DE2601128A1 - Fahrzeugaufbau fuer lastfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugaufbau fuer lastfahrzeuge

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DE2601128A1
DE2601128A1 DE19762601128 DE2601128A DE2601128A1 DE 2601128 A1 DE2601128 A1 DE 2601128A1 DE 19762601128 DE19762601128 DE 19762601128 DE 2601128 A DE2601128 A DE 2601128A DE 2601128 A1 DE2601128 A1 DE 2601128A1
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Germany
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closing flaps
closing
roof
vehicle body
side wall
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Pending
Application number
DE19762601128
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English (en)
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Cornelis Zuidema
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/141Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering load areas, e.g. for pick-up trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis

Description

  • Fahrzeugaufbau für Lastfahrzeuge DieE rfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau für Lastfahrzeuge, z.B. Lastkraftwagen, Anhänger, aufgeeattelte Anhänger oder dergleichen, für Seitenbeladung.
  • Im allgemeinen haben bekannte Aufbauten sowohl der ziehenden wie der gezogenen Fahrzeuge, die für Seitenbeladung bestimmt sind, auf beiden Seiten eine Bord- oder Seitenwand, die an dem betreffenden Längsseitenrand der Ladefläche angelenkt ist und abgeklappt werden kann, um die Ladefläche zur Beladung, z.3. mittels eines Gabelstaplers, zugänglich zu machen.
  • Diese Seitenwände haben eine verhältnismäßig geringe Höhe, die von der Bodenfreiheit der Ladefläche mitbestimmt wird. Bei Beladung bis auf ein höheres Niveau können auf den oberen Rändern der hochgeklappten Seitenwände z.B. aufsetzbare Stützgitter montiert werden. Die Ladung wird schließlich mit einer Plane, die in irgendeiner Weise festgezurrt wird, abgedeckt.
  • Diese Weise, eine Ladung u umschließen, insbesondere bei Anwendung einer Plane, ist sehr umständlich und zeitraubend. Außerdem kann man die Plane bei Frostwetter und Schneefall nicht handhaben. Im allgemeinen kann daher angeführt werden, daß die bekannten für Seitenbeladung bestimmten Pritschen den Nachteil aufweisen, daß man nach dem Laden nicht sofort wegfahren kann, so daß ein nächster zu beladender Lastkraftwagen oder eine nächste zu beladende Lastwagenkombination verhältnis -mäßig lange warten muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Nachteilige zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugaufbau für Lastfahrzeuge der oben bezeichneten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen auf dem Chassis aufgesetzten, eine Ladefläche aufweisenden Kasten mit im Dachbereich angelenkten und um zumindest eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Achse verschwenkbaren Schließklappen, die aus einem Dachteil und einer winkelsteif damit verbundenen Seitenwand des Kastens bestehen, die an einem Längsseitenrand der Ladefläche verriegelbar ist.
  • Eine andere Lösung des weiter oben angesprochenen Problems ist gekennzeichnet durch an einem Oberriegel angelenkte Schließklappen, die jeweils aus einem Dachteil mit einer winkelsteif verbundenen Seitenwand bestehen, welche an einem Längsseitenrand der Ladefläche verriegelbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau können die Schließklappen schnell geöffnet werden und nach Beladung wieder in kürzester Zeit heruntergeklappt werden, wodurch die Ladung gleichzeitig ganz umschlossen wird und der Lastkraftwagen sofort wegfahren kann.
  • Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung die Stirnwand und die Rückwand des Fahrzeugaufbaues durch zumindest einen (zentralen)Oberriegel verbunden, an dem beide je aus einem Dachteil, bzw. bei einem zentralen Querriegel aus einer Dachhälfte, und einer Seitenwand zusammengesetzten Schließklappen gelenkig gelagert sind. Dadurch wird erreicht, daß bei hochgeklappter Schließklappe die dann etwa horizontal liegende Seitenwand sich auf einem hohen Niveau über dem Erdboden befindet, und zwar in einer Höhe, die der Summe der Höhe des Lastwagens und der Hälfte der Dachbreite entspricht, so daß die geöffnete Klappe für vorbeifahrende Fahrzeuge keine Gefahr darstellt.
