DE2100854A1 - Fördereinrichtung mit einem schienen geführten Fahr oder Forderzeug - Google Patents
Fördereinrichtung mit einem schienen geführten Fahr oder ForderzeugInfo
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- E01B25/28—Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface
Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
8. 1,71
Sch-Sg/est
Köttgen & Cie. GmbH, 507 Bergisch- Gladbach,
Paffrather Str. 79-131
Fördereinrichtung mit einem schienengeführten Fahroder Förderzeug
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einem schienengeführten Fahr- oder Förderzeug, bei welchem an
mindestens einer drehbaren Fahrzeugachse ein von einer Bodenschiene geführtes Führungselement befestigt ist.
Für den Transport und die Lagerung von Gütern sind die verschiedensten Arten zwangsgeführter Fahrzeuge bekannt. f
So können Fahrzeuge ohne Eigenantrieb in unter Flur verlauf enfe angetriebene Ketten eingehängt werden. Die
Ketten haben Spezialglieder zur Aufnahme der Zugeinrichtung der Flurförderzeuge und laufen endlos in vorbestimmter
Lage durch die Gänge der Läger oder Fertigungsstätten.
Die erforderlichen Weichen sind in den Boden eingelassen. Sie bestehen im wesentlichen aus einem weiteren
Kettenantrieb und den zugehörigen Schaltelementen.
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Durch Umschalten einer Weiche, das beispielsweise vom
Fahrzeug aus elektromagnetisch vorgenommen werden kann, werden die im Boden angeordneten Fördereinrichtungen
so verstellt, daß das Förderzeug den vorbestimmten Weg nimmt. Bei einer derartigen Fördereinrichtung sind umfangreiche
Installationen im Boden der Lagerhalle ader der Fertigungsstätte erforderlich, denn außer den Kettentrieben
müssen auch Antriebsmittel und komplizierte Weichenanordnungen unterhalb des Bodens angeordnet sein.
Eine spätere Veränderung des Bahnnetzes erfordert umfangreiche Umbauten und ist daher sehr kostspielig.
Weiterhin sind kraftgetriebene Flurförderzeuge bekannt, die induktiv durch eine im Boden verlegte Leitung
gesteuert werden. Die Leitung ist von einem hochfrequenten Strom durchflossen, der durch das erzeugte Magnetfeld
die Lenkung der F^rförderzeuge übernimmt. Diese sind außer ihrem Antrieb mit einer Vorrichtung zum Entlangtasten
an dem Magnetfeld der Leitung ausgestattet. Die elektronische Steuerung ist außerordentlich aufwendig.
Ein derartiges System ist nur sinnvoll, wenn das Fahrzeug fahrerlos eingesetzt wird.
Auch die in Lägern eingesetzten regalbedienungsgeräte
bewegen sich zum Teil auf Laufschienen, jedoch nur in Längsrichtung eines Ganges. Zum Umsetzen in den nächsten
Lagergang ist eine spezielle Umsetzvorrichtung notwendig. Derartige Fahrzeuge können allenfalls in rechtwinklig zueinanderliegenden
Koordinaten umgesetzt werden. Auch hier ist der technische Aufwand ziemlich hoch.
Aus der schweizerischen Patentschrift 445 379 ist ferner
eine Transporteinrichtung bekannt, bei der ein Regalförderzeug von einer Steuerschiene gelenkt wird. Dabei
sind jedoch Weichen vorgesehen, die innerhalb des Bodens
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verstellbar sind und hohe Investitionen erfordern.
