DE1047636B - Vorrichtung zur Umwandlung eines Radschleppers in ein Raupenfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung eines Radschleppers in ein Raupenfahrzeug

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DE1047636B
DE1047636B DEP17511A DEP0017511A DE1047636B DE 1047636 B DE1047636 B DE 1047636B DE P17511 A DEP17511 A DE P17511A DE P0017511 A DEP0017511 A DE P0017511A DE 1047636 B DE1047636 B DE 1047636B
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Germany
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wheeled tractor
support beam
axle body
rocker
vehicle
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DEP17511A
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Inventor
Otmar Mayr
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung eines Radschleppers in ein Raupenfahrzeug.
Es sind bereits Vorschläge zur Umwandlung eines Radschleppers in ein Raupenfahrzeug bekanntgeworden, die durch Austausch des Antriebs-(Hinter-) Rades gegen eine sogenannte Anbauraupe erreicht wird. Bei diesen Vorrichtungen ist es bekannt, an jeder Fahrzeugseite einen Tragholm am Hinterachskörper gelenkig und am Fahrzeugrahmen elastisch abzustützen, wobei jedem Tragholm eine Wippe zugeordnet ist, die zur Lagerung der Lauf- und Umlenkrollen dient. Es handelt sich hierbei um ein komplettes Raupenaggregat, welches an Stelle des angetriebenen Hinterrades an das Fahrzeug angebracht wird, wobei die Lenkräder am Schlepper verbleiben. Andererseits wurde auch eine Halbraupe an einem Schlepper vorgeschlagen, bei welcher das Hinterrad sowie ein zusätzliches, zwischen Vorder- und Hinterrad angeordnetes Umlenkrad mit einer Gliederkette überspannt wird. Bei diesen Ausführungen der Radschlepper als Fahrzeug mit Halbraupe wird eine gewisse Verbesserung der Bodenhaftung sowie eine Verminderung des Bodendruckes erreicht. Insbesondere bei forstwirtschaftlichen Arbeiten und in schwierigem Gelände kann jedoch ein derart umgebauter Radschlepper eine Vollraupe, d. h. ein Fahrzeug, welches sich ausschließlich mittels Gliederketten fortbewegt, nicht ersetzen.
Andererseits besteht in waldreichen Gebieten das Bedürfnis, mit einem für die übliche Feldbestellung und für Straßentransporte verwendeten Fahrzeug auch die meist im Winter anfallenden forstwirtschaftlichen Arbeiten ausführen zu können, da die Anschaffung eines eigenen Raupenfahrzeuges für die höchstens einige Wochen dauernden Waldarbeiten zu kostspielig und unwirtschaftlich ist.
Bei der Vorrichtung zur Umwandlung eines Radschleppers in ein Raupenfahrzeug mittels eines am Hinterachskörper gelenkig und am Fahrzeugrahmen elastisch abgestützten Tragholms für jede Fahrzeugseite, wobei an jedem Tragholm eine Wippe zur Lagerung der Lauf- und Umlenkräder angebracht ist, ist gemäß der Erfindung der Tragholm über eine Blattfeder, die die Fortsetzung des Tragholms bildet, am Vorderachskörper abgestützt und die Vorderräder des Radschleppers bilden nach ihrer Abnahme vom Vorderachskörper die Umlenkräder des Raupenfahrzeuges. Dadurch wird eine vollwertige Austauscheinheit geschaffen, deren Anbringung keine technischen Kenntnisse erfordert. Da die Austauscheinheit außerdem nur wenige zusätzliche Bauteile erfordert, kann der Umbau unmittelbar am Arbeitsplatz erfolgen. Der Radschlepper wird außerdem durch keine fest am Aufbau des Fahrzeuges angebrachten Befesti-
Vorrichtung zur Umwandlung
eines Radschleppers in ein Raupenfahrzeug
Anmelder:
Dr. Ing. h. c. F. Porsche K. G.r
Stuttgart-Zuffenhausen, Spitalwaldstr. 2
Otmar Mayr, Plochingen,
ist als Erfinder genannt worden
gungsglieder, wie Träger usw., belastet, welche gegebenenfalls bei Feldarbeiten die Sicht des Fahrers oder
ao die Anbaumöglichkeiten für Geräte beeinträchtigen. Die Blattfeder wird bei einem einen rohrförmigen Querschnitt aufweisenden Vorderachskörper in einem in den Achskörper einfügbaren Tragstück gehalten. Dadurch wird eine einfache und dennoch einwandfreie Führung der Blattfeder erreicht. Die Blattfeder ist zwischen zwei entgegengesetzt ballig ausgebildeten Lagerschalenhälften in dem Tragstück längsverschiebbar gelagert. Die Wippe stützt sich mittels einer an dem Ausleger angreifenden Schraubenfeder am Tragholm ab. Der das Vorderrad tragende Ausleger der Wippe ist zur Regelung der Kettenspannung in bekannter Weise axial nachstellbar ausgebildet.
In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellt, sind
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit der erfindungsgemäßen Raupenanbauvorrichtung,
Fig. 2 ein Detail in größerem Maßstab,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 2 und
Fig. 4 die Draufsicht auf die Nachstellvorrichtung. Der Schlepper 1, welcher als Radschlepper für Straßentransporte und Feldarbeiten sowie als Raupenfahrzeug für Waldarbeiten Verwendung finden soll, weist als Radschlepper in bekannter Weise vordere Lenkräder 2 auf, die in einem Vorderachskörper 3 auf nicht dargestellte Weise geführt und mittels des Lenkrades 4 lenkbar sind. Die Hinterräder 5 werden von einer beispielsweise vorne im Fahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine über ein im Bereich der Hinterachse angeordnetes Getriebe angetrieben.
Die Vorrichtung zur Umwandlung des Radschleppers in eine Raupe besteht aus einem Tragholm 6, welcher an einem Ende 7 in einer Konsole 8 gelenkig
809 700/356
befestigt ist. In das andere Ende 10 des Tragholms ist eine Blattfeder 11 eingespannt, deren freies Ende
12 in einem Tragstück 13 gelagert ist (Fig. 2). In diesem Tragstück ist die Blattfeder 11 zwischen zwei gegeneinander gerichteten Halbschalen 15 (Fig. 3) geführt. Im Bereich der Blattfedereinspannstelle am Tragholm 6 ist eine Konsole 16 vorgesehen, in welcher um einen Bolzen 17 eine zwei Ausleger 18 und 19 aufweisende Wippe 20 pendelnd aufgehängt ist. An dem in Fahrtrichtung weisenden Ausleger 18 ist ein Laufrad (das Vorderrad 2 des Radschleppers) angebracht, und an dem entgegen der Fahrtrichtung ragenden Ausleger 19 ist ein zusätzliches Stützrad 21 angeordnet. Dieser Ausleger stützt sich mittels einer Schraubenfeder 22 am Tragholm 6 ab, wobei zur Hubbegrenzung ein Spannband 23 vorgesehen ist.
Zum Befestigen 'der Vorrichtung an dem Schlepper werden die Lenkräder 2 des Radschleppers samt ihren Führungsgliedern von dem Vorderachskörper 3 und dem Lenkgestänge gelöst, und es wird zu beiden Seiten des Schleppers je ein Tragholm 6 angebracht. Die Lenkräder 2 werden von ihren Führungsgliedern abgenommen und an den in Fahrtrichtung weisenden Ausleger 18 der Tragholme beider Fahrzeugseiten befestigt. Danach wird die Konsole 8 an einer entsprechend ausgebildeten Auflagefläche des das Hinterrad 5 tragenden Achsträger 9 angebracht und das Tragstück
13 in den rohrförmigen Vorderachskörper 3 eingefügt und mittels einer Schraube 14 festgespannt.
Eine Raupenkette 24, welche aus Gummi- oder Metallgliedern besteht, wird über das Vorderrad 2 und das Hinterrad 5 gelegt, wobei durch das Stützrad 21 die Raupenkette gespannt wird.
Die Kettenspannung wird durch eine Vorrichtung geregelt, welche am vorderen Ausleger 18 der Wippe 20 angeordnet ist. Dieser Ausleger ist zweiteilig ausgebildet, wobei der das Vorderrad 2 tragende Teil 25 mit seinem abgewinkelten Ende 26 in den rohrförmigen Auslegerteil 18 reicht. Der Teil 25 ist an dem aus dem Ausleger 18 herausragenden Abschnitt mit einer Konsole 27 versehen, in welcher ein Gewindebolzen 28 befestigt ist, der eine Verstellmutter 29 aufweist. Diese Verstellmutter ist ihrerseits wieder in einer am Ausleger 18 befestigten Konsole 30 geführt. Durch Anziehen oder Lösen der Mutter 29 wird der Radstand, d. h. der Abstand zwischen dem Vorderrad 2 und dem Hinterrad 5 des Schleppers verkürzt oder verlängert, wodurch gleichzeitig die Spannung der Raupenkette geregelt wird.
Um ein selbständiges Ändern des Radstandes zu verhindern, weist der Ausleger 18 einen Längsschlitz 31 auf, so daß beim Anziehen der Schrauben 32, 33 das abgewinkelte Ende 26 des Teiles 25 festgespannt wird.
Das Lenken des derart in ein Raupenfahrzeug umgebauten Radschleppers erfolgt durch ein im Getriebegehäuse vorzusehendes, an sich bekanntes Lenkdifferential, nachdem die beim Radschlepper als gelenkte Räder ausgebildeten Vorderräder 2 bei dem Umbau in ein Raupenfahrzeug fest an dem Teil 25 des vorderen Auslegers 18 der Wippe 20 angebracht sind.

