurfördergerät und F i g. 2 und 3 die Lenkeinrichtung in verschiedenen Fahrstellungen.
  • Der rückwärtige Rahmen des Flurfördergerätes ist mit 1 bezeichnet. Er enthält den Fahrerstand 1", die Lenkung 13 und die mit dem lenkbaren Rad 8 verbundene Antriebseinrichtung 12. Die Übertragung der Lenkbewegungen von dem Lenkrad 13 erfolgt beispielsweise über einen Kettentrieb 14 auf das lenkbare Rad B. Ebenfalls im rückwärtigen Teil 1 ist noch ein Lenkrollenrad 10 gelagert. Durch eine Bohrung 1' im Rahmenteil 1 ist ein Mittelzapfen 3 hindurchgeführt, der die Verbindung mit dem vorderen U-förmigen Rahmenteilt herstellt und eine Pendelbewegung der beiden Rahmenteile 1 und 2 gegeneinander zuläßt. Der Rahmenteil 2 weist eine Einbuchtung 2' auf, auf deren Innenseiten Führungen 4 zum Verschieben des Hubmastes 5 angebracht sind. In diesem Hubmast 5 ist der Hubschlitten 6 mit den Gabeln 7 auf- und abbeweglich. Im vorderen Teil des U-förmigen Rahmens 2 sind rechts und links von der Einbuchtung 2' Räder 9 und 11 angeordnet, wobei das letztere als Lenkrollenrad ausgebildet ist, während das Rad 9 als Spurrad über eine hydraulische Einrichtung 16, 17 um 90° geschwenkt werden kann.
  • Die Lenkrollenräder 10 und 11 sind mit Scheiben 18 bzw. 19 versehen, die jeweils gegenüberliegend Ausnehmungen 18' bzw. 19' aufweisen. Mit diesen arbeiten Rastbolzen 33 bzw. 29 zusammen, welche an einem um die Drehlager 31 bzw. 27 schwenkbaren Gestänge 30 bzw. 26 unter Zwischenschaltung von Federn 32 bzw. 28 angebracht sind. Mit dem Gestänge 26 arbeitet ein Zylinder 20 mit Kolben 21 zusammen, dessen Kolbenstange 21' mit dem Hebel 26 verbunden ist. Unterhalb des Kolbens 21 ist eine Feder 22 angeordnet. Gleicherweise ist dem Gestänge 30 ein Zylinder 23 mit dem Kolben 24 zugeordnet, dessen Kolbenstange 24' an dem Hebel 30 angreift. Hier ist in dem Zylinder 23 oberhalb des Kolbens 24 eine Feder 25 vorgesehen. Die hydraulische Einrichtung besteht aus der Pumpe 34, welche von dem Motor 35 angetrieben wird. Über eine Saugleitung 37 wird beispielsweise öl aus dem Behälter 36 angesaugt. Die Druckleitung 38 führt von der Pumpe 34 zu einer Steuerung 39, wobei eine Abzweigleitung 42 zum oberen Ringraum des Zylinders 16 führt. Von der Steuerung 39 geht eine Druckleitung 40 in den unteren Teil des Zylinders 16, während Leitungen 40' und 40" mit dem oberen bzw. unteren Zylinderraum der Kolben 20 bzw. 23 verbunden sind. Die Kolbenstange 17' ist über ein Langloch 15' mit dem zum Spurrad 9 führenden Hebel 15 verbunden. Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Flurfördergerätes ist folgende: Bei Geradeausfahrt (F i g. 2) wird die Steuerung 39 in die rechte Stellung umgelegt, und es gelangt Druck unter den Kolben 17, der sich in die in F i g. 2 gezeichnete Stellung einstellt. Gleichzeitig kommt auch Druckflüssigkeit in den Ringraum des Zylinders 20, so daß der Kolben 21 nach unten gedrückt und der Rastbolzen 29 gegen die Scheibe 19 federnd angedrückt wird. Ist die Scheibe 19 in der Stellung für Geradeausfahrt, so rastet der Bolzen 29 in die Ausnehmung 19' ein und legt das Lenkrollenrad 11 fest. Dies kann aber auch erst geschehen, wenn zunächst eine adere Stellung des Lenkrollenrades 11 vorhanden war und sich dieses nunmehr auf Geradeausfahrt einstellt. Der Kolben 24 wird durch die Druckflüssigkeit hochgedrückt und der Rastbolzen 33 kommt außer Eingriff mit der Scheibe 18, so daß das Lenkrollenrad 10 als frei schwenkbares Lenkrollenrad wirkt.