verstellbar sind und hohe Investitionen erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der die Fahr- oder Förderzeuge ohne Verwendung von Weichen in kontinuierlichem Betrieb auf verschiedene Führungsschienen
umgelenkt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß seitlich neben dem
Führungselement ein verstellbares mit der Fahrzeugachse gekoppeltes Leitelement vorgesehen ist, welches während
der Fahrt abschnittsweise in eine bei Verzweigungen parallel zur Führungsschiene verlaufende Leitschiene
einsetz-bar ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, sowohl Regalförderzeuge als auch Schlepper und Schleppzüge, die zum weiteren Transport
der Güter dienen, in demselben Schienensystem fahren zu lassen. Die Schienen werden in der gewünschten Weise
auf dem Boden verlegt oder in diesen eingelassen. An den Verzweigungspunkten, an denen bei herkömmlichen Systemen
Weichen eingesetzt sind, die die Fahrtrichtung durch Voreinstellung bestimmen, sind beim Anmeldungsgegenstand
keine beweglichen Teile innerhalb des Schienensystems vorgesehen. Es sind lediglich an den Verzweigungen Leitschienen
angebracht, die jeweils zu einem der Verzweigungsstränge wenigstens annähernd parallel laufen, und an denen
sich die Fahrzeugachse orientiert. Die an einer Verzweigungsstelle von dem Fahrzeug einzuschlagende Richtung wird
entweder vom Fahrer oder ferngesteuert dadurch vorgegeben, daß die entsprechende Leitrolle in die jeweilige Leitschiene
eingesetzt wird. Die Leitschiene bewirkt in Verbindung mit dem Führungselement eine Zwangsführung der Fahrzeugachse,
so daß das Fahrzeug in die gewünschte Bahn gelenkt wird. Danach kann die Leitrolle von der Leitschiene abge-
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nommen werden, weil die Füörung wieder von der Führungsschiene
übernommen wird.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn die Leitschiene mit der Bodenschiene baulich in einem
Profilstrang vereinigt ist. Die Leitschiene kann auch die Form einer seitlich an der Führungsschiene angebrachten
Leitfläche besitzen, die gegebenenfalls gegenüber dem sonstigen Profil der Führungsschiene eingerückt ist. Die
beiden Sjhienen stellen dann ein einziges Führungs- und Leitteil dar, an dessen Flanken die Leitelemente in Form
von Rollen oder andersartigen Abtasterr>zum Eingriff ansetzbar
sind. Besonders günstig kann es auch sein, die Führungsschiene mit einem U-Profil auszustatten, bei dem zumindest
in den Kurvenbereichen die Profilschenkel als Leitschienen wirken. Das Leitelement kann sowohl an der Innenseite
als auch an der Außenseite eines Schenkels engreifen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist etwa im Drehpunkt der Achse eines mit zwei auf dem ebenen
Boden laufenden Rädern ausgestatteten Laufwerks eine in die Führungsschiene eingreifende Führungsrolle angeordnet,
und dieser ist eine die Achsrichtung im Verhältnis zur Führungsschiene festlegende Vorlaufrolle vorgeschaltet.
Dabei wird die Fahrzeugachse zwar von der in der Schiene laufenden Führungsrolle geführt, die Achsrichtung
wird aber von der Vorlaufrolle bestimmt. Um die Vorlaufrolle an einer Verzweigungsstelle in die gewünschte
Bahn zu lenken, wixä die Führung an dieser Stelle vorübergehend von der Leitrolle übernommen. Das Flurförderzeug
selbst ruht mit seiner Last nicht auf der Schiene, es stützt sich vielmehr mit seinen Rädern auf dem
ebenen Boden ab. Die Schiene übernimmt ausschließlich eine Führungsfunktion.
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Das Führungselement kann als ein Laufrad mit Spurkranz ausgebildet sein, welches sich während der Transportbewegung
um eineliorizontale Achse dreht und in der Führungsschiene
beidseitig geführt ist. Hierdurch wird eine zusätzliche Vorlaufrolle entbehrlich, denn das in der Führungsschiene
abrollende Laufrad sorgt gleichzeitig für eine Ausrichtung des Laufwerkes und damit der Fahrzeugachse.
Lediglich an den Verzweigungsstellen, wo eine Ausrichtung in zwei- oder mehrfacher Hinsicht möglich
ist, wird die Auswahl der einzuschlagenden Richtung durch Einsetzen der Leitrolle in die dieser Richtung entsprechenden
Leitschiene getroffen.
