DE2459489A1 - Planiergeraet - Google Patents

Planiergeraet

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Publication number
DE2459489A1
DE2459489A1 DE19742459489 DE2459489A DE2459489A1 DE 2459489 A1 DE2459489 A1 DE 2459489A1 DE 19742459489 DE19742459489 DE 19742459489 DE 2459489 A DE2459489 A DE 2459489A DE 2459489 A1 DE2459489 A1 DE 2459489A1
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DE
Germany
Prior art keywords
leveling device
dozer blade
blade
scraper blade
supported
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742459489
Other languages
English (en)
Inventor
Albinus Kortendiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2459489A1 publication Critical patent/DE2459489A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
    • E02F3/964Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7609Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
    • E02F3/7618Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Planiergerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Planiergerät, bestehend aus einem Planierschild, für den frontseitigen Anbau an einen Schlepper oder Geräteträger für bauwirtschaftliche oder landwirtschaftliche Zwecke, das sich mittels Tragarme schwenkbar am Fahrzeugrahmen abstützt und durch Hubzylinder höhenbeweglich ausgebildet ist.
  • Es ist ein Planierschild dieser Art bekannt, dessen Schildwand lediglich eine gewölbte Form besitzt, mit dem wirtschaftliche Erdbewegungen nur etwa bis 20 Meter durchgeführt werden können. Darüberhinaus müssen Transportfahrzeuge eingesetzt werden. Außerdem können mit diesem Planierschild Hindernisse wie Baumwurzeln oder dergl. kaum beseitigt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte Planiergerät zu verbessern, insbesondere durch Zusatzgeräte den Einsatzbereich des Planierschlides zu erweitern und eine Verbesserung der Planierleistung zu erzielen, so daß der wirtschaftliche Arbeitsradius vergrößert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß das Planierschild in Fahrtrichtung weisende Zusatzeräte besitzt, die mittels Schwenkarme oder unmittelbar drehbar mit diesem verbunden sind und durch Hydraulikzylinder betätigt werden.
  • Als Zusatzgerät wird z.B. eine Vorbauschaufel eingesetzt, die an ihren Außenseiten Schwenkarme besitzt, die mit dem Planierschild drehbar verbunden sind und an denen weiterhin Hydraulikzylinderangreifen, die die an dem unteren Ende des Planierschilds anliegende Vorbauschaufel in eine geschwenkt Position bringen und die Bodenplatte der Vorbauschaufel einen Spalt mit dem Planierschild bildet. Diese Schwenkmöglichkeit erlaubt weiterhin eine In- und Außerbetriebnahme der Vorbauschaufel.
  • Weiterhin kann dem Planierschild als Zusatzgerät ein Zinkenpaar zugeordnet werden, das ebenfalls drehbar an der Schildwand des Planierschilds befestigt ist und deren Zinkenspitzen, durch einen Hydraulikzylinder betriebenXeine Kurvenbahn beschreiben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen die Ausführungen als Beispiele dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein schematische Seitenansicht des Schleppers bzw. Geräteträgers, Fig. -2 eine Seitenansicht des Planierschildes in zwei Arbeitsstellungen, Fig 3 ein Zusatzgerät des Planierschildes in zwei Arbeitsstellungen.
  • Der in den Abbildungen dargestellte Geräteträger bzw. Schlepper besteht aus einem Fahrzeugrahmen 1, der aus zwei Rahmenhälften 2 und 3 gebildet wird.
  • Die in Fahrtrichtung 13 gesehene vordere Rahmenhälfte 2 trägt die Fahrerplattform 20 mit der Fahrerkabine 21 und den nicht näher dargestellten Bedienungseinrichtungen für den Fahrer. Auf der sich anschliessenden Rahmenhälfte 3 befindet sich der Antriebsmotor 22, der mit einer Hydraulikpumpe 25 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 24 und einer Kupplung 23 verbunden ist. Die Kupplung erleichtert das Anlassen des Antriebsmotors 22 bei niedrigen Außentemperaturen. Vorzugsweise auf der vorderen Rahmenhälfte 2 befindet sich ein Tank 26 als Sammelbehältnis für das Hydrauliköl.
  • Die Rahmenhälften 2 und 3 sind Je an einer Schmalseite mittels einer Knicklenkung 10 miteinander verbunden.
