DE3117767A1 - Mit entsprechenden wagen schachtelbarer schubgepaeckwagen - Google Patents

Mit entsprechenden wagen schachtelbarer schubgepaeckwagen

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August 3500 Kassel Manss
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  • Handcart (AREA)

Description

; . ύ Ι
j NACHGEREICHT
August M a η s s
Ochshäuserstr. 11-26
35oo Kassel- Bettenhausen
Mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen rlt entsprechenden Wagen schachtelbaren Schubgepäckwagen, bestehend aus einem im Grundriß U-förmigen, über eine' allseitig schwenkbare Lenkrolle und zwei starr aufgehängte Laufrollen gegen den Boden abgestützten, im wesentlichen eine Ladefläche umgrenzenden Rahmen, wobei die Ladefläche durch Auflagerstäbe gebildet ist, und einem an über den starr aufgehängten Laufrollen vom Rahmen aufragenden Holmen schwenkbar gelagerten, mit auf die Laufrollen wirkenden Bremsglieder gekoppelten Griffbügel.
Schubgepäckwagen dieser Bauart sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich und werden vor allem auf Bahnhöfen oder Flughäfen in größerer Anzahl bereitgehalten, um den Reisenden den Transport ihres Gepäckes vom Massentransportmittel, Zug oder Flugzeug zum individuellen Transportmittel, beispielsweise ; Taxi zu erleichtern. Bei solchen Schubgepäckkarren ist es einerseits für deren Beladung und andererseits für deren Handhabung von großer Bedeutung, daß die Ladefläche und damit der Gesamtschwerpunkt des Wagens möglichst tiefliegend angeordnet ist, so daß einerseits beim Beladen des Wagens die Gepäckstücke aus der normalen Tragestellung heraus nicht besonders auf die Höhe der Ladefläche des Wagens angehoben werden müssen und ferner eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Gesamtgewichtes, insbesondere des beladenen Wagens auf sämtliche Laufrollen erreicht wird. Den derzeit bekannten Schubgepäckwagen der eingangs genannten Bauart haftet demgegenüber der Nachteil einer hochliegenden Anordnung der Ladefläche an, woraus einerseits eine Erschwerung der Beladung und andererseits eine ungünstige Lage des Gesamt-
Schwerpunktes resultiert, die sich einerseits in einer erschwerten Manövrierbarkeit des Wagens und andererseits in einer mit zunehmender Fahrbahnneigung mehr und mehr auftretenden Gewichtsverlagerung zu der ungebremsten Lenkrolle hin auswirkt, was letztendlich dazu führt, daß die lediglich auf die hinteren, relativ gewichtsentlasteten Laufrollen des Wagens wirkenden Bremsglieder ein sicheres Abbremsen und Feststellen des beladenen Wagens auf einer geneigten Fahrbahn nicht mehr zu gewährleisten vermögen. Darüber hinaus zeichnen sich die bekannten Schubgepäckwagen in markanter Weise dadurch aus, daß die schwenkbare Lenkrolle in einem innerhalb des die Ladefläche umgrenzenden Rahmens angeordneten, aufragenden Lagerbock aufgehängt ist, wodurch sich in Folge des erforderlichen Schwenkfreiraumes für die Lenkrolle einerseits die nutzbare Ladefläche des Wagens verringert, andererseits aber der Raumbedarf solcher Wagen beim Ineinanderschachteln sehr groß ist, da die einzelnen Wagen jeweils nur soweit ineinander geschoben werden können, als dies deren Rahmen erlauben. Ausserdem weisen die bekannten Schubgepäckwagen eine große Länge auf, die nicht nur eine Erhöhung des Raumbedarfes der ineinander geschachtelten Wagen, sondern auch eine Erhöhung des Eigengewichtes des Wagens und damit neben einer erschwerten Manövrierbarkeit desselben auch einen großen Herstellungs- und Anschaffungsaufwand mit sich bringt.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mit entsprechenden Wagen schachtelbaren Schubgepäckwagen zu schaffen, dessen Ladefläche und damit dessen Gesamtschwerpunkt bei geringstmöglicher Baulänge des Wagens möglichst tiefliegend angeordnet sind und der auch im voll beladenen Zustand auf einem Gefälle bis zu 13 % noch ausschließlich durch die selbsttätig einrückenden, auf die hinteren Laufrollen wirkenden Radbremsen sicher zum Stehen gebracht werden kann und der ausserdem ein Quer - verfahren einer Anzahl ineinander geschobener Wagen ermöglicht. Schließlich soll hierbei noch eine sichere Abstützung des auf dem Wagen befindlichen Gepäckes und bei Gefahr ein Auslösen der Bremsen durch Anstoßen des Körpers des Benutzers am Griffbügel gewährleistet sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Kombination folgender Merkmale gelöst!
