DE2026295A1 - Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist - Google Patents
Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar istInfo
- Publication number
- DE2026295A1 DE2026295A1 DE19702026295 DE2026295A DE2026295A1 DE 2026295 A1 DE2026295 A1 DE 2026295A1 DE 19702026295 DE19702026295 DE 19702026295 DE 2026295 A DE2026295 A DE 2026295A DE 2026295 A1 DE2026295 A1 DE 2026295A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- drive
- chassis
- chassis according
- wheels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/04—Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa
Description
Raupenfahrwerk odedgl0, welches insbesondere an einem
Personenkraftwagen anbringbar ist _^
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrwerk od.dgl.,
welches wenigstens ein Antriebsrad sowie vorzugsweise mehrere Stützräder für die Raupe ododgl. aufweist und
insbesondere an einem Personenkraftwagen lösbar anbringbar
ist.
Es ist bereits bekannt, mit Rädern versehene Kraftfahrzeuge durch Anbringung von Raupenfahrwerken geländegängig
zu machen; vor allem eine Geländegängigkeit im Schnee ist dabei vorgesehen.
In nachteiliger Weise ist bei den bisher bekannten Konstruktionen die Umrüstung auf das Raupenfahrwerk schwierig
und ungünstig. Ausserdem sind bei den bisher bekannten Konstruktionen, welche in der Regel in dem vorhandenen
Radkasten eines Fahrzeuges untergebracht werden, müssen, die Platzverhältnisse stark eingeschränkt, so dass die
Breite der Raupe begrenzt ist»
109850/0685
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Raupenfahrwerk der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches
ein schnelles Umrüsten von Strassenfahrzeugen in geländegängige Schneefahrzeuge od.dgl« erlaubt, ohne dass am Fahr=
zeug selbst wesentliche Veränderungen erforderlich sind»- iräch Entfernen des Raupenfahrwerkes soll das Fahrzeug j'ederzeit
wieder als Strassenfahrzeug verwendbar sein«, Gleichzeitig soll die Erfindung die Anwendung möglichst breiter Raupen=
fahrwerke ermöglichen, um die Geländegängigkeit zu verbessern^,
. Dabei soll ein derartig umgerüstetes Fahrzeug ggf0 auch zum
Präparieren von Skipisten nutzbar sein-.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Raupenfahrwerk
der eingangs erwähnten Art vor9 welches vor allem
dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine gleichzeitig sein Antriebsrad beaufschlagende und das Fahrwerk selbst wenigstens v
teilweise abstützende Kupplung besitzt, die anstelle einer Radfelge mit deren Befestigungsmitteln an der entsprechenden
vorzugsweise angetriebenen Radscheibe od0dgl0 des Fahrzeuges
" anbringbar ist. In vorteilhafter Weise genügt es bei einem derartigen Raupenfahrwerk^ die feigen der angetriebenen Räder
eines Fahrzeuges, ζ„Β» eines Personenkraftwagens9 abzuschrauben und an ihrer Stelle die Kupplung des Raupenfahrwerkes wieder
anzuschrauben» Danach wirkt der Antrieb des Kraftfahrzeug"
ges über diese Kupplung auf das Antriebsrad des Raupenfahrwerkes, wodurch das gesamte fahrzeug nunmehr über das Raupenfahrwerk
angetrieben wird0 Diese Umrüstung ist schnell durchführbar
und am Fahrzeug selbst sind.praktisch keine Veränderun
'gen zur Umrüstung auf ein derartiges Raupenfahrwerk erforderlich.
10 9 8 50/0685
Zweckmässig ist es, wenn die vorzugsweise als Antriebsscheibe ausgebildete Kupplung in Funktionssteilung oberhalb
der Antriebs- und Stützräder des Raupenfarhwerkes angeordnet und über Kraftübertragungsmittel - z.B. einen
Kettentrieb - mit dem Antriebsrad verbunden ist und wenn diese Antriebsscheibe Lochungen od.dgl. zum Befestigen
an der sonst für die Radfelge vorgesehenen Radscheibe od.dgl. aufweist. Dabei kann die Antriebsscheibe mit einer
Vielzahl von Lochungen versehen sein, welche den Lochanordnungen an den Felgen einer Anzahl von unterschiedlichen
fahrzeugtypen entsprechen. Auf diese Weise kann das Raupenfahrwerk an entsprechend vielen Fahrzeugtypen auf einfache
Weise angebracht werden.
Zweckmässigerweise kann das Fahrwerk an seinem Tragrahmen
wenigstens einen unter die Karosserie oder das Fahrgestell des Fahrzeuges reichenden Fortsatz od.dgl. aufweisen, welcher
einen insbesondere federnd-elastisch ausgebildeten Anschlag zur begrenzung von Relativbewegungen zwischen Fahrzeug und
Raupenfahrwerk trägt. Dabei können die Bemessung dieses Fortsatzes und die Grosse der Anschlagfläche so gewählt sein,
dass der federnd-elastische Anschlag in Funktionsatellung den für den Wagenheber vorgesehenen Angriff am Fahrzeug untergreift.
Dieser Angriff ist bei vielen Fahrzeugtypen etwas vor den angetriebenen Hinterrädern angeordnet. In diesem Bereich
kann ein solcher Anschlag leicht hineinragen. Insbesondere ein verstellbarer Anschlag kann dabei gut an unterschiedliche
Fahrzeugtypen angepasst werden. Durch diesen Anschlag werden unerwünschte Relativbewegungen zwischen Raupenfahrwerk und
109850/0685
Fahrzeug auf einfache Weise vermieden.
