DE2731386C2 - - Google Patents

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DE2731386C2
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Marrel SA
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BENNES MARREL ANDREZIEUX BOUTHEON LOIRE FR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Normcontainer von der Größe eines Wagenaufbaus zur Handhabung durch Kraftfahrzeuge mit einer Ladevorrichtung, bestehend aus einem an einem seinerseits am Fahrzeug verschwenkbaren Hilfsrahmen schwenkbar angelenkten L-förmigen Hebearm, dessen freies Ende einen Haken zum Erfassen einer Öse an der Vorderwand des Containers vor dem Beladen trägt, wobei die Schwenkachsen des Hebearms und des Hilfsrahmens dergestalt quer zum Fahrzeug angeordnet sind, daß der Hebearm zwischen einer vorderen Endstellung mit aufwärtsragendem äußeren Schenkel und einer hinteren Endstellung mit abwärtsgerichtetem äußeren Schenkel verschwenkbar ist.
Die Container die in Übereinstimmung mit der unter dem Namen "ISO" bekannten internationalen Norm konstruiert sind, sind Behälter in Form rechteckiger Quader mit vorgeschriebenen Gesamtabmessungen. Ein jeder solcher Normcontainer weist u. a. einerseits ein ihm die erforderliche Steifigkeit gebendes Skelett und andererseits als "Corner Fittungs" bezeichnete Befestigungsstellen an seinen Ecken auf.
Dank der Norm der äußeren Abmessungen können diese Container auf die Ladeflächen von Lastkraftwagen aufgeladen werden, ohne daß vorgeschriebene Ladeprofile im Straßenver­ kehr zu überschreiten. Zur Handhabung dieser Container wird gewöhnlich ein Kran verwendet, der den Container mittels an den Befestigungsstellen der Ecken erfassender Seile anhebt, oder aber eine Ladevorrichtung, die den Container untergreift.
Es sind auch Kraftfahrzeuge mit einer Vorrichtung zur Hand­ habung solcher Container bekannt, die von einem an einem Zwischenrahmen angelenkten teleskopierbaren Hebearm gebil­ det sind, wobei der Zwischenrahmen seinerseits am Fahrzeug angelenkt ist. Der Hebearm kann von vorn nach hinten ver­ schwenkt werden, um transportable Behälter auf- und abzuladen, die an ihrer Vorderwand eine Öse aufweisen, in welche ein am freien Ende des Hebearms angebrachter Haken eingreift.
Derartige Vorrichtungen sind zur Handhabung von ISO-Contai­ nern nicht verwendbar, denn selbst wenn es möglich ist, an der Vorderwand noch eine Öse entsprechender Form anzu­ bringen, würde der Boden des Containers auf dem inneren Schenkel des Hebearms in der nach vorn geschwenkten Stellung zu liegen kommen und nicht unmittelbar auf dem Rahmen des Lastkraftwagens. Als Folge davon würde der Container zu hoch liegen, und das vorgeschriebene Ladeprofil würde in der Höhe überschritten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Normcontainer der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich mit einer derartigen Ladevorrichtung auf ein Kraftfahrzeug aufladen läßt und dabei gleichzeitig den Anforderungen der Norm entspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Normcontainer eine erste Vertiefung in seiner Vorder­ wand zur Aufnahme des äußeren Hebearmschenkels und eine zweite Vertiefung in seiner Bodenwand zur Aufnahme des inneren Hebearmschenkels beim Aufliegen auf dem Fahrzeug aufweist, wobei sich die Seitenbegrenzungen dieser Vertiefungen im wesentlichen symmetrisch beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Normcontainers erstrecken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Normcontainers wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, schräg von unten gesehen, den Normcontainer,
Fig. 2 bis 6 Seitenansichten zur Veranschaulichung der verschiedenen Phasen beim Abladen eines solchen Containers einem Lastkraftwagen, der mit einem teleskopierbaren Hebearm versehen ist,
Fig. 7 in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch die linke hintere untere Ecke des Containers mit einer versenkbaren Laufrolle und
Fig. 8 einen Schnitt nach VIII-VIII in Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Container 1 gezeigt, der den Anforderun­ gen der unter der Bezeichnung "ISO" bekannten internationalen Norm entspricht und aus einem kastenförmigen Behälter genormter Gesamtabmessungen besteht. Er läßt sich deshalb auf die Ladefläche eines ersten besten Lastkraftwagens aufladen, ohne daß er zusammen mit diesem das im Straßen­ verkehr vorgeschriebene Ladeprofil überschreitet. Der Be­ hälter weist u. a. als "Corner Fittungs" bekannte Eckstücke 2 sowie senkrechte Verstärkungen 3 auf, die mit den übri­ gen Elementen unter Bildung eines herkömmlichen Skeletts festverbunden sind.
