DE1045250B - Raupenfahrwerk fuer Fahrzeuge, insbesondere zum Austausch gegen die Fahrzeugraeder - Google Patents

Raupenfahrwerk fuer Fahrzeuge, insbesondere zum Austausch gegen die Fahrzeugraeder

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DE1045250B
DE1045250B DER15804A DER0015804A DE1045250B DE 1045250 B DE1045250 B DE 1045250B DE R15804 A DER15804 A DE R15804A DE R0015804 A DER0015804 A DE R0015804A DE 1045250 B DE1045250 B DE 1045250B
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Dr-Ing Fritz Riemerschmid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/04Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrwerk für Fahrzeuge, welches insbesondere zum Austausch: gegen die Fahrzeugräder bestimmt ist und welches aus zwei auswechselbaren, am Fahrzeug unterhalb der Radachsen montierbaren Aggregaten für die Führung der Gleisketten besteht, die mit einer Kufengleitfläche und mit einer Bremsvorrichtung für jede der beiden Gleisketten ausgerüstet sind,
Von den bekannten Raupenfahrwerken dieser Art unterscheidet sich das nach der Erfindung weiter gebildete und verbesserte dadurch, daß die zwei auswechselbaren Aggregate eine Bodenauflagefläche besitzen, die mindestens zwei Drittel der Grundfläche des aufgesetzten Fahrzeuges entspricht, und daß die vorderen Umlenkrollen od. dgl. jeder Gleiskette mit einer Bremsvorrichtung versehen sind, die von der Lenkeinrichtung des aufgesetzten Fahrzeuges betätigt wird.
Es hat sich in praktischen Versuchen herausgestellt, daß eine gute Schneegängigkeit des Fahrzeuges einen spezifischen Bodendruck voraussetzt, der höchstens 100 g/cm2 beträgt. Durch die erfindungsgemäße, inBeziehung zur Grundfläche des aufgesetzten Fahrzeuges stehende Dimensionierung der Bodenauflagefläche der beiden Aggregate ist die Einhaltung dieses spezifisehen Bodendrucks gewährleistet.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der Fahrer das mit den Gleiskettenaggregaten versehene Fahrzeug mit der gleichen Lenkvorrichtung lenken kann, mit der er sonst das Räderfahrzeug lenkt. Bei den bisher bekannten Raupenfahrwerken war dies nicht möglich. Diese bedingten eine besondere, ledig-. Hch ihrer Lenkung dienende Einrichtung, die einen hohen konstruktiven Aufwand erforderte und daher die ganze Einrichtung erheblich verteuerte.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Das erfindungsgemäße Raupenfahrwerk kann bei jedem Kraftfahrzeug Verwendung finden, bei dem der Antriebsmotor auf eine der beiden Achsen wirkt und die andere Achse gelenkt ist.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht eines mit dem Raupenfahrwerk nach der Erfindung ausgerüsteten Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Raupenfahrwerk, wobei noch die Achsen des Fahrzeuges mit eingezeichnet sind.
An Stelle der Lauf räder auf jeder Fahrzeugseite ist je ein für sich getrennt ausgebildetes Gleiskettenaggregat 1 und 2 angebracht. Der Antrieb jeder Gleiskette erfolgt dabei in einem beliebig auslegbaren Übersetzungsverhältnis mittels je einer Rollenkette 3 bzw. 3', die das Antriebskettenrad 4 bzw. 4' für die Raupenfahrwerk für Fahrzeuge,
insbesondere zum Austausch
gegen die Fahrzeugräder
Anmelder:
Dr.-Ing. Fritz Riemerschmid,
Niederpöcking bei Starnberg (Obb.) 5
Dr.-Ing. Fritz Riemerschmid,
Niederpöcking bei Starnberg (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
Gleiskette 5 bzw. 5' mit einem Kettenrad 6 bzw. 6' verbindet, das auf den vorhandenen an den Bremstrommeln des Kraftfahrzeuges angeordneten Laufradbolzen befestigt ist. Der Befestigungsflansch für das auf den Laufradbolzen angeordnete Kettenrad 6 bzw. 6' ist derart ausgebildet, daß er für verschiedene Kraftfahrzeugtypen beliebig verwendbar ist.
Die Gleiskettenaggregate 1 und 2 sind in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß an der Unterseite eine Kufenfläche entsteht, mit der sich das Fahrzeug auf der Unterlage abstützt und an welcher die Gleiskette vorbeibewegt wird, die mit entsprechenden, die Abstützung ermöglichenden Zwischenräumen versehen ist.
Die -Lenkung des mit den Gleiskettenaggregaten ausgerüsteten Fahrzeugs erfolgt nach der Erfindung in der Weise, daß ein Abbremsen der linken oder rechten Gleiskette mit Hilfe der vorhandenen Fahrzeuglenkung bewirkt wird. Hierzu ist z. B. auf den Achsen der vorderen Umlenkräder 8, 8' jeder Gleiskette eine Trommelbremse 9, 9' angeordnet, deren Betätigung beispielsweise über ein einstellbares, mechanisches Gestänge 10 bzw. 10' erfolgt, wobei die bei einem Lenkradeinschlag bewirkte Schwenkbewegung der Vorderräder bzw. der betreffenden Radnaben über den vorhandenen Vorderachsstummel oder über eine zusätzlich an jeder Vorderradnabe angeordnete Hülse als Verlängerungsstück eine Bewegung des mechanischen Verbindungsgestänges 10 bzw. 10' im Sinne des Anziehens einer der beiden zusätzlich vorgesehenen Trommelbremsen 9 oder 9' einleitet. Die Verbindungsstangen 10, 10' können auch an einem am Gleiskettenaggregat schwenkbar gelagerten Hebelarm 15, 15' angelenkt sein, der an der Radachse bzw. Verlängerungshülse anliegt.
