DE900784C - Sattelschlepper, insbesondere fuer den Holztransport - Google Patents

Sattelschlepper, insbesondere fuer den Holztransport

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DE900784C DEH9822A DEH0009822A DE900784C DE 900784 C DE900784 C DE 900784C DE H9822 A DEH9822 A DE H9822A DE H0009822 A DEH0009822 A DE H0009822A DE 900784 C DE900784 C DE 900784C
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. JANUAR 1954
H 9822II/63 c
Bei geländegängigen Rädertraktoren und bei Raupentraktoren kommen die festem Kosten höher zu stehen als die Kosten für eine zusätzliche Verlademannschaft und die Kosten! für einen zweiten und' sogar dritten· Anhänger für den Traktor. Man vermeidet daher Wartezeiten deis1 Traktors durch vorbereitete Ladungen auf sogenannten Stehfuhren, an die der Traktor ohne Zeitverlust angekoppelt werden kann. Leerfahrt und Lastfahrt schließen dadurch unmittelbar aneinander an. 'Diese wirtschaftliche Erkenntnis ist heute Allgemeingut der Transporttechnik mfit Straßenfahrzeugen. Diese Erkenntnis reicht aber für die vielfältigen und schwierigen Bedürfnisse dies Holztiransportes namentlich im Gebirge noch nicht aus. Die Erfindung betrifft einen Raupen-Sattelschlepper, mit dessen Hilfe die Wirtschaftlichkeit des Holztransportes im Gebirge wesentlich erhöht und dabei die schwere Arbeit des Holzarbeiter® erleichtert wird. Erfindungsgemäß besteht der Sattelschlepper aus einem Raupenfahrgestell mit im Bereich der Mitte der von den Raupen getragenen Fläche angeordnetem Abstütz- und Verbindungslager für ein Sattelelement, welches im Interesse kürzester Beladezeit des Schleppers: einerseits unabhängig bzw. lösbar von ihm für die Herstellung einer Verbindung mit dem Vorderende der Ladung bzw. mit einer auf einem Nachläufer ruhenden Ladepriitsche zur Schaffung einer Stehfuhr ausgebildet und andererseits auf dem für die Aufnahme der Satitellast freigehaltenen Schlepperhiniöerteil als· Bestandteil der Stehfuhr aufsattelbar is*. Am Vorderteil des Schleppers, der in an, siich bekannter Weise Maschinenanlage, Lenkvorrichtung und Fahrersitze
trägt, ist an seinem vorderen Ende eine Seilwinde angeordnet, von welcher das Seil über ein im Bereich der Fahrzeugtnilttie auf einem über dem Schleppervorder teil aufgebauten Bockgerüst hochgelagerte Seilumlenkrolle zur Aufsattelung des Sattelelementes als Bestandteil der Stehfuhr am Schlepperhinterteil geführt ist. Um eine Vielzahl verschiedener Holzlademöglichkeiten z. B. für Langholz, Blochholz und Scheitholz auf Räder- oder ίο Raupenschleppern zu scharren, mit dem Ziel, durch vorbereitete Ladungen, sogenannte Stehfuhren, die Arbeitszeit des Schleppers voll auszunutzen und unwirtschaftlichen Stillstand während des Ladens und Entladens zu vermeiden, sind erfindungsgemäß bloß zwei Ausführungen von am. Schlepperhinterteil kugelzapfengelagerter Sattelelemente, ein Lastauflageelement und eine Nachläufer ach se mit und ohne Ladeplattform, erforderlich, DiIe eine Ausführung des Sattelelementes ist durch einen Tragarm gekennzeichnet, dessen den; Kugelzapfen tragender Teil ein Beiestigungsorgan für das über eine hochgelagerte Umlenkrolle geführte Seil der Seilwinde trägt, während der übrige Teil zum lösbaren Anschluß an ein Auflager- und Verbindungselement für das Vorderende einer Langlast oder an eiiin© Ladeplattform mit Nachläufer ausgebildet ist, wobei über lösbare Verbindungsstreben mit dem Auflagerelement bzw. mit der Ladeplattform eine biegungssiteife Einheit: hergestellt wird. Das andere Sattelelement besteht aus aiber als