DE2221833A1 - Vorrichtung zum Umladen und Transportieren insbesondere von Containern - Google Patents
Vorrichtung zum Umladen und Transportieren insbesondere von ContainernInfo
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Description
Die vorliegende.Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Umladen und Transportieren insbesondere von Containern mit einem auf Rädern stehenden U-förmigen Rahmen, der zwei
in Längsrichtung verlaufende, parallel zueinander angeordnete horizontale Schenkel aufweist, die an ihrem einen
Ende mittels eines quer liegenden Frontteils miteinander verbunden sind.
Zum Auf- und Abladen von Stückgut mit grossen Abmessungen
und insbesondere von Containern sowie beim Transport solcher Güter oder Container über kurze Entfernungen mussten bisher
entweder schwere, mit eigenen Antriebseinrichtungen versehene Portalhubwagen oder einfache Wagen mit einem U-förmigen
Tragrahmen verwendet werden. Für das Be- und Entladen dieser
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einfachen Wagen war jedoch eine zusätzliche Hubvorrichtung und für das Verfahren eine zusätzliche Zugmaschine erforderlich.
Es ist darum das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die eine einfachere Konstruktion
als der bekannte Portalhubwagen aufweist und dementsprechend billiger ist und mit der Stückgüter grosser
Abmessungen und insbesondere Container angehoben, abgesenkt und auch über kurze Entfernungen transportiert
werden können, ohne dass dafür wie bei den ebenfalls bekannten einfachen Wagen eine zusätzliche Hubeinrichtung
erforderlich ist. Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass an jedem Schenkel eines mit Rädern versehenen
U-förmigen Rahmens mindestens eine senkrecht angeordnete hydraulische Presse befestigt ist, deren
Pressenstempel mit einer Hebeeinrichtung zusammenwirkt.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der neuen
Vorrichtung ist die hydraulische Presse in einem Rohr angeordnet. Dieses Rohr ist am Pressenstempel befestigt
und folgt dessen Verschiebung in vertikaler Richtung. Das Rohr ist ausserdem mit der Hebeeinrichtung verbunden,
um die Verschiebung des Pressenstempels an die Hebeeinrichtung zu übertragen. Die Hebeeinrichtung ist vorzugsweise
als Schwenkarm ausgebildet, der am unteren Ende des Rohrs an einer horizontalen Achse gelagert und aus
einer praktisch senkrechten Lage gegen die Mitte des Rahmens geschwenkt werden kann.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der neuen Vorrichtung sind an jedem Schenkel des U-förmigen Rahmens
zv/ei Hebepressen angeordnet,und die oberen Enden der Pressenstempel gegenüberliegender Pressen sind durch Querträger
miteinander verbunden. Die Hebeeinrichtung ist vorzugsweise als rahmenförmiges Hebejoch ausgebildet,
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das an den Querträgern aufgehängt ist. An jeder Ecke des
rahmenförmigen Hebejochs ist eine Befestigungseinrichtung
angeordnet, an der das Stückgut oder der Container angehängt wrden kann.
Die neue Vorrichtung ist einfacher im Aufbau als der oben
erwähnte Portalhubwagen und kann darum entsprechend billiger hergestellt werden. Darum ist die neue Vorrichtung auch für
solche Umschlag- bzw. Lagerplätze geeignet, auf denen sie nicht ununterbrochen im Einsatz ist. Die neue Vorrichtung
kann auch an sehr unterschiedliche Bedingungen angepasst und die entsprechenden Ausführungsformen können aus vorgefertigten
Teilen nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt werden, was nicht nur die Herstellkosten nochmals verringert,
sondern auch ermöglicht, eine Vorrichtung am Verladeplatz für einen bestimmten Verwendungszweck umzubauen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der Figuren an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der neuen Vorrichtung.
Fig. 2 und 3 zeigen die Draufsicht bzw. rückwärtige Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der neuen Vorrichtung.
Fig. 5 und 6 zeigen die Draufsicht bzw. rückwärtige Ansicht der Ausfuhrungsform nach Fig. 4, letztere in vergrössertem
Massstab.
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Fig. 7 zeigt die perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
mit angebauter Steuerkabine, und die
Fig. 8, 9 und 10 zeigen die rückwärtige Ansicht/ Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine Ausführungsform mit besonders
breiten Querträgern, die über zwei nebeneinander stehende Fahrzeuge geschoben werden kann.