Weiterhin können zwischen dem Fahrwerk und dem eigentlichen Fahrzeug Zusatzverstrebungen lösbar vorgesehen sein. Insbesondere
bei Fahrzeugen mit Pendelachsen kann es zur Vermeidung von Änderungen der Spurbreite der angetriebenen Raupenfahrwerke
und deren gegenseitigen Verkanten und Abkippen bei zu grossen Federbei^egungen zweckmässig sein, den Federweg
dieser Pendelachsen weitgehend zu begrenzen. Dazu ist es zweckmässig, wenn das Fahrwerk wenigstens eine vorzugsweise
elastisch gelagerte Zusatzverstrebung besitzt,-welche an für Anhängerkupplungen od.dglβ vorgesehenen Verankerungen oder an
der Motor-Getriebe-Aufhängung befestigbar ist. Dies ist insbesondere
bei Personenkraftwagen mit im Heck angeordnetem Motor und Hinterradantrieb zweckmässigo Dabei kann zur begrenzung
von Pendelbewegungen der das Fahrwerk tragenden Antriebsachsen wenigstens ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender,
an dem Fahrwerk befestigbarer Träger mittels eines Flansches od.dgl. am Fahrzeug, Z0B,. an der Motor-Getriebe-Aufhängaj&g
oder einer zusätzlich angebrachten Halteplatte od.dgl, anschliessbar
sein. Dieser Querträger kann auf vorteilhafte Weise an den Raupenfahrwerken auf beiden Seiten des Fahrzeuges angreifen,
wodurch die Spurbreite der Raupenfahrwerke auf einen konstanten Wert festgelegt isto Dabei kann die Länge des Quer-"
trägers z.B. mittels Gewinde und einer Gewindehülse verstellbar sein. Dadurch ist eine gute Einstellung an unterschiedliche
Belastungen des Fahrzeuges sowie auch an unterschiedliche Fahrzeugtypen möglich. Sowohl der Angriff des Querträgers am
109850/0685
Fahrwerk als auch am Fahrzeug kann durch elastische Zwischenglieder oder Unterlagen gepolstert sein.
Bei dieser Weiterbildung der Erfindung genügt es, eine
Halteplatte od.dgl. zum Anschliessen des Flansches des
Quereträgers am Fahrzeug zu befestigen. Wenn eine derartige Halteplatte, z.B. ähnlich wie eine Anhängerkupplung od.dgl.,
am Fahrzeug angebracht ist, kann dieses auf einfache Weise mit dem Raupenfahrwerk und einem Pendelbewegungen der Antriebsachsen
verhindernden Querträger versehen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass das Fahrwerk eine zumindest über den Abstand von Hinter- und
Vorderachse reichende Länge hat und zusätzliche Stützstreben zur Befestigung vorzugsweise anstelle der nicht angetriebenen
Räder an deren Befestigungsstelle oder Lagerung aufweist
und die zoB. von der Handbremse mechanisch beaufschlagten
Bremsen der beiden Fahrzeugseiten voneinander unabhängig betätigbar
sind. Durch diese unabhängige Betätigung der Bremsen auf den verschiedenen Fahrzeugseiten kann bei einer solchen
von vorne nach hinten durchgehenden Raupe eine Steuerung des Fahrzeuges erfolgen. Es genügt, die Raupen der einen Seite
des Fahrzeuges zu bremsen, wodurch eine zu dieser Seite des Fahrzeuges hin gerichtete Kurve durchfahren wird. Insbesondere
•bei einem mit solchen durchgehenden Raupenfahrwerken versehenen Fahrzeug mit Pendelachsen ist die Kombination mit
dem vorerwähnten Querträger vorteilhaft, da bei Pendelachsen durch deren Schwingbewegungen Winkelstellungen zwischen Vorder-
und Hinterachsen auftreten können, welche durch Verformungen
109850/0685
des durchgehenden Raupenfahrwerkes aufgenommen werden
müssten. Durch die vorerwähnten Querträger wird dies vermieden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher.beschrieben. Es zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht
und Fig. 2 eine Rückansicht eines anstelle der Antriebsräder
mit erfindungsgemässen Raupenfahrwerken versehenen
Fahrzeuges, Pig. 3 eine Seitenansicht
und Pig. 4 eine Rückansicht einer abgewandelten Ausführungsforms
bei welcher die Raupenfahrwerke etwa über die gesamte Länge des Fahrzeuges reichen,
in vergrössertem Maßstab Pig. 5 eine Seitenansicht, Pig. 6 eine Draufsicht
und
Pig. 7 eine Stirnansicht eines erfindungsgemässen Raupenfahrwerkes,
welches anstelle der Antriebsräder an einem Fahrzeug anbringbar ist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, im Ausführungsbeispiel ein PKW mit Hinterradantrieb, weist anstelle der angetriebenen
Fahrzeugräder Raupenfahrwerke 2 auf. Gemäss der
109850/0685
Ausführungsform nach Fig. 1 ist dabei ein Fahrwerksatz zur Umstellung des Fahrzeuges auf Raupenantrieb vorgesehen,
bei welchem zwei derartige Raupenfahrwerke 2 zur Anbringung anstelle der hinteren Antriebsräder sowie zwei
die lenkbaren Vorderräder 3 des Fahrzeuges aufnehmende, etwa schalenartige Kufen 4 od.dgl. an der Vorderradlagerung
sine"
zu befestigende Gleitelemente vorgesehen/iTÖurch diese Anordnung
wird das Fahrzeug 1 zu einem im Schnee geländegängigen Fahrzeug. Dabei drücken in vorteilhafter Weise die Kufen
4 der lenkbaren Vorderräder 3 den Schnee schon etwas zusammen,
so dass die Raupenfahrwerke 2 bereits eine etwas gebahnte
Oberfläche befahren können.
