DE4335456A1 - Lastkraftwagen für den Transport von Gütern - Google Patents

Lastkraftwagen für den Transport von Gütern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastkraftwagen für den Transport von Gütern mit einem Fahrgestell mit Fahrerhaus und Tragrahmen, insbesondere auf einen Klein-Lastkraftwagen, um Güter zu einer Verladestation für den Weitertransport mit größeren Transportmitteln zu transportieren.
Es ist bisher allgemein üblich, bei einem Lastkraftwagen für den Transport von Gütern die transportierten Güter in einer Verladestation in eine gewünschte Position oder die Güter auf ein Transportmittel für die Güter, wie einen Eisenbahnwaggon oder dergleichen, mittels eines Kranes, Gabelstaplers oder direkt mittels Personen zu verladen.
Diese bekannten Lastkraftwagen für den Transport von Gütern weisen einige Nachteile auf, indem schwere oder sperrige oder voluminöse Güter nur geladen und abgeladen werden können mittels der Hilfe von Maschinen, ausgenommen einige spezielle Transporter oder kleine und leichte Güter, die von Personen einzeln getragen werden. Auch in den Fällen, in denen die Lastkraftwagen für den Transport der Güter angepaßt sind für das Heben oder Senken der Verladestation mittels hydraulischer Antriebe, fallen die Güter ungeordnet heraus bei der Ausladung, so daß solche Methoden nicht bei zerbrechlichen Gütern benutzt werden können, außer bei solchen Gutern wie Sand oder Kies.
Speziell ist es nachteilig, bei den bekannten Lastkraftwagen für den Transport von Gütern, daß zusätzliche Maschinen oder Personen für die Verladung benötigt werden, wenn die Güter auf einen Kleinlaster geladen und zu einem großen Lastkraftwagen oder Frachtzug gebracht und umgeladen werden müssen.
Es ist daher ein Anliegen der Erfindung, einen Lastkraftwagen für den Transport von Gütern vorzuschlagen, der besser geeignet ist, um geladene Güter in einer Verladestation für größere Transportmittel in einem stabilisierten definierten Zustand umzuladen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Lastkraftwagen für den Transport von Gütern vorzuschlagen, bei dem schwere oder voluminöse oder sperrige Güter einfach geladen und entladen werden können. Um die vorangehenden Aufgaben zu lösen, ist der Lastkraftwagen für den Transport von Gütern, insbesondere ein Kleinlastwagen gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Erfindungsgemäß werden Verriegelungseinrichtungen, die unter der Einwirkung von Federn stehen, an der Rückseite der Ladeplatte montiert, wobei die Ladeplatte vor und rückwärts entsprechend dem im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Schraubbolzen bewegbar ist, wobei die Türen, die an die Seitenteile anschließen, sich rückwärts zusammen mit den Seitenteilen bewegen und die Türen mittels der Verriegelungseinrichtungen in einer verriegelten Stellung gehalten und bei Bewegung durch die Seitenteile entriegelt werden. Des weiteren ist der Lastkraftwagen mit einer Kraneinrichtung mit einem Führungsbalken für einen verschiebbaren Kranhaken und einem weiteren zusätzlichen nach rückwärts ausziehbaren Balken in Verlängerung des sich in fester Position über dem Tragrahmen befindlichen Führungsbalkens versehen, wobei der Ausziehbalken in Verbindung mit der nach rückwärts ausziehbaren Ladeplatte und den Seitenteilen gemeinsam ausziehbar ist. Des weiteren ist der Führungsbalken für den Kran um eine Achse schwenkbar oberhalb des Tragrahmens angeordnet. Zusätzlich ist der Lastkraftwagen an den vier Eckpunkten des Tragrahmens mit Pfosten mit hydraulisch ausziehbaren Tragbeinen ausgestattet, so daß der Lastkraftwagen in seiner Höhe einer Verladestation anpaßbar ist, des weiteren auch schräg gestellt werden kann durch entsprechend unterschiedliche Ausziehhöhe der Beine. Die hydraulischen Einrichtungen des Lastkraftwagens werden über den Motorantrieb mit Energie versorgt. Mittels der ausfahrbaren Ladeplatte, der ausziehbaren Beine und damit Fixierung des Tragrahmens und Fahrgestells des Lastkraftwagens sowie der zusätzlichen Kraneinrichtung ist es möglich, Güter sowohl in einem stabilisierten definierten Zustand zu beladen und zu entladen und zu transportieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Die Erfindung sowie ihre Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens
Fig. 2 eine Seitenansicht-des Lastkraftwagens nach Fig. 1
Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Aufbau des Tragrahmens mit Ladeplatte des Lastkraftwagens
Fig. 4 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Tragrahmen, die Ladeplatte und den Kastenaufbau des Lastkraftwagens
Fig. 5 eine schematische Querschnittdarstellung des Lastkraftwagens nach Fig. 2
Fig. 6 einen auszugsweisen Längsschnitt in schematischer Darstellung in der Arbeitsstellung der Ladeplatte des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens nach Fig. 1 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Lastkraftwagen nach Fig. 2 mit verschiedenen Stellungen der Kraneinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens für den Transport von Gütern wird nachfolgen mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben.
