DE69428179T2 - Gerät und Verfahren zur Bodenverdichtung - Google Patents
Gerät und Verfahren zur BodenverdichtungInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft die Verdichtung von Boden unter Verwendung einer Prallwalze.
- Die Bezeichnung "Prallwalze", wie sie ursprünglich in US-A- 2.909.106 verwendet wurde, bezieht sich auf eine Verdichtermasse mit einer unrunden Form, welche eine Reihe von wiederkehrenden Prallschlägen auf eine Bodenoberfläche erzeugt, wenn sie über die Bodenoberfläche gezogen wird. Die Verdichtermasse einer Prallwalze weist eine Reihe von beabstandeten, hervorstehenden Kuppen an der Außenfläche auf. Auf eine jede solche hervorstehende Kuppe folgt ein einkehrender Abschnitt, und auf jeden einkehrenden Abschnitt folgt wiederum eine Verdichtungsfläche. Wenn die Prallwalze über die Bodenoberfläche gezogen wird, zum Beispiel mit Hilfe einer Zugvorrichtung, erhebt sie sich auf jeder hervorstehenden Kuppe und fällt dann vorwärts und abwärts, wenn sie über diese Kuppe rollt, mit dem Ergebnis, daß die nachfolgende Verdichtungsfläche einen Prallschlag auf die Bodenoberfläche abgibt.
- Die Kupplung zwischen dem Zugfahrzeug und der Verdichtermasse ist ihrem Wesen nach elastisch, um die notwendige Fallbewegung nach unten und nach vorne zu erlauben, welche die Masse mitmacht, wenn sie über jede hervorstehende Kuppe rollt.
- Wenn die Verdichtermasse über die Bodenoberfläche gezogen wird, erzeugt sie in der Praxis eine Reihe von Einbuchtungen in der Bodenoberfläche, welche in der Richtung der Bewegung der Masse beabstandet sind.
- Der Abstand zwischen den Einbuchtungen in Längsrichtung ist derselbe wie der Abstand zwischen den Verdichtungsflächen der Verdichtermasse entlang des Umfanges. Zum Beispiel wird eine Masse, welche drei hervorstehende Kuppen und Verdichtungsflächen und eine Gesamtausdehnung des Umfanges von 6 m aufweist, was für die derzeitige Praxis des Bodenverdichtens kennzeichnend wäre, annähernd alle 2 m eine Einbuchtung im Boden erzeugen. Bei einer kennzeichnenden Arbeitsgeschwindigkeit von 10 km/h werden Prallschläge bei einer Frequenz von etwa 1,4 Hz auf die Bodenoberfläche gegeben.
- Die sich auf das Zugfahrzeug ergebenden Kräfte einer regelmäßig wiederkehrenden Stoßantwort können schweres vertikales Holpern, Nicken und Abrollen des Zugfahrzeugs und der Verdichtermasse und nachfolgende Beschädigungen an mechanischen Bauteilen und Unbehagen für den Fahrer des Zugfahrzeugs verursachen. Die Tiefe der Bodeneinbuchtungen und daher die Schwere der Erscheinung des Springens des Zugfahrzeugs ist abhängig von Faktoren wie Bodendichte und Feuchtigkeitsgehalt und der Energie pro Prallschlag, welche die Verdichtermasse abgibt.
- Mit der Absicht, der Erscheinung des Holperns entgegenzuwirken, ist es die übliche Praxis, den ersten Durchgang über dem Boden bei einer wirkungsvollen Arbeitsgeschwindigkeit von angenommen 10 km/h auszuführen und dann die Geschwindigkeit während nachfolgender Durchgänge zu vermindern, wenn die Einbuchtungen in der Bodenoberfläche härter werden. Eine Verminderung der Geschwindigkeit führt jedoch zu einer Verminderung der Arbeitsleistung und des Nutzungsgrades.
- Es ist ebenso übliche Praxis, einen motorgetriebenen Planierer zu verwenden, um die Oberfläche des Bodens während des Verdichtungsvorganges kontinuierlich zu glätten. Einiges von der Erde, die von der Planiererschaufel abgetragen und bewegt wird, fällt in die Einbuchtungen, um während nachfolgender Durchgänge der Verdichtermasse verdichtet zu werden. Zusätzlich wird im allgemeinen Wasser in Abständen in die Bodenoberfläche während des Verdichtungsvorganges gesprüht, um die Verdichtbarkeit des Bodens zu verbessern. Dieses Bewässern des Bodens führt eine zweite wichtige Funktion aus, da es die Bildung einer Schichte von Oberflächenstaub verhindert, welche die Dämpfung der Verdichtung darunter bewirkt.