kugelzapf engelagerte Drehrunge ausgebildeten und an das- über die am Schlepper hochgelagerte Umlenkrolle geführte Seil anschließbaren Auflagerplatte für das Vorderende der Langlast. Durch diese Sattelelemente wird erreicht, daß die Last jeweils! nur auf drei Punkte« getragen wird. Je nachdem, ob es· sich um Langholz, Blochholz oder Scheitholz handelt, erfolgt die Ouer&tabiliisierung der Nutzlast entweder auf dem Schlepper oder auf dem Nachläufer. In jedem Falle ist durch dieses Stabilitätsdreieck der Schlepper völlig frei vom allen Verwiindungskräften, wie auch frei; von allen Rückwirkungen durch den Fahrwiderstand der Nutzlast). Bei Langholztransport zeigt das Stabilitätsdreieck mit der Spitze nach hinten. Als Satltelelementi dient hiierbeii eine das Vordferende der Langlast haltende Drehrunge1, die unmittelbar am Schlepper um eine vertikale. Achse drehbar und durch zwei Rollen auf einer Kreisbahn quer stabilisiert und als Ganzes lösbar befestigt ist. Den dritten Punkt des laststützenden Dreieckes bildet das Hinterende der z. B. frei am Boden nachschleifenden Langholzlast. Bei Bloch- oder Scheitholztransport liegt das Stabilitätsdreieck mit der Spitze nach vorn. Bei Blochholz ist dessen Vorderende mit dem kugelgelenkig am Schlepper aufgesattelten Tragarm bilegungssiteif verbunden, während das Hinterendie auf einer Nachläuferacbse mit Rädern, Kufen oder Raupen fixiert ist. Bei Scheitholz auf der Ladeplattform ist letztere vorn biegungssteif mit dem Sattelarm und hinten mit einer Nachläuferachse verbunden.
Die erfindungsgemäße Teilung des ganzen Sat'telgerätes (Sattelelement, Lastauflageelement und Nachläuferachse) hat neben der Schaffung eimer Vielzahl vo>n Lademöglichkeiten noch den Vorteil, daß die Verlademannschaft mit den Einzelteilen leicht arbeiten kann. Vor allem können die Einzelteile für di'e Vorbereitung der Ladung leicht in d?e richtige Lage gebracht werden. Für ein müheloses Aufsatteln der Sattellasten auch in unebenem Gelande ist der Schlepper am Vorderende mit einer Seilwinde versehen, deren Seil über das feste Bockgerüst geführt wird. Um das; Aufnehmen neben dem Schlepper liegender Lasten zu ermöglichen, kann das Bockgerüst mit einem zusätzlichen Krangestell verbunden werden.
Nach der Erfindung kann als Sattelelement auch der an sich bekannte Rückebogenkarren verwendet werden, wenn die Anlenkung des Rückebogens vermittels eines Kugelzapfemsi im Bereich der Fahrzeugmitte erfolgt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß insbesondere bei schmalspurigem Rückebogen sperrige Lasten auch hinter der Mitte der Rückebogenräder angehängt werden können, ohne daß dadurch diile Lenkfähigkeit des· Schleppers: beeinträchtigt wird. Bei den bisher bekannten: Bauartenist der Vorderarm des Rückebogens am Hinterende des Schleppers angehängt. Durch die Hiniterlastigkait des Rückebogens entsteht dabei ein Lupfmoment, welches den Hinterteil des Schleppers anzuheben sucht, die Adhäsion vermindert und die Lenkfähigkeit beeinträchtigt. Bei leichten Schleppern, wie sie im Gebirge notwendig sind, schließt diese Eigenart die Verwendung des Rückebogens bisher aus. Bei der vorgeschlagenen Rückebogenanlenkung am Schlepper greift das Lupfmoment, das durch den längeren Vorderarm des Rückebogens übrigens wesentlich kleiner ist, im Bereich der Fahrzeugmitte an, womit namentlich bei Raupenschleppern jede schädliche Lenkbeeihnussung vermieden ist. Um auch bei Rückebogen die Last ohne Zeitverlust1 für den Schlepper vorbereiten zu können, ist er mit einer eigenen Seilwinde ausgerüsttet.
