DE1124370B - Zusammenschiebbares Kraftfahrzeug - Google Patents

Zusammenschiebbares Kraftfahrzeug

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DE1124370B
DE1124370B DET15079A DET0015079A DE1124370B DE 1124370 B DE1124370 B DE 1124370B DE T15079 A DET15079 A DE T15079A DE T0015079 A DET0015079 A DE T0015079A DE 1124370 B DE1124370 B DE 1124370B
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Germany
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DET15079A
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English (en)
Inventor
Nicholas Peter Sorr Straussler
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TRADALL SA
Original Assignee
TRADALL SA
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
T15079 Π/63c
ANMELDETAG: 28. A P R I L 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. F E B RU AR 1962
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein zusammenschiebbares Kraftfahrzeug, bestehend aus einer vorderen Hälfte mit Lenkvorrichtung und mindestens einem lenkbaren Vorderrad und einer hinteren Hälfte, die den Motor und die angetriebenen Hinterräder trägt, wobei beide Fahrzeughälften einen Rahmen mit zwei seitlichen Längsträgern aufweisen und gegeneinander verschiebbar sind.
Zusammenlegbare Fahrzeuge sind an sich bekannt. Es ist z. B. ein Straßenfahrzeug mit mindestens zwei Achsen vorbekannt, dessen eine Achse mit einem sie tragenden, einen Teil des Rohrrahmens bildenden Träger mittels einer hydraulischen Verstellvorrichtung verschiebbar ist, um den Radstand zu verändern.
Abgesehen von der Anfälligkeit für Störungen an der hydraulischen Verstellvorrichtung ist die Zusammenschiebbarkeit bei dieser bekannten Anordnung begrenzt, da nur ein Rahmenteil teleskopartig in einen zweiten Rahmenteil einschiebbar ist.
Ähnliches gilt für ein weiteres Fahrzeug dieser Gattung, bei dem der Rahmen aus zwei U-Profilen besteht, die ineinanderschiebbar sind. Diese Bauarten zeigen alle nur zweigeteilte Längsträger, deren Vorderteil in den hinteren Teil eingeschoben werden kann. Die Fahrzeuge haben daher auch in zusammengeschobenem Zustand noch eine erhebliche Länge. Wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein zusammenlegbares Fahrzeug so zu gestalten, daß
Zusammenschiebbares Kraftfahrzeug
Anmelder:
Tradall S. A., Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 36
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 22. Mai 1957 (Nr. 46 360)
Nicholas Peter Sorrell Straussler, Genf (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Transportstellung wird dabei dank dreier, voneinander unabhängiger Längsbewegungen erreicht:
