DE904862C - Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radschleppern und anderen Fahrzeugen zu Raupenfahrzeugen - Google Patents

Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radschleppern und anderen Fahrzeugen zu Raupenfahrzeugen

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Publication number
DE904862C
DE904862C DEST1076A DEST001076A DE904862C DE 904862 C DE904862 C DE 904862C DE ST1076 A DEST1076 A DE ST1076A DE ST001076 A DEST001076 A DE ST001076A DE 904862 C DE904862 C DE 904862C
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DE
Germany
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vehicles
caterpillar
vehicle
chain
drive
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Expired
Application number
DEST1076A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Stoffregen
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HEINRICH STOFFREGEN DR ING
Original Assignee
HEINRICH STOFFREGEN DR ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • B62D49/0635Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using additional ground engaging means, e.g. endless tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radschleppern und ähnlichen Fahrzeugen zu Raupenfahrzeugen durch Befestigen von Gleiskettenaggregaten an der Antriebswelle der Laufräder und bezweckt die Schaffung eines Gleiskettenaggregats, welches die Umbildung des Fahrzeuges im wesentlichen auf die beim Räderwechsel zu verrichtenden Arbeiten beschränkt, und zusätzlich hierzu eine Aggregatausbildung mit verlängerter Kettenbenutzungsmöglichkeit sowie verbesiserter Geländegängigkeit.
Die Umbildung von Radschleppern zu Gleisketten- oder Raupenfahrzeugen ist bekannt. Diese bekannten Umbildungen bestehen in einem Fahrzeugumbau, bei welchem die Fahrzeugräder gegen Kettenräder ausgewechselt wenden und zwischen den Kettenrädern an besonderen Stützen oder Lagerzapfen des Fahrgestells ein Laufwerk vorgesehen wird, welches an einem starren Balken eine Mehrheit von die Kette über dem Boden führenden ao Laufrollen aufweist. Die Kette wird nach dem Anbringen des Laufwerks und der Kettenräder umgelegt. Sie umschlingt die an den Enden des Balkens vorgesehenen Leitkettenräder in den Kehren fast auf deren halbem Umfang. Die Umbauten as erfordern einen erheblichen Aufwand an Arbeit und Zeit sowie nicht unerhebliche Sachkunde und machen es unmöglich, daß ein (Fahrzeug in verhältnismäßig schnellem Wechsel bedarfsweise als Räderfahrzeug oder als Raupenfahrzeug verwandt werden kann. Außerdem wird bei dem Umbau das Fahrzeuggewicht stank erhöht und das Raupenfahrwerk sehr teuer. Blei den bekannten Umbauten ermöglicht das Raupenfahrwerk im wesentlichen
nur das Überfahren von kleineren Unebenheiten auf Grund der größeren Lauffläche, während bei größeren Unebenheiten das Fahrzeug ständig seine Lage je nach den Unebenheiten ändert. Dies hat seine Ursache darin, daß die Raupe wie ein einzeln gefedertes Rad nur nach oben ausweichen kann und, je näher ihre Punkte an der Triebwerks ach se liegen, alle Unebenheiten starr überklettert. Durch eine schwenkfähige Anordnung der Kettenleiträder in ίο den Kehren oder eine schwenkfähige Anordnung des die Kettenleiträder in den Kehren tragenden Gestells kann dieser Nachteil gemildert werden. Infolge der Umschlingung der Kettenräder in den Kehren auf etwa ihrem halbem Umfang durch die Kette muß die Kette genau auf die Kettenräder passen, so daß die Verwendbarkeit der Kette und der Kettenräder zeitlich stark begrenzt ist, da bei eingetretenem Verschleiß die. Kettenräder nicht mehr hinreichend genau in die Kette passen. Auch ao ist es von Nachteil, daß bei den bekannten Umbauten die Breite der verwendbaren Kette begrenzt ist, weil die größte Kettenbreite durch den ausnutzbaren Abstand zwischen den Kettenrädern und dem Fahrgestell bestimmt ist. Dies hat zur Folge, daß regelmäßig keine Umbauten von Radschleppern möglich sind, bei denen breitere Ketten Verwendung finden.