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- Jgr-
Vorteilhaft ist beidseitig des Führungselementes je eine Leitrolle zum wahlweisen Eingreifen in die Leitschiene einer Rechtsabbiegung oder einer Linksabbiegung
angebracht. Auch für den Geradeauslauf kann eine eigene Leitschiene vorgesehen sein. Dies wird sich jedoch in
den meisten Fällen erübrigen, da das Plurförderzeug ohne Eingriffe in der Regel ohnehin geradeaus fahren
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann oberhalb der Bodenschiene eine weitere dazykongruent verlaufende
Führungsschiene als Oberschiene vorgesehen sein . Das Förderzeug kann ein Hubgerüst besitzen, an dem ein
in der Oberschiene laufendes Laufwerk befestigt ist, und dieses Laufwerk kann ebenfalls mindestens eine verstellbare
aa eine Leitschiene ansetzbare Leitrolle besitzen. Derartige Ausführungen eignen sich insbesondere als Flurförderzeuge
zum Beschicken von Regalen oder Gestellen. Die gleichen Verstellungen, die am Laufwerk der unteren
Führungsschiene vorgenommen werden, müssen auch am Laufwerk der oberen Führungsschiene durchgeführt werden, weil
sonst keine übereinstimmende Laufrichtung erzielt würde. Deshalb eignet sich am besten eine Zwangsführung der Leitrollen
beider Laufwerke.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figuren 1 bis ^ zeigen verschiedene Streckenführungen
von Führungsschienen, bei denen sich unterschiedliche, mit der vorliegenden Erfindung realisierbare Abzweigpunkte
ergeben.
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Pig. 4 und 4a zeigen schematisch in Drafsicht und in
Rückansicht das Laufwerk eines Fahrzeuges beim Durchfahren einer Abzweigung nach rechts,
Fig. 5 und 5a zeigen die gleiche Situation beim Durchfahren
einer Abzweigung nach links,
Fig. 6 und 6a zeigen das Laufwerk an einer beidseitigen
Abzweigung,
Fig. 7 zeigt die Führungsverhältnisse bei einem Fahr- Λ
zeug bei starrer Hinterachse,
Fig. 8 veranschaulicht die Führungsverhältnisse bei einem Fahrzeug, bei dem beide Achsen geführt sind,
Fig. 9 zeigt ein Regalförderzeug in Seitenansicht, Fig. 10 eine Frontansicht des Förderzeuge-s nach Fig. 9>
Fig. 11 zeigt eine Frontansicht eines Regalförderzeuges mit Laufrad,
Fig. 12 und 12a zeigen ein Laufwerk mit Laufrad in einer f
Abzweigung nach rechts,
Fig. 15 zeigt ein Förderzeug mit zwei Laufwerken mit Laufrad
schematisch in Draufsicht,
Fig. 14 zeigt ein Oberschienenlaufwerk in Frontansicht und Fig. 15 dasgleiche Oberschienenleitwerk in Seitenansicht.
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- sr-
In Fig. 1 ist eine Führungsschiene 1 dargestellt, von der an verschiedenen Stellen Führungsschienen 2,j5*4>5 nach
links abbiegen. Diese abbiegenden Führungsschienen laufen jeweils in die Gänge zwischen den Regalen 6. Bei einem
solchen Aufbau einer Lagerhalle ist nur das Durchfahren der Verzweigungsstellen in Pfeilrichtung kritisch. In der
umgekehrten Richtung braucht keine Verstellung vorgenommen zu werden. Man erkennt daher, daß bei einer derartigen
Anlage ausschließlich Ver-zweigungen nach links vorhanden sind, so daß es genügt, das Laufwerk mit einer
einzigen Leitrolle an der linken Seite auszustatten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind hintereinander mehrere Abzweigungen von der Hauptführungsschiene 7 vorgesehen.
Diese Abzweigungen gehen sowohl nach rechts als auch nach links, so daß bei dieser Art des Lageraufbaus
nur Förderzeuge benutzt werden können, die sowohl nati
rechts als auch nach links abbiegen können. Ähnliche Verhältnisse bestehen bei einer Schienenführung nach Fig.
bei der symmetrisch von einer Hauptleitung 8 Zweigleitungen zwischen die Regale 6 geführt sind. An Jeder Abzwe%ing
besteht also die Möglichkeit nach rechts oder links abzubiegen oder geradeaus zu fahren.
In den Fig. 4,4a und 5*5& sind Verzweigungsstellen nach
rechts oder nach links dargestellt. Zum besseren Verständnis ist gleichzeitig das Laufwerk 10 eines Flurförderzeuges
abgebildet, das mit vier Rädern auf dem ebenen Boden aufliegt, und dessen Führung die Führungsschienen
übernehmen. Das Laufwerk 10 besitzt eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 11, an der die Räder
12 befestigt sind. In der Achsenmitte befindet sich die Führungsrolle 1J>, die an einem nach unten ragenden Bolzen 14 befestigt ist und unterhalb d?r Bodenfläche 15 in
die Schiene 1 eingreift. Diese Schiene kann beispielsweise
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Kastenprofil haben, sie kann aber auch, wie in Fig. 5a
dargestellt, nach oben hin teil-weise abgedeckt sein, so daß nur ein Spalt zum Durchtritt des Bolzens 14 von
außen sichtbar ist. Vor der Führungsrolle 13 ist am Laufwerk 10 eine Vorlaufrolle 16 angeordnet, die ebenfalls
in die Führungsschienen eingreift, um so die Ausrichtung der Achse 11 quer zur Schienenrichtung vorzunehmen.
