DE900784C - Sattelschlepper, insbesondere fuer den Holztransport - Google Patents
Sattelschlepper, insbesondere fuer den HolztransportInfo
- Publication number
- DE900784C DE900784C DEH9822A DEH0009822A DE900784C DE 900784 C DE900784 C DE 900784C DE H9822 A DEH9822 A DE H9822A DE H0009822 A DEH0009822 A DE H0009822A DE 900784 C DE900784 C DE 900784C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tractor
- load
- saddle
- caterpillar
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/54—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/003—Collecting felled trees
- A01G23/006—Log skidders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/40—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
- B60P3/41—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/06—Endless track vehicles with tracks without ground wheels
- B62D55/062—Tracked vehicles of great dimensions adapted for moving bulky loads or gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Ecology (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. JANUAR 1954
H 9822II/63 c
Bei geländegängigen Rädertraktoren und bei Raupentraktoren kommen die festem Kosten höher
zu stehen als die Kosten für eine zusätzliche Verlademannschaft und die Kosten! für einen zweiten
und' sogar dritten· Anhänger für den Traktor. Man
vermeidet daher Wartezeiten deis1 Traktors durch
vorbereitete Ladungen auf sogenannten Stehfuhren, an die der Traktor ohne Zeitverlust angekoppelt
werden kann. Leerfahrt und Lastfahrt schließen dadurch unmittelbar aneinander an. 'Diese wirtschaftliche
Erkenntnis ist heute Allgemeingut der Transporttechnik mfit Straßenfahrzeugen. Diese Erkenntnis
reicht aber für die vielfältigen und schwierigen Bedürfnisse dies Holztiransportes
namentlich im Gebirge noch nicht aus. Die Erfindung betrifft einen Raupen-Sattelschlepper, mit
dessen Hilfe die Wirtschaftlichkeit des Holztransportes im Gebirge wesentlich erhöht und dabei die
schwere Arbeit des Holzarbeiter® erleichtert wird. Erfindungsgemäß besteht der Sattelschlepper aus
einem Raupenfahrgestell mit im Bereich der Mitte der von den Raupen getragenen Fläche angeordnetem
Abstütz- und Verbindungslager für ein Sattelelement, welches im Interesse kürzester Beladezeit
des Schleppers: einerseits unabhängig bzw. lösbar von ihm für die Herstellung einer Verbindung
mit dem Vorderende der Ladung bzw. mit einer auf einem Nachläufer ruhenden Ladepriitsche
zur Schaffung einer Stehfuhr ausgebildet und andererseits auf dem für die Aufnahme der Satitellast
freigehaltenen Schlepperhiniöerteil als· Bestandteil
der Stehfuhr aufsattelbar is*. Am Vorderteil des Schleppers, der in an, siich bekannter Weise
Maschinenanlage, Lenkvorrichtung und Fahrersitze
trägt, ist an seinem vorderen Ende eine Seilwinde angeordnet, von welcher das Seil über ein im Bereich der Fahrzeugtnilttie auf einem über dem
Schleppervorder teil aufgebauten Bockgerüst hochgelagerte Seilumlenkrolle zur Aufsattelung des
Sattelelementes als Bestandteil der Stehfuhr am Schlepperhinterteil geführt ist. Um eine Vielzahl
verschiedener Holzlademöglichkeiten z. B. für Langholz, Blochholz und Scheitholz auf Räder- oder
ίο Raupenschleppern zu scharren, mit dem Ziel, durch
vorbereitete Ladungen, sogenannte Stehfuhren, die Arbeitszeit des Schleppers voll auszunutzen und
unwirtschaftlichen Stillstand während des Ladens und Entladens zu vermeiden, sind erfindungsgemäß
bloß zwei Ausführungen von am. Schlepperhinterteil kugelzapfengelagerter Sattelelemente, ein Lastauflageelement
und eine Nachläufer ach se mit und ohne Ladeplattform, erforderlich, DiIe eine Ausführung
des Sattelelementes ist durch einen Tragarm gekennzeichnet, dessen den; Kugelzapfen tragender
Teil ein Beiestigungsorgan für das über eine hochgelagerte
Umlenkrolle geführte Seil der Seilwinde trägt, während der übrige Teil zum lösbaren Anschluß