1. Gleiten der rückwärtigen Holme in den Führungen;
2. Gleiten der vorderen Holme in den Führungen;
3. Gleiten der Muffen des Vorderachsträgers auf den vorderen Holmen.
Diese Ausbildung gestattet es, das Vorderrad gegen die Hinterachse zu verlegen und die vorderen und hinteren Holme derart gegeneinander zu verschieben, daß sie die durch die Raddimensionen be-
dessen Platzbedarf zwecks Stapelung so klein wie 30 stimmte Länge nicht überschreiten. Ein Ausführungsmöglich ist, sei es für den Transport per Eisenbahn, beispiel der Erfindung ist in der Beschreibung der Lastwagen oder Schiff. Dabei muß das Fahrzeug so
ausgebildet sein, daß die Handhabung zu seiner Faltung denkbar einfach ist, also lediglich wenige Handgriffe ausreichen, so daß das Aufstellen oder Zusam- 35
menlegen schnell vonstatten geht.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Längsträger der Rahmen der beiden Fahrzeughälften in einer Führungsmuffe gegeneinander verschiebbar
und feststellbar gelagert sind, daß ferner der Vorder- 40 Enden von zwei seitlichen, aus je zwei gegenseitig achsträger auf den Längsträgern der vorderen Fahr- gleitenden Abschnitten 3, 4 gebildeten Längsträgern zeughälfte verschiebbar und in Fahr- bzw. Transport- starr verbinden. Die vorderen Enden der seitlichen stellung feststellbar angeordnet ist und der Sitz über Längsträger sind durch Querträger 1 gegenseitig starr Motorhöhe hochschwenkbar mit den Längsträgern verbunden, während die hinteren Enden der seitlichen der hinteren Fahrzeughälfte verbunden ist. Dadurch 45 Längsträger durch einen Querträger 2 starr verbunden ist es möglich, das Fahrzeug gemäß der Erfindung auf sind. Dieser letztere trägt den Motor M, den Brenndas eineinhalbfache des Durchmessers eines seiner stoffbehälter 7, das Schaltgetriebe 8 und das AusRäder zusammenzuschieben, d. h. auf ein Drittel gleichsgetriebe 9, das durch die im Inneren des durch seiner normalen Länge bei Gebrauchsstellung. ein Rohr gebildeten Querträgers 2 gelagerten An-
Um diese Bewegungen durchführen zu können, ist 50 triebswellen mit den hinteren Antriebsrädern 10 veres lediglich nötig, vier Haltestifte zu lösen. Der ge- bunden ist. Der Vorderteil des Fahrzeuges ist mit ringe Platzbedarf des Erfindungsgegenstandes in einem lenkbaren Rad 11 ausgestattet, welches in der
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Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht in fahrbereiter Stellung, Fig. 2 die Draufsicht dazu,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeuges in zusammengelegtem Zustand und
Fig. 4 den Grundriß nach Fig. 3 zeigt.
Das Fahrzeug weist einen Rahmen auf, der zwei Querträger 1, 2 umfaßt, die die vorderen und hinteren
längsgerichteten Symmetrieebene des Rahmens gelegen ist und durch eine Lenkvorrichtung c mit einem Lenkrad 12 in Verbindung steht.
Der Vorderachsträger mit dem lenkbaren Rad 11, der Vorderachse 38, dem Lenkgestänge c und dem Lenkrad 12 mit der Lenksäule 30 ist an den vorderen Holmen 3 befestigt bzw. angelenkt und kann mittels Muffen 37 auf den Höhnen 3 gleiten.
Die Stellung dieser Muffen 37 in bezug auf die Holme 3 kann mittels Bolzen festgelegt werden, die mit in den Muffen und Holmen vorgesehenen Löchern zusammenwirken, und zwar in zwei verschiedenen Stellungen, einmal in der Gebrauchsstellung (Fig. 1 und 2) und zum anderen in der zusammenderen und hinteren Enden der Abschnitte der Längsträger angebrachten Anschläge bestimmt, welche an den beiden Stirnseiten 34 der Führungsmuffe 13 anliegen, und andererseits durch die Stifte 14, welche in die in den Längsträgern und in den Führungsmuffen 13 angebrachten Durchbohrungen eingreifen. Die Muffen 37 des Vorderachsträgers liegen gegen die vorderen Enden der Holme 3 an und sind diesen gegenüber mittels Bolzen in ihrer Lage gesichert.
Der Sitz 15 ruht mittels seiner Stützvorrichtungen 23 und 24 auf den seitlichen Längsträgern, wobei der Rahmen 18 durch die Kabel 19 in einer ungefähr senkrechten Lage zum Rahmen 17 gehalten wird. Das Lenkrad 12 ist in aufgerichteter Stellung ge
geschobenen Stellung (Fig. 3 und 4) des Fahrzeuges. 15 halten, da die Lenksäule in die Führung 32 eindringt,
Die vorderen und hinteren Abschnitte jedes seitlichen Längsträgers stecken in einer Führungsmuffe 13 und sind in ausgezogener Stellung des Rahmens (Fig. 1 und 2) durch einen Stift 14 gesichert, der in Bohrungen eingreift, welche in jedem Abschnitt der Längsträger und in der Führungsmuffe 13 angebracht sind. Beim Zusammenschieben des Fahrzeuges in die Transportstellung (Fig. 3 und 4) gleiten die vorderen und hinteren Abschnitte der seitlichen Längsträger in der Führungsmuffe bis in eine Stellung, die ebenfalls durch in den Vorder- und Hinterabschnitten der Längsträger angebrachte Durchbohrungen bzw. den in diese eingreifenden Stift 14 bestimmt wird.