Bei den dargestellten Abzweigungen besteht für das
Förderzeug einmal die Möglichkeit nach links in die %
Schiene 2 abzubiegen (Fig. 5,5a) und zum anderen nach rechts in die Schiene 2' (Fig. 4,4a). Bei jeder Abbiegung
ist entsprechend der zu durchfahrenden Krümmung an der Innenseite der Kurve eine Leitschiene 17, 17*
angeordnet. Hierbei handelt es sich z.B. um eine im Querschnitt rechteckförmige Vertiefung im Boden, in die
eine am Laufwerk 10 angebrachte Leitrolle 18, 18' eingreift. Die Leitrollen sind in der Höhe verstellbar, so
daß sie wahlweise beim Überfahren der Leitschienen 17,17' in diese eingesetzt werden können. Die Steuerung geschieht
vom Fahrersitz aus oder ferngesteuert. Die Leitrollen
l8,l8' sind seitlich von der Längsmittelachse des Fahr- g zeuges angeordnet. Werden sie vor einer Abzweigung ausgefahren,
so bewirkt die Kurvenform der Leitschienen 17,17', daß das Laufwerk 10 sich um die Achse der Führungsrolle
13 dreht und die Vorlaufrolle 16 auf diese Weise in die
Schiene 2 oder 2' geführt wird,anstatt geradeaus weitep zulaufen. Wird dagegen keine der Leitrollen l8,l8' ausgefahren,
so läuft das Förderzeug geradeaus weiter.
Zur Realisierung der Erfindung ist es lediglich notwendig, im Boden die geeigneten Rillen zur Führung und Steuerung
vorzusehen. Alle übrigen Steuermittel können in Form von
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Leitrollen am Förderzeug selbst untergebracht sein. Weichen oder andere verstellbare Schienenteile sind
nicht erforderlich.
Nachdem die Rollen 13*16 in die Kurve eingebogen sind,
kann die entsprechende Leitrolle l8,l8' die Leitschiene 17,17' wieder verlassen. Diese braucht daher nur so
lang zu sein, daß eine hinreichende Führung über die Abzweigstelle sichergestellt ist.
Fig. 6 und 6a zeigen die Verhältnisse bei einer beidseitigen Abzweigung, wie sie bei dem System nach Fig.3
vorkommt. Das Laufwerk 10 ist mit einer linken Leitrolle 18 ausgestattet, die während der Fahrt vor Erreichen des
Abzweigungspunktes in die Leitschiene 17 eingefahren werden kann,und einer rechten Leitrolle l8?, die in die entsprechende
Leitschiene 17' einsetzbar ist.Fig. 6a zeigt
die ^teilung der Leitrollen l8,l8' beim Abbiegen nach
rechts. Sind beide Leitrollen hochgezogen, so fährt das Förderzeug geradeaus weiter, während bei nur links ausgefahrener
Leitrolle 18 ein Abbiegen nach links erfolgt.
Fig. 7 zeigt die Verhältnisse beim Durchfahren der in Fig. 4 dargestellten Abzweigung in verkleinertem Maßstab.
Das Förderzeug 20 besitzt eine starre Hinterachse 21 mit Rädern 22. Bei Einfahrt in die Rechtsabbiegung
wird die Leitrolle 18' in die Leitrolle 17' gesenkt.
Bei Erreichen der Kurvenkrümmung zieht die Leitrolle l8f
die Vorlaufrolle 16 nach rechts in die Schienenabzweigung 2' und verdreht damit die Achse 11, so daß die Räder 12
ebenfalls in die neue Richtung laufen. Zwangsweise folgt auch die Führungsrolle I^ dieser neuen Richtung. Nachdem
die Vor lauf rolle 16 und die Führungsrolle Ij5 in die Kurvenbahn
eingelaufen sind, wird die Leitrolle l8f wieder aus
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der Leitschiene 17' herausgehoben. Die weitere Führung
übernimmt die,ßchiene 2'. Man erkennt, daß das Förderzeug
20 mit seinen hinteren Rädern 22 die Kurve schneidet, weil die Hinterachse nicht besonders geführt ist,
sondern nur nachgezogen wird.
