DE2732256A1 - Strassenlastfahrzeug mit einem ladegeraet - Google Patents

Strassenlastfahrzeug mit einem ladegeraet

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DE2732256A1
DE2732256A1 DE19772732256 DE2732256A DE2732256A1 DE 2732256 A1 DE2732256 A1 DE 2732256A1 DE 19772732256 DE19772732256 DE 19772732256 DE 2732256 A DE2732256 A DE 2732256A DE 2732256 A1 DE2732256 A1 DE 2732256A1
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Kaspar Klaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5442Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle
    • B60P1/5452Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle and having the first pivot on a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Straßenlastfahrzeug mit einem Ladegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Straßenlastfahrzeug mit einer Ladefläche und einem über der Ladefläche in der Fahrzeuglängsrichtung an einem Gestell beweglichen Ladegerät für das Be-und Entladen des Fahrzeuges, vorzugsweise mit Stückgut, wobei das Gestell sich am Ladeflächenrand abstützt und das Ladegerät im wesentlichen aus einer in Führungsschienen beweglichen Laufkatze mit einem um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Arm für ein Hebezeug besteht.
  • Ein Straßenlastfahrzeug dieser Art ist beispielsweise beschrieben in der Dt-OS 23 57 066. Über der Mitte der Ladefläche ist dabei eine Führungsschiene vorgesehen.
  • Der Verschwenkarm der Laufkatze ist ausreichend lang, um die ganze Ladefläche erreichen zu können. Der Verschwenkarm reicht auch aus, um am rückwärtigen Fahrzeugende eine Last anheben und auf das Fahrzeug aufsetzen zu können.
  • Straßenlast fahr zeuge dieser Art haben den wesentlichen Vorteil, daß die Last mittels des Hebezeuges an jede Stelle der Ladefläche gebracht werden können und daß es auch möglich ist, mehrere Lasten aufeinander zu stapeln.
  • Insofern ergibt sich ein Vorteil gegenüber einem Fahrzeug mit einer Ladebordwand.
  • Ein weiterer Vorteil derartiger Straßenlastfahrzeuge ist darin zu sehen, daß es möglich ist, oberhalb des Gestells und oberhalb der Laufkatze eine Plane oder eine ähnliche Abdeckung vorzusehen, so daß die aufgeladenen Güter immer vor Witterungseinflüssen geschützt sind und insbesondere der Auf- und Abladevorgang auch bei mehr oder weniger geschlossener Plane durchführbar ist.
  • Es sind zwar Lastfahrzeuge bekannt, bei denen vorzugsweise zwischen dem Fahrerhaus und der Ladefläche, aber auch an anderer Stelle, ein Ladegerät in Form eines Kranes angeordnet ist, mit dem es möglich ist, Lasten auf- und abzuladen. Bei diesen Fahrzeugen ist aber der Ladevorgang nur bei abgenommener Plane durchführbar, was oft unerwünscht ist.
  • Bei einem Straßenlastfahrzeug der eingangs beschriebenen Art ergibt sich nun das Problem, daß die Führungsschienen über ein Gestell abgestützt werden müssen, das seinerseits wiederum die Ladefläche freilassen soll. Das Gestell kann sich also nur im Bereich des Fahrzeugrandes erstrecken und kann nur dort mit dem Fanrgestell des Fahrzeuges verbunden werden. Die Stützen zwischen Gestell und Fahrgestell müssen dabei in ihren Abmessungen möglichst gering gehalten werden, um die Verkleinerung der ausnutzbaren Ladefläche möglichst gering zu halten. Hinzu kommt, daß diese Stützen auch beim Ladevorgang hinderlich sein können, wenn gewünscht wird, daß von der Fahrzeugseite her auf- oder abgeladen wird.
  • Die Laufkatze und der Schwenkarm und die zugehörigen Einrichtungen vermindern ferner die Ausnützbarkeit des oberen Teils des Laderaums bzw. beansprucht eine stabile Konstruktion Platz in der Höhe, der als Laderaum fehlt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Straßenfahrzeug der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei geringen Raumabmessungen eine stabile Konstruktion für die Führungsschiene und die Laufkatze und insbesondere das Gestell erhalten wird, wobei insbesondere eine Belademöglichkeit von verschiedenen Seiten erleichtert oder ermöglicht werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Führungsschienrnim wesentlichen über dem seitlichen Ladeflächenrand angeordnet sind und sich die Laufkatze brückenartig zwischen den Führungsschienen erstreckt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird e.reicht, daß die Führungsschienen selbst eine mehrfache Aufgabe lösen.