  • Weiter kann gemäß der Erfindung jede Schließklappe an den Stirnenden mit versteifenden Eckteilen und mit Randleisten längs dem Dachteil und der Seitenwand versehen sein, wobei die Randleisten und die Eckteile sich bei geschlossener Schließklappe an der Außenseite der Stirnwand bzw. der Rückwand des Aufbaues befinden. Dadurch wird gewährleistet, daß die Schließklappe immer bewegbar bleibt und es nicht vorkommen kann, daß bei etwas zurtickweichender Stirn- oder Rückwand des Aufbaues verhindert wird, daß die Schließklappe in die Schließlage gelangen kann oder daß Beschädigungen des Aufbaues auftreten.
  • Dabei können gemäß der Erfindung die Schließklappen jeweils unabhängig voneinander durch eine zentral an der Schließklappe angreifende Arbeitsvorrichtung betätigbar sein. Die Anwendung einer einzigen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsvorrichtung für jede Schließklappe hat gegenüber der Anwendung mehrerer solcher Arbeitsvorrichtùngen, beispielsweise Druckzylinder, den Vorteil, daß ein Verwinden der Schließklappe infolge ungleicher Belastung vermieden wird.
  • Die Verriegelung des freien Längsrandes jeder Schließklappe an dem betreffenden Längsseitenrand der Ladefläche kann mittels jeder bekannten Art Verriegolungseinrichtungen, z.B. mittels einer Anzahl Schubriegel, erfolgen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Lastkraftwagen mit einem erfindungsgemäßen Aufbau in schaubildlicher Darstellung.
  • Gemäß der Zeichnung ist ein mit strichpunktierten Linien angedeuteter Lastkraftwagen mit einer Ladefläche 1, einer Stirnwand 2 und einer Rückwand 3 versehen. Ein Oberriegel 4 verbindet die oberen Ränder der Wände 2 und 3 in deren Mitte.
  • An dem Oberriegel 4 sind zwei über etwa 90° schwenkbare Schließklappen 5 und 6 gelenkig gelagert, wobei die Schließklappe 5 in geöffneter Lage und die Schließklappe 6 in Schließlage dargestellt sind. Im nachstehenden wird ausschließlich die Schließklappe 5 und deren Betätigung und Verriegelung beschrieben. Die Schließklappe 6 ist mit der Schließklappe 5 identisch.
  • Die Schließklappe 5 ist zusammengesetzt aus einer Dachhälfte 7 und einer Seitenwand 8, die durch Eckteile 9 und 10 und dazwischen liegende Versteifungswinkel 21 winkelsteif miteinander verbunden sind. An den Stirnenden der Schließklappe sind Randleisten 11 und 12 vorgesehen. Bei geschlossener Schließklappe überlappen die Randleisten 11 und 12 und die Eckteile 9 und 10 die Stirnwände 2 und 3 des Aufbaues an der Außenseite, so daß das betriebssichere Offnen und Schließen der Schließklappen 5 und 6 gewährleistet ist.
  • Der Oberriegel 4 kann als U-förmiger Träger ausgebildet sein, an dem die Gelenkkonstruktionen der zwei unabhängig voneinander bewegbaren Schließklappen 5 und 6 vorgesehen sind. Jede Schließklappe 5, 6 kann über etwa 900 mittels eines einzigen hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 13 bewegt werden, welcher in der Mitte der Dachhälfte montiert ist und auf einem Mittelträger 14 abgestützt ist. Der hydraulische Druck oder die Preßluft wird durch ein gesondertes Aggregat geliefert oder aber man kann das Luftdrucksystem der Bremsen benutzen. Bei der Anordnung des Mittelträgers 14 können die üblichen Palettenabmessungen, z.B.
  • 1,20 x 1,20 oder 1,20 x 1,00 , berücksichtigt werden.