In den Fig. 1-3 ist eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung gezeigt, die als einfacher Zugmaschinenanhänger ausgebildet
ist und einen U-förmigen Rahmen 1 aufweist. Dieser Rahmen ist" aus zwei in Längsrichtung verlaufenden, parallel zueinander
liegenden, horizontal angeordneten Seitenteilen 2, 3 und einer Querverbindung 4, die die Seitenteile an ihrem einen
Ende miteinander verbindet, zusammengesetzt. An den der Querverbindung entgegengesetzten freien Enden der Seitenteile
sind Träger 5, 6 angesetzt. An diesen Trägern sind die Lager für die beiden Räder 7 bzw. 8 befestigt. An der Querverbindung
4 ist ein Zughaken 9 angeordnet, um den Anhänger an eine Zugmaschine anzuhängen.
Auf jedem der Seitenteile des Rahmens ist eine senkrecht stehende und vorzugsweise hydraulisch betätigte Hebepresse
befestigt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist jede Hebepresse in einem Rohr 11 mit sechskantigem Querschnitt angeordnet.
Das Rohr ist am Pressenstempel 13 befestigt und wird bei Verschiebung in vertikaler Richtung zwischen zwei Führungsrollen 12 geführt. Am unteren Ende des Rohrs 11 ist ein weiteres
Paar Führungsrollen 14 angeordnet. Jede Führungsrolle liegt an einem parallel zur Hebepresse ausgerichteten Vierkantrohr 15.
Die beiden Rohre 15 bilden die Führungsbahn für die anliegenden Rollen 14, wenn das Rohr 11 mit dem sechseckigen Querschnitt
in vertikaler Richtung verschoben wird. Die Heb^pressen und
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die zugehörigen Führungsschienen sind mit Hilfe einer schräg
stehenden Schiene 22, die am gleichen Seitenteil wie die Presse
befestigt ist, stabilisiert.
Das Rohr 11 ist mittels Kabel 16 mit der eigentlichen Hebeeinrichtung
verbunden. Diese Hebeeinrichtung enthält einen Arm 18, dessen freies Ende abgewinkelt ist und der um eine
horizontale Achse 17 verschwenkbar ist. Die Achse 17 ist am unteren Ende des Rohrs 11 befestigt. Weiter ist eine Presse
20 vorgesehen, die über einen Hebelarm 19 auf den Arm 18 einwirkt, um diesen aus einer praktisch senkrechten Richtung gegen
die Mitte des ü-förmigen Rahmens zu verschwenken. Der Arm 18 weist an seinem unteren Ende Abkröpfungen 21 auf, die so
ausgebildet sind, dass sie beim Verschwenken gegen die Rahmenmitte
das anzuhebende Stückgut oder den Container untergreifen. Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Arm mitsamt
der. Abkröpfung um seine Längsachse verdreht werden, was eine selbsttätige Anpassung der Abkröpfung an den zu hebenden Gegenstand
ermöglicht.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform sei angenommen, dass ein auf dem Boden stehender Container
auf ein Fahrzeug geladen werden soll. Die Vorrichtung wird dann so an den Container gefahren, dass dieser von den beiden Seitenteilen
2,3 und der querverbindung 4 umfasst ist, wobei die Seitenteile parallel zu den Längsseiten des Containers verlaufen.
Mit Hilfe der Pressen 20 werden dann die Arme 18 gegen den Container verschwenkt, bis die Abkröpfungen 21 die unteren Kanten
dos Containers untergreifen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Danach wird der Container mit Hilfe der Ilebepressen 10 angehoben,
was in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Hebevorrichtung wird dann mit dem angehängten Container zu dem
Fahrzeug gefahren, worauf der Container auf die Ladebühne des
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Fahrzeugs abgesetzt wird. Die Hebepressen 10 und 20 werden bei
dieser Arbeitsweise mit Hilfe von bekannten und gebräuchlichen Hydraulik-Aggregaten betätigt, die auf der Zugmaschine angeordnet
sind.
In den Fig. 4-6 ist eine andere Ausführungsform der neuen
Vorrichtung gezeigt, die insbesondere zum Umladen und Transportieren grosser und schwerer Container vorgesehen ist. Bei
dieser Ausführungsform ist zwischen jedem der Seitenteile 2, 3 und der Querverbindung 4 noch ein Träger 24 bzw. 25 angeordnet.
