DE69922337T2 - Schwenkbarer Radkeil für Fahrzeugtransporter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen klappbaren Keil gemäß den Vorgaben der Beanspruchungen 1 und 2, für die Radblockierung bei Autos, die auf Straßenfahrzeuge aufgeladen werden, und auf eine Blockierungsvorrichtung laut Beanspruchung 12, in der dieser Keil verwendet wird. Ein Keil dieses Typs ist in der Unterlage DE 940203A beschrieben.
  • Straßenfahrzeuge für den Transport von Autos sind mit einer oder mehreren Ladeflächen übereinander ausgerüstet, auf welche die zu transportierenden Autos gefahren werden.
  • Diese zu transportierenden Autos werden – nach Auffahrt auf die Ladefläche – blockiert, um ihre Bewegung in Längsrichtung zu vermeiden, indem unter die Räder ein Keil geschoben wird und zwar entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs.
  • Der Großteil der bekannten Keile wird auf der Ladefläche durch Verkopplung mit den betreffenden Öffnungen der Ladefläche selbst befestigt. Diese Keile haben jedoch einige Nachteile wie:
    • – Sie müssen – wenn sie nicht gebraucht werden – von den Laufflächen der Räder bei Aufladen der Autos entfernt werden, da sie anderenfalls die Lade- und Entladevorgänge der Autos behindern würden;
    • – Während der Lade- und Entladevorgänge der Autos besteht das Risiko, sie zu verlieren, weil sie auf der Erde vergessen oder ohne Befestigung auf die Ladefläche gelegt wurden: außer dem Verlust des Keils besteht daher auch das Risiko, sie während der Fahrt zu verlieren, wodurch Unfälle verursacht werden könnten.
  • Die Unterlagen DE-A-940 203, EP-A-0 344 661, FR-A-2 284 481 und US-A-2 623 759 beschreiben alle Radkeile für Autos jenes Typs, bei dem eine Arbeitsstellung notwendig ist, in welcher der Keil die Bewegung des Fahrzeugrades während des Transportes verhindert, und eine Ruhestellung, in welcher der Keil keine Behinderung für den Raddurchgang, der über ihn erfolgt, darstellt.
  • Im einzelnen beschreibt die Unterlage DE-A-940 203, welche die passendste frühere Technik darstellt, einen klappbaren Keil, der mit einem Hebel aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung verstellt wird. Des weiteren muss dieser Hebel bei Abladung der Autos schon vorher betätigt worden sein und der Keil kann daher nicht durch das Rad des abgeladenen Autos in die Ruhestellung gebracht werden. Weiterhin bewirkt die Keilstruktur nur die Befestigung der Räder an den Seiten.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, die obigen Probleme der vorherigen Technik zu lösen und einen perfektionierten Keil zu liefern, der in der Lage ist, die für die Positionierung des Keils notwendige Zeit für Blockierung oder Entblockierung der auf die Ladeflächen aufgefahrenen Autos zu verringern, da er entweder automatisch in die Aufnahmen in der Ladefläche eingeklappt wird und damit keine Behinderung für die Räder darstellt, oder aber die Arbeitsstellung einnimmt.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der perfektionierte Keil, der so gestaltet ist, dass während der Ablagevorgänge die Räder der Autos den Keil in die Arbeitsstellung bringen, um das zuerst entladene Auto zu stoppen und gleichzeitig automatisch das Umklappen durch den Durchgang des zweiten zu entladenden Autos bewirken. Dieser Vorgang wird für alle abzuladenden Autos wiederholt.
  • Die Anordnung der Keile wird je nach Positionierung der verschiedenen, auf den Ladeflächen zu transportierenden Autos vorgesehen.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die aus einem rechten und linken Keil bestehende Vorrichtung mobil zu machen, auch in der Version mit unabhängigen Keilen, um die Längsposition auf der Ladefläche je nach Räderposition der zu ladenden Autos zu variieren.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in der Ausführung mit unabhängigen Keilen, die nicht mehr in die Ladefläche einklappbar sind, sondern darauf liegen. Die obigen und andere Zwecke und Vorteile der Erfindung, die hiernach aus der Beschreibung hervorgehen, werden durch einen klappbaren Keil und einer Stoppvorrichtung, wie in den Beanspruchungen 1, 2 und 12 beschrieben, erhalten. Bevorzugte Ausführungsformen und nicht banale Varianten der vorliegenden Erfindung bilden den Gegenstand der davon abhängigen Beanspruchungen.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich besser durch einige bevorzugte Ausführungsformen beschreiben, die als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen herangezogen werden, in denen:
  • 1 die Sicht des Grundrisses eines Teiles einer Ladefläche ist, wo die bevorzugte Ausführungsform des Systems mit auf Ruhestellung in die Aufnahmen auf der Ladefläche eingeklappten rechten und linken Keil gezeigt wird;
  • 2 und 3 zwei Schnitte auf den Linien A-A und B-B der 1 sind, die den Keil und das Getriebe in der Arbeits- und Ruhestellung für die Version mit gepaarten Keilen zeigt;
  • 4 die Explosionszeichnung ist und den Schnitt einiger Teile des Keils darstellt;
  • 4A die Seitenansicht des Bügels des Keils dieser Erfindung zeigt;
  • 5 den Schnitt des Keils mit einer Aufnahme der in die Ladeflächen einklappbaren Version zeigt; und
  • 5A den Schnitt des Keils mit einer Aufnahme in der nicht in die Ladefläche eingeklappten Version, sondern darauf zeigt.
