DE669001C - Schwimmkoerper zur Befoerderung von Landkraftfahrzeugen auf dem Wasser - Google Patents

Schwimmkoerper zur Befoerderung von Landkraftfahrzeugen auf dem Wasser

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Publication number
DE669001C
DE669001C DET48772D DET0048772D DE669001C DE 669001 C DE669001 C DE 669001C DE T48772 D DET48772 D DE T48772D DE T0048772 D DET0048772 D DE T0048772D DE 669001 C DE669001 C DE 669001C
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DE
Germany
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floating body
float
vehicle
floats
water
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Expired
Application number
DET48772D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Trautschold
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WALTER TRAUTSCHOLD
Original Assignee
WALTER TRAUTSCHOLD
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0007Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles

Description

  • Schwimmkörper zur Beförderung von Landkraftfahrzeugen auf dem Wasser Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmkörper zur Beförderung von Landkraftfahrzeugen auf dem Wasser, der mit Rädern versehen und an das Kraftfahrzeug für die Landfahrt anhängbar ist. Erfindungsgemäß wird bei derartigen Fahrzeugen eine als Fahrgestell ausgebildete rampenartige Ladeplatte zum Auf- und Abfahren des Kraftfahrzeuges vorgesehen, auf die der mit Seitenschwimmern versehene Boden des Schwimmkörpers aufklappbar ist. Dieser Aufbau ergibt einen einfach herzustellenden und praktisch brauchbaren Schwimmkörper, der sich in zusammengelegtem Zustand leicht als Anhänger hinterdem Fahrzeug herziehen läßt und das Auffahren des Kraftfahrzeuges auf den Schwimmkörper erleichtert. Die Erfindung läßt sich insbesondere für Schwimmkörper anwenden, die mit Einrichtungen versehen sind, um den Schwimmkörper durch das Kraftfahrzeug selbst anzutreiben und zu lenken. Derartige Schwimmkörper sind an sich bekannt; doch ist noch nicht vorgeschlagen worden, einen solchen Schwimmkörper als Anhängefahrzeug auszubilden, das gleichzeitig mit einer Auf- und Abfahrrampe versehen ist.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ein zusammenlegbares Boot als Anhängefahrzeug auszubilden; jedoch ist bei dieseni-V - orschlag das Boot nicht geeignet, das Kraftfahrzeug selbst über das Wasser zu befördern.
  • Nach der Erfindung sind die Seitenschwimmer an dein Schwimmkörperboden lösbar befestigt und für die Landfahrt nach Zurückklappen des Schwimmkörperbodens auf oder an dem Fahrgestell verstaubar. Hierdurch werden sehr geringe räumliche Abmessungen des Anhängerfahrzeuges erreicht. Zur Erleichterung des Auf- und Abbaues des Schwinimkörpers sind am Schwimmkörperboden nach der Erfindung einschwenkbare Stützen zur Unterstützung des Schwimmkörpers befestigt.
  • In den Abbildungen ist eine Ausführungs-_'. form der Erfindung beispielsweise dargestellf;' Fig. i zeigt den Schwimmkörper in Seitenansicht im Augenblick des Auffahrens des Fahrzeugs, wobei zur klareren Darstellung der vorne liegende Schwimmer fortgelassen ist.
  • Fig. -2 zeigt eine Seitenansicht des auf dem Land stehenden betriebsfertigen Schwimmkörpers.
  • Fig. 3 zeigt eine Rückansicht des auf dem Lande stehenden Schwimmkörpers.
  • Fig. 4 zeigt eine schaubildliche Darstellung des Schwimmkörpers, wobei der Deutlichkeit halber ein Teil des Schwimmkörperbodens sowie der vorne liegende Schwimmer fortgelassen sind.
  • Fig. 5, 6 und 7 zeigen Seitenansicht, Rückansicht und Draufsicht des von einem Kraftfahrzeug gezogenen, zusammengeklappten Schwimmkörpers.