a. Die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe sind starr mit dem die Ladefläche umgrenzenden Rahmen verbunden und zusammen mit diesem in einer mindestens annähernd in der Höhe der Laufrollen achsen verlaufenden Ebene angeordnet.
b. In der Längsmitte der Ladefläche ist mindestens ein eine von der Kreisform abweichende Grundrißform aufweisender Schwenkfreiraum für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens angeordnet.
c. Die Lenkrolle ist mittels eines Ooches und eines Drehkranzes in Jedem Drehsinn um weniger als 18o° schwenkbar in einem stirnseitig an den Rahmen angeschlossenen, diesen nach oben überragenden Lagerbock aufgehängt.
Bei einem durch die Kombination der vorstehend aufgeführten Merkmale gekennzeichneten Schubgepäckwagen ist die Ladefläche derart tiefliegend angeordnet, daß zum Beladen des Wagens das Gepäck aus der normalen Tragestellung nicht angehoben werden muß und andererseits der Gesamtschwerpunkt des beladenen Wagens ausreichend tief liegt, um eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf die vordere Lenkrolle und die hinteren Laufrollen zu gewährleisten, woraus andererseits resultiert, daß die lediglich auf die hinteren Laufrollen wirkende Betriebsbremse des Wagens diesen auch auf abschüssiger Fahrbahn noch mit Sicherheit zum Stehen bringen kann. Dadurch, daß die Lenkrolle in einem stirnendig an den die Ladefläche umgrenzenden Rahmen angeschlossem Lagerbock aufgenommen ist, wird unter Beibehaltung der Größe der nutzbaren Ladefläche die gesamte Baulänge des Wagens und damit dessen Gewicht und Herstellungsaufwand verringert, wobei Jedoch die ineinander geschachtelten Wagen aufgrund der Anordnung wenigstens eines Schwenkfreiraumes für die Lenkrolle des jeweils eingeschobenen Wagens in der Ladefläche des vorausgehenden Wagens auch im ineinandergeschobenen Zustand quer zu ihrer Längsachse verfahrbar sind. Die von der Kreisform abweichende, insbesondere geradlinige Linienführung der Begrenzung des
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Schwenkfreiraumes für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens in der Ladefläche des voraufgehenden Wagens gewährleistet dabei ein müheloses Auseinanderziehen ineinander geschachtelter Wagen, da die Begrenzungen des Schwenkfreiraumes für die Lenkrolle des eingeschobenen Wagens eine gewisse Lenkführung bildet und somit ein Verhaken der Lenkrolle des eingeschobenen Wagens an der Begrenzung des Schwenkfreiraumes des voraufgehenden Wagens mit Sicherheit ausschließt.
In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung sind in der Ladefläche in Rahmenlängsrichtung aufeinanderfolgend zwei, in der Draufsicht ungleichförmig rhombenförmige Schwenkfreiräume für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens angeordnet, welche besonders vorteilhaft dadurch gebildet sind, daß die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe aus Rundmaterial in der Draufsicht eine zum Rahmenumfang hin offene W-förmige Grundrißform aufweisen und schräg zur Rahmenlängsachse gerichtete, geradlinige Lenkführungen für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens bilden. Die in der Draufsicht W-förmigen Auflagerstäbe der Ladefläche sind dabei vorteilhaft durch jeweils zwei einander überschneidend angeordnete, ungleichschenkelig abgewinkelte Rundmaterialteilstücke gebildet und über horizontale Streben zum Rahmen hin ausgesteift.