- Obwohl das Bewässern und Einebnen bis zu einem gewissen Ausmaß die Probleme des Zugfahrzeugholperns mildern können, bleibt die Tatsache, daß die meiste Erde, welche durch den Vorgang des Einebnens umgeschaufelt wird, wegen der Überbreite der Planiererschaufel in bezug auf die Spurbreite einer üblichen Verdichtermasse nicht zum Glätten der Einbuchtungen verwendet wird. Darüber hinaus ist es bestehende Praxis, eine breite Zone der Bodenoberfläche mit einem Sprühbalken zu bewässern, der im allgemeinen mehr als drei Metern Breite aufweist. Danach wird die unebene Oberfläche mit dem Planierer bearbeitet. Der Großteil des Wassers, welcher zur Aufbereitung einer Großfläche für die Verdichtung in dieser Weise verwendet wird, geht durch Verdampfung in die Atmosphäre verloren, bevor die Verdichtung des Bodens erreicht ist.
- Das EP-A-0 017 511 beschreibt eine Prallwalze mit geteilter Masse zur Verdichtung von Boden. Die Prallwalze weist ein Fahrwerk mit Rädern, welches mit Hilfe eines Zugfahrzeuges gezogen wird, und ein Paar unrunder Verdichtermassen auf, welche an eine übliche Achsenkonstruktion angebracht und elastisch an das Fahrwerk gekoppelt sind. Wenn das Fahrwerk über die Bodenoberfläche gezogen wird, geben die Verdichtermassen wiederkehrende Prallschläge auf die Bodenoberfläche als Folge ihrer unrunden Form ab.
- Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bodenverdichtung geschaffen, welche umfaßt:
- - ein bewegliches Fahrwerk mit Rädern,
- - eine Prallwalze, welche elastisch an das Fahrwerk gekoppelt ist, um sich mit dem Fahrwerk zu bewegen, und welche eine unrunde Verdichtermasse umfaßt, welche hergerichtet ist, wiederkehrende Prallschläge auf eine Bodenoberfläche zu geben, über welche sie durch das Fahrwerk bewegt wird, und durch ein Bodenbearbeitungswerkzeug gekennzeichnet ist, welches durch das Fahrwerk in einer der Prallwalze nachlaufenden Stellung befördert wird, um gezielt Erde von der Bodenoberfläche in begrenzte Einbuchtungen zu befördern, die in der Bodenoberfläche durch die wiederkehrenden, durch die Verdichtermasse aufgegebenen Prallschläge gebildet werden.
- Das Bodenbearbeitungswerkzeug ist vorzugsweise eine im betriebsbereiten Zustand aufrechte Bodenbearbeitungsschaufel, welche derart angeordnet ist, daß sie Erde in die Einbuchtungen scharrt, die in der Bodenoberfläche durch die darauf gegebenen Schläge gebildet wurden.
- In dem bevorzugtem Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung zwei Seite an Seite liegende Prallwalzen, eine gemeinsame Welle, auf welche die Prallwalzen befestigt sind, um sich im wesentlichen im Gleichschritt zu drehen, und getrennte Bodenbearbeitungsschaufeln, welche vom Fahrwerk in Stellungen mitgeführt werden, daß sie den entsprechenden Verdichtermassen nachlaufen. Die Vorrichtung kann darüber Mittel zum Heben und Absenken der Schaufeln in Bezug auf die Bodenoberfläche umfassen. Für diesen Zweck kann es einen gemeinsamen Mechanismus oder getrennte Mechanismen zum unabhängigen Heben und Senken der Schaufeln geben. Im ersteren Fall umfaßt das Mittel zum Heben und Absenken vorzugsweise Verbindungen, an welche die Schaufeln schwenkbar angeschlossen sind, eine Welle, an welche die Verbindungen fest verbunden sind, und einen oder mehrere hydraulische Zylinder, die sich zwischen dem Fahrwerk und der Welle bewegen, wobei ein Ausfahren oder Zurückziehen des Zylinders oder der Zylinder die Welle und die Verbindungen sich drehen und die Schaufeln auf oder ab bewegen läßt.