an ein Auflager- und Verbindungselement für das Vorderende einer Langlast oder an eiiin©
Ladeplattform mit Nachläufer ausgebildet ist, wobei über lösbare Verbindungsstreben mit dem Auflagerelement
bzw. mit der Ladeplattform eine biegungssiteife Einheit: hergestellt wird. Das andere
Sattelelement besteht aus aiber als kugelzapf engelagerte
Drehrunge ausgebildeten und an das- über die am Schlepper hochgelagerte Umlenkrolle
geführte Seil anschließbaren Auflagerplatte für das Vorderende der Langlast. Durch diese Sattelelemente
wird erreicht, daß die Last jeweils! nur auf drei Punkte« getragen wird. Je nachdem, ob es·
sich um Langholz, Blochholz oder Scheitholz handelt, erfolgt die Ouer&tabiliisierung der Nutzlast
entweder auf dem Schlepper oder auf dem Nachläufer. In jedem Falle ist durch dieses Stabilitätsdreieck
der Schlepper völlig frei vom allen Verwiindungskräften, wie auch frei; von allen Rückwirkungen
durch den Fahrwiderstand der Nutzlast). Bei Langholztransport zeigt das Stabilitätsdreieck
mit der Spitze nach hinten. Als Satltelelementi dient
hiierbeii eine das Vordferende der Langlast haltende
Drehrunge1, die unmittelbar am Schlepper um eine vertikale. Achse drehbar und durch zwei Rollen auf
einer Kreisbahn quer stabilisiert und als Ganzes lösbar befestigt ist. Den dritten Punkt des laststützenden
Dreieckes bildet das Hinterende der z. B. frei am Boden nachschleifenden Langholzlast. Bei
Bloch- oder Scheitholztransport liegt das Stabilitätsdreieck mit der Spitze nach vorn. Bei Blochholz
ist dessen Vorderende mit dem kugelgelenkig am Schlepper aufgesattelten Tragarm bilegungssiteif verbunden,
während das Hinterendie auf einer Nachläuferacbse mit Rädern, Kufen oder Raupen fixiert
ist. Bei Scheitholz auf der Ladeplattform ist letztere vorn biegungssteif mit dem Sattelarm und hinten
mit einer Nachläuferachse verbunden.
Die erfindungsgemäße Teilung des ganzen Sat'telgerätes (Sattelelement, Lastauflageelement und
Nachläuferachse) hat neben der Schaffung eimer Vielzahl vo>n Lademöglichkeiten noch den Vorteil,
daß die Verlademannschaft mit den Einzelteilen leicht arbeiten kann. Vor allem können die Einzelteile
für di'e Vorbereitung der Ladung leicht in d?e richtige Lage gebracht werden. Für ein müheloses
Aufsatteln der Sattellasten auch in unebenem Gelande
ist der Schlepper am Vorderende mit einer Seilwinde versehen, deren Seil über das feste Bockgerüst
geführt wird. Um das; Aufnehmen neben dem Schlepper liegender Lasten zu ermöglichen, kann
das Bockgerüst mit einem zusätzlichen Krangestell verbunden werden.
Nach der Erfindung kann als Sattelelement auch der an sich bekannte Rückebogenkarren verwendet
werden, wenn die Anlenkung des Rückebogens vermittels eines Kugelzapfemsi im Bereich der Fahrzeugmitte
erfolgt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß insbesondere bei schmalspurigem Rückebogen
sperrige Lasten auch hinter der Mitte der Rückebogenräder angehängt werden können, ohne
daß dadurch diile Lenkfähigkeit des· Schleppers: beeinträchtigt
wird. Bei den bisher bekannten: Bauartenist
der Vorderarm des Rückebogens am Hinterende des Schleppers angehängt. Durch die Hiniterlastigkait des Rückebogens entsteht dabei ein
Lupfmoment, welches den Hinterteil des Schleppers anzuheben sucht, die Adhäsion vermindert und die
Lenkfähigkeit beeinträchtigt. Bei leichten Schleppern, wie sie im Gebirge notwendig sind, schließt
diese Eigenart die Verwendung des Rückebogens bisher aus. Bei der vorgeschlagenen Rückebogenanlenkung
am Schlepper greift das Lupfmoment, das durch den längeren Vorderarm des Rückebogens
übrigens wesentlich kleiner ist, im Bereich der Fahrzeugmitte an, womit namentlich bei
Raupenschleppern jede schädliche Lenkbeeihnussung vermieden ist. Um auch bei Rückebogen die
Last ohne Zeitverlust1 für den Schlepper vorbereiten zu können, ist er mit einer eigenen Seilwinde ausgerüsttet.
