DE3912772C2 - Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen - Google Patents

Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/146Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by comprising means for steering by acting on the suspension system, e.g. on the mountings of the suspension arms

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Lenkeinrichtung ist aus GB-PS 15 94 630 bekannt. An den Enden der im Querschnitt umgekehrt U-förmigen und unterhalb des Antriebsmotors am Fahrzeugaufbau befestigten Quertraverse ist jeweils ein Radführungslenker für die angetriebenen Vorderräder angelenkt. Die Quertraverse erstreckt sich dabei parallel zu einem Triebstrang, der durch ein Achsgetriebe und sich von diesem für den Antrieb der Vorderräder wegerstreckenden Achswellen gebildet ist.
Das U-Profil der Quertraverse ist an seiner untenliegenden, offenen Profilseite durch eine ebene Abdeckplatte verschlossen, die in der Längsmitte der Quertraverse nach unten muldenartig ausgeformt ist. Der dadurch gebildete, nach unten gerichtete Höcker bildet einen Aufsitzschutz und dient zum Ansetzen eines Wagenhebers.
Innerhalb des U-Profils der Quertraverse ist eine in Fahrzeugquerrichtung verstellbare, über Spurstangen mit den Vorderrädern verbundene Lenkstange samt Lenkgetriebe geschützt untergebracht, wobei es der zum Triebstrang parallele Verlauf der Quertraverse ermöglicht, die Spurstange innerhalb der Traversenendstücke jeweils an ein Lenkstangenende anzubinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufzuzeigen, wie sich bei einer Lenkeinrichtung in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 eine durch die Quertraverse geschützte Anordnung der Lenkstange und eine vorteilhafte Anbindung derselben an die Spurstangen verwirklichen läßt, wenn die Quertraverse von einem Achsgetriebe eines Triebstranges, in der Projektion senkrecht auf eine gemeinsame Ebene betrachtet, gekreuzt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bildet somit die Quertraverse einen Teil eines oberhalb des Achsgetriebes vorgesehenen, dasselbe elastisch abstützenden Achsträgers. Die von der Quertraverse aufgenommene Lenkstange überbrückt dabei, vorzugsweise bogenförmig, das Achsgetriebe.
Hierbei taucht die Lenkstange mit ihren Stangenenden im Bereich der Anschlußstellen der Quertraverse an den Seitenteilen des Achsträgers aus dem U-Profil der Quertraverse nach unten aus, so daß neben der bei völliger Raumausnutzung geschützten Lenkstangenanordnung auch eine vorteilhaft zu bewerkstelligende Anlenkung der Spurstangen an den Lenkstangenenden möglich ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht hierbei darin, daß, aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung von Quertraverse und Lenkstange, die Lenkeinrichtung im Achsbereich die Bodenfreiheit des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt. Schließlich ermöglicht es diese Anordnung, für die lenkstangenseitigen Anlenkpunkte der Spurstangen, bezogen auf eine vorgegebene Achskinematik, die jeweils günstigste Position in Hochrichtung wählen zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist, stark schematisiert, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung für eine angetriebene Hinterachse dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines mit der Lenkeinrich­ tung ausgestatteten Hinterachsfahrschemels,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, in vergrößertem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 einen Hinterachs-Fahr­ schemel, der zwei beispielsweise bogenförmig ausgebildete Seitenteile 12 und 14 aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt fahrzeugaußenseitig liegt. Diese sind beispielsweise durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Quertraversen 16 und 18 miteinander verbunden. Die Seitenteile 12 und 14 sind an ihren Endbereichen mit einem Aufbau eines Personen­ kraftwagens elastisch nachgiebig verbindbar.
Mit 20 und 22 sind Räder bezeichnet, die, voneinander un­ abhängig, über Radführungselemente am Fahrschemel 10 ge­ führt sind, von denen je Rad 20 bzw. 22, im Interesse einer übersichtlichen Darstellung, jeweils nur eine Spurstange 24 bzw. 26 gezeigt ist.