Zur Erleichterung der Ladearbeit namentlich für Blochholz ist das als Sattelarm ausgebildete Sattelelement für die Aufnahme eines Kranauslegers eingerichtet, der das Sattelgerät noch unabhängiger vom Schlepper macht. Dieser Kranausleger, welcher mit einer eigenen Winde ausgestattet ist, ist vom no Sattelarm jederzeit abnehmbar, so> daß er am Ladeort verbleibt und jeweils nur auf den gerade zu beladenden Sattelanhänger aufgesteckt wird.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, nämlich im Gelände, vor allem auf schwierigen Gebirgswegen mit starken: Steigungen und wetterabhängiger Bodenbeschaffenheiit den Holztransport wirtschaftlich zu gestalten und die holzreichen Gebirgsgegenden wirtschaftlich zu erschließen, erfordert in erster Linie den Einsatz eines Raupenschleppers. Für die vorerwähnten HoIzbringungsmethoden im Gebirge wird ein kleiner, ichneller und leichter Raupenschlepper vorgeschlagen, der für die notwendige Bodenhaftung auch inen Teil der Nutzlast tragen muß. Hierfür müssen alle über dem Rahmen des Raupen-
■Schleppers hervorragenden Teile, wie Motor, Kühler, Seilwinde, Fahrersitze, Bedienungshebel, am Vorderteil des Schleppers untergebracht sein, während die hintere Hälfte von allen maschinellen Teilen freizuhalten ist. Auf diesem freien Schlepperhinterteil ist im Bereich der Mitte der tragenden Fläche der Raupen das Ab-•srtütz- und Verbindungslager für das Sattelelement angeordnet. Dadurch wird dem Satteilartn oder der ίο Drehrunge freie Beweglichkeit auch bei großen. Lenkausschlägen gewährt. Jede schädliche Beeinflussung der Lenkung durch das Gewicht! oder den Bewegungswiderstand der Last wird ausgeschaltet!. Um für extreme Berg- und Talfahrten die Wirkungsliniie der Sattellast· im Bereich der Mitte der Raupenauflagefläche zu halten, ist die lastaufnehmende Kugelpfanne entweder längs verschiebbar oder mehrfach angeordnet. Dadurch ist es auch möglich, das beim Anfahren sonst so schädliehe Bäumungstnoment auszuschalten.
Dii'e vorgeschlagene Aufs'attelung der Nutzlast über ein Kugelzapfengelenk ermöglicht eine komplette Lang-, Biloch- oder Scheitiholzladung unabhängig vom Schlepper fahrbereit herzurichten, so daß der Schlepper ohne1 Zeitverlust durch Unterfahren des Safltelelementes oder durch Aufziehen desselben mit seiner eigenen Seilwinde die Last aufnehmen kann. Die wirtschaftliche Bedeutung dieser Methode tritt in besonders hohem Maß dort in Erscheinung, wo kombinierte Bringung durch Raupenschlepper auf Wald- und Gebirgswegen; und ann schließend durch Räderfahrzeuge auf Straßen erfolgt. Für diesen Zweck erhält der Ladeschlepper für Straßenfahrt dieselbe Aufnahme- bzw. Lagerungs- und Befestigungsemrichtlung für den Kugelzapfen des Sattelelementes im gleichen Bodenabsitand am Hinterteil des Fahrzeuges angeordnet wie der Raupenschlepper, so daß am Ende des Waldoder Gebirgsweges die Sattellast vom Raupenschlepper einfach auf den Ladeschlepper umgesattelt zu werden braucht. Jede Zwischenmamipulation, jeder Zeitverlust und jegliche Umladehöhe werden vermieden. Dadurch ist eine bisher unerreichte Wirtschaftlichkeit bei der Holzbringung vom Schlag bis zum Bahnhof erzielbar.