Zur Erleichterung der Ladearbeit namentlich für Blochholz ist das als Sattelarm ausgebildete Sattelelement für die Aufnahme eines Kranauslegers eingerichtet,
der das Sattelgerät noch unabhängiger vom Schlepper macht. Dieser Kranausleger, welcher
mit einer eigenen Winde ausgestattet ist, ist vom no
Sattelarm jederzeit abnehmbar, so> daß er am Ladeort
verbleibt und jeweils nur auf den gerade zu beladenden Sattelanhänger aufgesteckt wird.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, nämlich im Gelände, vor allem auf schwierigen
Gebirgswegen mit starken: Steigungen und wetterabhängiger Bodenbeschaffenheiit den Holztransport
wirtschaftlich zu gestalten und die holzreichen Gebirgsgegenden wirtschaftlich zu erschließen,
erfordert in erster Linie den Einsatz eines Raupenschleppers. Für die vorerwähnten HoIzbringungsmethoden
im Gebirge wird ein kleiner, ichneller und leichter Raupenschlepper vorgeschlagen,
der für die notwendige Bodenhaftung auch inen Teil der Nutzlast tragen muß. Hierfür
müssen alle über dem Rahmen des Raupen-
■Schleppers hervorragenden Teile, wie Motor, Kühler,
Seilwinde, Fahrersitze, Bedienungshebel, am Vorderteil des Schleppers untergebracht sein, während
die hintere Hälfte von allen maschinellen Teilen freizuhalten ist. Auf diesem freien
Schlepperhinterteil ist im Bereich der Mitte der tragenden Fläche der Raupen das Ab-•srtütz-
und Verbindungslager für das Sattelelement angeordnet. Dadurch wird dem Satteilartn oder der
ίο Drehrunge freie Beweglichkeit auch bei großen.
Lenkausschlägen gewährt. Jede schädliche Beeinflussung der Lenkung durch das Gewicht! oder
den Bewegungswiderstand der Last wird ausgeschaltet!. Um für extreme Berg- und Talfahrten
die Wirkungsliniie der Sattellast· im Bereich der
Mitte der Raupenauflagefläche zu halten, ist die lastaufnehmende Kugelpfanne entweder längs verschiebbar
oder mehrfach angeordnet. Dadurch ist es auch möglich, das beim Anfahren sonst so schädliehe
Bäumungstnoment auszuschalten.
Dii'e vorgeschlagene Aufs'attelung der Nutzlast
über ein Kugelzapfengelenk ermöglicht eine komplette Lang-, Biloch- oder Scheitiholzladung unabhängig vom Schlepper fahrbereit herzurichten, so
daß der Schlepper ohne1 Zeitverlust durch Unterfahren des Safltelelementes oder durch Aufziehen
desselben mit seiner eigenen Seilwinde die Last aufnehmen kann. Die wirtschaftliche Bedeutung dieser
Methode tritt in besonders hohem Maß dort in Erscheinung, wo kombinierte Bringung durch Raupenschlepper
auf Wald- und Gebirgswegen; und ann schließend durch Räderfahrzeuge auf Straßen erfolgt.
Für diesen Zweck erhält der Ladeschlepper für Straßenfahrt dieselbe Aufnahme- bzw. Lagerungs-
und Befestigungsemrichtlung für den Kugelzapfen des Sattelelementes im gleichen Bodenabsitand
am Hinterteil des Fahrzeuges angeordnet wie der Raupenschlepper, so daß am Ende des Waldoder
Gebirgsweges die Sattellast vom Raupenschlepper einfach auf den Ladeschlepper umgesattelt
zu werden braucht. Jede Zwischenmamipulation, jeder Zeitverlust und jegliche Umladehöhe werden
vermieden. Dadurch ist eine bisher unerreichte Wirtschaftlichkeit bei der Holzbringung vom
Schlag bis zum Bahnhof erzielbar.