Das erfindungsgemässe Raupenfahrwerk 2 besitzt gemäss Fig.
5 ein Antriebsrad 5 sowie mehrere Stützräder 6 und ein Umlenkrad 7 für die Raupe 8.
In den Fig. 6 und 7 erkennt man, dass bei dem Fahrwerk 2 beidseitig eines Tragrahmens 9 od.dgl. Tragvorrichtung Lagerungen
für Antriebs- und Stützräder und dementsprechend zwei (
parallel zueinander angeordnete Raupen 8 vorgesehen sind
und dass zwischen diesen beiden Raupen Stützstreben 10 für die Lagerung einer als Antriebsscheibe 11 ausgebildeten Kupplung
vorgesehen sind.
Erfindungsgemäss besitzt das Fahrwerk 2 nämlich eine gleichzeitig
das Antriebsrad 5 beaufschlagende das Fahrwerk 2 selbst
wenigstens teilweise abstützende Kupplung, die anstelle einer
109850/0685
Radfelge mit deren Be:§stigungsmitteln an der entsprechenden
angetriebenen Radscheibe 12, Bremstrommel od.dgl. des Fahrzeuges 1 anbringbar ist. Die als An&triebsscheibe 11
ausgebildete Kupplung befindet sich dabei in Funktionsstellung im Ausführungsbeispiel oberhalb der Antriebs- und
Stützräder 5» 6 und 7 und ist über Kraftübertragungsmittel - im Ausführungsbeispiel einen Kettentrieb 13 - mit dem Antriebsrad
5 verbunden· Die Antriebsscheibe 11 weist nicht näher dargestellte lochungen.od.dgl. zum Befestigen an der
sonst für die Radfelge vorgesehenen Radscheibe 12 od.dgl«, auf»
Es sei erwähnt, dass die Antriebsscheibe 11 mit einer Vielzahl von Befestigungslochungen versehen sein kann, welche den loch-Anordnungen
an den Felgen einer Anzahl von unterschiedlichen Fahrzeugtypen sowie auch den entsprechenden Lochgrössen entsprechen.
Dadurch kann die Scheibe 11 an Radscheiben 12 unterschiedlicher Fahrzeugtypen angeschraubt werden.
Gemäss Fig. 7 ist die Antriebsscheibe 11 fliegend in dem Bereich
gelagert, wo die Stützstreben 10 zusammentreffen· An
dieser Stelle befindet sich ausserdem koaxial zu der Scheibe 11 ein Kettenrad H, welches die Kette 13 antreiben kann· Diese
beaufschlagt über ein weiteres Kettenrad 15 die gemeinsame Welle 16 der Antriebsräder 5 der parallel zueinander angeordneten
Raupen 8 des Fahrwerkes 2.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Anordnung erreicht, dass sich die Raupen 8 unterhalb des Radkastens des Fahrzeuges
1 befinden. Sie können dementsprechend auch unter das Fahrzeug
109850/068 5
selbst reichen. Dies wird vor allem durch eine genügende
länge der Stützstreben 10 erreicht. Dabei kann in vorteilhafter Weise sowohl die Länge als auch die Breite der Raupenfahrwerke 2 genügend gross gewählt werden. Dennoch ist eine
leichte Montierbarkeit der Fahrwerke 2 durch einen einfachen
Austausch gegen die Felgen der Antriebsräder möglich.
Es sei noch erwähnt, dass die beiden mit dem Tragrahmen 9 od.dgl. des Fahrwerkes 2 ein Dreieck bildenden Stützstreben
zur Lagerung der Antriebsscheibe 11 wenigstens teilweise
hohl ausgebildet sein können, um die Kette 13 aufzunehmen.
Die Stützräder 6 weisen im Ausführungsbeispiel zur Anpassung
an Bodenunebenheiten einen elastischen Radkranz 17 auf, welcher z.B. durch eine Luftbereifung gebildet sein kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 5 bis 7 besitzt
der Tragrahmen 9 des Fahrwerkes 2 jeweils wenigstens einen unter die Karosserie des Fahrzeuges 1 reichenden Fortsatz 18»
welcher einen federnd-elastisch ausgebildeten Anschlag 19 zur Begrenzung von Relativbewe-gungen zwischen Fahrzeug und
Raupenfahrwerk trägt. Gemäss den Fig. 5 und 6 untergreift der ggf. verstellbar ausgebildete federnd-elastische Anschlag
19 in Funktionssteilung den für einen Wagenheber vorgesehenen
Angriff 20 am Fahrzeug/P jftfön^r£sT dre Karosserie des Fahrzeuges
genügend stabil ausgebildet, um mit dem Anschlag 19 zusammenwirken zu können. Häufig befindet sich ein solcher Angriff 20
nahe bei den Hinterrädern eines mit Hinterradantrieb versehenen Fahrzeuges, so dass auch bei unterschiedlichen Fahrzeug-
109850/0685
typen der Anschlag 19 den Angriff 20 urfcergreifen kann,
insbesondere wenn er eine genügend grosse Anschlagsfläche hat und ggf. noch verstellbar ausgebildet ist«,
In an sich bekannter Weise können die Umlenkräder 7 für die Raupen 8 od.dgl. in Längsrichtung verschieblich gelagert
sein, so dass die Raupen 8 gespannt werden können. Weiterhin können die Umlenkrollen bzw. -räder 7 und die
Antriebsräder 5 beidseitig in den umlaufenden Raupen ge- | führt sein. Man erkennt dies insbesondere bei der in Fig. 7
links angeordneten Raupe, bei welcher das Antriebsrad 5 zwischen beidseitig von ihm angeordneten Nocken 21 an der
Raupe 8 agreift. Der Angriff an der Raupe 8 erfolgt mittels Zähnen od.dgl., welche formschlüssig in die Raupen eingreifen.