- Zweckmäßigerweise weist jede Verbindung eine Vielzahl von Anschlußpunkten auf, an welchen die entsprechenden Schaufeln an die Verbindungen schwenkbar angeschlossen werden.
- Es kann auch ein Mittel zum Einstellen der Schaufelausrichtung geben, welches zur Einstellung zur Ausrichtung der Schaufeln in bezug auf die Senkrechte betätigt werden kann. Ein solches Mittel kann hydraulische Zylinder umfassen, die zwischen dem Fahrwerk und den Schaufeln tätig sind.
- Zusätzlich zu der oben genannten Schaufel oder den Schaufeln kann bzw. können auch eine oder mehrere weitere im betriebsbereiten Zustand senkrechte Bodenbearbeitungsschaufeln vorhanden sein, die derart angeordnet sind, daß sie eine scharrende Tätigkeit auf der Bodenoberfläche den Prallwalzen voraus ausführen.
- Gemäß einem bevorzugten Merkmal umfaßt die Vorrichtung Wassersprühmittel, die zum Versprühen von Wasser auf die Bodenoberfläche in Stellungen angeordnet sind, die den Verdichtermassen nachlaufen und die den Bodenbearbeitungsschaufeln voraus sind. Vorzugsweise ist das Wassersprühmittel derart angeordnet, daß es Wasser im wesentlichen nur in die von den Verdichtermassen durchlaufenen Bahnen sprüht.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verdichtung von Boden geschaffen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
- - es bewirkt, daß eine Prallwalze im Betriebszustand vorwärts über die Oberfläche von Boden, welche verdichtet werden soll, derart bewegt wird, daß eine unrunde Verdichtermasse der Prallwalze regelmäßig einen Prallschlag auf die Bodenoberfläche gibt, und
- - daß während einer solchen Bewegung Erde von der Bodenoberfläche hinter der Verdichtermasse gescharrt wird und solche Erde gezielt vorwärts in Einbuchtungen befördert wird, die in der Bodenoberfläche durch die wiederkehrenden Prallschläge gebildet werden, wobei diese durch die Verdichtermasse auf jene gegeben werden.
- Die Erfindung wird nun genauer in ihren Einzelheiten nur anhand eines Beispieles mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
- Fig. 1 eine teilweise bruchstückhafte Aufsicht auf eine Bodenverdichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt; und
- Figur. 2 einen teilweise geschnittenen Seitenriß der Vorrichtung zeigt, die in Fig. 1 zu sehen ist, wobei eine Masse entfernt wurde, um das Fahrwerk zur Ansicht freizulegen.
- Die veranschaulichte Bodenverdichtungsvorrichtung 10 verwendet zwei Prallwalzen oder Verdichtermassen 12, welche sich Seite an Seite in einer beabstandeten Wechselbeziehung befinden. Jede Prallwalze 12 ist eine dreiseitige Walze mit drei über den Umfang gleich verteilten hervorstehenden Kuppen 14. Jede hervorstehende Kuppe 14 wird in der Richtung der Drehung der Walzen 12 von einem einkehrenden Abschnitt 16 gefolgt, und jeder einkehrende Abschnitt wird von einer Verdichtungsfläche 18 gefolgt. Die Prallwalzen 12 sind fest auf eine gemeinsame Achse 17 in einem Achsengehäuse 19 angebaut, um sich im wesentlichen im Gleichschritt zu drehen, wenn die Verdichtungsvorrichtung sich wie unten beschrieben in Betrieb befindet.
- Ein Fahrwerk 20, welches auf den Boden berührende Räder 22 gebaut ist, befindet sich zwischen den Prallwalzen 12. Gelenkig angeschlossen an einem Drehgelenk 24 am vorderen Ende des Fahrwerkes ist ein senkrechtes Senkglied 26. Ein Ende eines im allgemeinen waagrechten Zuggliedes 28 ist fest mit dem Achsengehäuse 19 verbunden. Das andere Ende des Zuggliedes 28 ist gelenkig mit dem Senkglied 26 bei einem Drehpunkt 30 gelenkig verbunden. Eine Feder 32 ist drehbar zwischen dem oberen Ende des Senkgliedes 28 und einer Lastöse 34 am Hinterende eines Zugfahrzeugs gelagert, der bei 38 teilweise zu sehen ist. Die Feder 32 kann eine mechanische oder hydraulische Feder oder wie veranschaulicht eine hydraulisch betätigte Zugstange sein, die mit einem Gas gefüllten Akkumulator 71 verbunden ist, um die benötigten kennzeichnenden Eigenschaften einer Belastungsablenkung zu schaffen.