Weiter sind auf jedem der Seitenteile zwei Hebepressen 10 befestigt. Jede Hebepresse ist in einer Ummantelung 26, die
einen quadratischen Querschnitt aufweist, eingebaut, . Die Ummantelung soll die Presse gegen Beschädigung schützen. Die
Pressenstempel gegenüberliegender Hebepressen sind mittels Querträgern 27 miteinander verbunden» Die vertikal angeordneten
Hebepressen 10 werden von schräg verlaufenden Versteifungen 29
gehalten. Diese Versteifungen sind an den Seitenteilen 2, 3 bzw. an den Trägern 24, 25 und den Verstärkungen 28, die am
oberen Ende der Ummantelungen 26 angeordnet sind, befestigt.
An den Querträgern 27, die gegenüberliegende Hebepressen miteinander
verbinden, ist ein rechteckiger Rahmen 30 aufgehängt, der ein Hebejoch bildet. Das Hebejoch weist an jeder seiner
vier Ecken eine Befestigungseinrichtung auf, die zum Verriegeln mit dem Container vorgesehen ist. Diese Befestigungseinrichtungen
sind vorzugsweise als lange, schmale Drehbolzen ausgebildet, die in die Löcher in den oberen Eckbeschlägen eines Containers
eingeführt werden können. Nach dem Einführen können diese Bolzen boiapiolüweisü elektromagnetisch um eine Vierteldrehung gedroht
werden.
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An einem parallel zum Querträger 27 liegenden Stabilisierarm ist eine weitere Presse 34 angeordnet, die zum seitlichen Verschieben
des Hebejochs 30 vorgesehen ist. Weiter sind am Hebejoch Fühler 32 befestigt, mit denen die Position des Hebejochs
über einem Container bestimmt wird.
Wenn diese andere Äusfuhrungsform der neuen Vorrichtung beispielsweise
zum Abladen eines Containers von einem Fahrzeug verwendet wird, so wird zuerst das Hebejoch 30 hochgefahren,
wie es mit gestrichelten Linien in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Die Vorrichtung wird dann gegen das zu entladende Fahrzeug
verschoben, bis die beiden Seitenteile 2, 3 die Längsseiten des Fahrzeugs umfassen und das Hebejoch möglichst genau über dem
Container angeordnet ist. Beim folgenden Absenken des Hebejochs
berühren die Fühler 32 die Oberseite oder eine der oberen Kanten des Containers. Wenn ein Fühler die Oberseite des Containers
berührt und beim weiteren Absenken des Hebejochs seitlich ausgelenkt
wird, so wird diese Auslenkung auf einen nicht gezeigten elektrischen Schalter übertragen, der einen entsprechenden
Steuerstromkreis schliesst, der die Presss 34 derart steuert,
dass das Joch solange seitlich verschoben wird, bis der Fühler unbehindert neben der Seitenwand des Containers in seine ursprüngliche
Lage zurückschwenkt. Auf diese Weise wird das Hebejoch automatisch in eine Stellung geschoben, in der die
Drehbolzen 31 mühelos an den Eckbeschlägen des Containers befestigt
werden können. Nach dem Anheben des Containers kann dann die Vorrichtung mitsamt dem angehängten Container vom Fahrzeug
weggefahren und der Container am vorgesehenen Ort abgesetzt werden.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, die eigene Antriebseinrichtungen sowie das für die Pressen erforderliche Hydraulikaggregat
aufweist und darum unabhängig von einer Zugmaschine
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betrieben werden kann.'Diese Ausführungsform weist eine Kabine
35 für den Fahrer auf, eine Lenkeinrichtung 37, ein Hydraulikaggregat 38, das sowohl mit den Pressen als auch mit den Antriebsrädern
zusammenwirkt. Die Antriebsräder werden dazu von Hydraulikmotoren angetrieben, die in den Halterungen 39 für
die rückwärtigen Räder angeordnet sind. Die Vorderräder 40 sind einzeln gefedert und mit der Lenkeinrichtung verbunden.
Die wesentlichen weiteren Bauteile, insbesondere die Seitenteile, die Querträger und das Hebejoch, sind auch bei dieser
Ausführungsform praktisch gleich wie bei der in den Fig. 4-6 gezeigten Ausführungsform ausgebildet.