Nach der Erfindung ist das innerhalb der Gleiskette befindliche Antriebskettenrad selbst als Befestigungsflansch zum Anschrauben des Gleiskettenaggregats an Stelle des Laufrades an der Antriebswelle des Fahrzeuges ausgebildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß es zur Umwandlung eines Räderfahrzeuges in ein Raupenfahrzeug lediglich der Abnahme der Laufräder und des nachfolgenden An sch raub ens der Gleiskettenaggregate an Stelle der Laufräder bedarf. Außerdem kann die Anbringung des Gleiskettenaggregats in einer Weise an dem Fahrzeug erfolgen, daß keine Vergrößerung des auf die Antriebswelle des Fahrzeuges ausgeübten Bäegemoments erfolgt, wenn das mit den Gleiskettenaggregaten versehene Fahrzeug die gleiche Spurweite wie das mit den Laufrädern versehene Fahrzeug haben soll. Erfindungsgemäß kann das Laufwerk für die Gleiskette aus gelenkig miteinander verbundenen von dem Antriebskettenrad aus in Längsrichtung nach dem anderen Fahrzeugende ausladenden Len-" kern mit Laufrollen in den Gelenkpunkten zusammengesetzt sein und alle Lauf räder einer Fahrzeugseite ersetzen. Diese Ausbildung des Gleiskettenaggregats ermöglicht es, ein Räderfahrzeug j in ein Vollraupenfahrzeug umzuwandeln, wobei sich die zu verrichtende Umwandkmgsarbeit im wesentlichen auf das Abnehmen der Lauf räder und den Ersatz der angetriebenen Laufräder durch die Gleiskettenaggregate beschränkt. Dianeben ergibt sich eine bessere Geländegängigkeit, indem jeder • Punkt des den Boden berührenden Kettenlauf bandes wie ein einzeln gefedertes Rad ausweichen kann. Durch dieses Anschmiegen an alle Unebenheiten wird die Zugleistung erhöht und der Bodendruck gleichmäßig verteilt. Außerdem tritt auch bei erheblichen Unebenheiten keine Lagenänderung des Fahrzeuges ein.
Zweckmäßig weist das Gleiskettenaggregat auch auf der Schlepperrückseite hinter dem Antriebskettenrad Laufrollen auf, von denen die letzte höherliegend die Kettenkehre bildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß eine verkürzte Bauweise möglich ist, da der Achsdruck des Fahrzeuges beim Überfahren von Unebenheiten nicht unmittelbar auf die Kettenkehre wirkt. Die hinter dem Antriebskettenrad angeordneten Laufrollen fangen auch das Gewicht des Vorderteils des Schleppers auf, welches beim Schleppen sich nach hinten verlagert, und vergleiichmäßigen so den vom Schlepper bei der Arbeit ausgeübten Bodendruck. Außerdem ist der Umschlingungswinkel der Kette an der hinter dem Antriebskettenrad die 'Bodenberührung vermittelnden Laufrolle nur gering und fast tangential. Die letzte höherliegende und die Kettenfcehre bildende Laufrolle ermöglicht es, daß auch der .Angriff des Antriebskettenrades fast tangential erfolgt. Dies ergibt eine volle Ausnutzungsmöglich- 8S keit von Kette und Kettenrad hinsichtlich der (Gebrauchsdauer, da bei dem fast tangentialen Angriff des Antriebskettenrades ein Verschleiß an der Kette und dem Kettenrad keine nachteiligen Atiswirkungen auf den Eingriff des Kettenrades in die Kette hat.
Bei vorbekannten Gleiskettenanordnungen liegt auf der Fahrzeugrückseite hinter dem Antriebskettenrad ein Kettenleitrad. Dieses Kettenleitrad bildet die Kettenkehre und weist einen verhältnismäßig großen Umschlingungswinkel durch die Kette auf. Ebenso ist der Umschlingungswinkel des Antriebskettenrades verhältnismäßig groß, da die Kettenleiträder mit dem Scheitel des Antriebskettenrades ein Dreieck bilden.
Nach der Erfindung ist es auch möglich, zwischen dem Antriebskettenrad und der Antriebswelle des Schleppers einen die Antriebswelle verlängernden Achsstummel vorzusehen, was es zuläßt, das Gleiskettenaggregat mit einer Kette von den jeweiligen Bedarf sverhältnissen entsprechender Breite auszurüsten, so z. B'. das Fahrzeug mit so breiten Ketten zu versehen, daß es für das Arbeiten in Mooren geeignet ist, ohne daß Änderungen im Aufbau des Gleiskettenaggregats erforderlich sind. · no
Die Erfindung ist in erster Linie zur Umbildung· von Radschleppern zu Vollraupenfahrzeugen bestimmt. Dlies schließt aber nicht aus, die Erfindung in entsprechender Abwandlung zur Umstellung von Räderfahrzeugen auf Halbraupenfahrzeuge zu ver- "5 wenden.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführangsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι gibt einen Schlepper mit dem Gleiskettenaggregat wieder; iao
Abb. 2 zeigt den Schlepper in einer anderen Fahrstellung;
Abb. 3 verdeutlicht das Gleiskettenaggregat, herausgezeichnet in Längsansicht von der Schlepperseite gesehen; "5 Abb. 4 ist ein Grundriß zu Abb. 3;
Abb. 5 läßt einen Senkrechtschnitt durch das an der Antriebswelle des Schleppers anzubringende Antriebskettenrad mit daneben angedeutetem Schlepper erkennen.