Als umlaufende Raupen 8 eignen sich besonders mit äusseren Querleisten 22averseSne Gummibänder od.dgl.
Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung ist es zweckmassig,
wenn zwischen dem Fahrwerk'2 und dem eigentlichen Fahrzeug Zusatzverstrebungen lösbar vorgesehen sind. In den Fig. 6
und 7 erkennt man in gestrichelter Darstellung jeweils schräg unter das Fahrzeug 1 verlaufende Zusatze*verstrebungen 22,
welche mit Hilfe einer vorzugsweise elastisch ausgekleideten Klammer 23 od.dgl. Befestigungsmittel an einem nicht näher
die
dargestellten Antriebsachse umgebenden Achsrohr 24 anbringbar
dargestellten Antriebsachse umgebenden Achsrohr 24 anbringbar
sind. Diese Zusätzverstrebungen 22 greifen dabei an den Stütz-
109 850/068 5
streben 10 des Fahrwerkes etwas oberhalb der Raupen 8
an. Auf vorteilhafte Weise wird dadurch eine Versteifung der Befestigung des Fahrwerkes 2 in Längs- und Querrichtung
erzielt. Dabei wird der Aufwand bei der Befestigung bzw. Umrüstung des Fahrzeuges durch die einfache
Anbringbarkeit der Zusatzverstrebungen 22 an einem Achsrohr
24 oder dergleichen Bestandteil des Fahrwerkes des Fahrzeuges 1 kaum vergrössert, während die Verbindung
zwischen Fahrzeug und Fahrwerk wesentlich verbessert wird. Insbesondere bei Verwendung des Fahrzeuges 1 mit
den Fahrwerken 2 für Nutzzwecke, z.B. beim Walzen von Skipisten, welche auch erhebliche Steigungen aufweisen
und deshalb grosse Kräfte mit sich bringen, ist diese Ausführungsform zweckmässig. Es sei erwähnt, dass durch
die kleineren Durchmesser der Antriebsräder 5 gegen-
rad 0 ve?
über dem ursprünglichen Fahrzeug-/eine starke/Untersetzung
zwischen Antrieb des Fahrzeuges und des Fahrwerkes 2 erreicht
wird. Möglicherweise kann dieses übersetzungsverhältnis
durch anders abgestufte Kettenräder od.dgl. noch weiter verändert werden.
Die elastische Auskleidung der Klammer 23 hat den Vorteil,
dass geringfügige Relativbewegungen zwischen Achsrohr und Zusatzverstrebungen 22 im Betrieb gut aufgenommen
werden können.
Insbesondere an Fahrzeugen, deren angetriebene Räder von
sogenannten Pendelaehsen getragen sind, ist noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zweckmässig. Dies ist in den
109 8 5 0/0685 1MÄ1
BAD ORIGINAL
Fig. 6 und 7 in strichpunktierter Darstellung angedeutet. Danach, besitzt das Fahrwerk 2 bei dieser Weiterbildung
wenigstens eine vorzugsweise elastisch gelagerte Zusatzverstrebung , welche z„B. als Rohr ausgebildet sein kann
und an für Anhängerkupplungen od.dgl. vorgesehenen Verankerungen oder an der Motor-Getriebe-Aufhängung befestigbar ist.
Im Ausführungsbeispiel ist zur begrenzung von PendeLbewegungen
der das Fahrwerk tragenden Antriebsachsen als Zusatzverstrebung
wenigstens ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender, an dem Fahrwerk befestigbarer Träger 25, z„B. ein Tragrohr, mittels
eines Flansches 26 od.dgl. am Fahrzeug 1, z.B. an der Motor-Getriebe-Aufhängung
eines mit Heckmotor ausgerüsteten Fahrzeuges oder einer zusätzlich angebrachten Halteplatte ododgl.
anschliessbar. Man erkennt dies insbesondere in Fig. 7. Zweckmässigerweise
greift dieser Querträger 25 an den Raupenfahrwerken 2 auf beiden Seiten des Fahrzeuges 1 an. Demgemäss ist
in Fig. 7 angedeutet, dass der Träger 25 beidseitig des Flansches 26 verläuft.
