DE19514912A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE19514912A1 DE1995114912 DE19514912A DE19514912A1 DE 19514912 A1 DE19514912 A1 DE 19514912A1 DE 1995114912 DE1995114912 DE 1995114912 DE 19514912 A DE19514912 A DE 19514912A DE 19514912 A1 DE19514912 A1 DE 19514912A1
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Description

Die Erfindung geht von einem Transportwagen mit einem Bo­ den und Laufrädern zum Fahren auf einem Untergrund aus.
Transportwagen der vorstehenden Art werden beispielsweise beim Großeinkauf in Einkaufszentren benutzt und dienen bislang dazu, die gekauften Waren an der Kasse vorbei bis zu einem Kraftfahrzeug zu transportieren. Dort muß man die im Transportwagen befindlichen Gegenstände in das Kraftfahrzeug umladen, was einen beträchtlichen Zeitauf­ wand bedingt und das Vorhandensein von Kartons oder Ki­ sten zur Aufnahme der Gegenstände im Kraftfahrzeug vor­ aussetzt. Hinzu kommt, daß das mit dem Umladen verbundene Bücken und insbesondere das Hineinbeugen in das Kraft­ fahrzeug vielen Personen Rückenprobleme bereitet.
Man könnte sich das Umladen dadurch ersparen, daß man zum Einkaufen einen eigenen Transportwagen mit führt und die­ sen nach dem Einkauf beladen in das Kraftfahrzeug setzt. In der Praxis ist das jedoch nicht möglich, weil die be­ kannten Transportwagen zum Mitführen in einem Kraftfahr­ zeug zu sperrig sind und weil das Hineinheben eines be­ ladenen Transportwagens in ein Kraftfahrzeug von einer Person in der Regel nicht zu bewerkstelligen ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Trans­ portwagen der eingangs genannten Art zu entwickeln, wel­ cher möglichst bequem in ein Kraftfahrzeug eingesetzt und aus ihm ausgeladen werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Schmalseite des Bodens vor dem an dieser Seite angebrachten vorderen Laufrad oder den dort angebrachten vorderen Laufrädern zumindest eine Rolle in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß diese Rolle auf eine Ladefläche eines Kraftfahrzeugs zu gelangen vermag, wenn der Trans­ portwagen mit seinen Laufrädern auf dem Untergrund hinter oder neben dem Kraftfahrzeug steht, und daß die Laufräder des Transportwagens zumindest bis in etwa der Unterkante des Bodens des Transportwagens höhenverstellbar angeord­ net sind.
Einen solchen Transportwagen kann man so weit neben oder hinter ein Kraftfahrzeug fahren, daß seine vordere Rolle oder vorderen Rollen sich auf der Ladefläche des Kraft­ fahrzeugs abzustützen vermag bzw. vermögen. Dann kann man den Transportwagen auf einfache Weise auf die Ladefläche schieben, wobei man zunächst die vorderen und am Schluß auch die hinteren Laufräder nach oben bewegt. Durch die Höhenverstellbarkeit der Laufräder benötigt der Trans­ portwagen im Kraftfahrzeug nur die Höhe seines Ladekorbes oder der auf dem Transportwagen geladenen Gegenstände.
Zum Herausbewegen des Transportwagens aus dem Kraftfahr­ zeug zieht man ihn zunächst so weit heraus, daß seine hinteren Laufräder nach unten gefahren werden können, bis sie auf dem Untergrund aufstehen. Dann zieht man ihn wei­ ter heraus und fährt die vorderen Laufräder nach unten, bevor die vordere Rolle oder die vorderen Rollen von der Ladefläche freikommt bzw. freikommen.
Der erfindungsgemäße Transportwagen ermöglicht es somit, Gegenstände beim Einkauf in einem Laden, vom Laden zum Kraftfahrzeug und im Kraftfahrzeug selbst zu transportie­ ren, ohne daß ein Umladen der Gegenstände erforderlich wird. Durch diese vorteilhaften Eigenschaften eignet sich der Wagen nicht nur für den Großeinkauf, sondern auch beispielsweise für Handwerker zum Transport von Werkzeug.