Der prinzipielle Aufbau des Lastkraftwagens umfaßt das Fahrgestell und Fahrerhaus 1, eine Grundplatte bzw. Tragrahmen 2, eine Pritsche oder Ladeplatte 4, einen Kasten mit Seitenteilen 9, Frontplatte 9e und zwei verschließbaren Türen 10, 11 an der Rückseite. Des weiteren ist der Lastkraftwagen für den Transport von Gütern mit einer krafterzeugenden Einrichtung für den Antrieb und Energieversorgungseinrichtungen für das Abschalten und Einschalten und Betätigen der Antriebe versehen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann die Ladeplatte 4 vor- und rückwärts mittels des Schraubbolzens 3 bewegt werden, der in dem Tragrahmen 2 des Lastkraftwagens gelagert ist und an seinem dem Fahrerhaus 1 benachbarten Ende mit einem Zahnrad 3a ausgestattet ist und über das Zahnrad 3a angetrieben wird. An den rückwärtigen Enden der Seitenteile 9 des Kastens sind Türen 10, 11 gelenkig mittels Scharnieren 10a, 11a angebracht, die mittels des Absperrbolzens 10c arretiert sind. Diese Türen 10, 11 drehen sich um die Scharniere 10a, 11a, siehe Fig. 4. Die Seitenteile 9 bewegen sich rückwärts, nur wenn die Ladeplatte 4 sich rückwärts bewegt. Verriegelungseinrichtungen 5, 6 sind symmetrisch am rückwärtigen Ende der Ladeplatte 4 unterseitig bzw. innerhalb angebracht, die mit rückseitig überstehenden Griffen 5c, 6c ausgerüstet sind und einen gegen die Kraft einer Feder 7, 8 bewegbaren Riegel 5a, 6a aufweisen, deren Riegelenden 5b, 6b seitwärts durch je eine Öffnung in der Ladeplatte 4 vorstehen. An den Türen sind Verschlußlaschen 10b, 11b entlang der vertikalen Türkante ausgebildet, die nach rückwärts vorstehen und mittels des Absperrbolzens 10c miteinander verriegelt sind. Des weiteren sind die Verschlußlaschen 10b, 11b zwischen den Griffen 5c, 6c eingeklemmt. Wenn die Vorsprünge 5b, 6b der Riegel 5a, 6a mit der Innenseite der gleichzeitig bewegten Seitenteile 9 in Berührung kommen, werden zur gleichen Zeit die Verschlußlaschen 10b, 11b der Türen 10, 11 aus dieser Verschlußposition entblockiert.