Die Länge des Querträgers 26 is"t mittels Gewinde und einer
Gewindehülse 27 verstellbar. Dabei kann der zum Fahrwerk 2 führende Teil des Trägers 25 als Gewindebolzen 28 ausgebildet
sein, welcher in die am Träger 25 sitzende Gewindehülse 27 eingreift. Durch diese Verstellbarkeit ist es möglich,
die Spur bzw. den Sturz der beiden an den Bremstrommeln oder Radscheiben der Antriebsachsen befestigten Fahrwerke 2
an die jeweilige Fahrzeugbelastung gut anzupassen. Insbesondere können Pendelbewegungen dieser Pendelachsen weitgehend unter-
109850/0685 BAD ORIGINAL
bunden werden. Dadurch wird erreicht, dass die Spurbreite
des Fahrzeuges im Bereich der Raupenfahrwerke 2 praktisch immer konstant bleibt. Wegen der grossen Verbreitung von
Fahrzeugen mit Pendelachsen und Heckmotor wird dieser Ausgestaltung eine eigene Bedeutung "beigemessen. Insbesondere
bei solchen Fahrzeugen mit Heckmotor ist die vorliegende Erfindung auch besonders vorteilhaft, da die !Raupenfahrwerke
durch den Heckmotor eine besonders gute Bodenhaftung erhalten.
Wichtig ist dabei noch, dass sowohl der Angriff des Querträgers dlj am Fahrwerk 2, als auch am Fahrzeug 1 durch elastische
Zwischenglieder -oder Unterlagen gepolstert sein kann. Dadurch werden geringfügige Relativbewegungen im Fahrbetriebgut
ausgeglichen.
Es sei erwähnt, dass der Tragrahmen 9 zweckmässigerweise
aus drei Vierkantrohren gebildet ist. Im unteren Teil dieses Rahmens greifen die Achsen für die Stützräder 6 an.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Raupenfahrwerk 2a eine über den Abstand von
Hinter- und Vorderachse hinaus reichende Länge hat und zusätzliche Stützstreben 29 zur Befestigung anstelle der nicht
,angetriebenen Räder, im Ausführungsbeispiel der Vorderräder, an deren Befestigungssteile oder Lagerung aufweist und die
z.B. von der Handbremse mechanisch beaufschlagten Bremsen der beiden Fahrzeugseiten voneinander unabhängig betätigbar
sind. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt.
109850/068 5 BAD ORIGINAL
-H-
Die Befestigung und der Antrieb anstelle der Antriebsräder erfolgt wie bei dem vorbeschriebenen Raupenfahrwerk
2, welches in Pig. 1 dargestellt ist. Die Lenkung des Fahrzeuges 1 gemäss Pig. 3 erfolgt durch die voneinander
unabhängige Betätigung der mechanisch beaufschlagbaren Bremsen der beiden Pahrzeugseiten. Das Fahrzeug
lässt sich daBei jeweils nach der Seite hin lenken, deren Bremsen betätigt werden. Dabei können die Raupen einer Fahrzeugseite
gut abgebremst werden, da über das Differentialgetriebe des Kraftfahrzeuges der Antrieb der anderen Raupen
ungestört bleibt. Für diese Ausführungsform ist eine wenig aufwendige zusätzliche Einrichtung an der Betätigung der
Handbremse erforderlich. Im übrigen ermöglicht diese Weiterbildung eine noch bessere Geländegängigkeit eines derartig
umgerüsteten Fahrzeuges.
Insbesondere bei dieser Aus führungsfοrm ist ein Querträger
25 zum Verhindern von Pendelbewegungen der Hinterachsen zweckmässig, da sonst zwischen den Hinterachsen und den Vorderachsen
Verwindungen im Tragrahmen der Raupenfahrwerke auf» treten könnten.
In vorteilhafter Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung
eine einfache Umrüstung von Strassenfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen auf einen Raupenantrieb, welche die Fahrzeuge
geeignet macht, im verschneiten Gelände au operieren» Dadurch eignen sich solche Fahrzeuge insbesondere für die
Jagd oder auch als Nutzfahrzeuge zur Pflege von Skipistejn
u.dgl. Dazu können z.B.* zusätzlioh zu den Raupen noeh Sehne©,,
10985 0/06 85.'
-15- ;
bzw. Pistenwalzen 30 an das Fahrzeug bzw. die Fahrwerke 2 oder 2a angehängt werden. Dies ist in-Fig. 4 gestrichelt
angedeutet. In vorteilhafter Weise erhält man dadurch ein billiges Fahrzeug zur Pflege von Skipisten, welches
weitgehend die Aufgabe wesentlicht teurerer und komplizierterer Fahrzeuge übernehmen kann. Weiterhin ermöglicht.die
vorliegende Erfindung insbesondere Bewohnern abgelegeneter
Häuser eine Benutzung ihres Kraftfahrzeuges auch bei ungünstigen
Schneebedingungen. Insbesondere der Fahrwerksatz gemäs.s Fig. 1 lässt sich dabei notfalls auch unterwegs gut gegen die
Räder auswechseln und im Fahrzeug oder auf einem Dachgepäckträger mitführen. Die Anordnung der Raupen unterhalb der
dabejy' Achse und des Fahrzeugbodens hat 4aoch den Vorteil, dass
die Raupen sehr breit ausgelegt werden können, ohne mit dem Radkasten oder dem Aufbau des Fahrzeuges in Berührung zu
kommen. Ausserdem können zwei parallel nebeneinanderlaufende
Einzelraupen jeweils ein Raupenfahrwerk bilden, wodurch deren Laufwerk sehr nahe bei den eigentlichen Radlagern des Fahrzeuges
angeordnet werden können. Dies ist insbesondere für ■ die Achsbelastung von Vorteil.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich, sein.