Der in Rahmenlängsrichtung hintere Schwenkfreiraum begrenzt in der hinteren, durch die aufragenden, den Griffbügel tragenden Holme markierten Querebene des Wagens eine lediglich den Durchtritt des Lagerbockes und der Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens gestattende Öffnung, wobei die W-förmigen Auflagerstäbe der Ladefläche in diesem Bereich über aufragende, vertikale Streben an einer die Holme verbindenden Traverse abgestützt sind. Dadurch wird beim Ineinanderschachteln der Wagen die Lenkrolle automatisch in eine annähernd zur Rahmenlängsrichtung parallele Stellung ausgerichtet.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist der die Ladefläche umgrenzende Rahmen aus hochkant gestellten Flachmaterialstreifen gebildet und der die Lenkrolle tragende Lagerbock über einen ihn nach oben überragenden Gepäckstützbügel stirnendig an den Rahmen angeschlossen und sind ferner die starr
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aufgehängten Laufrollen aussenliegend an den Rahmen angeschlossen und seitlich von Abweisbügeln, nach oben hin von Schutzblechen mindestens teilweise umgriffen. Um beim Anstoßen an Mauervorsprüngen, Gebäudeeinrichtungen oder Schwenktüren eine Beschädigung sowohl der Gebäudeeinrichtungen als auch des Wagens selbst zu vermeiden, sind in an sich bekannter Weise auf die Seitenflächen des Lagerbockes der Lenkrolle, des Rahmens sowie der Abweisbügel Stoßleisten aus Gummi oder technisch gleichwirkendem Material aufgesetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an die aufragenden, den Griffbügel tragenden Holme ein diese nach oben verlängernder Bügel angeschlossen ist, welcher ein Schild oder eine ähnliche auffällige Einrichtung tragen kann, die aufgrund ihrer hochliegenden Anordnung auf Parkplätzen oder dergl. das Auffinden abgestellter Wagen erleichtert. Um den Benutzer des Wagens das überwinden einiger Treppenstufen, wie sie auf älteren Anlagen gelegentlich noch vorkommen, zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf den die Lenkrolle tragenden Lagerbock oberseitig mindestens ein Griffbügel aufgesetzt ist, mit dessen Hilfe der Benutzer die Lenkrolle mühelos anheben kann.
Beim Ineinanderschachteln der Wagen wird Jeweils durch den Rahmen des einzuschiebenden Wagens der Rahmen des voraufgehenden Wagens mindestens im Bereich der hinteren Laufrollen angehoben, so daß letztere vom Boden freikommen. Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die in der hinteren Querebene des Wagens liegenden Schenkel der die Ladefläche bildenden, im Grundriß W-förmigen Auflagerstäbe zur Längsmittelachse des Rahmens hin der Ladeflächenebene gegenüber nach oben abgewinkelt und mit einer verschleißfesten Umkleidung aus Kunststoffmaterial versehen sind. Da bei bestimmten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Wagens vorgesehen sein kann, daß die Schenkel des in der Draufsicht U-förmigen, die Ladefläche umgrenzenden Rahmens ausgehend von den hinteren Laufrollen zum vorderen Rahmenende hin konvergieren, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die aus