In Fig. 8 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich ergeben, wenn zusätzlich die Hinterachse des Förderzeuges
23 als schienengeführtes Laufwerk 10' ausgebildet ist.
Jeder der beiden Laufwerke 10,10' führt bei Erreichen der Leitscüene 17* die gleichen Funktionen aus. Bei M
diesem Förderzeug ist gleichmaßen Vorwärtsfahrt wie Rückwärtsfahrt möglich. Es sind dafür keine besonderen
Hilfsmittel erforderlich. Bei Rückwärtsfahrt in der gezeichneten Stellung von der Schiene 2f auf die Schiene
ist eine Betätigung der Leitrollen nicht erforderlich, weil in dieser Richtung keine Abzweigung, sondern eine Zusammenführung
der Schienen vorliegt.
Die anhand von Fig. 8 beschriebene Fahrwerksanordnung findet vorzugsweise bei Regalförderzeugen Anwendung. Diese
Fahrzeuge sind ein-mal am Boden und wegen ihrer Höhe auch
am oberen Ende an der Hallendecke oder an der Regalkonstruktion geführt. Ein derartiges in den Figuren 9
und 10 dargestelltes Förderzeug besitzt zwei Laufwerke 10,10', die unter dem Fahrzeugrahmen 25 drehbar montiert
sind. Auf dem Fahrsigranmen 25 sind zwei senkrechte
Hubgerüste 26,27 angebracht, die an ihren oberen Enden durch einen Querholm 28 miteinander verbunden sind. An
je*m Ende dieses Querholms 28 befindet sich ein drehbar
gelagertes Obersehienenlaufwerk 29,29', mit dem das Fahrzeug im Prinzip in der gleichen Weise geführt werden
kann wie mit den unteren Laufwerken 10,10*. Die Hubgerüste 26,27 können zum Hochfahren einer oder zweier Lade-
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plattformen dienen. Damit das Förderzeug von Unebenheiten des Fahrbodens unabhängig wird, kann die Kombination der
Räder 12,22 mit der Führungsrolle 13 und der Vorlaufrolle
16 am Laufwerk durch ein Laufrad 30 ersetzt werden. Entsprechende AusfUhrungsformen sind in den Figuren
11,12 und 12' dargestellt. Das Laufrad 30 besitzt dabei
einen Spurkranz 31, der zwischen zwei Laufflächen 32
sitzt und in die Schiene 33 eingreift. Dabei wird gleichzeitig
die Richtung das Laufrades 30 festgelegt, dessen Achse am Laufwerk 34 befestigt ist, so daß die Führung des
gesamten Flurzeuges normalerweise ausschließlich durch das Laufrad 30 erfolgt.
Am Laufwerk 34 ist ferner eine Leitrolle 35 außermittig
angebracht. Diese greift in eine entsprechende Leitschiene 36 in Form einer Rille ein, die an der Innenseite der
Krümmung der abweigenden Schiene entlang läuft .
Die gleichen Verhältnisse sind bei Verwendung eines Förderzeuges mit zwei geführten Achsen in Fig. 13 dargestellt.
Hier ist der Fahrzeugumriß 37 beim Durchfahren einer Abzweigung erkennbar.
Fig. 14 und 15 zeigen die Ausbildung der Oberschienen bei einem Förderzeug der in den Figuren 9 bis 11 dargestellten
Art. Die in die Decke eingelassene Oberschiene 40 besitzt U-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkeln
nach unten gerichtet sind und zur Führung der Rolle 4-1 dienen, die mittig auf/dem Hubgerüst 26 befestigt ist.
