DE2120127A1 - Vorrichtung zur amphibischen Verwendung von serienmäßigen Landfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur amphibischen Verwendung von serienmäßigen Landfahrzeugen

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/175Use of propulsion power plant or units on vessels the vessel being powered by land vehicle supported by vessel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur amphibischen Verwendung von serienmäigen Landfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, serienmälSige tandfahrzeuge, insbesondere Radfahrzeuge amphibisch zu verwenden.
  • Zweck solcher Vorrichtungen ist es, normale Radfahrzeuge z.B. Personenwagen auch über Strecken ohne befestigte Fahrbahn, sowie auf dem Wasser schwimmend betreiben zu können, wobei Antrieb und Lenkung von den Antriebs- und lenkorganen des Landfahrzeugs aus erfolgen.
  • Bekannte Vorrichtungen auf diesem Gebiet, z.B.
  • "Einrichtung zum Fortbewegen eines Kraftfahrzeugs auf dem Wasser mittels Schwimmkörper" (Deutsche Patentschrift Nr. 834 204) oder "Durch Motorrad oder Motorroller angetriebenes Boot" (Deutsche Patentschrift Nr. 860 153) beziehen sich lediglich auf den Antrieb und die Lenkung auf dem Wasser.
  • In anderen Fällen wird ein Spezial-Amphibienfahrzeug vorausgesetzt, wenn auch Einfahrt in das Wasser bzw. Ausfahrt aus lem Wasser möglich sein soll, z.B. "Beschaufelter Raupenantrieb für Wasser - Land fahrzeuge" (Deutsche Patentschrift Nr. 647 798). Auch die wahlweise Montagemöglichkeit von Raupenfahrwerken an Fahrzeuge ist bekannt, z.B. "Raupenfahrwerk für Bahrzeuge, insbesondere zum Austausch gegen die Fahrzeugräder" (Deutsche Patentschrift Nr. 1 045 250). Hierbei ist jedoch weder die zusätzliche Montierbarkeit von Schwimmkörpern vorgesehen, noch könnte ein Einfahren in das Wasser, bzw. Ausfahren aus dem Wasser vorteilhaft ausgeführt werden, weil die Raupen nicht relativ zum Fahrzeug höhenverstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit typischen Landfahrzeugen kombinierte Land - Wasserreisen unternehmen zu können, ohne hierbei auf Fährschiffe und aufwendige ortsfeste Ein- und Ausschiffungsanlagen angewiesen zu sein. Hierzu sollen die genannten typischen Landfahrzeuge mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die vom Landfahrzeug selbst mitgeführt werden kann, sowohl schwimmen können, als auch die auf dem Weg von befestigten Fahrbahnen zum Wasser und vom Wasser zurück zu befestigten Fahrbahnen liegenden Strecken, z.B. Sand- oder Sumpfgelände, befahren können, wobei Antrieb und Lenkung durch die angetriebenen bzw. gelenkten Räder des tandfahrzeugs erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Landfahrzeug auf eine rahmenartige Aufnahme mit eigener Kraft aufgefahren und so festgemacht werden kann, daß seine angetriebenen und seine gelenkten Räder in Eingriff sind mit den Abnahmeeinrichtungen für Antrieb und Lenkung des amphibischen Fahrwerks.
  • Mit der rahmenartigen Aufnahme für das Landfahrzeug sind Schwingen verbunden, an deren Ende je eine Kurzraupe so gelagert ist, daß sie angetrieben und im Sinne von Lenkvorgängen geschwenkt werden kann.
  • Die Schwingen sind an der rahmenartigen Aufnahme so angeordnet, daß sowohl eine gemeinsame Höhenverstellung aller Schwingen, als auch eine individuelle Höhenverstellung jeder einzelnen Schwinge relativ zur rahmenartigen Aufnahme für das Landfahrzeug möglich ist.
  • Die Antriebsübertragung von einer angetriebenen Achse des Landfahrzeugs erfolgt auf alle Kurzraupen, so daß ein Fahrwerk mit "Allradantrieb' entsteht.
  • über die Antriebsübertragungseinrichtung wirkt gleichermaßen auch die Bremsanlage der angetriebenen Räder des Landfahrzeugs auf sämtliche Kurzraupen.