Um für dile kombinierte Holzbringung durch Raupen- und Radschlepper mit einer einzigen Schleppertype auszukommen, wird erfindungsgemäß ein Sattelschlepper mit einem Raupenfahrgestell vorgeschlagen, bei welchem in an sich bekannter Weisei innerhalb der Raupen angetriebene Radnaben, für auswechselbar aufsetzbare Straßenräder angeordnet sind, an dessen Vorderende ebenfalls in an sich bekanoter Weise eim zusätzlich esi Vorderräder1-fahrgestell befestigbar ist undl die Anordnung des Abstütz- und Verbindungslagers für dasi Sattelelement auf dem Schlepperhinterteil so gewählt ist, daß die Wirkungslinie der Sattellast bei Verwendung des Schleppers als Räderfahrzeug zwischen den beiden Räderachsen und bei seiner Verwendung als Raupenfahrzeug im Bereich der Mitte der Raupentragfläche auf den Boden auftrifft. Besondere bauliche Ausgestaltungen eines solchen Fahrzeuges bilden noch weitere Erfindungsmerkmale.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Sattelschleppers nach der Erfindung dargestellt. Dieser Sattelschlepper ist in Fig. ι als reines Raupenfahrzeug, in
Fig. 2 als Raupen-Räder-Fahrzeug (Zwitterfahrzeug) und in
Fig. 3 als reines Räderfahrzeug ersichtlich; weiter zeigen den Raupenschlepper Fig. 4 mit aufgesatteltem Langholz, Fig. 5 mit aufgesatteltem Blochholz,
Fig. 6 mit aufgesatteltem Rückebogenkarren und
Fig. 7 mit einer mit Scheitholz beladenen Ladeplattform.
Das Fahrgestell 1 ist auf jeder Seite durch zwei Blattfedern 2 auf einem flexiblen fünfgliedrigen Laufwerk abgestützt, dessen Rollen 3b 4, 51 durch Lagerung in Tragbalken 6, 6>, &, 6C unabhängig voneinander einzeln beweglich sind. Das Kettenlaufwerk ist dadurch in der Lage, vorhandene Hindernisse, wie Felsstücke, Baumwurzeln usw., zu überwinden, ohne daß die Bodenhaftung der nicht mit dem Hindernis in Berührung stehenden Kettenglieder vermindert wird. Durch die vorn schräg ansteigende Raupenkette können hohe Hindernisse stoßfrei bewältigt werden. Der Zahneingriff der vorn- und hochgelegenen Trieblmge 7 ist bedeutend sauberer als bei hintenliegenden Antrieben. Vor allem wird eine Überbeanspruchung durch mitgeschleppte Fremdkörper vermieden. Die unempfindliche Spannrolle 8 für das Raupenlaufwerk ist hinten angeordnet. Die Raupenschlepperachse ist am Vorderende des Fahrgestells mit etwa 3:5 cm Bodenabstand angeordnet. Für jede Raupenkette ist ein Getriebe mit Vorwählschaltung ohne Kupplung vorgesehen. Bei Fahrt geradeaus werden beide Getriebe durch die zugehörigen Schalthebel auf den gleichen Gang geschaltet. Bei Fahrt in der Kurve wird die innere Raupe auf den nächsten oder zweitnächsten Gang zurückgeschaltet. Beide Raupen laufen dabei mit verschiedenen Geschwindigkeiten, behalten aber ihre volle Zugleistung bei. Durch diesen Lenkantrieb für beide Raupen können beispielsweise sechs verschiedene Kurvenradien gefahren werden. Ein weiterer Lenkradius (Wendung auf der Stelle) kann in der üblichen Weise durch Leerlauf eines Getriebes und Anziehen der zugehörigen Lenkbremse erzielt werden. Diese sichere Lenkmethode, die ohne Unterbrechung oder Verminderung der Zugkraft arbeitet, ist für schwierige Bringungsaufgaben im Gebirge von besonderer Bedeutung. Die über die Oberkante des Fahrgestells 1 hervorragenden Teile, wie Motor, Kühler, Seilwinde, Fahrersitze, Bedienungshebel usw., sind in der Vorderhälfte des Fahrgestells untergebrächt. Die hintere Hälfte ist oberhalb der Oberkante frei von allen Maschinenteilen. Nach Fig. 2 wird durch lösbare Befestigung (Anstecken) eines zusätzlichen Achsgestells 9 mit lenkbaren Straßenrädern 10 ein Räder-Raupen-Fahrzeug (Zwitterfahrzeug) geschaffen. In der hinteren Hälfte des Raupentrag-
balkens 6 sind angetriebene Radnaben 11 (Bremstrommelnaben der Haltebremse des Raupenlaufwerkes) vorgesehen. Werden an diesen Radnaben ία Straßenräder το? befestigt, erhält man, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ein reines Räderfahrzeug. Dadurch ist es möglich, die Fahrgeschwindigkeit z. B. von io auf 25 km zu erhöhen.