. 10 9850/0685
Claims (20)
1. Raupenfahrwerk od.dgl., welches wenigstens ein Antriebs-
^/rad sowie vorzugsweise mehrere Stützräder für die Raupe
od.dgl. aufweist und insbesondere an einem Personenkraftwagen lösbar anbringbar ist,dadurch gekennzeichnet
, dass es (2, 2a) eine gleichzeitig sein Antriebsrad beaufschlagende und das Fahrwerk (2, 2a)
selbst wenigstens teilweise abstützende Kupplung (11)
} besitzt, die anstelle einer Radfelge mit deren Befestigungsmitteln an der entsprechenden, vorzugsweise angetriebenen
Radscheibe (12) od.dgl. des Fahrzeuges (1) anbringbar
ist,
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
di.e vorzugsweise als Antriebsscheibe (11) ausgebildete Kupplung in Funktionsstellung oberhalb der Antriebs- und
Stützräder (5; 6; 7) ageordnet und über Kraftübertragungs-
^ mittel - z.B. einem Kettentrieb (13) - mit dem Antriebsrad
(5) verbunden ist und dass diese. Antriebsscheibe (11) Lochungen od.dgl, zum Befestigen an der sonst für die Radfelge
vorgesehenen Radscheibe od.dgl. aufweist.
3· Fahrwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe (11) mit einer Vielzahl
von Lochungen versehen ist? welche den Loch-Anordnungen
und -grössen an den Felgen einer Anzahl von unterschiedlichen
Fahrzeugtypen entsprechen * .
109850/0685
4. Fahrwerk nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass "beidseitig eines 'l'ragrahmens (9) od.dgl.
Tragvorrichtung Lagerungen für Antriebs- und/oder Stützräder
und dementsprechend zwei parallel zueinander angeordnete Raupen (8) od.dgl. vorgesehen sind, und dass vorzugsweise
zwischen diesen beiden Raupen (8) die Stützstreben (10) für die lagerung der Antriebsscheibe (11) vorgesehen
sind.
5. Fahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit dem Tragrahmen (9) od.dgl. des Fahrwerkes (2) 2a)
ein Dreieck bildende Stützstreben (10) zur Lagerung der Antriebsscheibe (11) parallel zum Antriebsrad (5) vorgesehen
sind.
6". Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleichzeitig als Umlenkräder
für die Raupenbänder, -ketten (8) od.dgl. wirksame Antriebsräder (5) auf einer gemeinsamen Welle (16) angeordnet
sind, welche zwischen den beiden Raupen (8) ein Kettenrad (15) trägt, an welchem eine von der Antriebsscheibe
(11) über ein Kettenrad (14) beaufschlagte Kette (13) angreift.
7. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder oder Laufrollen (6) zur Anpassung an Bodenunebenheiten einen elastischen
Radkranz (17), z.B. eine Luftbereifung aufweisen.
109850/0 6 85
8. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass sein Tragrahmen
(9) wenigstens einen unter die Karosserie des Fahrzeuges (1) reichenden Fortsatz (18) od.dgl. aufweist,
welcher einen insbesondere federn-elastisch ausgebildeten Anschlag (19) zur Begrenzung von Relativbewegungen
zwischen Fahrzeug (1) und Raupenfahrwerk (2) trägt.
9· Fahrwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der vorzugsweise verstellbare,, federnd-elastische
Anschlag (19) in Funktionsstellung einen für den Wagenheber
vorgesehenen Angriff am Fahrzeug (1) untergreift„
10. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9p
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen ihm (29 2a) und dem
Fahrzeug (1) Zusatzverstrebungen (22; 25) lösbar vorgesehen sind.
11. Fahrwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
jeweils zwei schräg unter das Fahrzeug (T) verlaufende Zusatzverstrebungen (22) vorgesehen sind, welche mit Hilfe
einer vorzugsweise elastisch ausgekleideten Klammer
(23) od.dgl, an einem die Antriebsachse umgebenden Achsrohr
(24) od.dgl. Bestandteil des Fahrwerkes anbringbar · sind.
.
12. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass es (2, 2a) wenigstens ©ine
109850/0685
vorzugsweise elastisch gelagerte Zusatzverstrebung "besitzt
,welche an für Anhängerkupplungen od.dgl. vorgesehenen Verankerungen oder an der Motor-Getriebe-Aufhängung
od.dgl. befestigbar ist.
13. fahrwerk insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Begrenzung von Pendelbewegungen. der das Fahrwerk tragenden Antriebsachsen wenigstens
ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender, an dem Raupenfahrwerk (2, 2a) befestigbarer Träger (25) mittels
eines Flansches (26) od.dgl. am Fahrzeug (1), z.B»
an der Motor-Getriebe-Aufhägung oder einer zusätzlich angebrachten Halteplatte od.dgl. anschliessbar ist.
14. Fahrwerk nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querträger (25) an den Raupenfahrwerken (2, 2a) auf beiden Seiten des Fahrzeuges gleichzeitig
angreift.
15· Fahrwerk nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge des Querträgers (25) z.B. mittels Gewinde und einer Gewindehülse (27) verstellbar ist.
16. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass dscwohl der Angriff des Querträgers (25) am Fahrwerk (2, 2a) als auch am
Fahrzeug (1) durch elastische Zwischenglieder oder Unterlagen gepolstert ist. ." ,
109850/0685- :l
-2Ö-
17. !Fahrwerk nach eimern oder Mehreren der 4ns.pru.clie 1 bis -
16, dadurch gekennzeichnet, dass im ansich !bekannter "
Weise jeweils ein Umlemkrad (7) für die Baupem (8)
od.dgl. in Längsrichtung versehielblieh gelagert Ist,
dass insbesondere die Umlemkräder (7) sowie die Antriebsräder
(5) beidseitig in der umlauf enden. Raupe
(8), z.B. durch lockern (21) geführt .und mittels Zähmen
od.dgl. in die Raupe (8) In an sich bekannter Weise
formschlüssig eingreifen.
18. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass es (2a) eine zumindest
über den Abstand von Hinter- und Vorderachse reichende
Länge hat und zusätzliche Stützstreben (29) zur Befestigung -vorzugsweise anstelle der nicht angetriebenen
Bäder an deren Befestigungsstelle oder Lagerung aufweist
und die z.B. tob der Handbremse des Fahrzeuges (1)
mechanisch beaufschlagten "Bremsen der beiden Fahrzeug— seitem voneinander unabhängig betätigbar sind.
19· Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass als umlaufende Eaiipen
(8) jeweils ein mit äusseren Querleisten (22^J versehenes
Gummiband od.dgl. vorgesehen ist.
20. Fahrwerksatz zur Umstellung eines mit Rädern versehenen
Kraftfahrzeuges als Raupenantrieb nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
109850/0685
ung/ Raupenfahrwerke (2) zur Anbring/anstelle der hinteren
Antriebsräder sowie zwei die lenkbaren Vorderräder (3) eines fahrzeuges (1) aufxiemaende, otwa schalenartige
Kufen (4) od.dgl. an der Vorderradlagerung $der -befestigung
anbringbare GrIe it elemente vorgesehen sind.
Patent-Assessor
(A 6 Nr. 123/70 (§ 46PatA0)
109850/0685
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026295 DE2026295A1 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist |
CH765571A CH538959A (de) | 1970-05-29 | 1971-05-26 | Raupenfahrwerk, das dazu bestimmt ist, an einem Kraftfahrzeug anstelle der Räder angebracht zu werden |
US00147783A US3737001A (en) | 1970-05-29 | 1971-05-28 | Track assembly for converting wheeled vehicles |
CA114180A CA935209A (en) | 1970-05-29 | 1971-05-28 | Track assembly for converting wheeled vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026295 DE2026295A1 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026295A1 true DE2026295A1 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=5772445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026295 Pending DE2026295A1 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3737001A (de) |
CA (1) | CA935209A (de) |
CH (1) | CH538959A (de) |
DE (1) | DE2026295A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2454949A1 (fr) * | 1979-04-27 | 1980-11-21 | Martin Rene | Ensemble a chenilles adapte pour convertir un vehicule a roues en un vehicule a chenilles |
EP0278327A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-17 | Leo Gey | Raupenkettenanordnung zum Umrüsten eines mit Rädern versehenen Kraftfahrzeugs in ein Kettenfahrzeug |
US7546890B2 (en) | 2005-03-22 | 2009-06-16 | Hendrik Grobler | Motor vehicle with an additional crawler undercarriage |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3863726A (en) * | 1973-04-23 | 1975-02-04 | Brien Roy E O | Tracked drive for vehicles |
US3939930A (en) * | 1973-06-21 | 1976-02-24 | Firstenberg Harold S | Vehicle track retention device |
CA960728A (en) * | 1974-02-04 | 1975-01-07 | Weinzierl, Frank | Vehicle traction unit |
US4719982A (en) * | 1986-11-07 | 1988-01-19 | Shaver Allen L | Apparatus for converting a road vehicle into a snowmobile |
US6199646B1 (en) * | 1996-08-01 | 2001-03-13 | Kubota Corporation | Working vehicle with semicrawlers |
FR2802887B1 (fr) * | 1999-12-24 | 2002-04-26 | Otico | Dispositif d'entrainement a chenille souple pour vehicule a moteur |
US6857816B2 (en) * | 2001-06-20 | 2005-02-22 | Sakai Heavy Industries, Ltd. | Roller |
US6543501B2 (en) | 2001-08-09 | 2003-04-08 | John A. Ferreira | Traction assembly for vehicles |
FR2841868B1 (fr) | 2002-07-05 | 2004-10-15 | Otico | Dispositif d'entrainement a chenille souple pour vehicule a moteur et vehicule ainsi obtenu |
US20040159475A1 (en) * | 2003-02-13 | 2004-08-19 | Moor, Halley Ray | Vehicular powered tracks |
US20040159474A1 (en) * | 2003-02-13 | 2004-08-19 | Moor Halley Ray | Vehicular powered tracks |
US7255184B2 (en) * | 2004-01-02 | 2007-08-14 | Loegering Mfg, Inc. | Track assembly |
WO2008073990A2 (en) * | 2006-12-12 | 2008-06-19 | Loegering Mfg. Inc. | Conversion system for a wheeled vehicle |
RU2410277C9 (ru) * | 2009-12-03 | 2011-05-20 | Михаил Валентинович Иванков | Способ повышения проходимости вездехода и вездеход |