Durch die Führungsrolle 4l wird das Fahrzeug in der Senkrechten gehalten. An beiden Seiten des Hubgerüstes 26 befinden
sich gelenkig angebrachte Klappelemente 42,43, an
denen jeweils eine Stützrolle 44 und eine Leitrolle 45
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hintereinander angebracht ist. Die Rollen 44,45 greifen
jeweils an den Außenseiten des U-Profiles an, die gleichzeitig als Gleitschienen dienen. Soll wie in Fig. 15
dargestellt, eine Abzweigung nach rechts durchfahren werden, so wird das Klappelement 4j5 in der gezeichneten
Weise um die horizontale Achse 50 herum nach oben geklappt,
so daß die Rollen 44,45 an der Außenseite der
Schiene 40 an der Innenseite der zu durchfahrenden Kurve anliegen. In dieser Situation bleibt das Klappelement
42, das auf der Außenseite der Kurve liegt, horizontal μ
abgeschwenkt, so daß es keine Behinderung bietet, wenn die Schiene bei der Kurvenfahrt unterfahren wird. Die Leitrolle
45 leitet die Führungsrolle 4l und die Stützrolle 44 in den Bogen.
Das ganze Oberschiaienfahrwerk ist in Form eines Drehkopfes
51 drehbar am Hubgerüst 26 gelagert. Seine Stellung ist daher unabhängig von der jeweiligen Stellung des Fahrzeuges.
Zur Führung und zur Verhinderung von Schwingungen bei Geradeausfahrt wird das Klappelement 42 normalerweise
an der Schiene 4θ zum Ansatz gebracht. Dabei laufen die Stützrollen 45 seitlich neben der Schiene. Gleichzeitig
klappt das Element 43 nach unten und ermöglicht | dadurch das Unterfahren der Abzweigschiene 52.
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Claims (11)
- AnsprücheLl. Fördereinrichtung mit einem schienengeführten Fahroaer Förderzeug, bei welchem an mindestens einer drehbaren Fahrzeugachse ein von einer Bodenschiene geführtes Führungselement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Führungselement (13) ein verstellbares mit der Fahrzeugachse gekoppeltes Leitelement (l8) vorgesehen ist, welches während der Fahrt abschnittsweise in eine bei Verzweigungen parallel zur Führungsschiene verlaufende Leitschiene (17) einsetzbar ist.
- 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene mit der Bodenschiene baulich in einem Profilstrang vereinigt ist.
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und/oder die Oberschiene eine senkrecht oder geneigt stehende Leitfläche besitzt, an die das Leitelement streckenweise ansetzbar ist.
- 4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Drehpunkt der Achse (11) eines mit zwei auf dem ebenen Boden laufenden Rädern (12,22) ausgestatteten Laufwerkes (lO) eine in die Führungsschiene eingreifende Führungsrolle (13) angeordnet ist, und daß der Führungsrolle (13) eine die Achsrichtung im Verhältnis zur Führungsschiene festlegende Laufrolle (l6) vorgeschaltet ist.
- 5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als ein Laufrad (30) mit Spfkranz (31) ausgebildet ist, welches209837/0161sich um eine horizontale Achse dreht und in der Führungsschiene (33) beidseitig geführt ist.
- 6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Führungselementes (13) je ein Leitelement (l8,l8') zum wahlweisen Eingreifen in die Leitschiene (I7,17.f) einer Rechtsabbiegung oder einer Linksabbiegung angebracht ist.
- 7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse und die Vor- J derachse des Fahr- oder Förderzeuges jeweils mit mindestens einem Führungselement (10,10'),(32I-) sowie mindestens einem verstellbaren Leitelement (l8,l8') ausgestattet sind.
- 8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bodenschiene eine weitere dazu kongruent verlaufende Führungsschiene (40) als Oberschiene vorgesehen ist, daß das Förder-zeug ein Hubgerüst (26,27) besitzt, an dem ein in der Oberschiene (4o) laufendes Laufwerk befestigt ist, und daß dieses Laufwerk ebenfalls mindestens ein verstellbares an eine Leitschiene ansetzbares Leitelement -(45) besitzt.
- 9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 2,3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ^odenschiene und/oder die Oberschiene (40) Ü-Profil besitzt, dessen senkrechte Schenkel bei Verzweigungsstellen die Leitschienen bilden, und daß die Leitelemente (45) an seitlich an die Schenkel ansetzbaren Halterungen (42,43) am Laufwerk befestigt sind.
- 10. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (45) am oberen und am unteren Laufwerk ausschließlich synchron verstellbar sind.209837/0161
- 11. Fördereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß nur das untere Laufwerk mit Leitelementen ausgestattet und mit lern oberen Laufwerk über eine Drehbewegungen übertragende Stange verbunden ist.209837/0161Leerseite
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