DE2120127C3 - Gleiskettenfahrgestell zum Transport von Landfahrzeugen auf dem Land und auf dem Wasser - Google Patents

Gleiskettenfahrgestell zum Transport von Landfahrzeugen auf dem Land und auf dem Wasser

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DE2120127C3
DE2120127C3 DE19712120127 DE2120127A DE2120127C3 DE 2120127 C3 DE2120127 C3 DE 2120127C3 DE 19712120127 DE19712120127 DE 19712120127 DE 2120127 A DE2120127 A DE 2120127A DE 2120127 C3 DE2120127 C3 DE 2120127C3
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Wilhelm 7070 Schwaebisch Gmuend Hopfensitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/175Use of propulsion power plant or units on vessels the vessel being powered by land vehicle supported by vessel

Description

zwischen den vorderen und hinteren Gleisketten, während die UmfangsgeschwindigkeitsdiiTerenz der beiden Seiten vom DilTerenlial des Landfahrzeugs ausgeglichen wird.
Die Schwimmkörper bestehen aus zwei starren, oder zerlegbaren Pontons oder auch aus aufblasbaren Auftriebskörpern in an sich bekannter Bauart, die mittels entsprechender, ebenfalls zerlegbarer Trägerelemente an der rahmenartigen Aufnahme für das Landfahrzeug fest montiert werden können, so daß hierdurch z. B. eine umlaufende, begehbare Plattform entsteht. Durch die Höhenverstellbarkeit der am Gleiskettenfahrgesteil gelagerten Schwingen ist sowohl das Einfahren in das Wasser bis zum Schwimm-/ustand des Gesamtfahrzeugs und das Ausfahren aus dem Wasser möglich, als auch im Schwimmzustand vlas Anheben der Gleisketten aus dem Wasser bis zu einer Höhe, bei der nur noch die Kettenunterseite eintaucht, wodurch bei entsprechender Profilierung Jes Raupenlaufbandes der Vor- bzw. Rücktrieb und die Lenkung im Wasser erzeugt werden.
Die mit der -Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Möglichkeit der Fortbewegung auf Böden verschiedener Oberflächenbeschaffenheit, sowie auf Wasser mit einem serienmäßigen Landfahrzeug, wobei die erforderlichen Vorrichtungen vom Landfahrzeug selbst (z. B. auf einem geeigneten Anhängefahrgestell, welches auf der amphibischen Kombination verladen werden l:ann) mitgeführt werden können.
Die beschriebenen Vorteile können von Bedeutung sein bei Urlaubsreisen, bei Expeditionen und auf dem militärischen Sektor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es stellt dar
Fig 1 die Seitenansicht eines Gleiskeltenfahrgestells.
F i g. 2 die Vorderansicht zu F i g. I,
F i g. 3 die Draufsicht zu F i g. 1,
Fig. 4 ein Schema der Kraftübertragung für Antrieb und Bremsung der Gleisketten mit einem hinterradangetriebenen Landfahrzeug,
Fig. 5 ein Schema der Kraftübertragung für Antrieb und Bremsung sowie für die Lenkung der Gleisketten mit einem vorderradangetriebenen Landfahrzeug,
F i g. 6 ein Schema der Abrollvcrhältnisse der Gleisketten bei Kurvenfahrt,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Übertragungsgestänges für die Lenkung der Gleisketten.
Das Gleiskettenfahrgestell für das Landfahrzeug besteht aus einem kastenförmigen Rahmen 1 auf bzw. in welchen die Kraftübertragungseinrichtung, d. h. das Rollenpaar 2, sowie das Lenkungsübertragungsgestänge 3 (in ihrem Abstand einstellbar gemäß dem Radstand des verwendeten Landfahrzcugs) montiert sind, sowie aus zwei Traversen 4, deren Länge so bestimmt ist, daß die Räder des Landfahrzcugs mittig auf den Kraftübertragungseinrichtungen 2 und dem Lenkübertragungsgestänge 3 stehen.
An den Außenseiten des Rahmens 1 sind die Schwingen 5 schwenkbar um horizontale Achsen 6 gelagert.