  • Unter Bezug auf die 14 wird die bevorzugte Version der vorliegenden Erfindung mit Keilpaaren gezeigt.
  • Bei dieser Version werden die Zwecke der Erfindung durch die Befestigung des Keils 1 mit der Ladefläche 2 in einer Aufnahme 3 erreicht, die in die Ladefläche 2 eingelassen ist. Der Keil 1 umfasst bevorzugt ein aus einem Metallstab geformtes Viereck verschiedener geometrischer Form; der Keil 1 ist auf den Stiften 4 und 5 mit Scharnierfunktion verkeilt. Der Keil 1 beschreibt daher einen Kreis aus der Arbeitsstellung A in die Ruhestellung B unter Einklappen in die Aufnahme 3, wodurch die Behinderung des Durchganges der Autoräder (der in 3 gestrichelt dargestellt ist) während der Aufladung (Pfeilrichtung D in 1 und 3) und Abladung (Pfeilrichtung C in 3). vermieden wird
  • Die Bewegung des Keils 1, aus der Arbeitsstellung A in die einklappbare Ruhestellung B, kann sowohl durch das Einschreiten eines Bedieners als durch die Betätigung durch das Rad des Autos bei der Abladung erfolgen.
  • Die Rückstellung des Keils 1 aus der Ruhestellung B in die Arbeitsstellung A kann manuell erfolgen (durch gewöhnliches Band oder andere, nicht dargestellte Hebemittel mit Greifern), oder durch Ausübung eines Druckes mit dem Fuß auf den Bügel 6, der sich um 90° auf den Stiften 4 und 5 dreht und sowohl den linken als den rechten Keil durch die Arme 6a und 6b bewegt, die an ihren Enden mit Dornen auf den Stiften 4 befestigt sind, und das Umklappen bis zum Endanschlag bewirkt.
  • Die Blockierung der Keile in der Arbeitsstellung A erfolgt durch die Federvorrichtung 7, die in 2 im Detail dargestellt ist, und basiert auf der Erreichung und dem Überschreiten des Arbeitstodpunktes durch das Federsystem, um die Arbeitsposition A in effizienter Weise zu erreichen und beizubehalten. 2 zeigt mit gestrichelter Linie die Position des Bügels 6 und der Feder 7 bei Entblockierung des Keils 1 und mit durchgehender Linie die Position des Bügels 6 und der Feder 7 in Ruhestellung, nach Überschreiten des Todpunktes, der durch den maximalen Spannungspunkt der Feder 7 selbst gegeben ist. Eine gleichartige Funktion kann durch die spezielle Ausführung des Keils 1 und der Aufnahme 3 erhalten werden, wie besser in 4 gezeigt. Diese Anordnung, die nur als nicht einschränkendes Beispiel herangezogen wird, sieht das Vorhandensein mehrerer Zähne 9 vor, die in die betreffenden Öffnungen 10 der Aufnahme 3 einrasten, damit der Keil 1 während der Blockierung in aufrechter Arbeitsstellung bleibt.
  • 5A beschreibt eine operative Variante der Erfindung, in der eine Aufnahme 11 des Keils vorhanden ist, die nicht unterhalb des Niveaus 12 der Ladefläche eingelassen ist, sondern sich darauf befindet und mit geeigneten (nicht dargestellten) Mitteln befestigt wurde. Sie befindet sich neben einem Flächenpaar 13 mit einer Neigung, die nicht die Lade- und Entladevorgänge der Autos behindert.
  • Wie man sieht, kann eine Stoppvorrichtung der Räder der Autos mit wenigstens einem (möglichst jedoch zwei) der oben beschriebenen Keile 1, parallel oder unabhängig voneinander, ausgeführt werden.