Mit ihrem äußeren Stangenende sind die Spurstangen 24 und 26 jeweils an einem Radträger 28 bzw. 30 und mit ihrem inneren Stangenende an jeweils einem Stangenende 32 bzw. 34 einer sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Lenk­ stange 36 angelenkt.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Quertraverse 16 ein sich nach unten öffnendes U-Profil auf, wobei die Lenkstange 36 in die Quertraverse 16 integriert und in Fahrzeugquerrichtung geführt ist und somit zu deren Unterbringung im Bereich des Hinterachs-Fahrschemels 10 kein zusätzlicher Einbau­ raum bereitzustellen ist.
Die Quertraverse 16 bildet somit für die Lenkstange 36 ein Gehäuse, und könnte auch Teil einer anderen Fahrzeugkom­ ponente, beispielsweise des Karosseriebodens, sein. In diesem Falle könnten die Lenkstangenenden 32 und 34 aus den Enden der Quertraverse 16 herausgeführt sein.
Aufgrund dessen, daß die Quertraverse 16 zwischen die Seiten­ teile 12 und 14 eingeschweißt ist, taucht die Lenkstange 36 mit ihren Stangenenden 32 und 34 im Bereich der Seiten­ teile 12 und 14 nach unten aus der Quertraverse 16 aus und ist hierzu beispielsweise bogenförmig gestaltet. Die Stangen­ enden 32 und 34 befinden sich dabei teilweise unterhalb der Seitenteile 12 und 14. Diese Lenkstangengestaltung bietet überdies die Möglichkeit, die Lenkstange 36 sowohl für vorderachs- als auch für hinterachsgetriebene Fahrzeuge gleich vorteilhaft einsetzen zu können, in dem sie, wie gezeigt, im Falle eines an den Quertraversen 16 und 18 in bekannter Weise unterseitig elastisch aufgehängten Achsge­ triebes 38 dasselbe überbrückt.
Die Lenkstange 36 ist in deren vertikalen Verstellebene a-a (Fig. 1) mittels zweier Führungsvorrichtungen 40 und 42 in Fahrzeugquerrichtung geführt.
Die Führungsvorrichtung 40 weist beispielsweise einen doppelt beaufschlagbaren, an einem unteren Ansatz 44 der Quertraverse 16 gehaltenen, ein Lenkstellglied bildenden Arbeitszylinder 46 auf, dessen Kolbenstange 48 am Stan­ genende 32 der Lenkstange 36 angelenkt ist.
Die Führungsvorrichtung 42 weist einen, an einem weiteren unteren Ansatz 50 der Quertraverse 16 gehaltenen, beispiel­ sweise zylindrischen Führungskörper 52 auf, dessen Achse sich parallel zur Fahrzeugmittenlängsebene b-b erstreckt. Dieser Führungskörper 52 ist mit einer im Lenkstangenende 34 vorgesehenen Führungsnut 54 in Eingriff, so daß dort die Lenkstange 36 sowohl in Längsrichtung verschoben als auch gekippt werden kann. Führungskörper 52 und Führungsnut 54 können auch jeweils am anderen Teil einander entsprechend zugeordnet sein.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Führungsvorrichtungen 40 und 42 derart ausgelegt, daß die Lenkstange 36 in jeder Verstellrichtung jeweils schräg nach oben, außen geführt ist. Die Verstellrichtungen jedes Lenkstangenendes 32 und 34 verlaufen dabei tangential zu einer durch einen ober­ halb der Radachse c-c liegenden Momentalpol Mp definierten Bahnkurve 56.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt der innere, lenk­ stangenseitige Anlenkpunkt 58 bzw. 60 der Spurstangen 24 und 26 in der Verstell- bzw. Längsmittenebene a-a der Lenk­ stange 36; ebenso der lenkstangenseitige Angriffspunkt 62 der Kolbenstange 48 sowie der entsprechende Abstützpunkt 64 der Führungsvorrichtung 42. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei Stößen in vertikaler Richtung auf die die Lenkstange 36 führenden Elemente beider Führungsvorrich­ tungen 40 und 42 keine Momente entstehen können. Ebenso ist dies bei Lenkbewegungen der Lenkstange 36 nicht der Fall.
