DE2732757A1 - Wagen zum transport von gegenstaenden - Google Patents

Wagen zum transport von gegenstaenden

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DE2732757A1
DE2732757A1 DE19772732757 DE2732757A DE2732757A1 DE 2732757 A1 DE2732757 A1 DE 2732757A1 DE 19772732757 DE19772732757 DE 19772732757 DE 2732757 A DE2732757 A DE 2732757A DE 2732757 A1 DE2732757 A1 DE 2732757A1
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trolley
wheels
vehicle
locking mechanism
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DE19772732757
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English (en)
Inventor
Karl Fels
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle

Description

  • Wagen zum Transport von Gegenständen
  • Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Transport von Gegenständen mit zwei in zwei Ebenen übereinander angeordneten Laufradsätzen, von denen das in Fahrtrichtung vordere Laufradpaar des oberen Laufradsatzes am Fahrzeugrahmen gelagert ist und von denen die Laufräder des unteren Laufradsatzes über mindestens teilweise voneinander unabhängig verschwenkbaren und in aufrechter Stellung arretierbaren sowie in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Beinpaaren am Wagenrahmen angelenkt und bei gelöster Arretierung mit den Beinen derart hochschwenkbar sind, daß die Laufräder des oberen Laufradsatzes den Transportwagen tragen, wobei den Beinpaaren voneinander unabhängig betätigbare Arretierungen zugeordnet sind.
  • Nach einem bekannten teigen dieser Art (US-PS 3 o57 655) sind sämtliche Räder des oberen Laufradsatzes unmittelbar am Wagenrahmen gelagert. An den Beinen sind außer den Rädern des unteren Laufradsatzes keine zusätzlichen Räder vorgesehen. Das Hochschwenken der Beine nach Lösen der Arretierung erfolgt von Hand durch Hebel. Bei einem bekannten Wagen ähnlichen Aufbaus (US-PS 2 877 o47) sind die vorderen und hinteren Beinpaare über eine Traverse miteinander gekuppelt, so daß sie nur gemeinsam verschwenkbar sind. Beiden Beinpaaren ist eine gemeinsame Arretierung zugeordnet. An den Beinen sind oberhalb des unteren Laufradsatzes keine weiteren Räder vorgesehen. Die Kupplung der beiden Beinpaare und die ihnen gemeinsam zugeordnete Arretierung bringt den Nachteil mit sich, daß nach Lösen der Arretierung das bis zu diesem Zeitpunkt von den Beinen getragene Gewicht des Wagens von der Bedienungsperson übernommen werden muß. Das Hochschwenken der Beine ist schwierig, da es gleichzeitig mit dem Einschieben durch eine über den hinteren Wagenrand gleitende und sich hier abstützende Platte erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in zwei Ebenen fahrbaren Wagen zu schaffen, bei dem die hochschwenkbaren Beine auf einfache Weise gelöst und werden und leicht ohne zusätzliche Betätigungen durch die Bedienungsperson hochgeschwenkt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an den Beinen oberhalb des unteren Laufradsatzes zusätzliche Auflaufräder vorgesehen sind, die beim Auffahren auf eine dem oberen Laufradsatz zugeordnete Ebene ein zwischen den Beinen und dem Fahrzeugrahmen angeordnetes, die Beine in aufrechter Stellung haltendes Gesperre lösen und die Beine hochschwenken und in der hochgeschwenkten Stellung der Beine als Laufräder des oberen Laufradsatzes den Wagen tragen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wagen haben die Auf laufräder eine Mehrfachfunktion, nämlich die Arretierung der Beine zu lösen, die Beine ohne Beschädigung des Fahrzeuges und ohne zu große Kraftanstrengung beim Vorschieben des Wagens durch die Bedienungsperson hochzuschwenken und in der hochgeschwenkten Stellung den Wagen zu tragen.
  • Vorzugsweise ist das Gesperre ein Klemmgesperre. Dieses kann aus einem am Fahrzeugrahmen drehfest angeordneten Lagerzapfen und einer darauf angeordneten und drehfest mit dem Bein verbundenen Lagerbüchse sowie aus mindestens einem zwischen dem Zapfen und der Lagerbüchse in einer keilförmigen Aussparung angeordneten Klemmkörper bestehen, der über ein Betätigungsorgan des Auflaufrades aus der Klemmstellung in die Freigabestellung bewegbar ist. Vorzugsweise ist der Klemmkörper durch eine Feder in Klemmstellung gehalten. Der Klemmkörperkann als zylindrischer Stift ausgebildet sein, der an beiden Enden in Lagerschilden des Betätigungsorgans gehalten ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Wagen beim Beladen eines Lieferwagens in Seitenansicht, Fig. 2 den Wagen gemäß Fig. 1 mit arretierten Beinen in Seitenansicht, Fig. 3 den Wagen gemäß Fig. 2 in Aufsicht, Fig. 4 den Wagen gemäß Fig. 2 in Vorderansicht, Fig. 5 den Wagen gemäß Fig. 1 mit hochgeschwenkten Beinen in Seitenansicht, Fig. 6 den Wagen gemäß Fig. 5 in Aufsicht, Fig. 7 ein Bein mit Klemmgesperre im Längsschnitt und Fig. 8 das Bein gemäß Fig. 7 im Axialschnitt.