  • Im Prinzip können statt eines einzigen zentralen Oberriegels 4 zwei Oberriegel angewendet werden, die in Querrichtung des Lastkraftwagens einen Abstand zueinander aufweisen. Die Dachteile 7 werden dadurch kleiner und ein Nachteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß bei hochgeklappter Schließklappe 5 die Höhe der Seitenwand 8 über dem Erdboden geringer wird. In der dargestellten Ausführungsform kann diese Höhe der Wand 8 mehr als 4 m über der Straßendecke betragen. Da 4 m die gesetzlich erlaubte Maximalhöhe für Straßenfahrzeuge ist, ist die Gefahr eines Anstoßens durch vorbeifahrende Fahrzeuge minimal.
  • Die Dachhälften 7 und die Seitenwände 8 können aus Plattenmaterial 15 hergestellt sein und durch einen Versteifungsrahmen 16 derart fixiert sein, daß bei heruntergeklappter Schließklappe 5 der Endrand 17 der Seitenwand 8 den Längsseitenrand 18 der Ladefläche überdeckt. Dieser Längsseitenrand kann durch einen Udörmigen Balken mit Öffnungen 19 gebildet sein, durch welche bei geschlossener Schließklappe 5 Verriegelungselemente 20 hindurchragen. Jede bekannte Verriegelungsart kann hier angewendet werden, während auch die Konstruktion der Dachhälften 7 und der Seitenwände 8 wahlweise variiert werden kann.
  • Das Abschließen der Ladung kann in einfacher Weise durch Herunterklappen und Verriegeln der Schließklappen 5 und 6 in zweimal 35 Sekunden durchgeführt werden, während das Abdecken einer Ladung mittels seitlicher Bordwände und einer Plane meistens ungefähr zweimal 15 Minuten dauert. Es ist also ersichtlich, daß gemäß der Erfindung eine erhebliche Zeitersparnis und dadurch eine Kostenersparnis erreicht wird.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche /1 Fahrzeugaufbau für Lastfahrzeuge, z.B. Lastkraftwagen, Anhänger, aufgesattelte Anhänger oder dergleichen, für Seitenbeladung, gekennzeichnet durch einen auf dem Chassis aufgesetzten eine Ladefläche (1) aufweisenden Kasten (1, 2, 3, 5, 6) mit im Dachbereich angelenkten und um zumindest eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Achse verschwenkbaren Schließklappen (5, 6), die aus einem Dachteil (7) und einer winkelsteif damit verbundenen Seitenwand (8) des Kastens bestehen, die an einem Längsseitenrand (18) der Ladefläche (1) verriegelbar ist.
  2. 2. Fahrzeugaufbau insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an einem Ober riegel (4) angelenkte Schließklappen (5, 6), die jeweils aus einem Dachteil (7) mit einer winkelsteif verbundenen Seitenwand (8) bestehen, welche an einem Längsseitenrand (18) der Ladefläche (1) verriegelbar ist.
  3. 3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (2) und die Rückwand (3) des Fahrzeugaufbaues durch zumindest einen(zentralen)Oberriegel (4) verbunden sind, an dem beide je aus einem Dachteil (7), bzw. bei einem zentralen Querriegel (4) aus einer Dachhälfte (7), und einer Seitenwand (8) zusammengesetzten Schließklappen (5,6) gelenkig gelagert sind.
  4. 4, Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schließklappe (5, 6) an den Stirnenden mit versteifenden Eckteilen (9, 10) und mit Randleisten(ll, 12) längs dem Dachteil (7) und der Seitenwand (8) versehen sind, wobei die Randleisten (11, 12) und die Eckteile (9, 10) sich bei geschlossener Schließklappe (5, 6) an der Außenseite der Stirnwand (2) bzw. der Rückwand (3) des Aufbaues befinden.
  5. 5. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappen (5, 6) jeweils unabhängig voneinander durch eine zentral an der Schließklappe (5, 6) angreifende Arbeitsvorrichtung (13) betätigbar sind.
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