  • Es wird den Experten der Branche offensichtlich sein, dass zahlreiche Varianten und Veränderungen des Keils der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne sich jedoch allzu weit von dem Anwendungsgebiet der Erfindung laut den beiliegenden Beanspruchungen zu entfernen. Es genügt zum Beispiel nur ein Keil 1 für die perfekte Unbeweglichkeit der Autos auf der Ladefläche, es können aber auch zwei oder mehrere – je nach Anwendung – vorgesehen werden.
  • Weiterhin können die Keile quer ausgerichtet oder versetzt sein, dank der flexiblen Installationsmethode, die auch die operative Nichtpaarung ermöglicht.
  • Außer der wie oben beschriebenen Betätigung per Hand oder Fuß können für die Verlagerung des Keils 1 der Erfindung in die beiden Arbeitsstellungen A und B verschiedene Steuerarten vorgesehen werden, wie pneumatisch, hydraulisch, elektrisch, Fernbedienung usw., für die parallele und gleichzeitige Bewegung der Keile 1 oder nur für einige Keile, je nach Anwendung.
  • Der Winkel zwischen Arbeitsstellung A und Ruhestellung B des Keils 1 ist mit ca. 90° dargestellt (bei Annahme der Ruhestellung mit einem Winkel von 0° gegenüber der Ladefläche 12), klarerweise können andere Lösungen angewandt werden, bei denen der Winkel selbst kleiner oder größer 90° ist, unter der Bedingung jedoch, dass die Blockierung des Autos während dem Transport sicher gestellt ist: apropos, der Bereich der Winkelpositionen, welche die Blockierung garantieren, geht von ca. 60° bis ca. 135° gegenüber der Ladefläche 12.

Claims (18)

  1. Einklappbarer Keil (1) für die Blockierung der Räder der auf Straßenfahrzeuge aufgeladenen Autos, wobei dieser Keil (1) um eine quer zur Lade- und Entladerichtung der Fahrzeuge liegende Achse rotiert, wobei dieser Keil (1) eine Arbeitsstellung (A) einnimmt, in der er die Bewegung der Autoräder während dem Transport verhindert, und eine Ruhestellung (B), in der er nicht den Räderdurchgang der Autos darüber behindert, wobei dieser Keil (1) in seiner Ruhestellung (B) in eine Aussparung (3, 11) eingeklappt werden kann, charakterisiert durch die Tatsache, dass: – dieser Keil (1), aus seiner Arbeitsstellung (A), während der Abladevorgänge der Autos und nach Entladung eines ersten Autos durch die Räder der folgenden Autos, die nach dem ersten entladen werden, in seine Ruhestellung (B) umgeklappt wird; und dass – dieser Keil (1) mit einer Federvorrichtung (7) ausgestattet ist, die den Keil (1) in seine Arbeitsstellung (A) bringt und in der Lage ist, diesen Keil (1) in seiner Ruhestellung (B) zu halten, wenn er nach Überschreiten des Arbeitstodpunktes der Federvorrichtung (7) in diese Stellung gebracht wird.
  2. Einklappbarer Keil (1) für die Blockierung der auf Straßenfahrzeuge aufgeladenen Autos, wobei dieser Keil (1) um eine Achse quer zur Auf- und Entladerichtung der Autos dreht; wobei dieser Keil (1) in der Lage ist, eine Arbeitsstellung (A) einzunehmen, in der er die Bewegung der Autoräder während des Transportes verhindert, und eine Ruhestellung (B), in der er nicht den Raddurchgang der Autos behindert, wobei dieser Keil (1) in seine Ruhestellung (B) in eine Aufnahme (3, 11) eingeklappt wird, charakterisiert durch die Tatsache, dass: – besagter Keil (1), aus seiner Arbeitsstellung (A) während der Abladevorgänge der Autos und nach Entladung eines ersten Autos durch die Räder der folgenden Autos, die nach dem ersten entladen werden, in seine Ruhestellung (B) umgeklappt wird; und dass – besagter Keil (1) mit mehreren Zähnen (9) ausgerüstet ist, diese Zähne (9) entsprechen einer gleichen Anzahl von Öffnungen (10) in dem besagten Hohlraum (3, 11) mit dem Zweck, den Keil (1) in seiner Arbeitsposition (A) zu halten.
  3. Einklappbarer Keil (1) gemäß der Beanspruchung 1 oder 2, charakterisiert durch die Tatsache, dass er weiterhin ein aus einem Metallstab gebildetes Viereck (B) enthält, das sich in der Ruhestellung (B) in einem Winkel zu 0° gegenüber der Ladefläche (12) befindet und in der Arbeitsstellung (A) in einem variablen Winkel von 60° bis 135°.