- Es versteht sich von selbst, daß die Verbindung zwischen dem Fahrwerk 20 und den Prallwalzen 12 in ihrer Art elastisch ist. Während des Betriebes bewegt sich das Zugfahrzeug 38 vorwärts in die Richtung des Pfeiles 39 und zieht das Fahrwerk 20 und die Prallwalzen 12 hinter sich. Abgesehen von einer leichten Asynchronität, welche durch die Drehelastizität der gemeinsamen Achse 17 erlaubt wird, drehen sich die Prallwalzen 12 in Gleichschritt miteinander. Während einer solchen Drehung einer jeden Prallwalze 12 macht sie eine sich wiederholende Abfolge mit, in welcher die Masse sich auf einer überstehenden Kuppe 14 erhebt, dann, wenn ein überhängender Zustand erreicht ist, abwärts und vorwärts fällt, auf daß die nachfolgende Verdichterfläche 18 gegen die Bodenoberfläche prallt. Die Prallschläge, die durch die Prallwalzen auf die Bodenoberfläche gegeben werden, führen üblicherweise zur Erzeugung von Einbuchtungen 40, wie jener, die in Fig. 2 zu sehen ist.
- Um die Einbuchtungen 40, die durch die Prallwalzen erzeugt wurden, mit befeuchteter Erde zu füllen und auch um die Erdhaufen 36 zu ebnen, die über den mittleren Pegel der Bodenoberfläche hervorstehen, der mit dem Zahlzeichen 15 gekennzeichnet ist, wird das Fahrwerk mit einem Bodenbearbeitungssystem für jede Prallwalze ausgerüstet.
- Jedes Bodenbearbeitungssystem 42 umfaßt eine Schaufel 44, welche in einer im allgemeinen senkrechten Ebene liegt und welche eine Länge aufweist, die der Breite der Lauffläche der zugehörigen Prallwalze entspricht.
- Die Glieder 46 sind mit einigen Lochstellen 47 ausgestattet, wobei die obere Kante der Schaufel 44 über irgendeine ausgewählte aus diesen gelenkig angeschlossen werden kann. Das Glied 46 wird fest mit einer Welle 48 verbunden, die beiden Schaufeln 44 gemeinsam ist. Zweiseitig arbeitende hydraulische Kolben 50 sind schwenkbar zwischen den Lastösen 52 auf dem Fahrwerk und den Lastösen 54 eingespannt, welche fest mit der Welle 48 verbunden sind. Für jede Schaufel versteht es sich von selbst, daß die Anordnung aus den Gliedern 46, der Welle 48 und den Lastösen 54 einen Winkelkurbelmechanismus darstellen, welcher bewirkt, daß die Schaufel im Verhältnis zur Bodenoberfläche 15 gemäß der Tatsache, ob die Kolben eingezogen oder ausgefahren werden, gehoben oder gesenkt werden.
- Obwohl die Welle 48 so gezeigt ist, daß sie beide Schaufeln gleichzeitig betreibt, wird es für wahrscheinlich gehalten, daß in anderen Ausführungsbeispielen jeder der zwei hydraulischen Kolben 50 auf einer getrennten, drehbaren Welle arbeiten kann, um zu ermöglichen, daß die Schaufeln unabhängig von einander betrieben werden können.
- Durch das Ausfahren oder Zurückziehen der Kolben 50 ist es möglich, die Tiefe des Abtrages der Schaufeln 44 zu verändern. Die Ausrichtung der Schaufeln 44 und die Stellung in Längsrichtung ihrer Schneidekanten kann mit Hilfe von zweiseitig arbeitenden Kolben 56 eingestellt werden, die sich in jedem Fall zwischen dem Fahrwerk und einer Stütze 58 auf der zugehörigen Schaufel erstreckt. Für eine größere Änderung oder Einstellung im längsgerichteten Sinn kann die Stelle der gelenkigen Verbindung jeder Schaufel zu einer der anderen Lochstellen 47 in dem Glied 46 verschoben werden.
- Die Kolben 50 und 56 werden von einer Bedienungsstelle (nicht gezeigt) aus auf dem Zugfahrzeug 38 durch hydraulische Kreise gesteuert, welche im Interesse der Klarheit aus den Figuren weggelassen wurden, aber deren wesentlichen Züge werden sich jenen, die sich im Fach auskennen, leicht erschließen.