  • Sie führen nicht nur die Laufkatze, sondern können selbst bei ausreichender Höhe eine solche Stabilität erhalten, daß zusätzliche Gestellelemente entbehrlich werden. Mit anderen Worten heißt dies, die Abstützungen der Führungsschienen können vergleichsweise in geringer Zahl und mit gingen Abmessungen vorgesehen werden, da die Führungsschienen selbst eine hohe Stabilität aufweisen.
  • Da sich die Führungsschienen direkt über dem seitlichen Ladeflächenrand befinden, genügen einige wenige senkrechte Stützelemente, insbesondere nur an den Schienenenden.
  • Günstig ist weiter, daß sich die Führungsschienen an einer Stelle des Laderaums befinden, nämlich im oberen Teil und im Randbereich, der in der Regel ohnehin schlecht ausnützbar ist, so daß die Verkleinerung des zur Verfügung stehenden Laderaums durch die Führungsschienen kaum merklich ist.
  • Die brückenartige Laufkatze kann bei der Erfindung vergleichsweise viel höher angeordnet werden als bei der bekannten Konstruktion, bei der sich die Führungsschienen etwa über der Mitte der Ladefläche befinden. Während bisher die Laufkatze unter der Führungsschiene angeordnet war bzw. sich die Höhenabmessung von Führungsschiene und Laufkatze addiert, befindet sich bei der Erfindung die Laufkatze im wesentlichen zwischen den Führungsschienen.
  • Bei der Erfindung kann der Verschwenkarm direkt an der brückenartigen Laufkatze angeordnet sein. Besser ist es jedoch, wenn die brückenartige Laufkatze eine Führungseinrichtung für eine zweite, querbewegliche Laufkatze besitzt und diese zweite Laufkatze den Verschwenkarm trägt. Dadurch kann bei mäßiger Länge des Schwenkarmes, die durch die Manövrierbarkeit zwischen den Abstützungen und der Führungsschiene begrenzt ist, eine ausreichende Reichweite gewonnen werden, so daß Lasten in hinreichender Entfernung vom Fahrzeug aufgenommen bzw. abgesetzt werden können.
  • Dabei ist es für die Erfindung von Vorteil, daß auch ein seitliches Be- und Entladen möglich ist und durch ein Verschieben der querbeweglichen Laufkatze bis zu einem Ende der brückenartigen Laufkatze der Schwenkarm ausreichend weit neben das Fahrzeug reicht.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die brückenartige Laufkatze sich über verschiebbare Zwischenschienen auf den Führungsschienen abstützt.Wenn sich die Laufkatze direkt auf den Führungsschienen abstützt, wird sich regelmäßig eine örtliche Belastung der Führungsschiene ergeben, die eine entsprechende Dimensionierung notwendig macht. Die Abmessungen der brückenartigen Laufkatze müssen ja in der Fahrzeuglängsrichtung vergleichsweise gering bleiben, um den Verschwenkarm möglichst nahe an die Enden der Ladefläche heranzubringen.
  • Mittels der Zwischenschienen ist es möglich, die punktartige Belastung der Führungsschienen zu vermeiden. Besondere Vorteile werden dann erhalten, wenn die Zwischenschienrnmindestens rückwärts über die Führungsschienen zur Verlängerung der Bewegungsbahn der brückenartigen Laufkatze herausschiebbar sind. Auf diese Weise können noch Lasten aufgenommen werden, die in einem beträchtlichen Abstand hinter dem Fahrzeug lagern bzw. können solche Lasten dort abgesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Führungsschienen besteht darin, daß auf diese Weise der Schwenkarm auch diejenigen Bereich erreichen kann, die sich hinter den Stützen für die Führungschienen befinden. Mit anderen Worten heißt dies, mittels der Zwischenschienen ist eine praktisch geschlossene Fläche rund um das Fahrzeug vom Hebezeug erreichbar.
  • Wenn die brückenartige Laufkatze und die Zwischenschiene miteinander gekoppelt sind, beispielsweise durch eine umlaufende Führungskette an den Zwischenschienen, die sowohl an der brückenartigen Laufkatze als auch an den Führungsschienen befestigt ist, läßt sich der Antrieb der Laufkatze und der Zwischenschienen wesentlich vereinfachen. Die Anordnung kann dabei beispielsweise derartig getroffen sein, daß jeweils die Extremlagen der brückenartigen Laufkatze und der Führungsschienen übereinstimmen.
  • Es ist günstig, wenn die Steuer- und Energieleitungen, beispielsweise die hydraulischen Anschlüsse für den Antrieb der Laufkatze des Hebezeuges uw., parallel zur Führungskette geführt sind, da dann im wesentlichen die gleichen Hohlräume, Kanäle od. dgl., gegebenenfalls auch die gleichen Umlenkelemente, benützt werden können.