Bei der in den Fig. 8-10 gezeigten weiteren Ausführungsform der neuen Vorrichtung ist der Abstand der Seitenteile grosser
als bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen, und der Frontteil 41 ist angehoben, so dass diese Ausführungsform
über zwei nebeneinander stehende Fahrzeuge, beispielsweise einen Lastkraftwagen 42 und einen Eisenbahnwaggon 43, gefahren
werden kann. Auf dem Frontteil 41 ist eine Kabine 44 für den Fahrer aufgesetzt . Die Querträger 45 sind als Doppel-T-Träger
ausgebildet, und das Hebejoch ist an Rollen 46 aufgehängt, die in diesem Doppel-T-Träger laufen. Für die seitliche Verschiebung
des Hebejochs sind horizontal liegende Pressen 47 vorgesehen.
Diese Ausführungsform ermöglicht ein bisher nicht erreichbares
rasches und wirkungsvolles Umladen von Containern. Sobald eine Folge von Eisenbahnwaggons vom Zug abgehängt und auf ein Seitenglcis
verschoben ist, können Lastkraftwagen neben die Waggons gefahren werden. Danach wird die Vorrichtung mit angehobenem
Hebejoch über den ersten Waggon und den ersten Lastkraftwagen
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gefahren. Nach dem Umladen des·Containers, beispielsweise vom
ersten WAggon auf den ersten Lastkraftwagen, kann letzterer mit dem aufgeladenen Container wegfahren und die Vorrichtung
zum nächsten Waggon und bereitstehenden Lastkraftwagen verschoben werden, wo das gleiche ümlademanöver wiederholt wird. Auf
diese Weise kann ein ganzer Güterzug be- oder entladen werden r
ohne dass die einzelnen Waggons verschoben werden müssen oder die Vorrichtung zurückgefahren verden muss.
Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsformen der
neuen Vorrichtung auf vielerlei Weise abgeändert und an spezielle Bedingungen angepasst werden können. Insbesondere kann
das Hebejoch anders als rahmenförmig ausgebildet sein, und zum
seitlichen Verschieben des Jochs können auch andere Mittel als hydraulisch betätigte Pressen verwendet werden.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Umladen und Transportieren insbesondere von Containern mit einem auf Rädern stehenden U-förmigen Rahmen
(1), der zwei in Längsrichtung verlaufende, parallel zueinander angeordnete horizontale Schenkel (2, 3) aufweist, die an
einem Ende mittels eines querliegenden Frontteils (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass an jedem der Schenkel mindestens eine senkrecht angeordnete hydraulische Presse (10) befestigt ist, deren
Pressenstempel (13) mit einer Hebeeinrichtung (18, 20) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Hebeeinrichtung als verschwenkbarer
Arm ausgebildet ist, der am unteren Teil eines mit Hilfe des Pressenstempels (13) in senkrechter Richtung verschiebbaren
Rohrs (11) angeordnet und um eine horizontale Achse (17) aus einer praktisch vertikalen Position gegen die
Mitte des U-förmigen Rahmens (Ij verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der verschwenkbare Arm (18) an seinem
unteren Ende eine nach innen abgekröpfte Kante (21) aufweist, die in der nach innen verschwenkten Position zum Untergreifen
eines Gegenstands (23) vorgehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass an jedem der Schenkel (2, 3) zwei hydraulische Pressen angeordnet sind, deren Pressenstempel
an ihrem oberen Ende mittels eines Querträgers. (27, 45)
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paarweise miteinander verbunden sind, und dass an den Querträgern
ein als rechteckiger Rahmen ausgebildetes Hebejoch (30) mit an jeder Ecke angeordneten Befestigungselementen
für den Container aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Hebejoch (30) mittels an den Querträgern (45) befestigten Rollen (46) seitlich verschiebbar
ist und Einrichtungen (32) vorgesehen sind, die die Position des Hebejochs über dem Container bestimmen und die
seitliche Verschiebung des Hebejochs in eine zum Befestigen des Gegenstands geeignete Position steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum seitlichen Verschieben des Hebejochs
(30) hydraulische Pressen (47) vorgesehen sind*
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verlängerung der Vorrichtung die
beiden Schenkel (2, 3) lösbar mit dem Frontteil (4) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Verlängern der Vorrichtung je ein Träger (24, 25) zwischen jedem der beiden Schenkel (2, 3) und
dem Frontteil (4) lösbar befestigt ist.
S/tl/Ni 21,4.1972
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Lee rseite
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