Zur Verwirklichung der Erfindung könnten die Laufräder auf beliebige Weise höhenverfahrbar sein. Besonders vor­ teilhaft ist es jedoch, wenn für das vordere Laufrad oder die vorderen Laufräder jeweils ein schwenkbarer Radträger vorgesehen ist, welcher aus einer beim Fahren auf dem Un­ tergrund nach unten weisenden Position in eine in etwa waagerecht nach hinten weisende Position schwenkbar am Transportwagen gelagert ist und wenn sich die Aufstands­ fläche des Laufrades dieses Radträgers bei nach hinten geschwenktem Laufrad in etwa in gleicher Höhe befindet wie die der Rolle. Durch diese Ausbildung steht der Transportwagen nach dem Hochschwenken seines vorderen Laufrades oder seiner vorderen Laufräder zunächst auf der vorderen Rolle oder den Rollen und dem hinteren Laufrad oder den hinteren Laufrädern. Schiebt man ihn weiter in das Kraftfahrzeug hinein, dann steht er statt mit den hinteren Laufrädern auf dem Untergrund mit dem vorderen Laufrad oder den vorderen Laufrädern auf der Ladefläche. Man kann deshalb in diesem Zustand auch das hintere Lauf­ rad oder die hinteren Laufräder einziehen und den Trans­ portwagen vollständig in das Kraftfahrzeug schieben. Die Verschwenkbarkeit des Radträgers der vorderen Laufrolle oder der Radträger der vorderen Laufrollen hat zugleich den Nutzen, daß beim Hochfahren das vordere Laufrad oder die vorderen Laufräder sich relativ zum Transportwagen so weit nach hinten bewegt bzw. bewegen, daß der Transport­ wagen auf der Ladefläche auf der vorderen Rolle oder den vorderen Rollen und den vorderen Laufrädern oder dem vor­ deren Laufrad zu stehen vermag und deshalb die hinteren Laufräder oder das hintere Laufrad zum Abstützen unnötig werden oder wird.
Das Hochfahren des vorderen Laufrades oder der vorderen Laufräder erfolgt selbsttätig, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zwischen der Rolle und dem schwenkbaren Radträger ein beim Aufschieben des Trans­ portwagens auf eine Ladefläche sich durch Kontakt mit der Ladefläche verschwenkender Verriegelungshebel zum Entsi­ chern des Radträgers angeordnet ist.
Die vorderen Laufräder gelangen beim Hochfahren in eine nicht störende Position, wenn im vorderen Bereich an je­ der Längsseite des Bodens jeweils ein schwenkbarer Rad­ träger mit einem Laufrad angeordnet ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Transportwagens trägt es bei, wenn an der Rückseite des Bodens in Transportwagen­ mitte ein Radträger mit einem Laufrad um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist.
Der Transportwagen ist im Kraftfahrzeug gegen ein Verrut­ schen zur Seite hin zwangsläufig gesichert, wenn der vor­ deren Rolle eine auf der Ladefläche des Kraftfahrzeugs zu befestigende Schiene zugeordnet ist.
Unterschiedliche Höhen der Ladefläche von Kraftfahrzeugen können dadurch ausgeglichen werden, daß die Schiene an ihrem im Einbauzustand einer Türöffnung des Kraftfahr­ zeugs zugewandten Ende eine aus dem Kraftfahrzeug heraus schräg nach unten klappbare Rampe hat.
Der Transportwagen läßt sich im Kraftfahrzeug auch in Einschieberichtung des Transportwagens auf einfache Weise sichern, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Er­ findung die Schiene an ihrem vorderen Ende einen das Ver­ fahren der Rolle begrenzenden Anschlag hat und die Rampe im im Kraftfahrzeug geklappten Zustand gegen den Trans­ portwagen anliegt.