Der Container ist insbesondere dazu vorgesehen, mit Hilfe eines Kraftfahrzeugs gehandhabt zu werden, das in seinem rückwärtigen Bereich einen schwenkbaren Hebearm 4 (Fig. 5 und 6) trägt, der aus einem äußeren Schenkel 5 und einem lotrecht dazu gerichteten inneren Schenkel 6 besteht. Das freie Ende des äußeren Schenkels 5 trägt einen Haken 7, und die Basis des inneren Schenkels 6 ist an dem freien Ende eines Hilfrahmens 8 angelenkt, das seinerseits am hinteren Ende des Fahrgestells schwenkbar angelenkt ist. Der innere Arm 6 des Hebearms 4, der aus einem Teleskop besteht, kann unter der Wirkung eines in seinem Inneren angeordneten Kraftzylinders aus- und eingefahren werden, während ein weiterer Kraftzylinder 9 einerseits am inneren Schenkel 6 und andererseits weiter vorn am Chassis des Fahrzeugs angelenkt ist, um den Hebearm von vorn nach hinten und umgekehrt zu verschwenken.
In Übereinstimmung mit der Erfindung enthält der Container an seiner Vorderwand 11 eine erste Vertiefung 10 zur Auf­ nahme des äußeren Schenkels 5 und an seiner Bodenwand 12 eine zweite Vertiefung 10 a zur Aufnahme des inneren Schenkels 6 des Hebearms 4.
Eine jede der beiden Vertiefungen erstreckt sich mit ihren Seitenbegrenzungen im wesentlichen symmetrisch beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Containers und bildet eine Art Kanal. Die Vertiefung 10, die sich nach unten erweitert, erstreckt sich über die gesamte Höhe der Vorderwand 11. Quer in der Vertie­ fung 10 ist ein Bolzen 25 befestigt, um vom Haken 7 am Hebearm 4 erfaßt werden zu können. Die Vertiefung 10 a erstreckt sich nur über einen von der Vorderkante der Bodenwand 12 ausgehenden Längsabschnitt derselben. Die Bodenwand 12 des Containers ist außerdem mit einer Klaue 13 versehen, die mit einer Klaue 14 auf dem Hilfs­ rahmens 8 in bekannter Weise zusammenwirkt, um im verhak­ ten Zustand bei ausgefahrenem Teleskop den Hilfsrahmen 8 am Container zu verriegeln und dadurch mit dem Ausfahren des Kraftzylinders 9 ein Kippen des Containers zu bewirken.
Die beiden Vertiefungen oder Kanäle 10 und 10 a verlaufen senkrecht zueinander und gehen am vorderen Ende der Boden­ wand 12 ineinander über.
Der Container ist weiterhin am hinteren unteren Ende mit zwei versenkbaren seitlichen Laufrollen 24 versehen, von denen eine jede an einem Traghebel 15 drehbar befestigt ist. Der Traghebel 15 befindet sich im Inneren einer Ver­ stärkung 16, die in der hinteren unteren Ecke der Bodenwand 12 angeordnet ist, und ist seinerseits um seine Mitte schwenkbar an einem Lagerzapfen 17 angelenkt, der an der Verstärkung 16 angebracht ist. Die Laufrolle 24 dreht um eine Achse 18 am äußeren hinteren Ende des Traghebels 15, und dessen vorderes Ende ist mit zwei zylindrischen Gegengewichten 19 und 20 versehen. Ein Sperrbolzen 21, der sich in Löcher 22 in den Vertikalwänden der Verstärkung 16 einführen läßt, ist mit einem äußeren Griff versehen, der aus dem Container herausragt. Der Sperrbolzen 21 kann außerdem durch ein Loch 23 im Traghebel hindurchge­ steckt werden. Wenn der Sperrbolzen 21 durch dieses Loch hindurchgesteckt ist, steht die Laufrolle 24 nach unten über die Unterseite der Bodenwand 12 vor, während anderer­ seits die Laufrolle 24 in versenkter Stellung verriegelbar ist, indem der Traghebel 15 um den Schwenkzapfen 17 nach oben geschwenkt wird und der Sperrbolzen 21 in die Löcher 22 dergestalt eingeführt wird, daß er den Traghebel 15 untergreift.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Handhabung des Containers mit Hilfe des Hebearms, die an sich bekannt ist, ist in den Fig. 2 bis 6 gezeigt. Demzufolge läßt sich der Container aus einer Lagestellung auf dem Kraftfahrzeug dadurch entladen, daß zunächst der innere Schenkel des Hebearms eingezogen wird (Fig. 2 und 3). Die Klaue 13 löst sich dabei von der Klaue 14, während der Container nach hinten gleitet. Daraufhin wird der Kraft­ zylinder 9 ausgefahren, um den Hebearm nach hinten zu ver­ schwenken (Fig. 4 und 5), nachdem die beiden Traghebel 15 in der herausgeklappten Stellung verriegelt worden sind.