Um für dile kombinierte Holzbringung durch
Raupen- und Radschlepper mit einer einzigen Schleppertype auszukommen, wird erfindungsgemäß
ein Sattelschlepper mit einem Raupenfahrgestell vorgeschlagen, bei welchem in an sich bekannter
Weisei innerhalb der Raupen angetriebene Radnaben, für auswechselbar aufsetzbare Straßenräder angeordnet
sind, an dessen Vorderende ebenfalls in an sich bekanoter Weise eim zusätzlich esi Vorderräder1-fahrgestell
befestigbar ist undl die Anordnung des Abstütz- und Verbindungslagers für dasi Sattelelement
auf dem Schlepperhinterteil so gewählt ist,
daß die Wirkungslinie der Sattellast bei Verwendung des Schleppers als Räderfahrzeug zwischen
den beiden Räderachsen und bei seiner Verwendung als Raupenfahrzeug im Bereich der Mitte
der Raupentragfläche auf den Boden auftrifft. Besondere bauliche Ausgestaltungen eines solchen
Fahrzeuges bilden noch weitere Erfindungsmerkmale.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Sattelschleppers nach der Erfindung
dargestellt. Dieser Sattelschlepper ist in Fig. ι als reines Raupenfahrzeug, in
Fig. 2 als Raupen-Räder-Fahrzeug (Zwitterfahrzeug) und in
Fig. 3 als reines Räderfahrzeug ersichtlich; weiter zeigen den Raupenschlepper
Fig. 4 mit aufgesatteltem Langholz, Fig. 5 mit aufgesatteltem Blochholz,
Fig. 6 mit aufgesatteltem Rückebogenkarren und
Fig. 7 mit einer mit Scheitholz beladenen Ladeplattform.
Das Fahrgestell 1 ist auf jeder Seite durch zwei Blattfedern 2 auf einem flexiblen fünfgliedrigen
Laufwerk abgestützt, dessen Rollen 3b 4, 51 durch
Lagerung in Tragbalken 6, 6>, &, 6C unabhängig
voneinander einzeln beweglich sind. Das Kettenlaufwerk ist dadurch in der Lage, vorhandene
Hindernisse, wie Felsstücke, Baumwurzeln usw., zu überwinden, ohne daß die Bodenhaftung der nicht
mit dem Hindernis in Berührung stehenden Kettenglieder vermindert wird. Durch die vorn schräg ansteigende
Raupenkette können hohe Hindernisse stoßfrei bewältigt werden. Der Zahneingriff der
vorn- und hochgelegenen Trieblmge 7 ist bedeutend sauberer als bei hintenliegenden Antrieben. Vor
allem wird eine Überbeanspruchung durch mitgeschleppte Fremdkörper vermieden. Die unempfindliche
Spannrolle 8 für das Raupenlaufwerk ist hinten angeordnet. Die Raupenschlepperachse ist
am Vorderende des Fahrgestells mit etwa 3:5 cm Bodenabstand angeordnet. Für jede Raupenkette ist
ein Getriebe mit Vorwählschaltung ohne Kupplung vorgesehen. Bei Fahrt geradeaus werden beide Getriebe
durch die zugehörigen Schalthebel auf den gleichen Gang geschaltet. Bei Fahrt in der Kurve
wird die innere Raupe auf den nächsten oder zweitnächsten Gang zurückgeschaltet. Beide Raupen
laufen dabei mit verschiedenen Geschwindigkeiten, behalten aber ihre volle Zugleistung bei. Durch
diesen Lenkantrieb für beide Raupen können beispielsweise sechs verschiedene Kurvenradien gefahren
werden. Ein weiterer Lenkradius (Wendung auf der Stelle) kann in der üblichen Weise durch
Leerlauf eines Getriebes und Anziehen der zugehörigen Lenkbremse erzielt werden. Diese sichere
Lenkmethode, die ohne Unterbrechung oder Verminderung der Zugkraft arbeitet, ist für schwierige
Bringungsaufgaben im Gebirge von besonderer Bedeutung. Die über die Oberkante des Fahrgestells 1
hervorragenden Teile, wie Motor, Kühler, Seilwinde, Fahrersitze, Bedienungshebel usw., sind in
der Vorderhälfte des Fahrgestells untergebrächt. Die hintere Hälfte ist oberhalb der Oberkante frei
von allen Maschinenteilen. Nach Fig. 2 wird durch lösbare Befestigung (Anstecken) eines zusätzlichen
Achsgestells 9 mit lenkbaren Straßenrädern 10 ein Räder-Raupen-Fahrzeug (Zwitterfahrzeug) geschaffen.
