DE2722457A1 - Vorrichtung zum spannen der kette an kettenfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum spannen der kette an kettenfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen der Kette an Kettenfahrzeugen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
809847/0401
Bei derartigen Vorrichtungen, bekannt z.B. aus den DT-OSen 16 30 IIS und 1Q 52 939, der FR-PS 1 51k
und den US-PSen 2 56I 90I und 3 332 725, ist der
das Umlenkrad tragende Lagerbolzen starr an einer Schwinge befestigt, die ihrerseits mittels eines
mit dem Lagerbolzen nicht fluchtenden Lagerzapfens im Fahrgestell gelagert ist. Die Kettenspannung
ergibt sich dadurch, daß die Schwinge unter Federkraft oder unter einer hydraulisch erzeugten Kraft
in einer entsprechenden Schwenklage gehalten wird.
Die Vorrichtungen, die diese Schwenklage, ggf. mit einer gewissen federnden Nachgiebigkeit, aufrechterhalten,
sind konstruktions- und platzaufwendig. Sie sind im Falle von Kampffahrzeugen auch dem
Beschüß ausgesetzt und somit Ursache von Störungen dadurch, daß die entfallene Kettenspannung das
oder
Fahren/zumindest eine Nachstellung der Kettenspannung unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Konstruktionsaufwand und den Platzbedarf für
eine Kettenspannvorrichtung herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
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die Maßnc-hme nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1
Dadurch, daß der L?gerbo.lzen gegenüber seiner Abstützung
exzentrisch gelagert ist und das Maß der Exzentrizität einstellbar ist, befindet sich die
Vorrichtung zum Kettenspannen beschußsicher zwischen Umlenkrad und Fahrgestell; es bedarf somit
keiner seitlich des Umlenkrades angebrachten Vorrichtungen mehr. Die Maßnahme des Anspruchs 1
löst somit die gestellte Aufgabe.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Kettenspannvorrichtung
erfolgt üblicherweise von der freien Stirnseite des Umlenkrades her. Eine sehr gedrängte
Bauart gibt Anspruch 2 an, weil der wegen der Erzielung der Exzentrizität und wegen der Aufnahme
erheblicher Kräfte groß bemessene Lagerbolzen besser ausgenutzt ist, als wenn das Abstützelement
z.B. lediglich am inneren Ende des Lagerbolzens angreift.
Die Fixierung der Winkellage des Lagerbolzens gegenüber dem Abstützelement kann gemäß den Ansprüchen
3 und k stufenlos oder stufenbehaftet
erfolgen, wobei bei großen Kettenkräften die stufenbehaftete Fixierung vorzuziehen ist,
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voll sie formschlüssig· und nicht kraft schlüssig
wie die davor genannte Fixierung· arbeitet.
Die Anordnung des Stützzupfens an einer Schwinge
gemäß der DT-OS 22 19 821 ist im Anspruch 5 beschrieben;
sie erlaubt eine gewisse Verschwenkung
des Um.lenkrr.des, vermeidet also eine starre Lagerung
desselben, die dann nachteilig ist, wenn die Gefahr besteht, daß bei Bodenunebenheiten die Umlenkräder
auf den Boden aufsetzen.
Die Verstellung des Lagerbolzens gegenüber seinem Abstützelement, d.h. die Verstellung der Exzentrizität
und damit der Kettenspannung, erfolgt nach Anspruch 6 dadurch, daß bei eingesetztem Spannschlüssel
diese Verstellung durch langsames Verfahren des Fahrzeugs vorwärts oder rückwärts bewirkt
wird, also ohne zusätzliche Hilfsmittel
und insbesondere ohne menschliche Kraftanstrengung .
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines vorderen Teils eines Kampffahrzeugs mit der Kette und
dem Umlenkrr.d,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch das Umlenkrad nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine Abwandlung der Feststelleinrichtung für dns Umlenkrad in einem Teilschnitt
und
Fig. h die Seitenansicht des Umlenkrades mit
aufgesetztem Kettenspannschlüssel.
Fig. 1 zeigt den linken vorderen Teil eines Kampffahrzeugs 1, dessen Kettenstränge 2 und 3 auf
Stützrollen k und an Laufrollen 5 geführt und mittels
eines Umlenkrades 6 umgelenkt werden. Das Umlenkrad 6 sitzt, wie die Fig. 1 vereinfachend zeigt,
auf einem Lagerbolzen 7, welcher über eine Schwinge 8 und ein Schwingenlager 9 im Fahrgestell
1a des Kampffahrzeuges 1 gelagert ist.