Um den Transportwagen in allen Positionen kippsicher ab­ zustützen, muß er stets mit mindestens drei Rädern auf einer Fläche aufstehen. Das läßt sich besonders einfach verwirklichen, wenn er an seiner vorderen Schmalseite zwei Rollen hat und diesen entsprechend zwei Schienen zu­ geordnet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transportwagens,
Fig. 2 eine Ansicht des Transportwagens von hinten,
Fig. 3 eine Ladefläche eines Kraftfahrzeugs mit einer darauf rutschfest befestigten Auflage,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Kraft­ fahrzeugs mit einem in ihm geladenen Trans­ portwagen.
Die Fig. 1 zeigt einen Transportwagen 1, welcher zum Transport von Gegenständen einen Boden 2 hat. An der vor­ deren Schmalseite des Bodens 2 erkennt man in Fig. 1 eine nach unten weisende Rolle 3. Wie Fig. 2 zeigt, ist diese nahe einer Längsseite des Bodens 2 angeordnet. Eine weitere Rolle 4 befindet sich nahe der anderen Längsseite des Bodens 2 an seiner vorderen Schmalseite.
Mit Abstand zur vorderen Schmalseite des Bodens 2 ist an seinen beiden Längsseiten jeweils ein Radträger 5, 6 um eine horizontale Achse 7, 8 schwenkbar angeordnet, wobei der Radträger 5 in Fig. 1 und beide Radträger 5, 6 in Fig. 2 zu erkennen sind. Die Radträger 5, 6 tragen an ihrem unteren Ende jeweils ein Laufrad 9, 10.
Vor den Radträgern 5, 6 befindet sich am Boden 2 ein nach unten ragender Verriegelungshebel 11, welcher auf einer Schwenkachse 12 gelagert ist. Wird dieser Verriegelungs­ hebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, dann gibt eine nicht näher dargestellte Sperreinrichtung die Radträger 5, 6 frei, so daß sie sich ebenfalls dem Uhr­ zeigersinn entgegengesetzt verschwenken können, was in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet wurde.
An der Rückseite des Transportwagens 1 ist auf der Längsachse des Transportwagens 1 ein weiterer Radträger 13 mit einem Laufrad 14 angeordnet. Dieser Radträger 13 ist um eine horizontale Achse 15 schwenkbar, was in der Fig. 2 durch zwei Pfeile angedeutet wurde.
In den Fig. 1 und 2 steht der Transportwagen 1 mit seinen beiden vorderen Laufrädern 9, 10 und dem hinteren Laufrad 14 auf einem Untergrund 16, beispielsweise in ei­ nem Einkaufsmarkt oder auf einem Parkplatz. Er kann mit­ tels eines Handgriffes 17 leicht verfahren werden. Eine Handbremse 18, welche auf das hintere Laufrad 14 wirkt, ermöglicht es, den Transportwagen 1 auch auf abschüssigen Untergrund 16 abzustellen.
In Fig. 3 ist eine Ladefläche 19 eines Kraftfahrzeugs gezeigt, auf der eine Auflage 20 rutschfest aufliegt. Diese Auflage 20 hat zwei Schienen 21, 22 mit jeweils ei­ ner über die Ladefläche 19 nach hinten herausragenden Rampe 23, 24. Diese Rampen 23, 24 sind jeweils um ein Ge­ lenk 25, 26 zur Ladefläche 19 hin umklappbar. Die Schie­ nen 21, 22 haben an ihrem vorderen Ende jeweils einen An­ schlag 27, 28.
Die Fig. 4 verdeutlicht, wie der Transportwagen 1 auf der Ladefläche 19 eines Kraftfahrzeugs 29 mitgeführt wer­ den kann. Zu erkennen ist, daß die Rampen 23, 24 schräg nach unten aus dem Kraftfahrzeug 29 herausragen. Dadurch konnte man zum Einschieben des Transportwagens 1 seine vorderen Rollen 3, 4 in diese Rampen 24, 23 einführen und den Transportwagen 1 dann auf die Schienen 21, 22 fahren. Nach Erreichen der in Fig. 4 gezeigten Position klappt man die Rampen 24, 23 in den Kraftfahrzeug 29 hinein und sichert den Transportwagen 1 dadurch in Fahrzeuglängs­ richtung.