In der hinteren Hälfte des Raupentrag-
balkens 6 sind angetriebene Radnaben 11 (Bremstrommelnaben
der Haltebremse des Raupenlaufwerkes) vorgesehen. Werden an diesen Radnaben ία
Straßenräder το? befestigt, erhält man, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist, ein reines Räderfahrzeug. Dadurch
ist es möglich, die Fahrgeschwindigkeit z. B. von io auf 25 km zu erhöhen.
Auf der hinteren freien Hälfte ist im Bereich der Mitte der tragenden Fläche der Raupen ein lastaufnehmendes
Gelenklager 12 für ein mit der Last verbundenes Sattelelement vorgesehen. Dieses
Sattelelement trägt einen Kugelzapfen, der nach dem Einsetzen in das Lager gegen Herausheben gesichert
wird. Durch die Anordnung des Lagers 12 im Bereich der Mitte der tragenden Fläche der
Raupen wird erreicht, daß ein Teil der Nutzlast vom Schlepper übernommen wird. Dadurch erhält
das Fahrzeug die notwendige Bodenhaftung. Weiter wird auch das beim Anfahren sonst so schädliche
Bäumungsmoment ausgeschaltet. Die Lenk- und Fahrbewegungen des Schleppers werden durch die
Last oder deren Bewegungswiderstand nicht behindert. Um bei extremen Berg- und Talfahrten
das Auftreffen der Wirkungslinie der Sattellast auf dem Boden im Bereich der Mitte der Raupentragfläche
beizubehalten und jede schädliche Lenkungsbeeinflussung durch Zug- oder Bremskräfte und
durch Bewegung der Last zu vermeiden, sind mehrere lastaufnehmende Lager 12 auf der freien
Schlepperhinterhälfte angeordnet. Das Lager i-a kann für diesen Zweck aber auch längs verschiebbar
ausgebildet sein. Die Anordnung der Radnaben 11 für die aufsteckbaren Straßenräder ioa ist so getroffen,
daß die Sattellast sowohl im Bereich der Mitte der RaupentragfLäche als auch vor der Achse
der Hinterräder io° auf ruht. Der Antrieb des Raupenlaufwerkes ist bei Räderfahrt abschaltbar.
Auf der vorderen Schlepperhälfte ist ein Bockgerüst 13, mit einer hochgelagerten Seilumlenkrolle
14 montiert. Mit Hilfe des über diese hochgelagerte Umlenkrolle geführten Seiles 15 und der am
Vorderende des Fahrzeuges angeordneten Seilwinde erfolgt das Aufsatteln des Sattelelementes, welches
mit der Holzlast zu einer biegungssteifen Einheit verbunden ist (Stehfuhr), auf dem Schlepper. Um
das Aufnehmen neben dem Schlepper liegender Lasten zu gestatten, ist an dem Traggerüst 13 ein
Kranausleger 16 mit Seilrolle 17 drehbar angeordnet.
Namentlich für den Transport von Langlasten (Langholz) wird, wie Fig. 4. zeigt, eine Drehrunge
als Sattelelement verwendet. Diese besteht aus einer Auflagerplatte 18, die mittig einen Kugelzapfen für
das Lager 12 und seitlich zwei auf einer am Schlepperhinterteil angeordneten Kreisbahn 19 die
Platte quer stabilisierende Rollen 20 trägt. Die Platte besitzt seitliche Wangen 21 und am hinteren
Ende eine Verbundkette 22. Die mit der Langholzlast zu einer biegungssteifen Einheit verbundene
Drehrunge wird bei 23 an das Seil 15 angeschlossen, hochgezogen und eingesattelt. Mit 24 ist eine
Schrägführung am Fahrzeug für das Aufziehen des Vorderendes der Stehfuhr bezeichnet. Gemäß Fig. 5
und 1J ist das Sattelelement als Sattelarm 25 ausgebildet.