  • Der Wagen besteht aus einem Wagenkörper 1 oder Rahmen oder Kasten, auf die zu transportierenden einzelnen Gegenstände abgelegt werden. An dem Wagenkörper 1 sind in Fahrtrichtung vorne zwei gespreizte Laufräder 2, 3 angelenkt, die als Auflaufräder dienen und dem Wagen eine seitliche Führung geben.
  • Diese Räder 2, 3 sind in der oberen Ebene angeordnet. In Transportrichtung T hinter diesen vorderen Rädern 2, 3 sind ein Paar Beine 4, 5 mit Laufrädern 6, 7 am Wagenkörper 1 verschwenkbar angelenkt. In Transportrichtung T hinter diesen Beinen 4, 5 ist ein weiteres Paar Beine 8, 9 mit Laufrädern ;o, 11 ebenfalls a Wagenkörper angelenkt. Die Beine 4, 5 und 8, 9 sind Jeweils über eine Traverse 12, 13 miteinander verbunden, so daß sie paarweise gemeinsam verschwenkbar sind. An den Beinen 4, 5, 8, 9 sind im oberen Bereich zusätzliche Laufräder 14, 15, 16, 17 gelagert.
  • Diese Laufräder i4 - 17 sind in Transportrichtung T den Beinen 4, 5, 8, 9 vorgeordnet.
  • Jedem Beinpaar 4, 5, 8, 9 ist mindestens eine Arretierung zugeordnet, die als Klemmgesperre ausgebildet ist. Dieses Klemmgesperre besteht aus einem drehfest am Wagenkörper 1 befestigten Lagerzapfen 20, einer darauf sitzenden Lagerhülse 21 mit drei sich in Umfangsrichtung keilförmig erweiternden Langlöchern 22, 23, 24 und in den Langlöchern 22 - 24 angeordneten, als zylindrische Stifte ausgebildeten Klemmkörpern g5, 6, /7, die mit ihren Enden in auf beiden Seiten der Lagerhülse 21 angeordnetep Lagerschilden /8, 9 gehalten sind. Die Lagerschilde »8, 29 sitzen am Ende einer Gabel 30, die eines der Laufräder 14 - 17 trägt. Die Gabel 30 wird von einer am Bein 4 - 9 abgestützten Feder 31 J derart beaufschlagt, daß die Klemmkörper g5 - 27 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der Verjüngung der Langlochbohrungen 22 - 24 gedrückt werden und auf diese Weise das Bein 4 - 9 auf dem Lagerzapfen 20 festklemmen. Wird dagegen durch Druck auf das Rad 14 - 17 die Gabel 3o entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, dann gelangen die Sperrkörper g - 7 in den breiteren Bereich der Langlöcher 22 - 24, so daß deren Klemmwirkung verlorengeht und das Bein 4 - 9 verschwenkt werden kann.
  • In der in Fig. 2 dargestellten aufrechten Stellung der Beine 4, 5, 8, 9 schlagen die über den Drehpunkten hinausragenden oberen Enden der Beine 4, 5, 8, 9 an Anschlägen 26, 27, 28, 29 am Wagenkörper 1 an. In entgegengesetzter Verschwenkrichtung werden die Beine durch die Arretierungen gehalten.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Wagens ist folgende: Beim Fahren des Wagens in Richtung des pfeils T in Fig. 1 gelangen zunächst die vorderen Räder 2, 3 auf die Ladefläche des Lieferwagens. Diese Räder stützen dann den Wagen ab und entlasten die vorderen Beine 4, 5. Beim weiteren Einschieben des Wagens in den Lieferwagen stoßen die oberen Laufräder 14, 15 an den wagen an und verschwenken die Gabel 30 und lösen damit das Klemmgesperre. Die vorderen Beine können nun verschwenkt werden. Die Verschwenkung erfolgt dadurch, daß die oberen Laufräder 13, 14 auf die Ladefläche auflaufen, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Verschwenkung erfolgt so weit, bis daß die Traverse 12 zur Anlage am Wagenkörper 1 kommt. In dieser Stellung sind die unteren Laufräder 6, 7 zu Laufrädern in der oberen Ebene geworden und tragen den Wagenkörper 1 ebenfalls. Wird der Wagen nun weiter eingeschoben, dann laufen auch die Laufräder 16, 17 auf den Wagen auf und die ihnen zugeordnete Arretierung wird entsprechend gelöst und die Beine werden entsprechend durch die auflaufenden Räder 16, 17 hochgeschwenkt. In der hochgeschwenkten Stellung der Beine 4, 5, 8, 9 liegen sämtliche Laufräder in einer Ebene, wie in Fig. 5 dargestellt ist, so daß sie gemeinsam den Wagenkörper tragen.