  • Bei Querfahrt (F i g. 3) wird die Steuerung 39 nach links umgelegt, der untere Zylinderraum 16 wird drucklos und der Kolben 17 geht unter der Wirkung des im Ringraum herrschenden Druckes nach unten. Dadurch stellt sich das Spurrad 9 quer und das Lenkrollenrad 11 wird zur freien Schwenkbarkeit freigegeben. Umgekehrt wird der Kolben 24 durch die Feder 25 nach unten gedrückt und der Rastbölzen 33 kommt in die Raststellung mit der Scheibe 18 bzw. deren Ausnehmungen 18'. Sobald das Lenkrollenrad 10 die Querfahrtrichtung eingenommen hat, wird durch die genannte Einrichtung eine Lagefixierung erreicht. Das angetriebene lenkbare Rad 8 kann über das Handlenkrad 13 in die jeweils gewünschte Richtung gebracht werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Doppelbeaufschlagung der Kolben 21 und 24 und damit ein Wegfall der Federn 22 und 25 möglich. Auch die über und unter dem Kolben 17 liegenden Räume können dann für sich steuerbar sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkeinrichtung für Flurfördergeräte mit U-förmigem Rahmen und aus diesem ausfahrbarem oder gusschiebbarem Lastaufnahmemittel und vier Rädern, von denen eines als Antriebs-und lenkbares Rad ausgebildet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das zum angetriebenen lenkbaren Rad (8) diagonal liegende Rad (9) als Spurrad für Längs- und Querfahrt des Gerätes einstellbar ist, während die beiden anderen versetzt diagonal dazu liegenden Räder (10, 11) als frei schwenkbare Lenkrollenrädcr ausgebildet sind, die wechselweise je für Längs- bzw. Querfahrt feststellbar sind.
  2. 2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verstelleinrichtung (16, 17) des Spurrades (9) und den Feststelleinrichtungen (20 und 23) für die Lenkrollenräder (11 bzw.10) eine Verbindung besteht, über welche selbsttätig je nach der Einstellung des Spurrades (9) das eine oder andere Lenkrollenrad (11 bzw. 10) bei Längsfahrt bzw. bei Querfahrt festgestellt wird.
  3. 3. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung für die Lenkrollenräder (10 und 11) aus mit diesen verbundenen Scheiben (18 bzw. 19) besteht, in welche senkrecht zur jeweiligen Fahrtrichtung einander gegenüberliegende Ausnehmungen (18' bzw. 19') eingearbeitet sind, in die bei der Einstellung auf Längsfahrt oder Querfahrt federnd gelagerte und über Gestänge (30 bzw. 26) bewegliche Rastbolzen (33 bzw. 29) in diese Ausnehmungen (18' bzw. 19') eingreifen und je ein Lenkrollenrad (10 bzw. 11) feststellen während das andere Lenkrollenrad frei beweglich ist.
  4. 4. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen derart unterteilt ist, daß der das Spurrad (9) und ein Lenkrollenrad (11) enthaltende U-förmige Rahmenteil (2) mit einem das Antriebs- und lenkbare Rad (8) sowie ein Lenkrollenrad (10) enthaltende Rahmenteil (1) in an sich bekannter Weise über einen Mittelzapfen (3) gelenkig verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1108 092, 1098 383; deutsche Patentanmeldung J 7182 1I / 63c (bekanntgemacht am 24. 12. 1953); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 065; britische Patentschriften Nr. 820 781, 820 228; USA.-Patentschrift Nr. 2 793 875.
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