US8418792B2 (en) | 2010-04-20 | 2013-04-16 | Gregory A. Rivard | Quick-release ATV skis |
US9381810B2 (en) | 2010-06-03 | 2016-07-05 | Polaris Industries Inc. | Electronic throttle control |
CA2744681C (en) * | 2010-06-28 | 2018-08-28 | Camoplast Solideal Inc. | All-terrain vehicle (atv) propellable on wheels or endless tracks |
BR112017008825A2 (pt) | 2014-10-31 | 2018-03-27 | Polaris Inc | método e sistema de direção assistida para um veículo, métodos para controlar um sistema de direção assistida de um veículo e para controlar um veículo, método de substituição de borboleta para um veículo recreativo, e, veículo. |
US11110913B2 (en) | 2016-11-18 | 2021-09-07 | Polaris Industries Inc. | Vehicle having adjustable suspension |
US10406884B2 (en) | 2017-06-09 | 2019-09-10 | Polaris Industries Inc. | Adjustable vehicle suspension system |
CA2988376A1 (en) * | 2017-12-11 | 2019-06-11 | Denis Boivin | Track assembly for a motorized vehicle |
EP4153469A1 (de) * | 2020-05-18 | 2023-03-29 | Helltraxx, LLC | Fahrzeugschienensystem und anordnung für geländebedingungen |
CA3182725A1 (en) | 2020-07-17 | 2022-01-20 | Polaris Industries Inc. | Adjustable suspensions and vehicle operation for off-road recreational vehicles |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE263532C (de) * | ||||
US1292427A (en) * | 1918-03-07 | 1919-01-28 | Oswald C Brekken | Runner for automobiles. |
DE1045250B (de) * | 1955-01-13 | 1958-11-27 | Fritz Riemerschmid Dr Ing | Raupenfahrwerk fuer Fahrzeuge, insbesondere zum Austausch gegen die Fahrzeugraeder |
US3163249A (en) * | 1962-10-15 | 1964-12-29 | Ledohowski Michael | Detachable powered endless-tread unit for vehicles |
US3590935A (en) * | 1968-11-04 | 1971-07-06 | Angelo Celia | Clutch and attachment device for vehicle wheels |
-
1970
- 1970-05-29 DE DE19702026295 patent/DE2026295A1/de active Pending
-
1971
- 1971-05-26 CH CH765571A patent/CH538959A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-05-28 CA CA114180A patent/CA935209A/en not_active Expired
- 1971-05-28 US US00147783A patent/US3737001A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2454949A1 (fr) * | 1979-04-27 | 1980-11-21 | Martin Rene | Ensemble a chenilles adapte pour convertir un vehicule a roues en un vehicule a chenilles |
EP0278327A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-17 | Leo Gey | Raupenkettenanordnung zum Umrüsten eines mit Rädern versehenen Kraftfahrzeugs in ein Kettenfahrzeug |
US7546890B2 (en) | 2005-03-22 | 2009-06-16 | Hendrik Grobler | Motor vehicle with an additional crawler undercarriage |
DE102005013692B4 (de) * | 2005-03-22 | 2011-03-31 | Grobler, Hendrik, Dr., Clyde Park | Kraftfahrzeug mit Zusatz-Laufkettenfahrwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3737001A (en) | 1973-06-05 |
CA935209A (en) | 1973-10-09 |
CH538959A (de) | 1973-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2026295A1 (de) | Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist | |
DE102005013692A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Zusatz-Laufkettenfahrwerk | |
DE3702818A1 (de) | Raupenkettenanordnung zum umruesten eines mit raedern versehenen kraftfahrzeugs in ein kettenfahrzeug | |
EP0093873A1 (de) | Kraftfahrzeug zum Transportieren und Verlegen einer Festbrücke | |
EP1925754B1 (de) | Zweiwegebagger | |
CH637332A5 (de) | Von einem gelaendegaengigen in ein schienengaengiges fahrzeug umwandelbarer traktor. | |
DE3638421A1 (de) | Zum fahren auf strassen und schienen geeignetes mehrzweckfahrzeug | |
DE705343C (de) | Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von Langholz | |
DE3340973C2 (de) | ||
DE1952821A1 (de) | Radaufhaengung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge und das mit einer solchen ausgestattete Fahrzeug | |
DE940533C (de) | Gleis-Wagenschieber | |
DE900784C (de) | Sattelschlepper, insbesondere fuer den Holztransport | |
DE1480823A1 (de) | Raupenfahrzeug | |
CH392289A (de) | Fahrzeug | |
DE2401830A1 (de) | Kupplungs-aufbau fuer zugwagen mit sattelauflieger | |
DE2216307A1 (de) | Spurbreitenveraenderbares gleiskettenfahrzeug | |
DE1244833B (de) | Zweiwegefahrzeug, das wahlweise auf Schienen oder auf Strassen verfahrbar ist | |
DE691670C (de) | Lenkung fuer Vollgleiskettenfahrzeuge mit schwenkbar gelagertem Anhaenger | |
CH463973A (de) | Geländegängiges Raupenfahrzeug | |
DE102015003230A1 (de) | Transportsystem | |
DE2602872A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere gelaendefahrzeug | |
DE897952C (de) | Motorisch angetriebenes Hub- und Transportfahrzeug fuer Langholz oder aehnliche sperrige Stuecke | |
DE722346C (de) | Schwenkfahrwerk fuer Vorbau-Schleppfahrzeuge | |
DE1530127A1 (de) | Kraftfahrzeug zur Fortbewegung auf Eisenbahnschienen und anderen Oberflaechen | |
DE3314966A1 (de) | Notbremsvorrichtung fuer schienenfahrzeuge |