Die Schwinge 8 liegt etwa in der Resultierenden der beiden auf das Umlenkrad 6 zulaufenden Kettenstränge
2 und 3» wobei das Schwingenlager 9 sich zwischen dem Lagerbolzen 7 und dem auf dem Umlenkrad
6 aufliegenden Teil der Kettenstränge 2 und 3 befindet. Das Umlenkrad 6 kann somit bei
Bodenberührung ausweichen und Stöße nachgiebig aufnehmen. Der hierbei auftretende maximale Federweg
ist mit 10 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Umlenkrades 6, seiner Anordnung und der Schwinge 8. Das Umlenk-
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rad 6 weist eine Radnabe 11, zwei an diesem angeschraubten
Kettenpolsterträger 12 und Kettenpolster 13 auf. Die Radnabe 11 ist mittels Wälzlagern
14 auf dem zylinderförmigen Lagerbolzen 7
gelagert, wobei sich die Drehachse 15 ergibt. Der Lagerbolzen 7 hat eine abgesetzte, aber durchgehende
Bohrung in einer parallel neben der Drehachse 15 liegenden Exzenterachse 16. In dieser Bohrung
sitzt ein Stützzapfen 17, dessen rückwärtiges Ende fest in einer Bohrung der Schwinge 8 sitzt (aufgeschrumpft).
Diese ist über einen in einer weiteren Bohrung fest sitzenden Schwingenzapfen 18 über
Wälzlager 19 drehbar im Fahrgestell 1a gelagert , (Schwingenlager 9)·
Der Stützzapfen 17 trägt somit über den Lagerbolzen 7 das Umlenkrad 6. Er läuft am vorderen Ende
in ein Gewindestück 20 aus, auf dem eine Mutter sitzt, die sich auf der Stirnseite einer kreisförmigen
Ausnehmung 22 des Lagerbolzens 7 abstützt und beim Anziehen mittels eines Schraubenschlüssels
den Stützzapfen 17 na.ch links zu bewegen sucht. Dabei setzt jedoch eine auf den Stützzapfen 17 aufgekeilte
und sich an einen Bund 23 des Stützzapfens 17 anlegende Druckscheibe 2k eine Grenze. Dabei
werden Kugeln 27 in - im Randbereich der Druckscheibe 2k und des Lagerbolzens 7 angeordnete -
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Sacklöcher 25 bzw. 26 gedrückt, Diese bilden zusammen
mit den Kugeln 27 eine Einrastvorrichtung, die den Lagerbolzen 7 hinsichtlich der Drehbewegung formschlüssig
mit der Druckscheibe 2k und somit auch mit dem Stützzspfen 17 verbindet, sofern die Mutter
21 angezogen ist. Wird diese gelockert, können der Lagerzapfen 7 und die Druckscheibe Zk gegenseitig
bewegt werden. Dabei ändert sich die Lage der Exzentrizität des Umlenkrades gegenüber dem Stützzapfen
17 j was eine Verlängerung bzw. Verkürzung der
Länge des Kettenzuges um das Umlenkrad 6 bewirkt und somit einer Änderung der Kettenspannung gleichkommt
.
Stützzapfen 17» Schwinge 8, Schwingenzapfen 18 und
Druckscheibe 2k können in vorteilhafter Weise einstückig
ausgebildet sein.
Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Lager-
17
bolzen 7 und den Stützzapfen/nach Fig. 2 ist bei der Ausführung nach Fig. 3 durch eine kraftschlüssige Verbindung in Form von Ringfederspannelementen 28 ersetzt. Diese sind in einer Ausnehmung des Lagerbolzens la. unterbracht und verden von einer Spannscheibe 29 gegen einen am Ende der Ausnehmung befindlichen Druckring 30 so gegen den
bolzen 7 und den Stützzapfen/nach Fig. 2 ist bei der Ausführung nach Fig. 3 durch eine kraftschlüssige Verbindung in Form von Ringfederspannelementen 28 ersetzt. Diese sind in einer Ausnehmung des Lagerbolzens la. unterbracht und verden von einer Spannscheibe 29 gegen einen am Ende der Ausnehmung befindlichen Druckring 30 so gegen den
- 10 -
809847/0401
Lpgerbolzen Ja radial nach außen und gegen den
Stützzapfen 17a radial nach innen verschoben, daß ein diese beiden Teile verbindender Kraftschluß
entsteht. Die Kraft hierzu wird auf die Spannscheibe 29 von dem Stützzapfen 17a über den Bund
aufgebracht, wobei der Stützzapfen ~\7a. wie. mich
Fig. 2 mittels einer Schraubverbindung bewegt wird. Die übrigen in Fig. 3 dargestellten Teile, nämlich
die Radnabe 11, das Wälzlager 1h und die Schwinge
8, entsprechen denen nach Fig. 2.