- Es wird für wahrscheinlich gehalten, daß kompliziertere Glieder geschaffen werden können, um feinere Änderungen des Schneidewinkels der Schaufel zu erlauben, um sich für verschiedene Bedingungen zu eignen. Obwohl in den Figuren nicht veranschaulicht, können die Schaufeln 44 darüber hinaus mit austauschbaren Schneidekanten versehen werden.
- Es liegt auch innerhalb des Geltungsbereiches der Erfindung, daß die veranschaulichten Schaufeln durch andere Bodenbearbeitungswerkzeuge wie etwa zum Beispiel scharfe Zinken ersetzt werden. Es ist auch möglich, daß das Bodenbearbeitungssystem zwei Bodenbearbeitungsgruppen umfaßt. Die erste Gruppe ist wie oben beschrieben angebracht und die zweite, wie schematisch durch das Zahlzeichen 70 angedeutet, zwischen der Prallwalze und dem Rad 68 des Zugfahrzeugs 38 angebracht. Auf diese Weise können zwei getrennte Werkzeuge wahlweise oder gleichzeitig verwendet werden.
- Ein Wassersprühkopf 60, der mit Sprühdüsen 62 ausgestattet ist, wird auf jeder Schaufel wie gezeigt angebracht. Der Sprühkopf wird über Schläuche 66 mit abgemessenen Mengen Wasser unter dem Einfluß der Schwerkraft oder unter Druck aus einem Wasserbehälter 64 versorgt, welcher auf dem Fahrwerk befestigt ist.
- Beim Betrieb des Bodenbearbeitungssystems sprühen die Sprühköpfe Wasser auf die Bodenoberfläche 15 hinter den Prallwalzen und den Schaufeln 44 voraus. Die Schaufeln schneiden dann durch die hohen Kuppen 36 der befeuchteten Bodenoberfläche und bewegen die abgelöste Erde vorwärts in die vorangehend gebildeten Einbuchtungen 40.
- Die Erde füllt die Einbuchtungen zur Aufbereitung für die Verdichtung bei einem nachfolgenden Durchgang der Vorrichtung über die Bodenoberfläche.
- Für den Fall, daß Schaufelgruppen den Prallwalzen voraus vorgesehen sind, kann ein Bewässern ebenso in die Schaufelgruppen miteingebaut werden, so daß die Bewässerung ebenso unmittelbar vor der Verdichtung stattfindet.
- Es wird beachtet, daß das Vorsehen einer Schaufel für jede Prallwalze bedeutet, daß verhältnismäßig geringe Erdvolumina verschoben werden, um die Einbuchtungen 40 zu füllen. Die Arbeit der Schaufeln 44 am Boden verbraucht daher wenig Leistung, und es wird erwartet, daß die Verwendung dieser Schaufeln wirksamer bezüglich der Leistungsaufnahme und des Kapitaleinsatzes sein werden, als die Verwendung eines eigenen motorgetriebenen Planierers zwischen den Durchgängen der Verdichtungsvorrichtung.
- Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Vorrichtung liegt in der Tatsache, daß die Bewässerung der Bodenoberfläche auf die Flächen eingegrenzt ist, wo die Bodenbearbeitung und Verdichtung tatsächlich stattfindet. Es gibt daher einen verminderten Wasserverbrauch, verglichen mit dem derzeitigen System, wo ein allgemein breiteres Bodenbewässern stattfindet. Die Tatsache, daß die Wasserbehälter dem Fahrwerk und der Prallwalzenkonstruktion Masse hinzufügen, wird nicht als gröberer Nachteil angesehen, da es in jedem Fall übliche Praxis ist, die Vorrichtung zu beschweren, um die Spurtreue am Boden zu verbessern.
Claims (14)
1. Bodenverdichtungsvorrichtung (10), welche ein
bewegliches Fahrwerk mit Rädern (20) und eine Prallwalze
umfaßt, welche elastisch an das Fahrwerk (20)
gekoppelt ist, um sich mit dem Fahrwerk (20) zu bewegen,
und welche eine unrunde Verdichtermasse (12) umfaßt,
welche hergerichtet ist, wiederkehrende Prallschläge
auf eine Bodenoberfläche zu geben, über welche sie mit
Hilfe des Fahrwerks (20) bewegt wird, gekennzeichnet
durch ein Bodenbearbeitungswerkzeug (42), welches
durch das Fahrwerk (20) in einer der Prallwalzen
nachlaufenden Stellung mitgeführt wird, um gezielt
Erde von der Bodenoberfläche in eingegrenzte
Einbuchtungen (40) zu befördern, die in der
Bodenoberfläche durch die wiederkehrenden, durch die
Verdichtermasse (12) aufgegeben Prallschläge gebildet werden.
2. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenbearbeitungswerkzeug (42) eine in Betrieb senkrechte
Bodenbearbeitungsschaufel (44) ist, die derart angeordnet ist, daß
sie Erde in die Einbuchtungen (40) scharrt, die in der
Bodenoberfläche durch die darauf gegebenen Schläge
gebildet wurden.
3. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach Anspruch (2),
welche zwei Seite an Seite liegende Prallwalzen und
eine gemeinsame Welle (17) umfaßt, auf welcher die
Prallwalzen angebracht sind, um sich im wesentlichen
im Gleichschritt zu drehen, gekennzeichnet durch
getrennte Bodenbearbeitungsschaufeln (44), welche
durch das Fahrwerk (20) in Stellungen mitgeführt
werden, die den entsprechenden Verdichtermassen (12)
nachlaufen.
4. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch Mittel zum Heben und Senken (46,
48, 50), um die Schaufeln (44) in bezug auf die
Bodenoberfläche zu heben und zu senken.
5. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Heben und
Senken Glieder (46) umfaßt, an welche die Schaufeln
(44) schwenkbar angeschlossen sind, eine Welle (48),
an welche die Glieder (46) fest angeschlossen sind,
und einen oder mehrere hydraulische Zylinder (50)
umfaßt, der zwischen dem Fahrwerk (20) und der Welle
(48) arbeitet, wobei das Ausfahren oder Zusammenziehen
des Zylinders oder der Zylinder (50) die Welle (48)
und die Glieder (46) sich drehen und die Schaufeln
(44) auf oder ab bewegen läßt.
6. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (46) eine
Vielzahl von Anschlußstellen (47) aufweist, an welchen
die entsprechenden Schaufeln (44) schwenkbar an die
Glieder (46) angeschlossen sind.
7. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Heben und
Senken Mittel umfaßt, um die Schaufeln unabhängig
voneinander zu heben und zu senken.
8. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach irgendeinem der
Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch ein Mittel
(56) zur Einstellung der Schaufelrichtung, welches
bedient werden kann, um die Richtung der Schaufeln
(44) in bezug auf die Senkrechte einzustellen.
9. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Einstellung
der Schaufelrichtung hydraulische Zylinder (56)
umfaßt, die zwischen dem Fahrwerk (20) und den Schaufeln
(44) arbeiten.
10. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach irgendeinem der
Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch eine oder
mehrere weitere im betriebsbereiten Zustand senkrechte
Bodenbearbeitungsschaufeln (70), welche angeordnet
sind, um eine scharrende Tätigkeit auf der
Bodenoberfläche der Prallwalze voraus auszuführen.
11. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach irgendeinem der
Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch
Wassersprühmittel (60), die derart angeordnet, daß sie Wasser auf
die Bodenoberfläche in Stellungen sprühen, die den
Verdichtermassen (12) nachlaufen und den
Bodenbearbeitungsschaufeln (44) voraus liegen.
12. Bodenverdichtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wassersprühmittel (60)
angeordnet ist, um Wasser im wesentlichen nur in die
Bahnen zu sprühen, die von den Verdichtermassen (12)
durchlaufen werden.
13. Verfahren zur Verdichtung von Boden, wobei das
Verfahren die Schritte umfaßt, daß es eine Prallwalze im
Betriebszustand sich in Richtung nach vor über die
Bodenoberfläche bewegen läßt, welche verdichtet werden
soll, so daß eine unrunde Verdichtermasse (12) der
Prallwalze wiederkehrend einen Prallschlag auf die
Oberfläche abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß während
einer solchen Bewegung Erde von der Bodenoberfläche
hinter der Verdichtermasse (12) gescharrt wird und
gezielt vorwärts in Einbuchtungen (40) befördert wird,
die in der Bodenoberfläche durch die wiederkehrenden
Prallschläge erzeugt werden, die darauf durch die
Verdichtermasse (12) abgegeben werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den
Schritt des Befeuchtens der Bodenoberfläche, bevor sie
abgescharrt wird.
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