Des weiteren sind vier Pfosten 12, 13, 14, 15 an der Vorderseite und Rückseite an den vier Ecken der Grundplatte 2 angeordnet, in denen Tragbeine 12a, 13a, 14a, 15a ein- und ausziehbar mittels je eines nicht dargestellten eingebauten Hydraulikzylinders vorgesehen sind. Die beiden vorderen Pfosten 12, 13 sind über den oberen Querbalken 16 starr miteinander befestigt und die beiden hinteren Pfosten 14, 15 sind seitlich nach außen verschiebbar an dem oberen Querbalken 17 und dem unteren Querbalken 18 befestigt, siehe Fig. 5. Der Führungsbalken 22 des Kranes 20 ist mit seinem einen Ende an dem oberen vorderen Querbalken 16 mittels der Achswelle 21 befestigt, die vertikal sich erstreckt, so daß der Führungsbalken 22 um die Achswelle 21 drehbar gelagert ist und mittels konventioneller Energieübertragungseinrichtungen, getragen von der Tragrolle 9f, die an der Oberseite der Frontplatte 9e des Kastens mit den Seitenteilen 9 angeordnet antreibbar ist. In dem Führungsbalken 22 ist der Ausziehbalken 22a geführt. Der Ausziehbalken 22a wird über das hintere Ende hinaus vor und zurück mittels eines innerhalb des vorderen Endes des Führungsbalkens 22 untergebrachten hydraulischen Zylinders 23, siehe Fig. 6 bewegt. Der Führungsbalken 22 ist unterseitig an seinem rückwärtigen Ende mit dem Arretierhaken 22c ausgestattet, der mit dem Arretierungsvorsprung 17c des hinteren oberen Querbalkens 17 zusammenwirkt. Der Kranhaken 24 ist leicht mittels-der Rolle 24a auf dem Führungsbalken 22 bewegbar. Ein Arretiersteg 22b ist am hinteren Ende des Ausziehbalkens 22a befestigt und über einen Verbindungssteg 9h mit einem von den Seitenteilen 9 ausgehenden sich nach oben erstreckenden Verbindungsbügel 9g fest und unlösbar verbunden und mittels eines Bolzens oder Verbindungspins gesichert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Konstruktion der Ladeplatte 4 und des Kastens mit den Seitenteilen 9. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Schraubbolzen 3 durch Löcher 2a, 2b in der Grundplatte 2 bzw. dem Tragrahmen 2 geführt und wird über das Zahnrad 3a angetrieben, wobei er sich stoßfrei unter der Wirkung der Federn 3b, 3c dreht.
Die Ladeplatte 4 weißt an ihrem dem Fahrerhaus 1 zugewandten Ende unterseitig eine angeformte Mutter 4a auf, so daß der Schraubbolzen 3 durch Einschrauben in das Mutterteil 4a mit der Ladeplatte verbunden ist und diese durch Drehen des Schraubbolzens vor und zurück bewegt wird. Die Ladeplatte wird stoßfrei vor und zurück auf den Rollen 4d, die an der Unterseite der Ladeplatte angeordnet sind und den Rollen 2i, die auf der Oberseite des Tragrahmens 2 am hinteren Ende angeordnet sind, bewegt, wobei die Ladeplatte 4 mittels der Führungsvorsprünge 4b, 4c in entsprechende Führungsnuten 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h der Grundplatte 2 einpaßt und entlang dieser geführt wird. Zwei Verriegelungseinrichtungen 5 und 6 sind symmetrisch am hinteren Ende der Ladeplatte 4 angeordnet, die Ladeplatte 4 weist am hinteren Ende seitlich vor stehende angeformte Vorsprünge 4e, 4f auf. Wenn die vorstehenden Riegelnasen 5b, 6b der Riegel 5a, 6a mittels der Seitenteile 9 zurück, d. h. in die Ladeplatte gedrückt werden, geraten sie unter die Federwirkung der Federn 7, 8 der Riegel 5a, 6a und zur gleichen Zeit werden die Griffe 5c, 6c nach beiden Seiten auseinandergedrückt, wobei die Verschlußlaschen 10b, 11b der Türen 10, 11 aus ihrer Arretierposition entriegelt werden. Die Vorsprünge 4e, 4f der Ladeplatte 4 werden an den Extremitäten, d. h. Vorsprüngen 9c, 9d der Führungsnuten 9a, 9b angeformt an der Unterseite der Seitenteile 9, getragen und die Seitenteile 9 bewegen sich rückwärts, d. h. über das hintere Ende des Lastwagens hinaus, wobei eine Ladebox ohne Boden geformt wird. Die Türen 10, 11 drehen sich um die Scharnieren 10a, 11a, die am rückwärtigen Ende der Seitenteile 9 befestigt sind und werden mittels der Verriegelungseinrichtungen 5, 6 und des Verschlußbolzens 10c verschlossen.