  • Günstig ist eine flaschenzugartige Spanneinrichtung für die Steuer- und Energieleitungen an der brückenartigen Laufkatze, die die Bewegungen der querbeweglichen Laufkatze gegenüber der brückenartigen Laufkatze berücksichtigt.
  • Die beiden Zwischenschienen können mechanisch miteinander gekoppelt sein. Notwendig ist dies jedoch nicht. Besser ist es, wenn die beiden Zwischenschienen je durch einen Hydraulikmotor angetrieben sind und die beiden Hydraulikmotoren im Druckmittelkreislauf hintereinandergeschaltet sind. Auf diese Weise wird ein guter Gleichlauf der Zwischenschienen untereinander und auch beider Seiten der brückenartigen Laufkatze erreicht.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Straßenlastfahrzeuges, Fig. 2 eine Draufsicht auf. die Darstellung der Fig. 1, Fig. 3 eine Teildarstellung des Straßenlastfahrzeuges gemäss Fig. 1 in einem anderen Maßstab, Fig. 4 eine Teildarstellung des Straßenlastfahrzeuges gemäss Fig. 2 in einem anderen Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht der Rückseite des Straßenlast fahrzeuges und Fig. 6 eine Einzelheit der Erfindung in einem größeren Maßstab.
  • Das Straßenlastfahrzeug 23 trägt über den seitlichen Rändern 3 und 4 der Ladefläche 21 die Führungsschienen 1 und 2. Diese Führungsschienen werden am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges von den Abstützungen 20 getragen und am vorderen Ende von der Abstützung 24. Die Bordwand 25 ist in der Transportstellung hochgeklappt und kann für den Ladevorgang, wie bekannt, auch abgeklappt werden. Auf diese Weise kann die Ladefläche 21 auf ihrer ganzen Linie auch von der Seite her beladen werden.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, sind die rückwärtigen Abstützungen 20 über die Ladefläche 21 nach unten geführt und dort mittels des Unterfahrschutzes 22 sowie weitere Bauteile 26 verbunden, so daß die Abstützungen 20 die ausreichende Standfestigkeit besitzen. Insbesondere läßt die Fig. 5 auch den Querschnitt der Führungsschienen 1 und 2 erkennen, die im wesentlichen C-förmig ist.
  • Die Führungsschienen 1 und 2 tragen die Zwischenschienen 8 und 9, deren Länge geringer ist als die Länge der Führungsschienen 1 und 2. Eine Länge von etwa 70% der Länge der Führungsschienen 1 und 2 ist als ausreichend anzusehen. Der Querschnitt der Zwischenschienen 8 und 9 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Führungsschienen 1 und 2 und ist ebenfalls C-förmig.
  • Die Führungsschienen 1 und 2 führen, wie insbesondere aus der Fig. 6 hervorgeht, die Zwischenschienen 8 und 9 und zwar ragen die Zwischenschienen mit Lagerböcken 27 an den Enden in den Raum der Führungsschienen 1 bzw. 2 hinein, und die Lagerböcke 27 tragen Rollen 28, mit denen sich die Zwischenschienen jeweils an den Führungsschienen abstützen.
  • An den Enden der Führungsschienen sind auch Umlenkrollen 32 bzw. Kettenräder 30 und 31 vorgesehen. Die Kettenräder 30 und 31 führen dabei die Führungskette 10 , die bei 33 mit der Führungsschiene 1 bzw. 2 und bei 34 mit der brückenartigen Laufkatze 5 verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine gegenseitige Führung zwischen der brückenartigen Laufkatze5und den Zwischen -schienen 8 und 9 und den Führungsschienen 1 und 2.
  • Für den Antrieb der Zwischenschienen 1 und 2 dienen die Hydraulikmotore 16 und 17, die hydraulisch miteinander gekoppelt sind, indem das zugeführte Hydrauliköl nacheinander beide Hydraulikmotoren durchläuft. Die Hydraulikmotoren wirken auf die Kettenräder 30. Dadurch ergibt sich ein Antrieb für die Zwischenschienen 8 und 9 und über die Führungskette 10 wird auch die brückenartige Laufkatze jeweils mitgenommen.
  • Die Steuer- und Energieleitungen 11, 12, und 13, die je von der Umlenkrolle 32 an einem Ende d-er Zwischenschienen 8 und 9, insbesondere am rückwärtigen Ende geführt werden, verlaufen im wesentlichen parallel zur Führungskette 10. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die vom Führerstand kommenden Steuer-und Energieleitungen 11, 12 und 13 im Inneren der Führungsschiene 1 geführt sind und an der Umlenkrolle 32 am Ende der Führungsschiene 1 in die Zwischenschiene 8 umgelenkt werden, um beispielsweise in der Nähe der Befestigungsstelle 34 an der Laufkatze 5 befestigt zu sein. Diese Steuer- und Energieleitungen sind an der flaschenzugartigen Spanneinrichtung 15 an der Laufkatze 5 geführt und zwar über die Umlenkrolle 35 zur zweiten Laufkatze 6. In der Darstellung der Fig. 4 befindet sich diese Laufkatze in der linken Stellung. Wird diese Laufkatze in die rechte Stellung in die Nähe der Führungsschiene 2 verschoben, bewegt sich die Umlenkrolle 35 in Richtung des Pfeiles 36, so daß die Steuer- und Energieleitungen immer gespannt bleiben.