Auf der hinteren freien Hälfte ist im Bereich der Mitte der tragenden Fläche der Raupen ein lastaufnehmendes Gelenklager 12 für ein mit der Last verbundenes Sattelelement vorgesehen. Dieses Sattelelement trägt einen Kugelzapfen, der nach dem Einsetzen in das Lager gegen Herausheben gesichert wird. Durch die Anordnung des Lagers 12 im Bereich der Mitte der tragenden Fläche der Raupen wird erreicht, daß ein Teil der Nutzlast vom Schlepper übernommen wird. Dadurch erhält das Fahrzeug die notwendige Bodenhaftung. Weiter wird auch das beim Anfahren sonst so schädliche Bäumungsmoment ausgeschaltet. Die Lenk- und Fahrbewegungen des Schleppers werden durch die Last oder deren Bewegungswiderstand nicht behindert. Um bei extremen Berg- und Talfahrten das Auftreffen der Wirkungslinie der Sattellast auf dem Boden im Bereich der Mitte der Raupentragfläche beizubehalten und jede schädliche Lenkungsbeeinflussung durch Zug- oder Bremskräfte und durch Bewegung der Last zu vermeiden, sind mehrere lastaufnehmende Lager 12 auf der freien Schlepperhinterhälfte angeordnet. Das Lager i-a kann für diesen Zweck aber auch längs verschiebbar ausgebildet sein. Die Anordnung der Radnaben 11 für die aufsteckbaren Straßenräder ioa ist so getroffen, daß die Sattellast sowohl im Bereich der Mitte der RaupentragfLäche als auch vor der Achse der Hinterräder io° auf ruht. Der Antrieb des Raupenlaufwerkes ist bei Räderfahrt abschaltbar. Auf der vorderen Schlepperhälfte ist ein Bockgerüst 13, mit einer hochgelagerten Seilumlenkrolle 14 montiert. Mit Hilfe des über diese hochgelagerte Umlenkrolle geführten Seiles 15 und der am Vorderende des Fahrzeuges angeordneten Seilwinde erfolgt das Aufsatteln des Sattelelementes, welches mit der Holzlast zu einer biegungssteifen Einheit verbunden ist (Stehfuhr), auf dem Schlepper. Um das Aufnehmen neben dem Schlepper liegender Lasten zu gestatten, ist an dem Traggerüst 13 ein Kranausleger 16 mit Seilrolle 17 drehbar angeordnet. Namentlich für den Transport von Langlasten (Langholz) wird, wie Fig. 4. zeigt, eine Drehrunge als Sattelelement verwendet. Diese besteht aus einer Auflagerplatte 18, die mittig einen Kugelzapfen für das Lager 12 und seitlich zwei auf einer am Schlepperhinterteil angeordneten Kreisbahn 19 die Platte quer stabilisierende Rollen 20 trägt. Die Platte besitzt seitliche Wangen 21 und am hinteren Ende eine Verbundkette 22. Die mit der Langholzlast zu einer biegungssteifen Einheit verbundene Drehrunge wird bei 23 an das Seil 15 angeschlossen, hochgezogen und eingesattelt. Mit 24 ist eine Schrägführung am Fahrzeug für das Aufziehen des Vorderendes der Stehfuhr bezeichnet. Gemäß Fig. 5 und 1J ist das Sattelelement als Sattelarm 25 ausgebildet. Der den Kugelzapfen 26 tragende Teil dieses Armes besitzt ein Anschlußorgan 33 für das Seil 1.5. Der rückwärtige Teil des Sattelarmes ist zu einem Querhaupt 27 ausgebildet. Die Tragplatte 28 bzw. die Ladeplattform 29 mit Nachläufer 30 ist bei zya im Querhaupt eingehängt. Durch Verbindungsstreben 3.1 werden Sattelarm 25 und Tragplatte 28 bzw. Ladeplattform 29 zu einer starren Einheit verbunden. Wie Fig. 5 zeigt, bildet die Blochlast, deren hinteres Ende vom Nachläufer 33 getragen wird, vermittels der Kette 32 mit dem Sattelgerät 25, 28, 31 eine biegungssteife Stehfuhr. Gemäß Fig. 7 bildet der Sattelarm 25 mit der mit Scheitholz beladenen Ladeplattform 29 und dem Nachläufer 30 eine biegungsstseife Stehfuhr. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Sattelarm 25 zur Erleichterung der Ladearbeit für die Aufnahme eines Kranauslegers 34 eingerichtet, der das Sattelgerät unabhängig vom Schlepper macht. Dieser Kranausleger besitzt eine eigene Winde 35 und ist jederzeit abnehmbar.