Um die Seitenteile 9 und die Ladeplatte 4 stoßfrei vor und rückwärts auf dem Tragrahmen 2 zu bewegen, ist es auch möglich, andere Gleitmittel als Rollen zu benutzen. Die Seitenteile können geöffnet und auch geschlossen werden durch Umklappen oder Zusammenklappen wie bei bekannten Lastkraftwagen, was die Beladung mit Gütern manchmal erleichtern kann.
Daher kann bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Lastkraftwagen für den Transport von Gütern das geladene Gut in Verladestationen auf größere Transportmittel in einem stabilisierten Zustand umgeladen werden durch Benutzung des Kranes 20 oder einer Person oder es auch in einem kleineren Laster oder Kultivator untergebracht werden.
Durch Ausziehen des Ausziehbalkens 22a und der Ladeplatte 4, siehe Fig. 6, kann das Verladen von Gütern in definiertem stabilen Zustand ohne zu kippen oder auseinander zufallen bei Bedarf durchgeführt werden.
In den Fällen, in denen das Transportgut, das in dem Laderaum durch die Ladeplatte 4 und die Seitenteile begrenzt ist zu einer Verladestation für ein größeres Transportmittel gebracht wird, wird nach Anhalten des Lastkraftwagens 1 in der Ladeposition der im Inneren des unteren Querbalkens 18 installierte Hydraulikzylinder der Aufstellvorrichtung 19 betätigt und gestattet den beiden horizontal sich erstreckenden Zylinderstangen 18a, 18b, wie in der Fig. 5 dargestellt, die Pfosten 14, 15 seitlich um ein gewisses Maß auszufahren. Hierbei werden die beiden Pfosten 14, 15 an ebenfalls horizontal sich erstreckenden Gleitbalken 17a, 17b aus dem oberen Querbalken 17 seitlich ausgezogen und werden weiter auseinandergezogen als die Breite der Türen 10, 11 zusammen beträgt.
Wie in den Fig. 5 und 6 ersichtlich, sind hydraulische Zylinder im Inneren der vier Pfosten 12, 13, 14, 15 installiert und werden angetrieben, um gleichzeitig die Tragbeine 12a, 13a, 14a, 15a nach unten auszufahren, wobei nur das Fahrerhaus 1 in seiner Höhe entsprechend der Ladeposition fixiert ist oder aber das Fahrerhaus 1 auf eine entsprechende Höhe angehoben wird.
Wenn das Zahnrad 3a der Ladeplatte 4 entgegen dem Uhrzeigersinn mittels der Energie übertragenden Einrichtung gedreht wird, wird der Schraubbolzen 3 mit dem Zahnrad 3a mitgedreht, wobei der Schraubolzen 3 das Mutterteil 4a, das mit dem Schraubbolzen 3 verbunden ist, hinter das Fahrerhaus 1 bewegt, das entspricht der Ladeposition, so wird auch die mit dem Mutterteil 4a verbundene Ladeplatte 4 ebenfalls hinter das Fahrerhaus in die Ladeposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden extreme Bewegungen durch die Federn 3b, 3c auf dem Schraubbolzen 3 verhindert und gleichzeitig wird eine Federkraft zu Beginn der Bewegung in der gewünschten Richtung durch die Federwirkung der Federn 3b, 3c erhalten.