  • Die Knicklenkung 10 besteht aus einem Gabelstück 11, dessen Bolzen 12 von der Rahmenhälfte 2 drehbar aufgenommen wird. Die Symmetrieachse 15 des Bolzens 12 weist in Fahrtrichtung 13 und liegt in der senkrechten Symmetrieebene der Rahmenhälfte 2. Die Rahmenhälfte 3 besitzt ebenfalls in ihrer senkrechten Symmetrieebene eine Buchse 14, die einen nicht näher dargestellten senkrechten Bolzen des Gabelstückes 11 umgreift. Der Lenkausschlag der Knicklenkung 10, d.h. die Winkelverstellung zwischen den Rahmenhälften 2 und 3, wird durch ein oder zwei nicht näher dargestellte z.B. hydraulisch betriebene Lenkzylinder hervorgerufen, die eine weitere Verbindung zwischen den Rahmenhälften. 2 und 3 herstellen.
  • Die Rahmenhälften 2 und 3 stützen sich z.B. über Laufräder 5 oder Gleisketten 41 auf dem Boden 17 ab.
  • Je zwel Laufräder 5 sind durch eine Radachse 5 miteinander verbunden, die eine oder mehrere radial in eine und bei mehreren in die glei che Richtung auskragende Verlängerungen 8 besitzen, die mit ihren freien Enden in den an den Rahmenhälften 2 und 3 angeordneten und z.B. mittels Blattfedern 9 an den Seitenträgern 7 ab gestÜtzten Tragachsen 4 zusammengeflihrt und drehbar befestigt sind. Diese drehbare Befestigung ermöglicht in Verbindung mit den StelLgliedern ls ein freies Pendeln der Radachsen 6 in Richtung der Pfeile 18, wodurch eine gute Bodenanpassung des esamten Fahrwerks des Geräte trägers bzw, Schleppers gewährleistet wird.
  • Die freien Enden der Seitenträger 7 der Rahmenhälften 2 und 3 sind annähernd wie in Fig. 1 dargestellt, bis auf die Höhe der Radachsen 6 heruntergezogen und tragen die an- und abbaubaren Arbeitsgerätschaften. Die Heckseite trägt z.B. einen Hydrauliklader 63, der mittels der Konsole 66 lösbar befestigt ist und sich über die Stütz füße 64 auf dem Boden 17 abstützen kann.
  • An der Frontseite ist ein Planierschild 27 angeordnet, an dessen Rückseite Tragarme 28 mittels nicht näher dargestellter Kugelkopfverbindungen 32 allseits beweglich befestigt sind. Die Tragarme 28 sind weiterhin mit ihren freien Enden schwenkbar an einem Zwischenrahmen 29 ab gestützt, der im Bereich der Knicklenkung 10 mit der vorderen Rahmenhälfte 2 verbunden ist. Die Seitenstabilität des Planierschildes 27 wird durch die Seitenführungsplatten 30 gewährleistet. Sie sind an den freien Enden einer gleichzeitig den vorderen Abschluß der ersten Rahmenhälfte 2 bildenden Querstrebe befestigt und wirken an der Innenseite der Tragarme 28, besitzen Jedoch eine geringe Distanz zu diesen. Das Planierschild 27 wird bekannterweise durch z.B. zwei Hubzylinder 33 angehoben und abgesenkt. Die Hubzylinder 33 greifen jedoch nicht wie üblicherweise an den Tragarmen 28, sondern unmittelbar am Planierschild 27 z.B.
  • an dessen Rückseite an. Die Hubzylinder 33 besitzen einen bestimmten Abstand zueinander und sind an Konsolen 3'4 abgestützt und unabhängig voneinander mit einem Druckmittel beaufschlagba, so daß das Planierschild 27 durch die bewegliche Befestigung in den Kugelköpfen 32 mit seinen Schmalseiten unterschiedlich angehoben und eine senkrecht zur Zeichnungsebene gerichtete geneigte Position zum Boden einnehmen kann.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt das Planierschild 27 eine spezielle Ausbildung. Es trägt an seinem unteren Ende eine in Fahrtrichtung 13 weisende Vorbauschaufel 35 mit einer geschlossenen Bodenplatte 54. Die Vorbauschaufel 35 stützt sich in ihrer Normalstellung über Anschläge 55 am Plånierschild 27 ab. Weiterhin besitzt die Vorbauschaufel 35 an ihren Schmalseiten annähernd rechtwinklig nach oben hervorspringende Schwenkarme 36, die in Schwenklagern 37 enden. In den Schwenklagern 37 sind Hebel 38 drehfest mit den Schwenkarmen 36 verbunden, an dessen freien Enden Hydraul.ikzylinder 56 angreifen, die andererseits mit dem Planierschild 27 verbunden sind. Bei einer Druckmittelbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 56 schwenkt die Vorbauschaufel in Richtung des Pfeiles 76 um das Schwenklager 37 nach oben und gibt eine Öffnung 57 frei.