In Fig. h ist die Seitenansicht des Umlenkrades
nach Fig. 2 mit der Radnabe 11, dem Kettenpolsterträger 12 und dem Kettenpolster I3 dargestellt.
Es ist zu erkennen, daß die freie Stirnseite des Lagerbolzens 7 mit der Ausnehmung 22 für das Gewindestück
20 und für die Mutter 21 im radial äußeren Bereich sechskantförmig ausgebildet ist,
so daß ein Spannschlüssel 31 eingesetzt werden kann.
Dessen Griffteil 32 erstreckt sich radial nach außen und ist so breit, daß es in den Zwischenraum
zwischen zwei benachbarten Kettenverbindern 33 der Kette 2/3 eingreifen kann.
Der Kettenspannvorgang wird bei gelöster Mutter
21 nach Fig. 2 mit Hilfe des mitjseinem Griffteil
- 11 -
8098A7/0A01
in die Kette 2/3 eingreifenden Sparmschlüssels
so durchgeführt, daß die Kette 2/3 in Richtung
des Pfeiles 3'^ bewegt wird, das Kampf fahrzeug 1
also ein venig vorwärts verfahren wird. Dadurch wird die Drehachse 15 des Umlenkrades 6 entgegen
dem Uhrzeigersinn um die Exzenterachse 16 des Stützzapfens herumgeführt, was einer Verschiebung
des Umlenkrades 6 nach links und somit einem Spannen der Kette 2/3 gleichkommt. Ist die gewünschte
Kettenspannung erreicht, bleibt das Kampffahrzeug 1 stehen; die Mutter 21 (vgl. Fig. 2)
wird angezogen.
Bei Verringerung der Kettenspannung wird sinngemäß
unter Rückwärtsfahren des Kampffahrzeuge 1 gehandelt.
fe/K
809847/040
Leerseite
Claims (6)
- Krauss-Maffei
Aktiengesellschaft
80OO München 50 N KMF 38Vorrichtung zum Spannen der Kette an KettenfahrzeugenPatentansprücheΛJ Vorrichtung zum Spannen von Ketten an Kettenfahrzeugen, z.B. an Panzerkampfwagen, bei der das auf einem Lagerbolzen drehbar gelagerte Umlenkrad des Kettenzuges so verschwenkbar ist, daß sich die Länge des Kettenzuges vergrößert oder verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7 bzw. fa.) gegenüber seinem Abstützelement (Stützzapfen 17 bzw. 17a) um eine parallel neben der Drehachse (I5) des Umlenkrades (6), aber noch innerhalb des Lagerbolzens gelegene Drehachse (Exzenterachse 16) verdrehbar und zumindest in einzelnen Winkellagen feststellbar ausgebildet ist.809847/0401-Z- - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stützzapfen (17 bzw. 17a) als Abstützelement, der innerhalb des Lagerbolzens (7 bzw. 7a) gelagert ist und in diesen etwa bis zur Höhe des Umlenkrades (6) hineinragt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Ringspannelemente (28) zur stufenlosen Feststellung (Fixierung) der Winkellage des Lagerbolzens (7a) gegenüber dem Abstützelement (Stützzapfen 17a).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stirnverzahnung oder eine Einrastvorrichtung mit Kugeln (27), die in Sacklöchern (25,26) gelagert sind, die sowohl im Lagerbolzen (7) als auch in einer mit dem Abstützelement (Stützzapfen 17) verbundenen Druckscheibe {2h) angeordnet sind, zur formschlüssig in Stufen erfolgenden Feststellung (Fixierung) der Winkellage des Lagerbolzens (7) gegenüber dem Abstutζelement (Stützzapfen 17).
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis h, mit einer im Fahrgestell beweglich in einem Schwingenlager (Schwingenzapfen) gelagerten, das Umlenkrad tragenden und so angeordneten Schwinge, daß die809847/04012 7 2 2 A 5Verbindungslinie zwischen dem Schwingenlager und
dem Lager für das Umlenkrad zumindest etwa in der
Resultierenden der beiden auΓ das Umlenkrad zulaufenden Kettenstränge verläuft und daß dos Schwingenlager zwischen dem Lager für das Umlenkrad und dem am Umlenkrad anliegenden Kettenteil liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (17) an der
Schwinge (8) befestigt ist. - 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7) mehrere seitliche Flächen oder an seiner Stirnseite
eine oder mehrere Ausnehmungen zum formschlüssigen Einsetzen eines Spannschlüssels (31) aufweist, der mit seinem anderen Ende (Griffteil 32) formschlüssig in die Kette (2/3) eingreift.:< 0 9 8 A 7 / 0 U 0 1
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