DE1680225A1 - Verstellbarer Autositz - Google Patents

Verstellbarer Autositz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
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    • B60N2/3015Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame the axis being located at the top of the back-rest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-goggingen, den 19 · 6.1967
ν. Eichendorff- Straße
DR. ING. E. LIEBAU Unser Zeichen R 66g2
(Bei Rückantwort bitte angeben)
DIPLING. G. LI E BAU
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht vom
EEGIE NATIONAL DES USINES RENAULT Avenue 8/1ο Emile Zola, Billancour (Seine)
Verstellbarer Autositz
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Autositz, insbesondere einen Rücksitz mit einer Sitzbank, der in verschiedene Positionen zu. bringen ist.
Der erfindungsgemäße Sitz besteht aus einer Sitzbank mit Rückenlehne, die so an Tuilen der Karosserie an^elenkt ist, daß sie durön einfache Kippbewegungen in verschiedenen .Positionen bringen lassen. . ■
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Bekanntlich kann ein Kraftfahrzeug nacheinander far unterschiedliche Transportaufgaben benutzt werden; je nacnlem, ob es sich darum handelt, Fahrgäste zu transportieren oder Fahrgäste mit Gepäck oder GepäckstücKe oder Gegenstände mit großem Raumbedarf, muß das Fahrzeug jeder dieser verscniedenen Aufgaben durch fortlaufende Veränderungen der Stellung seiner Sitze angepaßt werden; dabei können vor allem die Rücksitze dank ihrer Veränderungsmöglichkeiten- die vielfältige Ausnutzung eines Fahrzuegs erleichtern.
Das umlegen der Sitzbank eines verstellbaren üutositzes stellt kein Problem dar; durch einfache, die Bank mit dem Boden verbindende Schwingarme läßt sich die nötige Beweglichkeit erreichen, um die Sitzbank von einer Lage in eine andere zu bringen.
Die Anlenkung der Rückenlehne bietet größere Schwierigkeiten, denn es muß im Hinblick auf die verschiedenen Stellungen, die die Rückenlehne einnehmen kann, vermieden werden, Polsterung und Bezug dieser Rückenlehne zu beschädigen, von dnen sowohl ier Komfort der Fahrgäste wie die GebrauchsfänigKeit und Lebendauer der Rückenlehne abhängen.
Die -Srfidnung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Lösung zu finden, die in Jem geringen verfügbaren Raum die einander widersprechenden Forderungen erfüllt; dazu werden zwei bestimmte Schwenkachsen in Längsrichtung der Rücklehne vorgesehen, durch die nur eine st-hr
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geringe Erhöhung des Raumbedarfs gegenüber der Rückenlehne allein hervorgerufen wird.
Ein verstellbarer Autositz mit "bewegbarer Sitzbank und Bückenlehne ist daher erfindungsgemäß dadurch, gekennzeichnet, daß die Rückenlehne um zwei Achsen schwenkbar ausgeführt 1st, und zwar einerseits um ein zylindrisches Rohr und andererseits um zwei koaxiale zylindrische Elemente, die an je einem Hebel von dem zylindrischen Rohr gehalten werden und je nach einem der beiden Rohrenden gerichtet sind, wobei die Schwenkaehsen parallel zur langen Seite der !rückenlehne verlaufen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aas der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die folgendes zeilen:
Fig. 1 einen zurückgeschobenen Hacksitz; Fig. 2 die Situation bei weniger weit zaracKgeschobenem Rücksitz;
Pig. 3 den Sitz mit vorgezogener und geneigter Rücksitzlehne bei gleichzeitig geneigter Vordersitzlehne;
Fig. 4 den Rücksitz mit in die Horizontale gehobener Rückenlehne and nach vorn geklappter Sitzbank; -
Pig» 5 Einzelheiten der vier vorgenannten Positionen der Rückenlehne mit zagehörigen Stellungen der Schwenkelemente, gezeichnet in einem Schnitt senkrecht zur Sitzlängsachse;
Pig. β ein Schnittbild des SchvfenKsystems senkrecht zu den
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Fig. 7 eine Ansicht von oben auf das Schwenksystem in einer
Stellung, die der in Fig. 2 wiedergegebenen vergleichbar ist.
Die Karosserie 1 (Fif.1) weist zwei Sitze auf:-einen Vordersitz mit Sitzbank 2 und Rückenlehne 3 und einen Rücksitz mit Sitzbank 4 und Rückenlehne 55 in der Stellung nach Fig. 1 haben die Rücksitzfahrgäste viel Platz zur Verfugung.