Die Schwingen 5 bestehen je aus parallelgeführten Ober- und Unterteilen, so da3 die an den freien Enden der Schwingen angeordneten Gleisketten 7 unabhängig von der relativen Höhenstellung der Schwingen 5 zu dem Rahmen 1 mit ihren Laut !lachen parallel zu dem Rahmen I bleiben (siehe in Fig. I und 2 Positionen 7 ti und 7/)).
Die Verstellbarkeit der Schwingen 5 /um Rah-
men 1 kann in an sich bekannter Weise mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder kombiniert erfolgen.
Eis kann ferner in an sich bekannter Weise der
Verstelleinrichtung eine Federeinrichtung überlagert
sein, die ihrerseits durch Verwendung bekannter Vorrichtungen gedämpft sein kann.
Durch die Höhenverstellbarkeit der Gleisketten 7 wird unter anderem eine Einfahrt in das Wasser mit Abstützung des Gesamtfahrzeugs auf dem Boden möglich, bis derSchvvimmzustand vollständig erreicht
ist (siehe F i g. i und 2 Position 7 a).
Dann können die Gleisketten 7 so weit angehoben werden, daß lediglich ihre Unterseite in das Wasser eintaucht (siehe Fig. 1 und 2 Position Ib). In dieser Stellung erfolgt der Vortrieb '. s\ Wasser im Sinne von
beschaufelten Rädern entsprechend der mit dem Schaltgetriebe des Landfahrzeugs gewählten Drehrichtung und Übersetzungsabstufung.
Eine mögliche Ausführung der Antriebsübertragu:ig zeigt F i g. 4. Dabei steht das Antriebsradpaar 8
>5 des Landfahrzeugs mit dem Rollenpaar 2 in Reibschluß.
Zur Vergrößerung der Kontaktfiäche kann über die Trommeln ein flexibles Band 2 α mit geeigneter Oberfläche gelegt sein, auf welchem das Antriebsrad 8 steht.
Die Anpreßkraft des Antriebsradpaares 8 an die Rollenpaare 2 kann durch entsprechende Ausbildung der Befestigungsvorrichtung für das Landfahrzeug auf dem Gleiskettenfahrgcsiell einstellbar sein, um —
unabhängig vom Beladungszustand des Landfahrzeugs — optimalen Reibschluß zu erreichen.
In der dargestellten Ausführung erfolgt in einem Zahnradvorgelege 9 eine Drehrichtungsumkehrung, kombiniert mit einer Drehzahluntersetzung. Die weitere Kraftübertragung bis zu den Gleisketten 7 erfolgt durch Kettentriebe, in deren Verlauf eine weitere Drchzahluntersetzung bis zur gewünschten Endgröße erreicht wird.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit sind z. B.
Wellen mit Kegelradtrieben.
Die Wellen 10 und 11 sind auf der Verbindungslinie der horizontalen Achsen 6 für die Ober- und Unterteile der Schwingen 5 angeordnet, so daß bei Höhenverstellung der Schwingen 5 kinematisch ein-
5" wandfreie Verhältnisse innerhalb der Antriebsüberirügung bestehen. Die Wellengelenke 12 sind in an sich bekannter Weise in den vertikalen Schwenkachsen 13 der Gleisketten 7 zur Erzielung der Lenkbewegungen angeordnet.
Die Laufbänder der Gleisketten 7 können aus an sich bekanntem flexiblem Material mit entsprechend ausgebildeter Oberfläche hergestellt sein.
Fig. 4 zeigt ein Landfahrzeug mit Hinterradantrieb.
Prinzipiell ist jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung ebei.so mit Landfahrzeugen verwendbar, bei welchen die lenkbaren Räder 14 angetrieben sind.
Ein Beispiel einer solchen Ausführung zeigt Fig. 5. Hierbei ist das Rollenpaar 2 um cmc verti-
kale Achse 15 schwenkbar, die im theoretischen Durchtrittspunkt der verlängerten Achsschenkelbolzenachse durch die Fahrbahnebene angeordnet ist (Also um den Betrag des Lenkrollhalbmessers vom
Reifcnaufstandszentrum zur Fahrzeugmitte hin versetzt.)
In der vertikalen Schwenkachse 15 ist das Wcllengclenk 16 angeordnet, welches die Antriebsleistung des Fahrzeugrades auf das stationär am Rahmen 1 angeordnete, weitere Übertragungssystem für die Gleisketten überträgt.