  • In der anderen Führungsschiene 2 können ebenfalls Steuer-und Energieleitungen vorgesehen werden, notwendig ist dies jedoch nicht. In der Regel werden alle Antriebe hydraulisch betätigt, während die Steuerung durch elektrische Hydraulikventile erfolgt.
  • Die zweite , querbewegliche Laufkatze 6 trägt mittels einer Drehkranzabstützung 37 den Verschwenkarm 7, der an seinem Ende eine hydraulische Winde 38 besitzt.
  • Mit den strichpunktierten Linien 39 ist der Arbeitsbereich des Hebezeuges angedeutet, wenn sich dieses in der gezeigten Stellung am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges befindet.
  • Die strichpunktierte Linie 40 zeigt den Arbeitsbereich in der hintersten Stellung der Laufkatze 5, die durch die strichpunktierte Linie 41 ( vgl. Fig. 2 ) angedeutet ist.
  • Die strichpunktierte Linie 42 zeigt den Arbeitsbereich an de linken Fahrzeuglängsseite. An der rechten Fahrzeuglängsseite ergibt sich ein entsprechender Arbeitsbereich.
  • Die Fig. 5 zeigt, wie die Last 44 beispielsweise auf eine Last 45 , die sich bereits auf der Plattform 21 befindet, gestapelt werden kann.
  • Bei der praktischen Verwirklichung des erfindungsgemässen Lastfahrzeuges empfiehlt sich, insbesondere im Bereich des rückwärtigen Endes des Fahrzeuges bzw. der Ladefläche 21 bzw. der Abstützung 20 noch Stützfüße 46 vorzusehen(vgl. Fig. 3).
  • Entsprechende Stützfüße können auch unter den vorderen Abstützungen 24 empfehlenswert sein, sind aber in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1Straßenlastfahrzeug mit einer Ladefläche und einem über der Ladefläche in der Fahrzeuglängsrichtung an einem Gestell beweglichen Ladegerät für das Be- und Entladen des Fahrzeuges vorzugsweise mit Stückgut, wobei das Gestell sich am Ladeflächenrand abstützt und das Ladegerät im wesentlichen aus einer in Führungsschienen beweglichen Laufkatze mit einem um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Arm für ein Hebezeug besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (1,2) im wesentlichen über dem seitlichen Ladeflächenrand (3,4 ) angeordnet sind und sich die Laufkatze (5) brückenartig zwischen den Führungsschienen erstreckt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die brückenartige Laufkatze (5) eine Führungseinrichtung für eine zweite, querbewegliche Laufkatze (6) besitzt und diese zweite Laufkatze den Verschwenkarm (7) trägt.
  3. 3. Fahrzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenartige Laufkatze (5) sich über verschiebbare Zwischenschienen (8,9) auf den Führungsschienen (1,2) abstützt.
  4. 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienen (8,9) mindestens rückwärts über die Führungsschienen (1,2) zur Verlängerung der Bewegungsbahn der brückenartigen Laufkatze (5) herausschiebbar sind.
  5. 5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenartige Laufkatze (5) und die Zwischenschienen (8,9) miteinander gekoppelt sind.
  6. 6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine umlaufende Führungskette (10) od. dgl. an den Zwischenschienen (8,9), die sowohl an der brückenartigen Laufkatze (5) als auch an den Führungsschienen (1,2) befestigt ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Energieleitungen (11,12,13) zum Ladegerät (14) teilweise parallel zur Führungskette (10) geführt sind.
  8. 8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine flaschenzugartige Spanneinrichtung(15) für die Steuer- und Energieleitungen (11,12,13) an der brückenartigen Laufkatze (5)
  9. 9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenschienen (8,9) je durch einen Hydraulikmotor (16, 17). angetrieben sind und die beiden Hydraulikmotore im Druckmittelkreislauf hintereinander geschaltet sind.
  10. 10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drehkranzabstützung zwischen dem Verschwenkarm (7) und der zweiten Laufkatze (6)
  11. 11. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (1,2) sich nur an ihren Enden (18,19) abstützen.
  12. 12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Abstützung (20) für die Führungsschienen (1,2) unter der Ladefläche (21) mit dem Unterfahrschutz (22) verbunden und versteift sind.
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