Da die Ladeplatte 4, eingesetzt in die Führungsnuten 9a, 9b der Seitenteile, sich in einem Zustand befindet, in dem die Vorsprünge 4e, 4f von den Extremitäten 9c, 9d der Seitenteile getragen werden, bewegen sich die Seitenteile 9 gleichfalls mit der Bewegung der Ladeplatte 4. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Ausziehbalken 22a des Kranes 20, bei dem der Arretierungssteg 22b mit dem Verbindungsbügel 9g über den Verbindungsstab 9h verbunden ist, aus dem Führungsbalken 22 mittels des hydraulischen Zylinders 23 herausgezogen und damit werden zum gleichen Zeitpunkt die geladenen Güter des Laderaumes, gebildet von der Ladeplatte 4 und den Seitenteilen 9, in die Ladeposition bewegt.
Die Ladeplatte 4 kann stoßfrei vor und rückwärts auf der Grundplatte 2 mittels der Rollen 2i und der Führungsnuten 2d bewegt werden.
Wenn die Güter in der Weise bewegt werden, daß sie vollständig in die Ladeposition kommen, wird nur die Ladeplatte 4 vorwärts in die Originalposition durch Drehen des Schraubbolzens 3 bewegt, wobei das Zahnrad im Uhrzeigersinn durch diese Energieübertragungsmittel gedreht wird.
Auf diese Weise wird eine stabile Vorwärtsbewegung durch die Rollen 4d der Ladeplatte 4 und Rollen 2i des Tragrahmens 2 erhalten.
Zu diesem Zeitpunkt, da der Ausziehbalken 22a gegen das Ziehen mittels des hydraulischen Zylinders 23 geschützt ist, der in dem Führungsbalken 22 installiert ist, verbleiben die Seitenteile 9; die mit dem festen Steg 22b des Ausziehbalkens 22a über den Verbindungssteg 9h verbunden sind, in ihrer Position und zur gleichen Zeit beginnt nur die Ladeplatte 4, sich an ihren Originalplatz zurückzubewegen.
Daher sind in dem Zustand, in dem Güter auf die Ladeplatten geladen werden, die Güter vor dem seitlichen Herabfallen durch die Seitenteile 9 geschützt.
Wenn es gewünscht ist, standardisierte Güter in einem vorgegebenen Stapel zu transportieren und zu verladen werden die Verschlußlaschen 10b, 11b der Türen 10, 11 mittels des Verschlußbolzens 10c verschlossen, so daß sie nicht geöffnet werden können. Dann werden die verladenen Güter abwärts im geladenen Zustand bewegt. Auf der anderen Seite, wenn es erwünscht ist, die Güter schnell zu verladen,wird der Verschlußbolzen 10c der Verschlußlaschen 10b, 11b entriegelt, die äußeren Vorsprünge 5b, 6b an beiden Seitenwänden der Seitenteile 9 eingehakt und zur gleichen Zeit die Griffe 5c, 6c der Verriegelungseinrichtungen 5, 6 unter der Federwirkung der Federn 7, 8 geöffnet, während die Ladeplatte 4 in ihre Originalposition zurückbewegt wird. Dabei sind die Türen 10, 11 geöffnet, wobei sie um die Scharniere 10a, 11a drehen.
Es ist auch möglich, die Güter in einer gewünschten Höhe zu stapeln, wobei die Güter in einem stabilen Zustand gehalten in der Ladeposition entsprechend der Bewegung der Ladeplatte 4 sind, unabhängig vom Öffnen und Schließen der Türen 10, 11.
In dem Zustand, indem nur die Ladeplatte 4 in ihre Originalposition zurückbewegt wird und zum selben Zeitpunkt die Güter vollständig in eine andere Ladeposition überführt werden, ist der hydraulische Zylinder 23 des Führungsbalkens 22 in Aktion, um die Seitenteile 9 zusammen mit dem Ausziehbalken 22a auszuziehen und gleichzeitig in ihre Originalposition zurückzuführen.