809- 680/337
Jedes der beiden voneinander unabhängigen Gleiskettenaggregate besteht aus je einem selbsttragenden, im wesentlichen aus Längsblechen 11 zusammengesetzten und mittels Querrohre 12 versteiften Rahmen, auf dem die Fahrzeugachsen der linken und rechten Seite aufliegen und mittels Laschen 13 befestigt sind. Innerhalb dieses Rahmens stützen sich die Gleisketten ausschließlich auf den Antriebs- und Umlenkrädern 8, 8' und auf zusätzlich angebrachten Laufschienen 23 ab, d. h., es finden keine Tragrollen zur Abstützung des Fahrzeuges auf den Gleisketten Verwendung, was eine wesentliche Vereinfachung der gesamten Konstruktion ermöglicht. Eine Anpassung an den unterschiedlichen Radstand verschiedener Fahrzeugtypen kann erfindungsgemäß auf einfache und billige Weise dadurch erfolgen, daß die Gleiskettenaggregate 1, 2 aus je einem vorderen und einem hinteren und einem wahlweise austauschbaren mittleren Teilstück 16 bestehen.
Die erforderliche — vorteilhafterweise als Dreipunktauflage ausgebildete — Befestigung der Gleiskettenaggregate am Fahrzeug selbst erfolgt mittels Spannschellen, Schnellverschlüsse od. dgl., die an der Hinterachse des Fahrzeugs befestigt werden, wobei dann die Vorderachsen lediglich auf je einer an den Rahmen der Gleiskettenaggregate jeweils mittig angeordneten, in Fahrtrichtung beweglichen Gabel aufliegen und gegen ein Herausspringen und seitliches Verschieben gesichert werden.
Die Kufenbleche 14 sind in beiden Gleiskettenaggregaten 1 und 2 sehr lang und breit ausgebildet, so daß sie die erforderlichen zwei Drittel der Grundfläche des aufgesetzten Fahrzeuges aufweisen können, ohne ein unzulässig hohes Gewicht zu erhalten.
Beim Fahren auf Schnee und dergleichen Untergrund wirken nicht eigentlich die Gleisketten 5, 5' als tragende Elemente, sondern hauptsächlich die Kufenbleche 14 der Gleiskettenaggregate 1 und 2, welche skiartig auf der Unterlage gleiten, während die Greifer als Antriebsorgane wirken.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das vorstehend beschriebeneRaupenfahrwerkbeidernormalenStraßenfahrt des Kraftfahrzeuges ohne Schwierigkeit auf einem handelsüblichen zweirädrigen Anhänger mitgeführt werden kann, ohne daß dadurch das Kraftfahrzeug in seinen Fahreigenschaften mehr beeinträchtigt ist, als dies zwangläufig durch den Anhänger geschieht. Der günstigste Verladezustand ist gegeben, wenn die beiden Gleiskettenaggregate 1 und 2 hochkant, mit ihrer Längsachse in Fahrtrichtung und mit ihren Oberseiten einander zugewandt, auf dem Anhänger angeordnet sind, wobei sie mit ihren zur Befestigung am Kraftfahrzeug dienenden Einrichtungen untereinander verbunden sind. Dieser Verladezustand behindert auch nicht das sonstige Be- und Entladen des Anhängers.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Raupenfahrwerk für Fahrzeuge, insbesondere zum Austausch gegen die Fahrzeugräder, bestehend aus zwei auswechselbaren, am Fahrzeug unterhalb der Radachsen montierbaren Aggregaten für die Führung der Gleisketten mit Kufengleitfläche und mit einer Bremsvorrichtung für jede der beiden Gleisketten, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei auswechselbaren Aggregate (1, 2) eine Bodenauflagefläche besitzen, die mindestens zwei Drittel der Grundfläche des aufgesetzten Fahrzeuges entspricht, und daß die vorderen Umlenkrollen (8, 8') od. dgl. jeder Gleiskette (5,5') mit je einer Bremsvorrichtung (9, 9') versehen sind, die von der Lenkeinrichtung des aufgesetzten Fahrzeuges betätigt wird.
2. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel der Bremsen (9, 9') über ein Gestänge (10, 10') mit den lenkbaren Radachsen verbunden sind.
3. Raupenfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (10, 10') an einem am Gleiskettenaggregat schwenkbar gelagerten Hebelarm (15, 15') angelenkt sind, welcher an der Radachse bzw. an einer auf dieser sitzenden Hülse als Verlängerungsstück anliegt.
4. Raupenfahrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiskettenaggregate (1, 2) aus je einem vorderen und einem hinteren und einem, wahlweise austauschbaren mittleren Teilstück (16) bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 904 862, 824447, 742 882, 733 115, 687498, 611 103, 544 161, 398 619, 604;
USA.-Patentschriften Nr. 2 546 523, 2 057 211, 568 665, 1 389 576, 1 151 306, 1 069 761.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER15804A 1955-01-13 1955-01-13 Raupenfahrwerk fuer Fahrzeuge, insbesondere zum Austausch gegen die Fahrzeugraeder Pending DE1045250B (de)

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CH337734D CH337734A (de) 1955-01-13 1955-02-22 Raupenfahrwerk an Kraftfahrzeugen
US558371A US2852317A (en) 1955-01-13 1956-01-10 Tracklaying undercarriage for automotive vehicles
FR1140180D FR1140180A (fr) 1955-01-13 1956-01-13 Châssis à chenilles

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