Fig. 6 zeigt den Sattelschlepper in Verbindung mit dem bekannten Rückebogenkarren 36. Seine Anlenkung erfolgt vermittels eines Kugelgelenkzapfens 26 durch das für die Aufnahme der Sattellast im Bereich der Fahrzeugmitte vorgesehene Kugelgelenklager 12. Das Seil 15 ist am Vorderende des Rückebogens bei 23 anschließbar. Der Rückebogen ist mit einer eigenen Seilwinde 37 ausgestattet.
Auf den Radnaben 11 des Schleppers können im Bedarfsfalle Seiltrommeln angeschraubt werden, die als Hilfswinden dienen. Da, wie schon erwähnt, jede Raupe mit einem eigenen Getriebe angetrieben wird, können diese Seilwinden voneinander unabhängig angetrieben, stillgesetzt und abgebremst werden. Dies geschieht durch die gleichen Hebel, die zur Fahrzeuglenkung dienen. Durch diese Antriebsordnung kann der Schlepper als Doppelwindengerät mit Haupt- und Rückholseil operieren. Das Raupenlaufwerk ist dabei ausgeschaltet und der Schlepper im Boden verankert. Durch den Antrieb aller Seilwinden über die Fahr- und Lenkgetriebe können die Seilwinden mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden. Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß auch die Seilwinde über eine hydraulische Kupplung stoßfrei angetrieben wird, wenn für den Schlepper selbst eine solche vorgesehen ist.
Durch die beim beschriebenen Schlepper geschaffene freie Ladefläche auf seiner hinteren Hälfte können die für die Mechanisierung der Arbeiten n5 beim Fällen, Entasten, Entrinden und Schneiden notwendigen Hilfsgeräte, wie z. B. elektrischer Generator für elektrische Sägen oder Luftkompressor für Preßluftwerkzeuge, bis in die entlegensten Schläge gebracht werden, wobei das Auf- und Absetzen auch schwerer Aggregate durch die Seilwinde nebst Kranausleger mühelos erfolgt. Auch selbständige Seilwindenaggregate für Seilkrane usw. können auf diese Weise ohne die Notwendigkeit zu zerlegen auf sonst unzugängliche Höhen transportiert werden. Der Schlepper ist auch
geeignet für die Anbringung einer Planierschaufel, wodurch er im Rahmen seines Eigengewichts für leichten Wegbau verwendet werden kann. Das Heben und Senken der Planierschaufel, die auch als Schneepflug verwendbar ist, erfolgt hydraulisch.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Sattelschlepper, insbesondere für den Holztransport, gekennzeichnet durch ein Raupenfahrgestell mit einem im Bereich der Mitte der tragenden Fläche zwischen den Raupen angeordneten Abstütz- und Verbindungslager für ein Sattelelement, das mit dem Vorderende der Ladung bzw. mit einer auf einem Nachläufer ruhenden Ladepritsche verbunden, auf dem Abstützlager des Schleppers aufsattelbar ist.
2. Sattelschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil des Schleppers außer Maschinenanlage, Lenkvorrichtung
ao und Fahrersitz eine Seilwinde vorgesehen ist, von welcher ein Seil über eine auf einem über dem Schleppervorderteil aufgebauten Bockgerüst hochgelagerte Seilumlenkrolle (14) geführt ist, zur Aufsattelung des Sattelelementes als Bestandteil der Stehfuhr.
3. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein in an sich bekannter Weise im Bereich innerhalb der Raupen gelagertes, eine Antriebsachse mit Radnaben
(11) für auswechselbar aufsetzbare Straßenräder (io°) tragendes und am Vorderende eine Befestigungsvorrichtung für ein lenkbares Vorderräderfahrgestell aufweisendes Raupenfahrgestell, auf welchem die Anordnung des Abstütz- und Verbindungslagers (12) für das Sattelelement auf dem Schlepperhinterteil so gewählt ist, daß die Wirkungslinie der Sattellast bei Verwendung des Schleppers als Räderfahrzeug in an sich bekannter Weise zwischen den beiden Räderachsen und bei Verwendung als Raupenfahrzeug im Bereich des Mittelpunktes der Tragfläche der Raupen zum Boden verläuft.
4. Sattelelement für einen Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3 unter Verwendung eines am Schlepper kugelzapfengelagerten Tragarmes, dadurch gekennzeichnet, daß der den im Schlepperhinterteil einsetzbaren Kugelzapfen (26) tragende Teil dieses Tragarmes (25) ein Befestigungsorgan (23) für das Seil (15) der Seilwinde trägt, während der übrige Teil (27) zum lösbaren !Anschluß an ein Auflager- und Verbindungselement (28) für das Vorderende einer Langlast oder in an sich bekannter Weise an eine Ladeplattform (29) mit Nachläufer (30) ausgebildet ist, wobei über lösbare Verbindungsstreben (311) mit dem Auflagerelement bzw. mit der Ladeplattform eine biegungssteife Einheit herstellbar ist.
5. Sattelelement für einen Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Auflagerplatte (18, 21) für das Vorderende der Langlast, die als kugelzapfengelagerte Drehrunge ausgebildet und an das Seil (15) anschließbar ist.
6. Sattelelement für einen Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Rückebogenkarren (36) mit eigener Seilwinde (371) an sich bekannter Art besteht, der über einem Kugelzapfen (26) im Bereich der Mitte des Schleppers (bei 12) aufsattelbar ist, so daß bei hinterlastig beladenem Rückebogenkarren ein Anheben des Schlepperhinterteiles vermieden wird.
7. Sattelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Satteltragarm (215) mit einem Stecklager für einen leichten, drehbaren Verladearm (34,) mit Handseilwindenantrieb (35) ausgebildet ist, um ein Beladen der Stehfuhr unabhängig von der Seilwinde des Schleppers durchführen zu können.
8. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Vorderteil des Schleppers angeordnete Bockgerüst (13) für die Aufnahme eines drehbaren Kranarmes (16) eingerichtet ist, um dadurch Lasten unter verschiedenen Winkeln zum Fahrzeug anheben zu können.
9. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3„ dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepperhinterteil mehrere oder ein ortsverstellbares Kugelpfannenlager (12) trägt, so daß für Bergoder Tallastfahrten das Auftreffen der Wirkungslinie der Sattellast auf dem Boden jeweils im Bereich der Mitte der Raupentragfläcne herbeigeführt werden kann, um jede schädliche Lenkungsbeeinflussung durch Zug- oder Bremskräfte und die Bewegung der Last zu vermeiden.
ιό. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raupe mit einem eigenen Getriebe angetrieben wird, so daß die bremsbaren Radnaben (11) unabhängig voneinander angetrieben, stillgesetzt und abgebremst werden können.
11. Sattelschlepper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfsseiltrommel vom Motor über eine mechanische oder hydraulische Kupplung und das Fahrgetriebe angetrieben wird, wodurch verschiedene Seilgeschwindigkeiten einstellbar sind. no
12. Sattelschlepper nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stillstand des Fahrzeuges von dessen Antrieb betätigten Seilwinden durch die sonst für das Lenken vorgesehenen Hebel und Bremsen gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5660 12.53
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