Dann werden die hydraulischen Zylinder der vier Pfosten gegenläufig bewegt, um die Tragbeine 12a, 13a, 14a, 15a nach oben zu bewegen und sie gleichzeitig wieder zurück in ihre Originalposition zu bringen. Danach wird der Hydraulikzylinder des unteren festen Querbalkens 18 angetrieben, um die beiden hinteren Pfosten 14, 15 mittels der beiden Zylinderstangen 18a, 18b wieder auf die Positionen der Türen 10, 11 einzuziehen.
Für den Fall, daß schwere Güter geladen oder entladen werden, wird der Bolzen oder das Verbindungsmittel, das den Verbindungsstab 9h und den festen Arretiersteg 22b verbindet, entfernt. Danach kann unter Benutzung des Hakens 24, der beweglich auf dem Ausziehbalken 22a sitzt und der vor und rückwärts mittels des hydraulischen Zylinders 23 bewegt wird, schweres Gut rückwärtig angehoben und dann direkt geladen werden in die Verladestation oder auf die Ladeplatte 4, die nach der gleichen Methode, wie vorangehend beschrieben, bewegt wurde, um sie dann wieder in ihre Originalposition zurückzubewegen.
Für den Fall, daß schwere Güter geladen werden, wird die Verbindung zwischen dem Ausziehbalken 22a und dem Arretiersteg 22b gelöst, um dem Ausziehbalken 22a und dem Führungsbalken 22 zu gestatten, um eine gewisses Maß um die Achse 21 zu drehen. Dabei ist es möglich, schwere Güter innerhalb des Drehradius zu laden.
Gleichzeitig kann, wenn es notwendig ist, die zusammenklappbare Seite 9 geöffnet werden und nach Beendigung der Arbeit wieder zusammengebaut werden. Auf diese Weise wird eine Arbeitserleichterung geschaffen.
Wenn es gewünscht ist, das Volumen, das geladen werden soll, zu einem Zeitpunkt zu einer bestimmten Ladeposition zu justieren, wie beispielsweise in der gestrichelten Linie in Fig. 1 angedeutet, kann eine Unterteilung in Gestalt einer Teilwand 25, die einfach montiert bzw. demontiert wird, zwischen den beiden Seitenteilen 9 vorgenommen werden, um die Güter nacheinander zu laden und in dem Laderaum zu begrenzen.
Für den Fall, daß gewünscht wird, die offenen Türen 10, 11 zu schließen, werden die Tragbeine 14a, 15a der hinteren Pfosten 14, 15 um ein bestimmtes Naß angehoben oder die Tragbeine 12a, 13a der vorderen Pfosten 12, 13 um ein bestimmtes Maß gesenkt. Dann werden die Türen 10, 11 geschlossen infolge des Eigengewichtes der Türen 10, 11, und die Schräge in Richtung des Fahrerhauses 1.
Auch für den Fall, daß nur die Tragbeine 12a, 13a der vorderen Pfosten 12, 13 gesenkt werden, um eine Schrägstellung rückwärts zu erreichen, in der der Arretierbolzen 10c der Türen 10, 11 gelöst werden kann oder die Scharniere 10a, 11a gelöst werden, kann das Transportgut anschließend bei offenen Türen entladen werden wie in einem Kipplaster.
Deshalb ist es auch bei dem erfindungsgemäßen Lastkraftwagen für den Transport von Gütern möglich, nachdem die Ladeplatte 4 zusammen mit den Seitenteilen rückwärts bewegt ist, die Güter in die gewünschte Ladeposition zu bringen in einem stabilen Zustand, während die Ladeplatte 4 in die Originalposition zurückbewegt wird.
Ebenso ist es möglich, schwere Güter zu laden oder entladen durch Installieren eines Hakens an dem Führungsbalken 22 oder an dem Ausziehbalken 22a.
Vorangehend ist ein einziges Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, jedoch sind ,auch Änderungen und Variationen, die mittels äquivalenter Mittel durch einen Fachmann ausgeführt werden können im Sinne der Erfindung und als erfindungsgemäße Ausführungen des neuen Konzeptes anzusehen und mit eingeschlossen.