Der den Kugelzapfen 26 tragende Teil dieses Armes besitzt ein Anschlußorgan 33 für das
Seil 1.5. Der rückwärtige Teil des Sattelarmes ist zu einem Querhaupt 27 ausgebildet. Die Tragplatte 28
bzw. die Ladeplattform 29 mit Nachläufer 30 ist bei zya im Querhaupt eingehängt. Durch Verbindungsstreben
3.1 werden Sattelarm 25 und Tragplatte 28 bzw. Ladeplattform 29 zu einer starren
Einheit verbunden. Wie Fig. 5 zeigt, bildet die Blochlast, deren hinteres Ende vom Nachläufer 33
getragen wird, vermittels der Kette 32 mit dem Sattelgerät 25, 28, 31 eine biegungssteife Stehfuhr.
Gemäß Fig. 7 bildet der Sattelarm 25 mit der mit Scheitholz beladenen Ladeplattform 29 und dem
Nachläufer 30 eine biegungsstseife Stehfuhr. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Sattelarm 25 zur
Erleichterung der Ladearbeit für die Aufnahme eines Kranauslegers 34 eingerichtet, der das Sattelgerät
unabhängig vom Schlepper macht. Dieser Kranausleger besitzt eine eigene Winde 35 und ist
jederzeit abnehmbar.
Fig. 6 zeigt den Sattelschlepper in Verbindung mit dem bekannten Rückebogenkarren 36. Seine
Anlenkung erfolgt vermittels eines Kugelgelenkzapfens 26 durch das für die Aufnahme der Sattellast
im Bereich der Fahrzeugmitte vorgesehene Kugelgelenklager 12. Das Seil 15 ist am Vorderende
des Rückebogens bei 23 anschließbar. Der Rückebogen ist mit einer eigenen Seilwinde 37 ausgestattet.
Auf den Radnaben 11 des Schleppers können im
Bedarfsfalle Seiltrommeln angeschraubt werden, die als Hilfswinden dienen. Da, wie schon erwähnt,
jede Raupe mit einem eigenen Getriebe angetrieben wird, können diese Seilwinden voneinander
unabhängig angetrieben, stillgesetzt und abgebremst werden. Dies geschieht durch die gleichen
Hebel, die zur Fahrzeuglenkung dienen. Durch diese Antriebsordnung kann der Schlepper als
Doppelwindengerät mit Haupt- und Rückholseil operieren. Das Raupenlaufwerk ist dabei ausgeschaltet
und der Schlepper im Boden verankert. Durch den Antrieb aller Seilwinden über die Fahr-
und Lenkgetriebe können die Seilwinden mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden.
Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß auch die Seilwinde über eine hydraulische Kupplung
stoßfrei angetrieben wird, wenn für den Schlepper selbst eine solche vorgesehen ist.
Durch die beim beschriebenen Schlepper geschaffene freie Ladefläche auf seiner hinteren Hälfte
können die für die Mechanisierung der Arbeiten n5
beim Fällen, Entasten, Entrinden und Schneiden notwendigen Hilfsgeräte, wie z. B. elektrischer
Generator für elektrische Sägen oder Luftkompressor für Preßluftwerkzeuge, bis in die entlegensten
Schläge gebracht werden, wobei das Auf- und Absetzen auch schwerer Aggregate durch die
Seilwinde nebst Kranausleger mühelos erfolgt. Auch selbständige Seilwindenaggregate für Seilkrane
usw. können auf diese Weise ohne die Notwendigkeit zu zerlegen auf sonst unzugängliche
Höhen transportiert werden. Der Schlepper ist auch
geeignet für die Anbringung einer Planierschaufel, wodurch er im Rahmen seines Eigengewichts für
leichten Wegbau verwendet werden kann. Das Heben und Senken der Planierschaufel, die auch
als Schneepflug verwendbar ist, erfolgt hydraulisch.
Claims (12)
1. Sattelschlepper, insbesondere für den Holztransport,
gekennzeichnet durch ein Raupenfahrgestell mit einem im Bereich der Mitte der tragenden Fläche zwischen den Raupen angeordneten
Abstütz- und Verbindungslager für ein Sattelelement, das mit dem Vorderende der Ladung
bzw. mit einer auf einem Nachläufer ruhenden Ladepritsche verbunden, auf dem Abstützlager
des Schleppers aufsattelbar ist.
2. Sattelschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil des Schleppers
außer Maschinenanlage, Lenkvorrichtung
ao und Fahrersitz eine Seilwinde vorgesehen ist, von welcher ein Seil über eine auf einem über
dem Schleppervorderteil aufgebauten Bockgerüst hochgelagerte Seilumlenkrolle (14) geführt
ist, zur Aufsattelung des Sattelelementes als Bestandteil der Stehfuhr.
3. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein in an sich bekannter
Weise im Bereich innerhalb der Raupen gelagertes, eine Antriebsachse mit Radnaben
(11) für auswechselbar aufsetzbare Straßenräder (io°) tragendes und am Vorderende eine
Befestigungsvorrichtung für ein lenkbares Vorderräderfahrgestell aufweisendes Raupenfahrgestell,
auf welchem die Anordnung des Abstütz- und Verbindungslagers (12) für das
Sattelelement auf dem Schlepperhinterteil so gewählt ist, daß die Wirkungslinie der Sattellast
bei Verwendung des Schleppers als Räderfahrzeug in an sich bekannter Weise zwischen den
beiden Räderachsen und bei Verwendung als Raupenfahrzeug im Bereich des Mittelpunktes
der Tragfläche der Raupen zum Boden verläuft.
4. Sattelelement für einen Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3 unter Verwendung
eines am Schlepper kugelzapfengelagerten Tragarmes, dadurch gekennzeichnet, daß der den im
Schlepperhinterteil einsetzbaren Kugelzapfen (26) tragende Teil dieses Tragarmes (25) ein
Befestigungsorgan (23) für das Seil (15) der Seilwinde trägt, während der übrige Teil (27)
zum lösbaren !Anschluß an ein Auflager- und Verbindungselement (28) für das Vorderende
einer Langlast oder in an sich bekannter Weise an eine Ladeplattform (29) mit Nachläufer (30)
ausgebildet ist, wobei über lösbare Verbindungsstreben (311) mit dem Auflagerelement bzw. mit
der Ladeplattform eine biegungssteife Einheit herstellbar ist.
5. Sattelelement für einen Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Auflagerplatte (18, 21) für das Vorderende der Langlast, die als kugelzapfengelagerte
Drehrunge ausgebildet und an das Seil (15) anschließbar ist.
6. Sattelelement für einen Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Rückebogenkarren (36) mit eigener Seilwinde (371) an sich bekannter
Art besteht, der über einem Kugelzapfen (26) im Bereich der Mitte des Schleppers
(bei 12) aufsattelbar ist, so daß bei hinterlastig beladenem Rückebogenkarren ein Anheben des
Schlepperhinterteiles vermieden wird.
7. Sattelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Satteltragarm (215) mit
einem Stecklager für einen leichten, drehbaren Verladearm (34,) mit Handseilwindenantrieb
(35) ausgebildet ist, um ein Beladen der Stehfuhr unabhängig von der Seilwinde des Schleppers
durchführen zu können.
8. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am
Vorderteil des Schleppers angeordnete Bockgerüst (13) für die Aufnahme eines drehbaren
Kranarmes (16) eingerichtet ist, um dadurch Lasten unter verschiedenen Winkeln zum Fahrzeug
anheben zu können.
9. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3„ dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepperhinterteil
mehrere oder ein ortsverstellbares Kugelpfannenlager (12) trägt, so daß für Bergoder
Tallastfahrten das Auftreffen der Wirkungslinie der Sattellast auf dem Boden jeweils
im Bereich der Mitte der Raupentragfläcne herbeigeführt
werden kann, um jede schädliche Lenkungsbeeinflussung durch Zug- oder Bremskräfte
und die Bewegung der Last zu vermeiden.
ιό. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raupe mit einem eigenen Getriebe angetrieben wird,
so daß die bremsbaren Radnaben (11) unabhängig voneinander angetrieben, stillgesetzt
und abgebremst werden können.