Ein Sitz 15 ist zwischen den beiden seitlichen Längsträgern und zwischen dem Vorderrad und dem Motor (Fig. 1 und 2) angeordnet. Der Sitz besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmen 17 und 18, die mit einer Stoffbeanspruchung 16 versehen sind. In Fahrstellung (Fig. 1 und 2) wird der gegenseitige Winkel zwischen diesen beiden Rahmen 17 und 18 durch zwei Kabel 19 bestimmt, welche die obere Seite 20 des die Rückenlehne bildenden Rahmens 18 mit der Vorderseite 21 des den eigentlichen Sitz bildenden Rahmens 17 verbinden. Die Rückseite
22 des Rahmens 17 ist mit zwei Stützvorrichtungen
23 ausgestattet, welche sich bei Fahrstellung auf die hinteren Abschnitte der seitlichen Längsträger stützen.
Die Vorderseite 21 des Rahmens 17 trägt gleichfalls zwei Stützvorrichtungen 24, welche sich in Fahrstellung auf die vorderen Abschnitte der seitlichen Längsträger stützen.
Die untere Seite 25 des Rahmens 18 ist durch seine beiden Enden in 26 auf den Stützvorrichtungen 23 gelenkig angeordnet. Jedes Stützorgan 23 ist durch eine Verbindungsstange 27 mit dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden. Das eine der Enden jeder dieser Verbindungsstangen 27 ist in 28 auf dem hinteren Ende der seitlichen Längsträger gelenkig angebracht, eine Kupplungsvorrichtung 35, 36 stellt die mechanische Verbindung zwischen der Lenksäule und der Lenkvorrichtung c her.
Wenn das Fahrzeug zum Transport vorbereitet werden soll, schlägt man die Rückenlehne 18 auf den Rahmen 17 zurück und hebt dann den Sitz bis in eine ungefähr senkrechte Lage. Durch einen auf das Lenkrad 12 ausgeübte Zug in Richtung des Pfeiles / bewirkt man das Freiwerden der beiden Teile der Kupplung 35, 36, so daß man nach Öffnen des Ringes 32 das Lenkrad 12 zurückschlagen kann, bis die Lenksäule ungefähr horizontal liegt (Fig. 3). Man zieht dann die beiden Stifte 14 heraus und läßt die vorderen und hinteren Abschnitte der Längsträger in ihrer Führungsmuffe 13 gleiten, bis einesteils die hinteren Enden gegen die Führungsmuffe 13 stoßen und andererseits die Enden 33 der Holme 3 annähernd mit der hinteren Begrenzung der Reifen der Antriebsräder 10 in einer Ebene zu liegen kommen. Der Vorderachsträger wird gleichzeitig längs den Holmen 3 verschoben, bis die Muffen 37 gegen die Führungsmuffe 13 stoßen, wobei das Vorderrad 11 gegen die Hinterachse 2 zum Anliegen kommt. In dieser Stellung befinden sich das vordere Ende der Holme 4, der vorderste Punkt des Vorderrades 11 und die vordere Querverstrebung 1 in ein und derselben Vertikalebene. Die Stellung der Muffen 37 auf den Holmen 3 kann durch Bolzen gesichert werden. Mit Hilfe der Stifte 14 verriegelt man des weiteren die vorderen und hinteren Abschnitte der seitlichen Längsträger in ihrer Stellung (Fig. 3 und 4). Schließlich schwenkt man den Sitz um seine Gelenke 29, um ihn bis in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Stellung zu bringen, in welcher sich die Vorderseite des Rahmens 17 auf den Vorderradreifen stützt.