Nach Fig. 2 sind Sitzbank 4 und Rückenlehne 5 vorgeschoben, um die Beförderung von Fahrgästen mit Gepäck zu erleichtern.
Bei einem Halt (Fig.3) wird ein Liegesitz hergestellt, indem
die Rickenlehne 3 des Vordersitzes auf die Sitzbank 4 gekippt
und gleichzeitig der untere Teil der Rückenlehne 5 des Rücksitzes nach vorn geholt und in passender Weise geneigt wird.
Nach Fig. 4 wird schließlich die hintere Sitzbank 4 abwärtsgeklappt, während die Rückenlehne 5 bis zur Horizontallage angehoben und durch nicht gezeichnet Gurte festgelegt wird; in dem dalurch gebildeten freien Raum können großvolumige Gegenstände befördert werden.
Wie diese verschiedenen Positionen der Rückenlehne 5 mit Hilfe zweier Schwenkbewegungen erfindungsgemäß zu erzielen sind, ergibt sich aus Fig. 5« Die SchwenkeinrichTung ist scheraatisch
durch unterschiedliche Zeichnung ler minien für jede.der vier
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Stellungen (Figuren 1 bis1 4) verdeutlicht. In *'ig. 6 ist die Schwenkeinrichtung mit mehr Einzelheiten für sich in einer Stellung gezeichnet, die etwa der nach Fig. 2 entspricht. Ein kreiszylindrischer Stab 6, der praktisch über die gesamte Rückenlehnenlänge nahe dem oberen Lehnenrande verläuft, dreht sich in Lagerungen 7, die mit Schrauben und Muttern 9 am Me baugerüst 8 der Rückenlehne angebracht sind. Der Bezug·10 der Rückenlehne ist an dem Gerüst 8 in an sich bekannter Weise befestigt.
Auf jedes Ende des Stabes 6 ist ein Hebel 11 gesehweißt, der ein zylindrisches, parallel zum Stabe 6 verlaufendes Element 12 aufweist and an der zweiten Schwenkung teilnimmt.
In Pig. 5 sind die wesentlichen Teile der schwenkbaren Rückenlehne in Stellungen dargestellt, die den Fig. 1,2,3 und 4 entsprechen, wozu ausgezogene Linien bzw. langgestrichtelte bzw. strichpunktierte bzw. kurzgestrichelte Linien benutzt wurden; diet se Teile sind: der Stab 6, der Hebel 11, das Lager 7 und der Bezug 10. Es ist besonders zu vermerken, daß der Stab 6 zur Sinnahme der Stellung nach Fig. 4 aus der Stellung nach Fig. 3 heraus seine La ge nicht zu verändern braucht, es muß dazu vielmehr nur das Lager 7 um den Stab 6 gedraht werden.
Der Stab 6 und die damit kombinierten zylindrischen Elemente 12 mitsamt den verschiedenen Lagerungen 7 ~*nd 13 bilden, eine Art Kurbeltrieb aus genau zusammenwirkenden Einzelteilen; dadurch wird die VersetzbarKeit der Rückenlehne verbessert.
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Es kann auch nötig werden, die Rückenlenne 5 herauszunehmen, um noch etwas Raum gegenüber der Stellung nach Fig. 4 zu gewinnen. Eines der zylindrischen Elemente 12 ist daher so ausgeführt, daß es leicht aus dem einen Lager 13, das zu diesem Zweck geöffnet wird, herausgenommen werden kann.
Das zylindrische Element 12 ist dazu zusammen mit der Feder- 14 eingebaut, die in einer Bonrung in dem lülement 12 liegt; dieses Element 12 läßt sich in einer Bohrung 15 in dem Hebel 11 verschieben und stützt sich gegen den Knopf 16 ab. Das Element 12 weist neben diesem Knopf einen dünneren Abschnitt 17 auf, wodurch es aus der Lagerang 13 herausgenommen werden kann. Der Abschnitt 17 wird durch einfaches Drücken des Knopfs 16 in den Bereich der Lagerung 13 geführt und damit das Element 12. aus der Lagerung bewegt.
Dann wird durch einen schrägen Zug an der Rückenlehne das zylindrische Element 12 aus der entsprechenden geschlossenen Lagerung 13 herausgenommen.
Jede Lagerung 13 ist mit einem Teil 18 der Karosserie 1 verbunden.
Die Erfidnung ist zwar an einem ziemlich speziellen Ausführungsbeispiel erläutert worden, jedoch sind im Rahmen des Efindungsgedankens zahlreiche Variationsmögiichkeiten gegeben. So lassen
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sich etwa zahlreiche Verbindungen der Teile untereinander und
abweichende Gestaltungen der Teile denken, je nach den Anwendungs"bedürfnij3sen und der Art der Polsterung,
Patentansprüche:
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Claims (1)