  • Der Schwiminkörper besteht aus dein Schwimmkörperboden i, der im schwimmenden Zustand des Schwimmkörpers von seitlichen Schwimmern 2 getragen wird. Auf dem Schwimmkörperboden i sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dein es sich um einen Schwimmkörper für Kraftwagen handelt, zwei Rinnen 3 vorgesehen, die an ihrem einen Ende in Kappen 4 münden. Die Kappen 4 sind auf Drehplatten 5 angeordnet, die sich um senkrechte Achsen drehen lassen. Von den Drehplatten 5 führen Zugseile 6 über Führungsrollen 7 zu dem am rückwärtigen Ende des Schwimmkörperbodens i angebrachten Steuer 8 des Schwimmkörpers. An dein den Kappen 4 entgegengesetzten Ende des Schwimmkörperbodens i ist eine Antriebswelle 9 vorgesehen, die so gelagert ist, daß sie ein Stück weit in die Rinnen 3 eingreift. Die Welle 9 steht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) durch eine Zahnradübertragung io mit der Antriebsschraube i i des Schwimmkörpers in Eingriff.
  • Am rückwärtigen Ende des Schwimmkörperbodens i ist eine rampenartige Ladeplatte 12 gelenkig befestigt, die zur Auffahrt und Abfahrt des Fahrzeugs dient (Fig. i). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Ladeplatte 12 ein Radpaar 13 angebracht. An geeigneter Stelle des Schwimmkörperbodens i sind einschwenkbare Stützen 14 vorgesehen.
  • Die Schwimmer 2 bestehen in dem Ausführungsbeispiel aus je zwei Teilen, die sich in irgendeiner geeigneten Weise seitlich an dem Schwimmkörperboden i befestigen lassen. Um den Schwimmkörper hinter dem zu befördernden Fahrzeug herziehen zu können, -wird (Fig. 5) der Schwimmkörperboden i um J 8.o' umgelegt, so daß er auf der Ladeplatte 12 liegt und zusammen mit dem Räderpaar 13 einen Anhängerwagen bildet, der in geeigneter Weise an das Fahrzeug angehängt wird. Die auseinandergenommenen Schwimmer :2 können entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf den so gebildeten Anhänger aufgelegt werden (Fig. 5 bis 7).
  • Soll das Fahrzeug 15 nun auf dem Schwimmkörper über eine Wasserfläche befördert werden, so wird der Schwimmkörper aufgeklappt, und die Schwimmer werden seitlich an dem Schwimmkörperboden befestigt, so daß der Schwimmkörper die aus Fig. 2 ersichtliche Gestalt erhält. Der Schwimmkörper wird dann ins Wasser geschoben*, wobei die Ladeplatte 12 als kampe dient, die sich in beliebigem Winkel zum Schwimmkörperboden i je nach den vorhandenen Verhältnissen einstellen läßt. Vor dem Auffahren des Fahrzeugs wird die Ladeplatte 12 zweckmäßig am Land befestigt, damit der S chwimmkörper nicht durch das Fahrzeug beim Auffahren fortgestoßen wird.
  • Das Fahrzeug fährt nun in den Rinnen3 bis in die Kappen 4 und wird in dieser Stellung, in der sich die Hinterräder über der Welle 9 befinden, in geeigneter Weise festgelegt. Es ist dabei bei dem Ausführungsbeispiel angenommen, daß es sich um ein übliches Kraftfahrzeug mit vorderer Lenkung und hinterem Antrieb handelt. Das Festlegen des Fahrzeugs auf dem Schwimmkörper kann z. B. auch dadurch erfolgen, daß die Ladeplatte 12 des Schwimlükörpers vor der Ab- fahrt so hoch heraufgezogen wird, daß sie einen rückwärtigen Halt gegen ein Herabrollen des Fahrzeugs bildet. Wird nun nach Lösen der Ladeplatte 12 das Fahrzeug in üblicher Weise angetrieben, so setzen die Hinterräder die Welle 9, auf der sie sti#hen, und damit die Antriebsschraube i i des Schwimmkörpers in Bewegung, so daß der Schwimmkörper sich mit dem Fahrzeug vorwärts bewegt. Die Steuerung des Schwimmkörpers erfolgt vom Führersitz des Fahrzeuges aus in üblicher Weise, wobei die Lenkräder bei ihrer Bewegung die Kappen 4 und damit die Drehscheiben 5 und das Steuer 8 des Schwimmkörpers bewegen. Der Landevorgang und das Herunterfahren des Fahrzeugs sowie das Zusammenlegen des Schwimmkörpers erfolgen in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
  • Um ein und denselben Schwimmkörper für Fahrzeuge verschiedener Spurweiten und kadstände verwendbar zu machen, ist der Schwimmkörperboden i nach der Erfindung zweckmäßig seiner Breite und/oder seiner Länge nach verstellbar. Diese Verstellbarkeit läßt sich ohne weiteres vorsehen, da außer den Zugseilen 6 überhaupt keine ÜbCrtra7 gungsvorrichtungen erforderlich sind. Det Schwimmkörper nach der Erfindung ka7nn in verschiedenster Weise gegenüber dem Ausführungsbeispiel abgeändert werden. Insbesondere läßt sich der Schwimmkörper bei entsprechender Ausbildung auch für Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb oder für Kraftfahrzeuge mit Hinterradlenkung verwenden. Bei Vorderradantrieb und Vorderradlenkung werden die Kappen, die die Lenkräder umfassen, zweckmäßig etwas nach oben verlegt, so daß die Räder auf einer Welle entsprechend der Welle 9 stehen können.