Für das Aufladen laufen diese Vorgänge in umgekehrtem Sinne ab, und der äußere und der innere Schenkel 5 bzw. 6 des Hebearms 4 kommt in die Vertiefung 10 bzw. 10 a des Contai­ ners zu liegen, wenn dieser selbst auf dem Fahrzeug aufruht.
Der Container kann augenscheinlich in üblicher Weise gehandhabt werden, d. h. mit Hilfe eines Krans unter Zwischenschaltung von Seilen, die an den Endstücken 2 befestigt sind, oder mit Hilfe einer Ladevorrichtung, die den Container untergreift.
Schließlich können die versenkbaren Laufrollen 24 in die in Fig. 7 ausgezogen wiedergegebene Stellung herausgeschwenkt werden, wenn es erwünscht ist, den Container auf einer Endladefläche zu verfahren. Diese Endladefläche kann vom Erdboden oder auch der Ladefläche eines hinter dem Lastkraftwagen befindlichen Anhängers gebildet sein. Im letzteren Fall ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße System ein Abladen des Containers auf den Anhänger ermöglicht, wo der Container mittels der Laufrollen 24 nach hinten rollt, während sein vorde­ res Ende am Haken 7 aufgehängt ist.

Claims (7)

1. Rechteckiger Normcontainer von der Größe eines Wagenaufbaus zur Handhabung durch Kraftfahrzeuge mit einer Ladevorrich­ tung, bestehend aus einem an einem seinerseits am Fahr­ zeug verschwenkbaren Hilfsrahmen schwenkbar angelenkten L-förmigen Hebearm, dessen freies Ende einen Haken zum Erfassen einer Öse an der Vorderwand vor dem Beladen trägt, wobei die Schwenkachsen des Hebearms und des Hilfsrahmens dergestalt quer zum Fahrzeug angeordnet sind, daß der Hebearm zwischen einer vorderen Endstellung mit aufwärtsragendem äußeren Schenkel und einer hinteren Endstellung mit abwärtsgerichtetem äußeren Schenkel ver­ schwenkbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Normcontainer (1) eine erste Vertiefung (10) in seiner Vorderwand (11) zur Aufnahme des äußeren Hebearmschenkels (5) und eine zweite Vertiefung (10 a) in seiner Bodenwand (12) zur Aufnahme des inneren Hebe­ armschenkels (6) beim Aufliegen auf dem Fahrzeug aufweist, wobei sich die Seitenbegrenzungen dieser Vertiefungen (10, 10 a) im wesentlichen symmetrisch beiderseits der senkrech­ ten Längsmittelebene des Normcontainers (1) erstrecken.
2. Normcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Vertiefung (10) in der Vor­ derwand (11) des Containers (1) über deren gesamte Höhe als eine Art Kanal erstreckt und darin die vom Haken (7) des Hebearms (4) erfaßbare Öse (25) enthält.
3. Normcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Vertiefung (10 a) an der Bodenwand (12) des Containers (1), von deren Vorderkante ausgehend, über einen Teil der Länge dieser Wand (12) als eine Art Kanal erstreckt.
4. Normcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er am hinteren Ende zwei versenkbare seitliche Laufrollen (24) trägt, von denen eine jede um eine quer zum Container gerichtete Achse (18) drehbar ist.
5. Normcontainer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Laufrolle (24) frei drehbar am hinteren Ende eines Traghebels (15) gelagert ist, der in seiner Mitte um eine quer zum Container (1) ge­ richtete Achse (17) schwenkbar an diesem angelenkt ist und an seinem vorderen Ende mindestens ein Gegengewicht (19, 20) trägt, und daß in parallel zur Schwenkachse (17) des Traghebels (15) angeordnete Löcher (22) im Container (1) ein mit einem Handgriff versehener Sperrbolzen (21) einführbar ist, mit welchem der Traghebel (15) entweder in der Versenkstellung durch Untergreifen oder in der ausgeklappten Stellung der Laufrolle (24) durch Einführen in ein in dem Traghebel (15) vorgesehenes Loch verriegelbar ist.
6. Normcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vertiefungen (10, 10 a) an der unteren Vorderkante des Containers (1) ineinanderübergehen.
7. Normcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Vertiefung (10) ein die Öse bildender Querbolzen (25) befestigt ist.
DE19772731386 1976-07-13 1977-07-12 Rechteckiger behaelter von der groesse eines wagenaufbaus, insbesondere container nach iso-norm Granted DE2731386A1 (de)

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