Claims (5)

PATENTANSPBUCHE:
1. Vorrichtung zur Umwandlung eines Radschleppers in ein Raupenfahrzeug mittels eines am Hinterachskörper gelenkig und am Fahrzeugrahmen elastisch abgestützten Tragholmes für jede Fahrzeugseite, wobei an jedem Tragholm eine Wippe zur Lagerung der Lauf- und Umlenkräder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm (6) über eine Blattfeder (11), die die Fortsetzung des Tragholmes bildet, am Vorderachskörper (3) abgestützt ist und die Vorderräder (2) des Radschleppers nach ihrer Abnahme vom Vorderachskörper die Umlenkräder des Raupenfahrzeuges bilden.
2. Radschlepper nach Anspruch 1, für einen Schlepper mit einem rohrförmigen Vorderachskörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Vorderachskörper (3) einfügbares Tragstück (13) zur Halterung der Blattfeder (11) des Tragholmes (6) dient.
3. Radschlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) zwischen zwei entgegengesetzt ballig ausgebildeten Lagerschalenhälften (15) in dem Tragstück (13) längsverschieblich gelagert ist.
4. Radschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wippe (20) mittels einer an einem Ausleger (19) angreifenden Schraubenfeder (22) am Tragholm (6) abstützt.
5. Radschlepper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Vorderrad (2) tragende Ausleger (18) der Wippe (20) zur Regelung der Kettenspannung in bekannter Weise axial nachstellbar ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 481 345;
französische Patentschriften Nr. 511 361, 648 677, so 1066 466;
USA.-Patentschriften Nr. 2 057 211, 2 719 062,
728 611.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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