  • Die Auslegung der Lenkkinematik, wobei die Verlängerungen der Raupendrehachsen sich jeweils auf der Winkelhalbierenden ihrer eigenen Winkel schneiden, ergibt gleiche Umfangsgeschwindigkeiten der vorderen und hinteren Kurzraupe jeweils einer Seite und erübrigt so ein Ausgiichsgetriebe zwischen den vorderen und hinteren Kurzraupen, während die Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz der beiden Seiten vom Differential des Landfahrzeugs ausgeglichen wird.
  • Mit der rahmenartigen Aufnahme kann eine Schwimmvorrichtung verbunden werden, die z.B. aus zwei Schwimmkörpern in starrer, oder zerlegbarer Pontonform oder auch aus aufblasbaren Auftriebskörpern in an sich bekannter Bauart bestehen kann und mittels entsprechender, ebenfalls zerlegbarer Trägerelemente an der rahmenartigen Aufnahme für das Landfahrzeug fest montiert werden kann, so daß hierdurch z.B. eine umlaufende, begehbare Plattform entsteht. Durch die Höhenverstellbarkeit der an der rahmenartigen Aufnahme für das Landfahrzeug gelagerten Schwingen ist sowohl das Einfahren in das Wasser bis zum Schwimmzustand des Gesamtfahrzeugs und das Ausfahren aus dem Wasser möglich, als auch im Schwimmzustand das Anheben der Kurzraupen aus dem Wasser bis zu einer Höhe, bei der nur noch die Raupenunterseite eintaucht, wodurch bei entsprechender Profilierung des Raupenlaufbandes der Vor- bzw. Rücktrieb und die Lenkung im Wasser erzeugt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Möglichkeit der Fortbewegung auf Land verschiedener Oberflächenbeschaffenheit, sowie auf Wasser mit einem serienmäßigen Landfahrzeug, wobei die erforderlichen Vorrichtungen vom Landfahrzeug selbst (z.B. auf einem geeigneten Anhängefahrgestell, welches auf der amphibischen Kombination verladen werden kann) mitgeführt werden können.
  • Es können also alle Mitreisenden gleichzeitig mit ihrem typischen Landfahrzeug, unabhängig von Fährschiffrouten und -Fahrplänen, sowie unabhängig von besonderen Verlade einrichtungen, eine Wasserreise antreten ohne an den Ausgangspunkt derselben zurückkehren zu müßen, um das dort abgestellte Landfahrzeug wieder zu benützen bzw. das Landfahrzeug von einer Person - die also von der Wasserreise ausgeschlossen ist - über Land an den Zielort der Wasserreise überführen zu lassen.
  • (Wie dies z.B. bei Benützung eines Bootes der Fall wäre, welches ebenfalls in bekannter Weise von dem Landfahrzeug hätte mitgeführt werden können.) Die beschriebenen Vorteile können von Bedeutung sein bei Urlaubsreisen, bei Expeditionen und auf dem militärischen Sektor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 Die Seitenansicht einer Ausführung.
  • Fig. 2 Die Vorderansicht zu Fig. 1.
  • Fig. 3 Die Draufsicht zu Big. 1.
  • Fig. 4 Ein Schema der Kraftübertragung für Antrieb und Bremsung der Kurzraupen bei hinterradangetriebenem Landfahrzeug.
  • Fig. 5 Ein Schema der Kraftübertragung für Antrieb und Bremsung sowie für die Lenkung der Kurzraupen bei vorderradangetriebenem Landfahrzeug.
  • Fig. 6 Ein Schema der Abrollverhältnisse der Kurzraupen bei Geradeaus- und Kurvenfahrt.
  • Fig. 7 Eine schematische Darstellung des flbertragungsgestänges für die Lenkung der Kurzraupen.
  • Die rahmenartige Aufnahme für das Landfahrzeug besteht aus zwei kastenförmigen Längsträgern 1 auf bzw. in welchen die Kraftabnahmeeinrichtung 2 sowie die Einrichtung zur Abnahme der Lenkbewegung 3 (in ihrem Abstand einstellbar gemäl3 dem Radstand des verwendeten Landfahrzeugs) montiert sind, sowie aus zwei Traversen 4 , deren Länge so bestimmt ist, daß die Räder des Landfahrzeugs mittig auf den Kraftabnahmeeinrichtungen 2 und den Einrichtungen zur Abnahme der Lenkbewegung 3 zu stehen kommen.