Hin Schema der Übertragung der Lenkbewegung von den gelenkten Rädern 14 des Landfahrzeugs zu don Gleisketten 7 zeigt Fig. 7. Die Wellen 17 und 18 sind in der vertikalen Flucht der horizontalen Achsen 6 und der Wellen 10 und 11 angeordnet, so daß bei Geradeausfahrt einwandfreie und bei Kurvenfahrt annehmbare kinematische Verhältnisse innerhalb der Übertragung der Lenkbewegung bestehen.
Fig. 6 zeigt die Abrollverhältnisse der Gleisketten 7 bei Kurvenfahrt.
Es ist ersichtlich, daß bei Kurvenfahrt jeweils die vordere und hintere Gleiskette 7 einer Seite auf demselben Kreis abrollen und daher gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben.
Im dargestellten Fall des Linkseinschlags entstehen die Rollkreise 19 mit Radius 20 und 21 mit Radius 22. Es ist also' eine starre Kraftübertragung ohne Ausgleichsgetriebe zwischen den vorderen und hinteren Gleisketten 7 möglich. Der Ausgleich zwischen den verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten der kurveninneren zur kurvenäußeren Seite wird durch das Differential des Landfahrzeugs besorgt.
Dem beschriebenen Aufnahme-Antriebs- und
ίο Lenksystem kann eine Auftriebseinrichtung angebaut werden, welche die Gesamtkombination schwimmfähig macht. Im wesentlichen besteht eine solche Auftriebsvorrichtung aus Schwimmkörpern 23, die auf den Seiten angeordnet und durch brückenartige Verbindungsstücke 24 vor und hinter dem Landfahrzeug verbunden sein können.
Diese Auftriebseinrichtung kann zerlegbar und mittels an sich bekannter Schnellverschlüsse montierbar sein.
ao Für den Betrieb wird die Auftriebseinrichtung starr mit dem Rahmen zur Aufnahme des Landfahrzeugs verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

angetrieben werden. Die Gleisketten dienen auch Patentansprüche: zum Antrieb des Gleiskettenf&hrgestells bei der Wasserfahrt.
1. Gleiskettenfahrgestell zum Transport von In der belgischen Patentschrift 637 572 sind in Landfahrzeugen auf dem Land und auf dem 5 F i g. 3 die schwenkbaren Rollenpaare eines Wasser-Wasser, bestehend aus einem Schwimmkörper fahrzeugs zum Transport eines Landfahrzeugs ge- und daran angeordneten Gleisketten, die über zeigt, die zur Steuerung des Fahrzeugs mit Hilfe der Rollenpaare von den Antriebsrädern des Land- lenkbaren Räder des Landfahrzeugs dienen,
fahrzeuges angetrieben werden und die den An- Aus der deutschen Patentschrift 859 415 ist trieb bei Land- und Wasserfahrt darstellen, io schließlich ein Wasserfahrzeug zum Transport von dadurch gekennzeichnet, daß vier kurze Landfahrzeugen bekannt,das aus zwei nebeneinander Gleisketten (7) vorgesehen sind, die durch min- angeordneten Schwimmern besteht, die durch Träger destens ein Antriebsradpaar (8) des Landfahr- zu einem Schwimmerrahmen verbunden sind und zeugs angetrieben werden, daß jede Gleiskette (7) die vom Landfahrzeug während der Landfahrt mitan einer Schlinge (5) angeordnet ist, weiche 15 geführt werden können.
relativ zum Rahmen (1) des Fahrgestells höhen- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
verstellbar ist, und daß jede Gleiskette (7) um typischen Landfahrzeugen kombinierte Land-Wasser-
eine vertikale Achse (13) über ein Gestänge reisen unternehmen zu können, ohne hierbei auf
schwenkbar ist, das von dem auf dem Rollen- Fährschiffe und aufwendige ortsfeste Ein- und paar (2) ruhenden lenkbaren Rad (14) des Land- ao Ausschiffungsanlagen angewiesen zu sein,
fahrzeugs betätigt wird. Hierzu sollen die genannten typischen Landfahr-
2. Gleiskettenfahrgestell nach Anspruch 1, zeuge mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die vom Landfahrzeug selbst mitgeführt werden Gleisketten (7) von dem hinteren und/oder von kann, sowohl schwimmen können, als auch die auf dem vorderen Radpaar des Landfahrzeugs erfolgt. as dem Weg von "befestigten Fahrbahnen zum Wasser
3. Gleiskettenfahrgestell nach Anspruch 1 und vom Wasser zurück zu befestigten Fahrbahnen oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwin- liegenden Strecken, z.B. Sand- oder Sumpfgelände, gen (5) g< Tieinsam oder einzeln höhenverstellbar befahren können, wobei Antrieb und Lenkung durch sind. die angetriebenen bzw. gelenkten Räder des Land-