Claims (6)

1. Lastkraftwagen für den Transport von Gütern mit einem Fahrgestell mit Fahrerhaus und Tragrahmen, der mit einer auf dem Tragrahmen (2) geführten und mittels eines in dem Tragrahmen gelagerten Schraubbolzens (3) vorwärts und rückwärts bewegbaren Ladeplatte (4) ausgestattet ist, wobei die Ladeplatte (4) mit einem kastenartigen Aufbau mit Seitenteilen (9), Frontplatte (9e) und zwei am rückwärtigen Ende der Seitenteile (9) mittels Scharnieren (10a, 11a) angebrachter Türen (10, 11), die mittels eines Absperrbolzens (10c) verschließbar sind, ausgerüstet ist und am rückwärtigen Ende der Ladeplatte (4) symmetrisch zur Längsachse des Lastkraftwagens zwei Verriegelungseinrichtungen (5, 6) mit jeweils unter der Kraftwirkung einer Feder (7, 8) stehenden Riegeln (5a, 6a), deren Riegelenden (5b, 6b) seitwärts über die Ladeplatte (4) vorstehen und rückseitig hochstehenden, die Türen (10, 11) arretierenden Griffen (5c, 6c) vorgesehen sind, dergestalt, daß bei Verschiebung der Ladeplatte (4) mittels Drehung des Schraubbolzens (3) nach rückwärts bei Kontaktierung der Riegelenden (5b, 6b) durch die sich daran vorbeibewegenden Seitenteile (9) die Verriegelungseinrichtungen, (5, 6) die Türen (10, 11) entriegeln und an den vier Ecken des Tragrahmens (2) Pfosten (12, 13, 14, 15) mit hydraulisch ein- und ausziehbaren Tragbeinen (12a, 13a, 14a, 15a) angeordnet sind, wobei die beiden hinteren Pfosten (14, 15) seitlich nach außen verschiebbar angebracht sind.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Pfosten (12, 13) mittels eines die oberen Enden der Pfosten verbindenden Querbalkens (16) starr miteinander verbunden sind und die beiden hinteren Pfosten (14, 15) mittels je eines die oberen und unteren Enden der Pfosten miteinander verbindenden Querbalken (17, 18) ausziehbar dergestalt verbunden sind, daß im unteren Querbalken (18) seitlich hydraulisch antreibbare ausfahrbare Zylinderstangen (18a, 18b) vorgesehen sind und in dem oberen Querbalken (17) seitlich ausziehbare Gleitbalken. (17a, 17b) vorgesehen sind.
3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraneinrichtung (20) mit Führungsbalken (22) mit beweglichem Kranhaken (24) in dem Führungsbalken (22) nach rückwärts mittels eines hydraulischen Antriebs (23) ausziehbaren Ausziehbalken (22a) über der Ladeplatte (4) auf den Querbalken (16, 17) lagernd angeordnet ist, wobei der Führungsbalken (22) an dem dem Fahrerhaus benachbarten vorderen Querbalken (16) mittels einer sich vertikal erstreckenden Achswelle (21) horizontal schwenkbar gelagert ist.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehbalken (22a) am Ausziehende einen Arretierungssteg (22b) aufweist, der über einen Verbindungsstab (9h) mit einem die Seitenteile (9) im Bereich des rückwärtigen Endes verbindenden nach oben über die Ladeplatte (4) sich erstreckenden Verbindungsbügel (9g) verbunden ist.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte (4) unterseitig an ihrem dem Fahrerhaus zugewandten Ende mit einem Mutterteil (4a) zum Aufnehmen des Schraubbolzens (3) ausgestattet ist.
6. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte (4) an ihrem dem Fahrerhaus zugewandten Ende seitlich vor stehende angeformte Vorsprünge (4e, 4f) aufweist und der kastenartige Aufbau am vorderen Ende seitlich in Verlängerung der Frontplatte (9e) nach unten mittels angeformter Vorsprünge (9c, 9d) Führungsnuten (9a, 9b) für die Ladeplatte (4) aufweist, wobei die Ladeplatte (4) mit ihren Vorsprüngen (4e, 4f) an den Vorsprüngen (9c, 9d) anliegt.
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