  • Soll nun der Wagen aus dem Lieferwagen herausgefahren werden, dann spielt sich der Vorgang umgekehrt ab. Sobald die hinteren Beine 8, 9 nicht mehr von den Laufrädern 16, 17 auf der Ladefläche des Lieferwagens abgestützt werden, verschwenken sie sich infolge ihres Eigengewichtes selbsttätig. Die Verschwenkung wird durch den Anschlag 28, 29 begrenzt. Bei diesem Rückschwenken der Beine kann das Gesperre nicht wirksam werden, da es als Richtgesperre nur in einer Richtung wirkt. Beim weiteren Herausfahren des Wagens aus dem Lieferwagen spielt sich bei den vorderen Beinen 4, 5 der Schwenkvorgang entsprechend ab.
  • Eine weitere Einzelheit des Ausführungsbeispiels besteht noch darin, daß die Beine teleskopartig ausfahrbar sind, wie die Fig. 2 zeigt, um den Wagen auf Ebenen, die einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben, verwenden zu können. In dieser Figur ist auch dargestellt, daß die hinteren Laufräder lo, 11 drehbar um die Längsachse der Beine 8, 9 sind. Dadurch wird das Fahren in Kurven erleichtert.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Wagen zum Transport von Gegenständen mit zwei in zwei Ebenen übereinander angeordneten Laufradsätzen, von denen das in Fahrtrichtung vordere Laufradpaar des oberen Laufradsatzes am Fahrzeugrahmen gelagert ist und von denen die Laufräder des unteren Laufradsatzes über mindestens teilweise voneinander unabhängig verschwenkbaren und in aufrechter Stellung arretierbaren sowie in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Beinpaaren am Wagenrahmen angelenkt und bei gelöster Arretierung mit den Beinen derart hochschwenkbar sind, daß die Laufräder des oberen Laufradsatzes den Transportwagen tragen, wobei den Beinpaaren voneinander unabhängig betätigbare Arretierungen zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Beinen (4, 5, 8, 9) oberhalb des unteren Laufradsatzes (6, 7, lo, 11) zusätzliche Auflaufräder (14, 15, 16, 17) vorgesehen sind, die beim Auffahren auf eine obere Ebene ein zwischen den Beinen (4, 5, 8, 9) und dem Fahrzeugrahmen (1) angeordnetes, die Beine (4, 5, 8, 9) in aufrechter Stellung haltendes Gesperre (20 - 24, 3o - 37) lösen und die Beine (4,5, 8, 9) bis auf der dem oberen Laufradsatz (2, 3) zugeordneten Ebene hochschwenken und in der hochgeschwenkten Stellung als Laufräder des oberen Laufradsatzes (2, 3) den Wagen tragen.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (20 - 24, 30 - 37) ein Klemmgesperre, insbesondere ein Richtgesperre ist.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtgesperre aus einem am Fahrzeugrahmen (1) drehfest angeordneten Lagerzapfen (20) und einer darauf angeordneten drehfest mit dem Bein (4) verbundene Lagerbüchse (21) sowie aus mindestens einem zwischen dem Zapfen (20) und der Lagerbüchse (21) in einer keilförmigen Aussparung (22 - 24) angeordneten Klemmkörper (35-37) besteht, der über ein Betätigungsorgan (28 - 31) des Aurlaufrades (14) aus der Klemmstellung in die Freigabestellung bewegbar ist.
  4. 4. zargen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (35 - 37) durch eine Feder (31) in Klemmstellung gehalten wird.
  5. 5. Wagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (35 - 37) ein zylindrischer Stift ist, der an beiden Enden in Lagerschilden (28, 29) des Betätigungsorgans (28 - 31) gehalten ist.
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