  • An den Außenseiten der Längsträger 1 sind Schwingen 5 um horizontale Achsen 6 schwenkbar gelagert.
  • Die Schwingen 5 bestehen je aus parallelgeführ ten Ober- und Unterteilen, so daß die an den freien Enden der Schwingen angeordneten Kurzraupen 7 unabhängig von der relativen Höhenstellung der Schwingen 5 zu den Längsträgern 1 mit ihren Laufflächen parallel zu den Längsträgern 4 bleiben. (Positionen 7a und 7b) Die Verstellbarkeit der Schwingen 5 zu den 1ängsträgern 1 kann in an sich bekannter Weise mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, oder kombiniert erreicht werden.
  • Es kann ferner in an sich bekannter Weise der Verstelleinrichtung eine Federeinrichtung überlagert sein, die ihrerseits durch Anwendung bekannter Vorrichtungen gedämpft sein kann.
  • Durch die Höhenverstellbarkeit der Kurzraupen 7 wird u.a. eine Einfahrt in das Wasser mit Abstützung des Gesamtfahrzeugs auf dem Boden möglich, bis der Schwimmzustand vollständig erreicht ist. (Position 7a) Dann können die Kurzraupen 7 so weit angehoben werden, daß lediglich ihre Unterseite in das Wasser eintaucht. (Position 7b) In dieser Stellung erfolgt der Vortrieb im Wasser im Sinne von beschaufelten Rädern analog der mit dem Schaltgetriebe des Landfahrzeugs gewählten Drehrichtung und übersetzungsabstufung.
  • Eine mögliche Ausführung der Antriebsübertragung zeigt Fig. 4. Dabei stehen die getriebenen Räder des Landfahrzeugs 8 mit der Kraftabnahmeeinrichtung 2 in Reibschluß. Die Kraftabnahmeeinrichtung 2 kann in bekannter Weise aus Trommeln bestehen.
  • Zur Vergrößerung der Kontakt fläche kann über die Trommeln ein flexibles Band mit geeigneter Oberfläche 2a gelegt sein, auf welchem das treibende Rad 8 steht.
  • Die Anpresskraft der treibenden Räder 8 an die Kraftabnahmeeinrichtung 2 kann durch entsprechende Ausbildung der Befestigungsvorrichtung für das Landfahrzeug auf der rahmenartigen Aufnahme einstellbar sein, um - unabhängig vom Beladungszustand des Landfahrzeugs - optimalen Reibschluß zu erreichen.
  • In der dargestellten Ausführung erfolgt in einem Zahnradvorgelege 9 eine Drehrichtungsumkehrung, kombiniert mit einer Drehzahluntersetzung. Die weitere Kraftübertragung bis zu den Kurzraupen 7 erfolgt durch Kettentriebe, in deren Verlauf eine weitere Drehzahluntersetzung bis zur gewünschten Endgröße erreicht wird.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit sind z.B.
  • Wellen mit Kegelradtrieben.
  • Die Wellen 10 und 11 sind auf der vertikalen Verbindungslinie der Achsen 6 für die Ober- und Unterteile der Schwingen 5 angeordnet, so daß bei Höhenverstellung der Schwingen 5 kinematisch einwandfreie Verhältnisse innerhalb der Antriebsübertragung bestehen. Die Wellengelenke 12 sind in an sich bekannter Weise in den Schwenkachsen 13 der Kurzraupen 7 zur Erzielung der tenkbewegungen angeordnet.
  • Die Laufbänder der Kurzraupen 7 können aus an sich bekannten flexiblen Material mit entsprechend ausgebildeter Oberfläche hergestellt sein.
  • Fig. 4 stellt ein Landfahrzeug mit Hinterradantrieb und Vorderradlenkung dar.
  • Prinzipiell ist Jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenso mit Landfahrzeugen verwendbar, bei welchen die gelenkten Räder 14 angetrieben sind.
  • Ein Beispiel einer solchen Ausführung zeigt Fig.5.