Bezugszeichenliste
1 Transportwagen
2 Boden
3 Rolle
4 Rolle
5 Radträger
6 Radträger
7 Achse
8 Achse
9 Laufrad
10 Laufrad
11 Verriegelungshebel
12 Schwenkachse
13 Radträger
14 Laufrad
15 Achse
16 Untergrund
17 Handgriff
18 Handbremse
19 Ladefläche
20 Auflage
21 Schiene
22 Schiene
23 Rampe
24 Rampe
25 Gelenk
26 Gelenk
27 Anschlag
28 Anschlag
29 Kraftfahrzeug

Claims (9)

1. Transportwagen mit einem Boden und Laufrädern zum Fah­ ren auf einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite des Bodens (2) vor dem an dieser Seite angebrachten vorderen Laufrad (9, 10) oder den dort ange­ brachten vorderen Laufrädern (9, 10) zumindest eine Rolle (3, 4) in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß diese Rolle (3, 4) auf eine Ladefläche (19) eines Kraftfahr­ zeugs (29) zu gelangen vermag, wenn der Transportwagen (1) mit seinen Laufrädern (9, 10) auf dem Untergrund (16) hinter oder neben dem Kraftfahrzeug (29) steht und daß die Laufräder (9, 10) des Transportwagens (1) zumindest bis in etwa der Unterkante des Bodens (2) des Transport­ wagens (1) höhenverstellbar angeordnet sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß für das vordere Laufrad (9, 10) oder die vorde­ ren Laufräder (9, 10) jeweils ein schwenkbarer Radträger (5, 6) vorgesehen ist, welcher aus einer beim Fahren auf dem Untergrund (16) nach unten weisenden Position in eine in etwa waagerecht nach hinten weisende Position schwenk­ bar am Transportwagen (1) gelagert ist und daß sich die Aufstandsfläche des Laufrades (9, 10) dieses Radträgers (5, 6) bei nach hinten geschwenktem Laufrad (9, 10) in etwa in gleicher Höhe befindet wie die der Rolle (3, 4).
3. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rolle (3, 4) und dem schwenkbaren Radträger (5, 6) ein beim Aufschieben des Transportwagens (1) auf die Ladefläche (19) sich durch Kontakt mit der Ladefläche (19) verschwenkender Verriege­ lungshebel (11) zum Entsichern des Radträgers (5, 6) an­ geordnet ist.
4. Transportwagen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Be­ reich an jeder Längsseite des Bodens (2) jeweils ein schwenkbarer Radträger (5, 6) mit einem Laufrad (9, 10) angeordnet ist.
5. Transportwagen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Bodens (2) in Transportwagenmitte ein Radträger (13) mit einem Laufrad (14) um eine horizontale Achse (15) schwenkbar angeordnet ist.
6. Transportwagen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderen Rolle (3, 4) eine auf der Ladefläche (19) des Kraftfahrzeugs (29) zu befestigende Schiene (21, 22) zugeordnet ist.
7. Transportwagen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21, 22) an ihrem im Einbauzustand einer Türöffnung des Kraft­ fahrzeugs (29) zugewandten Ende eine aus dem Kraftfahr­ zeug (29) heraus schräg nach unten klappbare Rampe (23, 24) hat.
8. Transportwagen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21, 22) an ihrem vorderen Ende einen das Verfahren der Rolle (3, 4) begrenzenden Anschlag (27, 28) hat und die Rampe (23, 24) im im Kraftfahrzeug (29) geklappten Zustand ge­ gen den Transportwagen (1) anliegt.
9. Transportwagen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner vor­ deren Schmalseite zwei Rollen (3, 4) hat und diesen ent­ sprechend zwei Schienen (21, 22) zugeordnet sind.
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