Bei Lenkbewegungen der Lenkstange 36 wird durch die beiden Führungsvorrichtungen 40 und 42 erreicht, daß die lenk­ stangenseitigen Anlenkpunkte 58 und 60 der Spurstangen 24 und 26 in ihrer Höhenlage parallel zur Bahnkurve 56 zuein­ ander entgegengerichtet und jeweils gleichgerichtet zum entsprechenden Anlenkpunkt 66 bzw. 68 zwischen Spurstange 24 bzw. 26 und Radträger 28 bzw. 30 verstellt werden.
Dabei ist der Verlauf der die Bewegung der Lenkstange 36 bestimmenden Bahnkurve 56, bezogen auf eine Neigung einer Lenkachse 70 bzw. 72 der Räder 20 und 22, derart festge­ legt, daß sich bei Lenkeinschlägen und durchfedernden Rädern 20 und 22 nur minimale Vorspuränderungen einstellen können bzw. die für die Konstruktionslage festgelegte Vor­ spur keine nennenswerte Vergrößerung erfahren wird.
Die erläuterte Anordnung der Lenkstange 36 innerhalb eines einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisenden Trägers bzw. der Quertraverse 16 ermöglicht bei völliger Raumaus­ nutzung deren zuverlässigen Schutz, Betriebssicherheit der Hinterachs-Lenkeinrichtung und Bodenfreiheit. Dabei können die Bauteile für den Achsträger bzw. Fahrschemel 10, ob dieser mit oder ohne Hinterachs-Lenkeinrichtung ausgelegt werden soll, optimal steif ausgebildet werden.
Ist eine Hinterachs-Lenkeinrichtung vorzusehen, ändern sich dadurch die Bauteile für den Fahrschemel 10 gestaltungs­ technisch überhaupt nicht. Es sind dann lediglich die Ansätze 44 und 50 bildende Lagerböcke für die Lenkstangenführung an die Trägerschenkel 16′ und 16′′ anzuschweißen und die Lenkstange 36 in den Träger 16 einzusetzen.
Die Anordnung der Lenkstange 36 ermöglicht deren Ausbil­ dung mit einer hohen Steifigkeit, der hinsichtlich ihres Einflusses auf die gesamte Achskinematik besondere Be­ deutung zukommt.

Claims (6)

1. Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen, mit einer aufbaufesten, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, zu einem Achsgetriebe benachbarten und ein sich nach unten öffnendes U-Profil aufweisenden Quertraverse und mit einer innerhalb der Quertraverse angeordneten Lenkstange, an deren Ende jeweils eine mit einem Radträger gelenkig verbundene Spurstange angelenkt ist und die mittels eines an der Quertraverse angeordneten, ansteuerbaren Stellgliedes in Fahrzeugquerrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (16) zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenteile (12 und 14) eines gegenüber dem Fahrzeugaufbau elastisch abgestützten Achsträgers (10) für eine angetriebene Fahrzeugachse miteinander verbindet, daß das Achsgetriebe (38) vom Achsträger (10) aufgenommen ist und daß die Lenkstange (36) das Achsgetriebe (38) überbrückt und mit ihren Stangenenden (32 und 34) im Bereich der Seitenteile (12 und 14) des Achsträgers (10) aus der Quertraverse (16) austaucht.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (36) in der Quertraverse (16) derart geführt ist, daß bei Lenkbewegungen die lenkstangenseitigen Anlenkpunkte (58 und 60) der Spurstangen (24 und 26) in ihrer Höhenlage zueinander entgegengerichtet und jeweils gleichgerichtet zum entsprechenden Anlenkpunkt (66 bzw. 68) zwischen Spurstange (24 bzw. 26) und Radträger (28 bzw. 30) verstellt werden.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (36) an ihren Enden durch einen traversenfesten Führungskörper (52) bzw. durch das Stellglied (40), welches linear verstellbar ist, jeweils schräg nach oben, außen geführt ist, wobei die Verstellrichtungen zu einer durch einen oberhalb der Radachse c-c liegenden Momentanpol Mp bestimmten Bahnkurve (56) tangential verlaufen.
4. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lenkstangenseitigen Anlenkpunkte (58 und 60) der Spurstangen (24 und 26) an der Lenkstange (36) in deren Verstell- bzw. Längsmittenebene a-a liegen.
5. Lenkeinrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) leitungsgebunden und an der Quertraverse (16) abgestützt ist.
6. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (36) das Achsgetriebe (38) bogenförmig übergreift.
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