  • Der Schwimmkörper nach der Erfindung läßt sich ebensogut für einspurige oder dreispurige Fahrzeuge verwenden, wenn der Schwimmkörperboden entsprechend ausgebildet ist. Die Schwimmer lassen sich auch in einem Stück: oder aus mehr als zwei Teilen herstellen, auch ist ihre Anordnung unter dem Schwimmkörperboden möglich. Die Anzahl der Schwimmer und ihre Befestigungsweise an dem Schwimmkörperboden ist im Rahmen der Erfindung völlig beliebig. Auch der Baustoff, aus dem sowohl der Schwimmkörperboden als auch die Schwimmer bestehen, kann beliebig gewählt werden. Z. B. können die Schwimmer auch als aufblasbare Gummischwimmer ausgebildet sein, wodurch die Raumbeanspruchung des zusammengelegten Schwimmkörpers noch weit geringer wird. Die Schwimmer können auch aus Holz bestehen.
  • Der Schwimmkörper kann auch, anstatt als Anhänger ausgebildet, unmittelbar auf dem Fahrzeug verladen werden. Er eignet sich für Sport und Reise oder für militärische Zwecke und ist überall da anwendbar, wo es sich um überqueren von Wasserläufen, Seen u. dgl. handelt, ohne daß Schiffe, Fähren und Brükken zur Verfügung stehen.
  • ei Der Schwimmkörper nach der Erfindung eignet sich ebenso für von Menschenkraft angetriebene Fahrzeuge, z. B. für zwei- oder ;dreiräderige Fahrräder, wobei ebenso die Lenkung und der Antrieb des Schwimmkörpers in üblicher Weise vom Fahrzeug her erfolgt. Die Übertragung der Antriebskraft von den angetriebenen Fahrzeugrädern auf die Welle 9 o. dgl. kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Z. B. kann die Welle 9 aufgerauhte Aussparungen besitzen, in die das Reifenprofil des Fahrzeugs hineinpaßt.
  • Die Anordnung des Steuers und der Schraube kann im Rahmen der Erfindung in beliebiger Weise erfolgen. Zweckmäßig sind beide Teile abnehmbar oder schwenkbar, damit sie bei der Beförderung des Schwimmkörpers auf dem Lande nicht im Wege stehen. In Fig. 5 z-. B. ist das Steuer abgenommen gedacht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. -i. Schwimmkörper zur Beförderung von Landkraftfahrzeugen auf dem Wasser, der mit Rädern versehen und an das Kraftfahrzeug für die Landfahrt anhängbar ist, gekennzeichnet durch eine als Fahrgestell ausgebildete rampenartige Ladeplatte (12) zum Auf- und Abfahren des Kraftfahrzeugs (15), auf die der mit Seitenschwimmern (2) versehene Boden (i) des Schwinimkörpers aufklappbar ist.
  2. 2. Schwimmkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschwimmer (2) an dem Schwimmkörperboden (i) lösbar befestigt und für die Landfahrt nach Zurückklappen des Schwinunkörperbodens (i) auf oder an dem Fahrgestell verstaubar sind. 3. Schwimnikörper nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch an dem Schwimmkörperboden (i) einschwenkbar befestigte Stützen (14) zur Unterstützung des Schwimmkörpers während seines Zusammenbaues vor der Wasserfahrt.
DET48772D 1937-06-20 1937-06-20 Schwimmkoerper zur Befoerderung von Landkraftfahrzeugen auf dem Wasser Expired DE669001C (de)

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ID=7562942

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DE (1) DE669001C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2588084A (en) * 1950-07-18 1952-03-04 Bushfield Keith Combined trailer and pontoon boat
DE1127737B (de) * 1954-08-19 1962-04-12 Georg Knobel Mehrzweckgehaeuse, das auswahlweise als Garage dienen kann oder als Anhaenger eines Kraftfahrzeuges verwendbar ist
US3065721A (en) * 1960-07-08 1962-11-27 William J Roudabush Combined amphibious boat dock, house and carrier
US3460502A (en) * 1967-11-27 1969-08-12 Dana Carmichael Catamaran
US5607330A (en) * 1995-02-16 1997-03-04 Hanz; George J. Collapsible boat powered by a land vehicle

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