4. Gleiskettenfai.rgeste". nach einem der An- 30 fahrzeugs erfolgen.
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
höhenverstelibaren Schwingen (5) federnd gela- gelöst, daß vier kurze Gleisketten vorgesehen sind, gert sind. die durch mindestens ein Antriebsradpaar des Land-
5. Gleiskettenfahrgestell nach einem der An- fahrzeugs angetrieben werden, daß jede Gleiskette sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle 35 an einer Schwinge angeordnet ist, welche relativ zum Gleisketten (7) über ein Gestänge (17,18) so Rahmen cleb Fahrgestells höhenverstellbar ist, und geschwenkt werden, daß die Schwenkung des daß jede Gleiskette um eine vertikale Achse über hinteren Gleiskettenpaares in entgegengesetzter ein Gestänge schwenkbar ist, das von dem auf dem Einschlagrichtung zur Schwenkung des vorderen Rollenpaar ruhenden lenkbaren Rad des Landfahr-Gleiskettenpaares erfolgt. *o zeugs betätigt wird.
6. Gleiskettenfahrgestell nach einem der An- Es ist vorteilhaft, den Antrieb der Gleisketten sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das hintere und/oder das vordere Radpaar des Rollenpaar (2) von einem flexiblen Band (2 a) Landfahrzeugs vorzunehmen, die Schwingen gemeinumschlungen ist, auf welchem das Rad des sam oder einzeln höhenverstellbar anzuordnen und Landfahrzeugs ruht. 45 die Schwingen federnd zu lagern.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Gleisketten über
ein Gestänge so zu schwenken, daß das hintere
Gleiskettenpaar in entgegengesetzter Einschlagrichtung wie das vordere Gleiskettenpaar geschwenkt Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrgestell 50 wird.
zum Transport von Landfahrzeugen auf dem Land Das Rollenpaar für den Antrieb des Gleisketten-
und auf dem Wasser, bestehend aus einem Schwimm- fahrgestelle ist vorteilhafterweise von einem flexiblen körper und daran angeordneten Gleisketten, die über Band umschlungen, auf welchem das Rad des Land-Rollenpaare von den Antriebsrädern des Landfahr- fahrzeugs ruht.
zeugs angetrieben werden und die den Antrieb bei 55 Da die Antriebsübertragung von einer angetrie-Land- und Wasserfahrt darstellen. benen Achse des Landfahrzeugs auf alle Kurzgleis-
Zweck solcher Vorrichtungen ist es, normale ketten erfolgt, entsteht ein Gleiskettenfahrgestellt mti Radfahrzeuge z. B. Personenwagen auch über Strek- »Allkettenantrieb«.
ken ohne befestigte Fahrbahn, sowie auf dem Wasser Durch die Antriebsübertragungseinrichtung wirke
schwimmend betreiben zu können, wobei Antrieb 60 gleichermaßen auch die Bremslage der angetriebenen und Lenkung von den Antriebs- und Lenkorganen Räder des Landfahrzeugs auf sämtliche Kurzgleisdes Landfahrzeugs aus erfolgen. ketten.
Aus der französischen Patentschrift 1517 373 ist Die Auslegung der Lenkkinematik, wobei die Verein Gleiskettenfahrgestell zum Transport von Land- längerungen der Gleiskettendrehachsen sich jeweils fahrzeugen auf dem Land und auf dem Wasser 65 auf der Winkelhalbierenden ihrer eigenen Winkel bekannt, das aus einem Schwimmkörper und daran schneiden, ergibt gleiche Umfangsgeschwindigkeiten ■angeordneten Gleisketten besteht, die über Rollen- der vorderen und hinteren Kurzgleiskette jeweils oaare von den Antriebsrädern des Landfahrzeugs einer Seite und erübrigt so ein Ausgleichsgetriebe
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