11. Sattelschlepper nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfsseiltrommel vom Motor über eine mechanische
oder hydraulische Kupplung und das Fahrgetriebe angetrieben wird, wodurch verschiedene Seilgeschwindigkeiten einstellbar sind. no
12. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 10
und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stillstand des Fahrzeuges von dessen Antrieb
betätigten Seilwinden durch die sonst für das Lenken vorgesehenen Hebel und Bremsen gesteuert
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5660 12.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT900784X | 1950-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE900784C true DE900784C (de) | 1954-01-04 |
Family
ID=3682907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH9822A Expired DE900784C (de) | 1950-10-12 | 1951-09-23 | Sattelschlepper, insbesondere fuer den Holztransport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE900784C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50137235U (de) * | 1974-04-30 | 1975-11-12 | ||
DE4427975A1 (de) * | 1994-08-08 | 1996-02-22 | Georg Traenkl | Sattelauflieger |
DE102014113586A1 (de) | 2014-09-19 | 2016-03-24 | Technische Universität Dresden | Verfahren und Vorrichtung zum Holztransport |
DE202017102999U1 (de) | 2016-05-18 | 2017-06-23 | Josef Haselsteiner | Fahrbare Arbeitsmaschine, welche mit einer Rückholseilwinde ausgestattet ist |
RU2726987C1 (ru) * | 2019-12-31 | 2020-07-17 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Воронежский государственный лесотехнический университет имени Г.Ф. Морозова" | Рекуперативный гидропривод лесовозного тягача с полуприцепом |
-
1951
- 1951-09-23 DE DEH9822A patent/DE900784C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50137235U (de) * | 1974-04-30 | 1975-11-12 | ||
JPS5413300Y2 (de) * | 1974-04-30 | 1979-06-07 | ||
DE4427975A1 (de) * | 1994-08-08 | 1996-02-22 | Georg Traenkl | Sattelauflieger |
DE102014113586A1 (de) | 2014-09-19 | 2016-03-24 | Technische Universität Dresden | Verfahren und Vorrichtung zum Holztransport |
DE102014113586B4 (de) | 2014-09-19 | 2022-02-17 | Technische Universität Dresden | Verfahren zum Holztransport, Fahrzeuggruppe, Masterfahrzeug, Abladewagen und Zwischenladewagen |
DE202017102999U1 (de) | 2016-05-18 | 2017-06-23 | Josef Haselsteiner | Fahrbare Arbeitsmaschine, welche mit einer Rückholseilwinde ausgestattet ist |
RU2726987C1 (ru) * | 2019-12-31 | 2020-07-17 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Воронежский государственный лесотехнический университет имени Г.Ф. Морозова" | Рекуперативный гидропривод лесовозного тягача с полуприцепом |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1580295C3 (de) | Untergestell für ein geländegängiges Fahrzeug | |
DE2807519A1 (de) | Fahr- und schreitwerk | |
DE2026295A1 (de) | Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist | |
DE1924968A1 (de) | Zusatzgeraet,insbesondere fuer Gabelstapler einschliesslich Seitenlader | |
DE2845801A1 (de) | Zugstangenvorrichtung fuer einen teilweise an einer zugeordneten zugmaschine abgestuetzten sattelhaenger | |
EP2402210A2 (de) | Selbstfahrender Bootstransporter | |
DE7338262U (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine | |
DE900784C (de) | Sattelschlepper, insbesondere fuer den Holztransport | |
DE1955630A1 (de) | Verfahren zur Befoerderung eines mit an seinem vorderen Ende heb- und senkbarem Arbeitswerkzeug versehenen Raupenschleppers und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE19634585A1 (de) | Lafette zum Transportieren einer verfahrbaren Baummaschine | |
DE102017007342B4 (de) | Schneefahrzeug | |
DE1482111A1 (de) | Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper | |
DE202008016888U1 (de) | Harvester | |
DE3638421A1 (de) | Zum fahren auf strassen und schienen geeignetes mehrzweckfahrzeug | |
DE2715509A1 (de) | Verfahren und anordnung zum holzruecken mit hilfe einer seilwinde | |
DE19850598A1 (de) | Holzbringvorrichtung | |
DE69427110T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb und Bewegen von Schienen- oder Strassenfahrzeugen | |
EP0860350A2 (de) | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine | |
EP1081044B1 (de) | Schleppfahrzeug ohne Schleppstange zum bugsieren von Flugzeugen | |
EP3278659A1 (de) | Rückeverfahren für hangwälder-durchforstungen | |
EP0752386B1 (de) | Vorrichtung mit einer Bergeeinheit | |
DE858359C (de) | Verbindung von Schleppern mit mehr als zwei Raedern mit einem mittels Handrad lenkbaren Fahrgestell | |
DE2459489A1 (de) | Planiergeraet | |
DE9012545U1 (de) | Holzrückewagen | |
DE3742781A1 (de) | Transport-geraet mit einer lastaufnahmevorrichtung und einem zweispurigen fahrwerk |