An dem Schlepper ι ist an Stelle des Laufrades an der Antriebswelle das Antriebskettenrad 2 angebracht, welches zu diesem Zweck die gleiche Lochteikmg auf einem Kreis gleichen D'urchmessers wie das Laufrad aufweist und daher mit den gleichen Schrauben wie letzteres befestigt werden kann. An dem Antriebskettenrad 2 befindet sich das /Laufwerk mit der Gleiskette 8, welches aus den Lenkern 3, 4, 5 und 6 und den Rollen 7 besteht. Das Antriebskettenrad liegt in der Schleife der Gleiskette. Dias Gleiskettenaggregat bildet somit eine an der Antriebswelle des Schleppers anzubringende Einheit, welche vom Kettenrad in Längsrichtung des Schleppers ausladet. Auch auf der Schlepperrückseite sind hinter dem Antriebs-
ao kettenrad Laufrollen 7 vorgesehen. Das Laufwerk befindet sich auf dem Achswellenstumpf 9 des Antriebskettenrades und ist bei dem Ausführungs-beispiel über den Schild 10 am Lenker 5 pendelfähig auf dem Achswellenstumpf 9 gelagert. Der Fahrzeugvorderteil stützt sich über 'das Gelenkhebelwerk 14 am Lenker 4 auf dem Laufwerk ab. Das Gelenkhebelwerk steht unter dem Fahrzeuggewicht entgegenwirkender Federkraft.
Die Lenker 3, 4, 5 und 6 sind in den Gelenk punkten 11 gelenkig miteinander verbunden, welche mit den Laufrollenwellen zusammenfallen.
Gemäß Abb. 5 ist zwischen dem Antriebskettenrad und der Antriebswelle 12 des Schleppers ein Achsstummel 13 vorgesehen, der den Abstand zwischen dem Antriebskettenrad und dem Fahrgestell des Schleppers vergrößert. Beim Anbringen des Gleiskettenaggregats am Schlepper wird zunächst der Achsstummel 13 an der Antriebswelle angeflanscht und hiernach das Antriebskettenrad am Achsstummel. Die notwendigen Schrauben sind in Albb. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
In Abb. 5 sind die Teile nicht miteinander vereinigt dargestellt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radschleppern und ähnlichen Fahrzeugen zu Raupenfahrzeugen durch Befestigen von Gleiskettenaggregaten an der Antriebswelle der Laufräder, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der Gleiskette befindliche Antriebskettenrad selbst als Befestigungsflansch zum Anschrauben des Gleiskettenaggregats an Stelle des Laufradeis an der Antriebswelle des Fahrzeuges ausgebildet ist.
2. Gleiskettenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk für die Gleiskette aus gelenkig miteinander verbundenen, von dem Antriebskettenrad aus in Längsrichtung nach dem anderen Fahrzeugende ausladenden Lenkern mit Laufrollen in den Gelenkpunkten zusammengesetzt ist und alle Laufräder einer Fahrzeugseite ersetzt.
3. Gleiskettenaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleiskettenaggregat auch auf der Schlepperrückseite hinter dem Antriebskettenrad Laufrollen aufweist, von denen die letzte höherliegend die Kettenkehre bildet.
4. Gleiskettenaggregat nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebskettenrad und der Antriebswelle des Schleppers ein die Antriebswelle verlängernder Achsstummel vorsehbar ist.
5. Gleiskettenaggregat nach einem der Ansprüche ι bis 4, gekennzeichnet durch seine Anwendung zur Umstellung von Räderfahrzeugen auf Halbraupenfahrzeuge.
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Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 355 006, 460 004.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5767 2.
DEST1076A 1950-05-17 1950-05-18 Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radschleppern und anderen Fahrzeugen zu Raupenfahrzeugen Expired DE904862C (de)

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DEST1076A DE904862C (de) 1950-05-17 1950-05-18 Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radschleppern und anderen Fahrzeugen zu Raupenfahrzeugen

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DE904862C true DE904862C (de) 1954-02-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045250B (de) * 1955-01-13 1958-11-27 Fritz Riemerschmid Dr Ing Raupenfahrwerk fuer Fahrzeuge, insbesondere zum Austausch gegen die Fahrzeugraeder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE355006C (de) * 1920-02-26 1922-06-19 Thomas Ralph Paulsen Gleiskettenanordnung fuer Motorwagen
DE460004C (de) * 1926-06-20 1928-05-18 Heinrich Wilhelm Ritscher Anordnung schwingbarer, unter Federwirkung stehender Gleiskettenfuehrungsrahmen am hinteren Teil eines Kraftfahrzeugs mit Lenkraedern

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