Es ist zu bemerken, daß das Fahrzeug in dieser zusammengelegten Stellung des Rahmens dennoch auf dem Boden gerollt werden kann, was das Verladen und Abladen ebenso wie das Parken in einem Lager
während die anderen Enden der Verbindungsstangen 55 raum wesentlich erleichtert,
bei 29 mit den Stützvorrichtungen 23 gelenkig ver- Nach dem Vorstehenden und im Zusammenhang
bunden sind. Das untere Ende der Lenksäule 30 ist mit der Zeichnung kann man sich leicht von der
durch ein Kugelgelenk 31 mit der Lenkvorrichtung großen Einfachheit des Zusammenlegens und der
für das Vorderrad verbunden und wird in Fahrstel- Fahrbereitmachung des Fahrzeuges überzeugen. Die
lung an ihrem oberen Ende durch eine Führung 32 60 Länge des Fahrzeuges in zusammengelegtem oder in-
durch einen von dem vorderen Fahrzeuges getragenen Ring gegehalten, welche
Querträger 1 des
bildet ist.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Fahrzeuges ist die folgende:
In Fahrstellung (Fig. 1 und 2) sind die beiden seitlichen Längsträger auseinandergezogen, ihre gegenseitige Stellung ist einerseits durch die an den voreinandergeschobenem Zustand ist nur ungefähr ein Drittel der Länge des Fahrzeuges in fahrbereitem Zustande, was einen sehr großen Vorteil für die Lagerung und den Transport darstellt.
Wie dargestellt, sind die Räder mit Reifen von relativ kleinem Durchmesser ausgestattet, weisen aber eine sehr große Breite auf, um eine gute Bodenhaftigkeit und Geländegängigkeit zu erzielen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zusammenschiebbares Kraftfahrzeug, bestehend aus einer vorderen Hälfte mit Lenkvorrichtung und mindestens einem lenkbaren Vorderrad und einer hinteren Hälfte, die den Motor und die angetriebenen Hinterräder trägt, wobei beide Fahrzeughälften einen Rahmen mit zwei seitlichen Längsträgem aufweisen und gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3, 4) der Rahmen der beiden Fahrzeughälften in einer Führungsmuffe (13) gegeneinander verschiebbar und feststellbar gelagert sind, daß femer der Vorderachsträger auf den Längsträgem (3) der vorderen Fahrzeughälfte verschiebbar (37) und in Fahr- bzw. Transportstellung feststellbar angeordnet ist und der Sitz (15) über Motorhöhe hochschwenkbar mit den Längsträgem (4) der hinteren Fahrzeughälfte verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (30) durch ein Kugelgelenk (31) mit dem Lenkgetriebe verbunden ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (31) durch eine Kupplungsvorrichtung (35 und 36) feststellbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (15) aus zwei miteinander gelenkig verbundenen und mit Stoff bespannten Rahmen (17 und 18) besteht, wovon der eine (17J den eigentlichen Sitz und der andere (18) die Rückenlehne bildet.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den eigentlichen Sitz bildende Rahmen (17) über vier Stützorgane (23 und 24) auf den seitlichen Längsträgem ruht und durch Verbindungsstangen (27), die einerseits mit den hinteren Stützvorrichtungen (23) und andererseits mit den seitlichen Längsträgem etwa in Höhe der Hinterachse gelenkig verbunden sind, hochschwenkbar gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 159 281;
französische Patentschriften Nr. 928 424, 745 937.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET15079A 1958-08-21 1958-04-28 Zusammenschiebbares Kraftfahrzeug Pending DE1124370B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB26970/58A GB859577A (en) 1958-08-21 1958-08-21 Collapsible motor vehicle

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