  • Während der Bodenbearbeitung nimmt das Planierschild 27 in Verbindung mit der Vorbauschaufel 35 Bodenmassen auf, die über größere oder weniger große Entfernungen transportiert und durch die vorteilhafte Schwenkbarkeit der Vorbauschaufel 35 beliebig entladen werden können.
  • Weiterhin kann die Vorbauschaufel 35 auch in eine Außerbetriebstellung gebracht werden und das erfindungsgemäße Planierschild 27 arbeitet wie ein bekanntes Planierschild.
  • Eine weitere spezielle Einrichtung des Planierschildes 27 ist in Fig. 3 dargestellt. Sie besteht aus einem gabelförmi.gen Zinkenpaar 58, mit dem z.B. Baumwurzeln aus dem Boden gezogen werden können. Zu diesem Zweck ist das gabelförmige Zinkenpaar 58 an einem Ende durch einen Lagerbock 59 an der Schildwand 60 des Planierschildes 27 befestigt. Innerhalb des Lagerbockes 59 ist eine Verlängerung 61 unter einem Winkel von etwa 90° an dem Zinkenpaar 58 angebracht. An dem freien Ende der Verlngerung 61 greift ein Hydraulikzyä linder 62 an, der sich ebenfalls am Planierschild 27 abstützt. Während des Arbeitsvorganges erfaßt das Zinkenpaar 58 die Baumwurzel. Der Hydraulikzylinder 62 wird mit einem Druckmittel beauS-schlagt und hebt die Baumwurzel mit dem Zinkenpaar 58 an, indem dieses im Lagerbock 59 in Richtung des Pfeiles 77 geschwenkt wird und das Planierschild .27 selbst sich auf dem Boden 17 abstützt.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Planiergerät, bestehend aus einem Planierschild, für den frontseitigen Anbau an einen Schlepper oder Geräteträger für bauwirtschaftliche oder landwirtschaftliche Zwecke, das sich mittels Tragarme schwenkbar am Fahrzeugrahmen abstützt und durch Hubzylinder höhenbeweglich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Planierschitd (27) in Fahrtrichtung (13) weisende Zusatzgeräte (35,58) besitzt, die mittels Schwenkarme (36) oder unmittelbar drehbar mit diesem verbunden sind und durch Hydraulikzylinder (56,62) betätigt werden.
2. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planierschild (27) an der Unterseite eine in Fahrtrichtung (13) weisende Vorbauschaufel (35) trägt.
3. Planiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbauschaufel (35) mittels Schwenkarme (36) drehbar mit dem Planierschild (27) verbunden ist.
4. Planiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (37) der Schwenkarme (56) mit Abstand zur VorbauscQaufei (353 angeordnet sind.
5. Planiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, daciurch gekennzeichnet, daß sich die Vorbauschaufel (35) über Anschläge (55) am Planierschild (27) abstützt.
6. Planiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwenkte Vorbauschaufel (35) mit dem Planierschild (27) einen Spalt (57) bildet.
7. Planiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbauschaufel (35) eine geschlossene Bodenplatte (54) besitzt.
8. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planierschild (27) ein in Fahrtrichtung (13) weisendes Zinkenpaar (58) trägt.
9. Planiergerät nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenpaar durch einen Lagerbock (59) an der Schildwand (60) abgestützt ist.
10* Planiergerät nach den Ansprüchen 1,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraul.ilçzylinder (62) über einen Hebel (61) auf das Zinkenpaar (58) wirkt.
11. Planiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Planierschild (27) mittels Kugelkopfverbindungen an Tragarmen (28) befestigt ist2 die sich am Fahrzeugrahmen (1) abstützen.
12. Pianiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (1) mit Seitenführungsplatten (30) für die Tragarme (28) ausgerüstet ist.
13 Planiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dädurch gekennzeichnet, daß das Planierschild (27) durch zwei mit Abstand zueinander angeordneter und unmittelbar an diesem angreifende Hubzylinder (33) angehoben werden kann.
14. Planierschild nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (33) unabhängig voneinander steuerbar sind.
DE19742459489 1974-07-18 1974-07-18 Planiergeraet Pending DE2459489A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4117610A (en) * 1976-08-12 1978-10-03 Yates George A Combination bulldozer blade and bucket assembly for earth working equipment
DE3344154T1 (de) * 1982-05-07 1984-04-19 Stig 82500 Iggesund Pettersson Vorrichtung an einer Baggerschaufel
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