  • Hierbei ist die Kraftabnahmeeinrichtung 2 um eine vertikale Achse 15 schwenkbar, die im theoretischen Durchtrittspunkt der verlängerten Achsschenkelbolzenachse durch die Fahrbahnebene angeordnet ist. (Also um den Betrag des Lenkrollhalbmessers vom Reifeiiaufstandszentrum zur Fahrzeugmitte hin versetzt.) In der vertikalen Schwenkachse 15 ist das Wellengelenk 16 angeordnet, welches die Antriebsleistung des Fahrzeugrades auf das stationär an den Längsträgern 1 der rahmenartigen Aufnahme angeordnete, weitere tibertragungssystem für das Kurzraupenfahrwerk überträgt.
  • Ein Schema der ubertragung der Lenkbewegung von den gelenkten Rädern 14 des Landfahrzeugs zu den Eurzraupen 7 zeigt Fig. 7. Die Wellen 17 und 18 sind in der vertikalen Flucht der Achsen 6 und der Wellen 10 und 11 angeordnet, so daß bei Geradeausfahrt einwandfreie und bei Kurvenfahrt annehmbare kinematische Verhältnisse innerhalb der übertragung der Lenkbewegung bestehen.
  • Fig. 6 zeigt die Abrollverhältnisse der Kurzraupen 7 bei Geradeaus- und Kurvenfahrt.
  • Es ist ersichtlich, daß bei Kurvenfahrt jeweils die vordere und hintere Kurzraupe 7 einer Seite auf demselben Kreis abrollen und daher gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben.
  • Im dargestellten Fall des Linkseinschlags entstehen die Rollkreise 19 mit Radius 20 und 21 mit Radius 22.
  • Es ist also eine starre Kraftübertragung ohne Ausgleichsgetriebe zwischen den vorderen und hinteren Kurzraupen 7 möglich. Der Ausgleich zwischen den verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten der kurveninneren zur kurvenäußeren Seite wird durch das Differential des Landfahrzeugs besorgt.
  • Dem beschriebenen Aufnahme- Antriebs- und Lenksystem kann eine Auftriebseinrichtung angebaut werden, welche die Gesamtkombination schwimmfähig macht.
  • Im Wesentlichen besteht eine solche Auftriebsvorrichtung aus Schwimmkörpern 23, die auf den Seiten angeordnet und durch brückenartige Verbindungsstücke 24 vor und hinter dem Landfahrzeug verbunden sein können.
  • Diese Auftriebseinrichtung kann zerlegbar und mittels an sich bekannter Schnellverschlüße montierbar sein.
  • Für den Betrieb wird die Auftriebseinrichtung starr mit der rahmenartigen Aufnahme für das Landfahrzeug verbunden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur amphibischen Verwendung serienmässiger Landfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass an einer rahmenartigen Aufnahme (1), (4) für das Landfahrzeug Schwingen (5) gelagert sind, an deren Enden Kurzraupen (7) so angeordnet sind, daß ihr Antrieb (Fig.4),(Fig.5) und ihre Schwenkung im Sinne eines Lenkvorgangs (Fig.7), von den angetriebenen (8) und von den gelenkten (14) Rädern des Landfahrzeuges erfolgt und daß mit der rahmenartigen Aufnahme für das Landfahrzeug eine Schwimmeinrichtung (23), (24) verbunden werden kann, welche eine Verwendung der gesamten Vorrichtung auf dem Wasser ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kurzraupen (7) im Sinne einer Allradlenkung schwenkbar (Fig.6), (Fig.7) und im Sinne eines "Allradantriebs" angetrieben und bremsbr sind. (Fig.4), (Fig.5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsgetriebe zwischen den vorderen und den hinteren Kurzraupen (7) nicht erforderlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (5) sowohl einzeln als auch gemeinsam höhenverstellbar sind-.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Art des Antriebs und der Lenkung die gesamte Antriebsenergie stets in der gewünschten Bewegungsrichtung zur Wirkung kommt, unabhängig von der Größe des Einschlagwinkels der Kurzraupen. (Fig.6)
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dalS sowohl Landfahrzeuge verwendet werden können, deren Antriebsräder und gelenkte Räder auf zwei verschiedenen Achsen angeordnet sind (Fig.4) als auch solche, bei denen die angetriebenen Räder selbst gelenkt sind. (Fig. 5) L e e r s e i t e
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