  4. Einklappbarer Keil (1) gemäß der Beanspruchung 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass der Winkel zwischen Ruhestellung (B) und Arbeitsstellung (A) 90° beträgt.
  5. Einklappbarer Keil (1) gemäß einer der vorherigen Beanspruchungen, charakterisiert durch die Tatsache, dass sich die Aufnahme (3) unter dem Niveau der Ladefläche (12) des Straßenfahrzeugs befindet.
  6. Einklappbarer Keil (1) gemäß einer beliebigen Beanspruchung von 1 bis 4, charakterisiert durch die Tatsache, dass sich die Aufnahme (11) oberhalb der Ladefläche (12) des betreffenden Straßenfahrzeugs befindet, wobei diese Aufnahme (11) mit geneigten Flächen (13) für den Durchgang der Räder bei Auf-/Entladung der Autos versehen ist.
  7. Einklappbarer Keil (1) gemäß einer beliebigen vorherigen Beanspruchung, charakterisiert durch die Tatsache, dass er noch andere Steuermittel enthält, die für die Verlagerung des besagten Keils (1) in seine Arbeitsstellung (A) und Ruhestellung (B) dienen.
  8. Einklappbarer Keil (1) gemäß der Beanspruchung 7, charakterisiert durch die Tatsache, dass die besagten Steuermittel aus manuellen Mitteln für Zug des besagten Keils (1) in seine Arbeitsposition (A) und Pedalen (6) für die Freigabe des Keils (1) aus seiner Arbeitsposition (A) bestehen und die Rückkehr in seine Ruhestellung (B) durch die Räder der abgeladenen Autos erfolgt.
  9. Einklappbarer Keil (1) gemäß Beanspruchung 7, charakterisiert durch die Tatsache, dass die besagten Steuermittel aus manuellen Mitteln für Zug des besagten Keils (1) in seine Arbeitsposition (A) und Pedalen (6) für die Rückkehr des Keils (1) aus seiner Arbeitsposition (A) in seine Ruhestellung (B) bestehen.
  10. Einklappbarer Keil (1) gemäß Beanspruchung 7, charakterisiert durch die Tatsache, dass die besagten Steuermittel Pedale (6) sind.
  11. Einklappbarer Keil (1) gemäß der Beanspruchung 7, charakterisiert durch die Tatsache, dass die besagten Steuermittel pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch sind.
  12. Blockierungsvorrichtung der Räder der auf die Straßenfahrzeuge aufgeladenen Autos, charakterisiert durch die Tatsache, dass sie wenigstens einen klappbaren Keil (1) gemäß einer beliebigen Beanspruchung von 1 bis 11 enthält.
  13. Vorrichtung gemäß der Beanspruchung 12, charakterisiert durch die Tatsache, dass es sich um zwei klappbare Keile (1) handelt.
  14. Vorrichtung gemäß der Beanspruchung 13, charakterisiert durch die Tatsache, dass die zwei Keile (1) sich um ihre eigene Achse drehen und mit einem Stab (6) verbunden sind, der mit Armen (6a, 6b) für die Verbindung der beiden Keile (1) ausgestattet ist.
  15. Vorrichtung gemäß der Beanspruchung 14, charakterisiert durch die Tatsache, dass der besagte Stab (6) die Verlagerung der beiden Keile (1) in ihre Arbeitsstellung (A) und Ruhestellung (B) steuert und/oder befähigt, und – wenn der besagte Stab (6) die Verlagerung aus der Arbeitsstellung (A) in die Ruhestellung (B) befähigt – diese Verlagerung durch die Räder der abgeladenen Autos ausgeführt wird.
  16. Vorrichtung gemäß der Beanspruchung 14, charakterisiert durch die Tatsache, dass der besagte Stab (6) die Verlagerung der beiden Keile (1) aus der Arbeitsstellung (A) in die Ruhestellung (B) steuert und/oder befähigt, und – wenn der Stab (6) die Verlagerung aus der Arbeitsstellung (A) in die Ruhestellung (B) befähigt – diese Verlagerung durch die Räder der abgeladenen Autos ausgeführt wird, wobei jeder der zwei Keile (1) mit manuellen Mitteln für den Übergang aus der Ruhestellung (B) in die Arbeitsstellung (A). ausgestattet ist
  17. Vorrichtung laut Beanspruchung 12 oder 13, charakterisiert durch die Tatsache, dass die besagten Keile (1) durch entsprechende, voneinander unabhängige Steuermittel in die Arbeitsstellungen (A) und Ruhestellungen (B) gesteuert werden können.
  18. Vorrichtung laut Beanspruchung 17, charakterisiert durch die Tatsache, dass die besagten Steuermittel pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch sind.
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