Patentansprüche :
1. Verstellbarer Autositz rait bewegbarer Sitzbank und Rückenlehne, .dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne um zwei Achsen schwenkbar ausgeführt ist, und zwar einerseits um ein zylindrisches Rohr und andererseits um zwei koaxiale zylindrische Elemente, die an je einem Hebel von dem zylindriscnen Rohr gehalten werden und nach je einem der beiden Rohrenden gerichtet sind, wotiei die Schwenkachse» parallel zur langen Seite der Rückenlehne verlaufen.
2» Verstellbarer Autositz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das Rohr sich Lagerungen drehen, die das Gerüst tragen, an dem der Bezug der Rückenlehne befestigt ist und von wo er über den oberen Teil der Rückenlehne geführt ist.
3* Verstellbarer Autositz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Teile sich in Lagerungen drehen, die mit der Fahrzeugkärosserie verbunden sind«,
4* Verstellbarer Autositz nach Ansprach 3} dadurch gekennzeichnet, daß eines der zylindrischen Elemente, um die Rückenlehne ausbauen zu können, über einen Teil seiner Länge einen geringeren Durchmesser aufweist aod in Achsrichtung verschiebbar ist, um es aus dem zu diesem Zweck geöffneten Lager herausnehmnen zu können.
Verstellbarer Autositz nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet,"daß
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das versenkbare zylindrische Element mit seinem stärkeren Abschnitt in der Lagerung gehal-ten wird durch eine Feder, die in einer Bohrung an einem seiner Enden untergebracht ist, während am anderen Ende ein Knopf neben dem verjüngten Teil es durch einfachen Knopfdruck ermöglicht, diesen Teil in Richtung auf die Lagerung zu bewegen, um das Element daraus zu befreien.
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DE1680225A 1966-07-15 1967-06-20 Verstellbarer Sitz für Kraftfahrzeuge Expired DE1680225C3 (de)

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FR69502A FR1493099A (fr) 1966-07-15 1966-07-15 Siège transformable pour véhicule

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DE1680225A1 true DE1680225A1 (de) 1972-04-13
DE1680225B2 DE1680225B2 (de) 1973-11-08
DE1680225C3 DE1680225C3 (de) 1974-07-25

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DE1680225A Expired DE1680225C3 (de) 1966-07-15 1967-06-20 Verstellbarer Sitz für Kraftfahrzeuge

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US (1) US3431018A (de)
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FR1493099A (fr) 1967-08-25
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