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Kunststoffmaterial bestehenden Umkleidungen der Schenkel der Auflagerstäbe in ihren den Laufrollen benachbarten Endbereichen nach unten zeigende Abwinkelungen aufweisen, die beim Ineinanderschieben der Wagen an den Aussenflachen des Rahmens des einzuschiebenden Wagens zur Anlage kommen und dadurch ein quer zu den Wagenlängsachsen gerichtetes Spiel der ineinander geschobenen Wagen ausschließen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die mit den Laufrollen zusammenwirkenden Bremsglieder eine dem Profil der Laufrollenbereifung entsprechende V-förmige Querschnittsform auf, wobei ihre in der Wirkstellung an den Flankenflächen der Laufrollenbereifung anliegenden, Bremsbacken bildenden Profilschenkel in Querrichtung federnd elastisch ausgebildet und der Horizontalen gegenüber geringfügig steiler angestellt sind, als die Flankenflächen der Lauf rollenbereif ung5· Die Bremsglieder sind dabei zweckmäßigerweise durch Formstücke aus Kunststoffmaterial gebildet und können aufgrund der Elastizität ihrer Bremsbacken einerseits und des etwas steileren Anstellwinkels der Bremsbacken gegen die Horizontale eine sich selbst verstärkende Bremswirkung erzielen.Die die Bremsbacken bildenden Profilschenkel der Bremsglieder weisen vorteilhaft in Längsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgend wenigstens zwei nach innen vorspringende Stegrippen auf, die je nach Fahrtrichtung wechselweise einmal als Schmutzabstreifsteg und einmal als Bremsfläche wirken. Zwar ist an den Flankenflächen der Laufrollenbereifung ohnehin nur mit einer geringen Verschmutzung der Reifen zu rechnen, jedoch ergibt sich eine verbesserte Bremswirkung dadurch, daß vor dem Anliegen der Bremsflächen zunächst die Flankenflächen der Laufrollenbereifung gereinigt werden.
Schließlich besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß der über in den Holmen angeordnete Stangen mit den Bremsgliedern gekoppelte Griffbügel des Wagens in der vertikalen Projektion eine U-förmige Gestalt aufweist und seine Schenkel in der horizontalen Projektion mindestens im Bereich der Holme des Wagens nach unten ausgekröpft sind und daß der Griffbügel insgesamt über beiderseits derselben an den Holmen angeordnete
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Kippauflager schwenkbar an den Holmen abgestützt ist, in der Weise, daß die mit den Bremsgliedern verbundenen Bremsstangen und damit auch die Bremsglieder selbsttätig angehoben werden, sobald auf den Griffbügel eine horizontal gerichtete Kraft ausgeübt wird, wobei es gleichgültig ist, ob auf den Griffbügel eine Schubkraft oder eine Zugkraft ausgeübt wird. Diese Anordnung gewährleistet eine Erleichterung der Handhabung des Wagens in der Weise, als der Benutzer von einer besonderen Aufmerksamkeit für das Lösen der Bremsen beim Schieben oder Ziehen des Wagens entlastet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt.die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen, mit entsprechenden Wagen schachtelbaren Schubgepäckwagen;
Figur 2 eine Seitenansicht des Wagens gemäß Figur 1; Figur 3 eine teilweise Rückansicht des Wagens gemäß Figur 1 und
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Der in der Zeichnung dargestellte, mit entsprechenden Wagen schachtelbare Schubgepäckwagen besteht im wesentlichen aus einem die Ladefläche 1 umgrenzenden Rahmen 2, einem stirnseitig an den Rahmen 2 angeschlossenen Lagerbock 3 für eine schwenkbare, als Lenkrolle 4 dienende Laufrolle, zwei um starre Achsen rotierend an den Rahmen 2 angeschlossenen Laufrollen 5, über den Laufrollen 5 aufragenden, einen an ihnen schwenkbar gelagerten und über Schub- / Zugstangen mit auf die Laufrollen wirkenden Bremsgliedern gekoppelten Griffbügel 6 tragenden Holmen 7 sowie eine Gepäckauflagerung bildenden Gitterstäben θ aus Rundmaterial. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der die Ladefläche 1 umgrenzende Rahmen 2 aus Flachmaterialzuschnitten gebildet und über einen aufragenden, der Abstützung des auf der Ladefläche 1 befindlichen Gepäckes nach vorne hin dienenden Bügel 9 mit dem der Lenkrolle k zugeordneten Lagerbock 3 verbunden. Der Lagerbock 3 ist durch an den Bügel 9 angeschlossene Konsolen Io getragen und umfaßt einen über Schraubenbolzen 11 an den Konsolen befestigten Drehkranz 12 für ein Doch 13, in welchem die Lenkrolle 4 aufgehängt ist. Die Drehbarkeit des Joches 13 im Drehkranz 12 ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel in jedem Drehsinn auf weniger als 18o° beschränkt. Die Schenkel 14- des Goches 13 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel der Achse 15 der schwenkbaren Rolle 4 gegenüber nach hinten abgeschrägt. Die hinteren, um starre Achsen rotierend gelagerten Laufrollen 5 sind aussenseitig an den die Ladefläche 1 umgrenzenden Rahmen angeschlossen und seitlich von Abweisbügeln 16 übergriffen. Ausserdem sind die Laufrollen 5 nach oben hin mindestens teilweise durch Schutzbleche 17 abgedeckt,. so daß das auf der Ladefläche 1 befindliche Gepäck mit den Laufrollen 5 nicht in Berührung kommen kann. Die die Auflagerungen der Ladefläche 1 bildenden Auflagerstäbe 8 bestehen aus Rundmaterial und weisen in der Draufsicht eine im wesentlichen W-förmige, zu den Längsschenkeln des Wagenrahmens 2 hin offene Grundrißform auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Auflagerstäbe 8 der Ladefläche 1 aus jweils zwei ungleichschenkelig abgewinkelten Rundmaterialabschnitten 18 und 19 gebildet, wobei die beiden Rundmaterialabschnitte 18 und 19
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einander überschneidend angeordnet sind, derart, daß eine zu den Längsschenkeln des Wagenrahmens hin offene W-förmige Grundrißform entsteht. Die an den beiden Längsschenkeln des Wagenrahmens 2 angeordneten, Jeweils eine W-förmige Grundrißform aufweisenden Auflagerstäbe der Ladefläche schließen zwischen sich bzw. zwischen sich und dem Rahmen 2 zwei in Rahmenlängsrichtung aufeinanderfolgend angeordnete Schwenkfreiräume für die Lenkrolle k des jeweils einzuschiebenden Wagens ein, wobei Jeder der beiden Schwenkfreiräume in der Draufsicht eine ungleichmäßig rhombenförmige Grundrißform aufweist. In horizontaler Richtung sind die Auflagerstäbe 8 der Ladefläche zusätzlich über Streben 2o gegen den Rahmen 2 des Wagens abgestützt. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 er-/"""> sichtlich, sind in der Ladefläche 1 in Rahmenlängsrichtung aufeinander folgend zwei in der Draufsicht ungleichförmig rhombenförmige Schwenkfreiräume 24 und 25 für die Lenkrolle 4· des einzuschiebenden Wagens angeordnet. Der in Rahmenlängsrichtung hintere Schwenkfreiraum 25 begrenzt dabei in der hinteren durch die Holme 7 markierten Querebene des Wagens eine lediglich den Durchtritt des die Lenkrolle k tragenden Lagerbockes 3 des einzuschiebenden Wagens gestattende Öffnung, wobei die in der hinteren Querebene des Wagens angeordneten Schenkel der W-förmigen Auflagerstäbe θ in diesem Bereich über aufragende Streben 21 an einer die Holme 7 verbindenden Traverse abgestützt sind. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, sind die in der hinteren Querebene des Wagens angeordneten Schenkel 26 der Auflagerstäbe 8 zur Längsmittelachse des Wagens hin der Ladeflächenebene gegenüber nach oben abgewinkelt und mit einer verschleißfesten Umkleidung 27 aus Kunststoffmaterial versehen. In ihren den Laufrollen 5 benachbarten Endbereichen weisen die Umkleidungen 27 nach unten gerichtete Abwinkelungen 28 auf. Auf den die Lenkrolle 4· tragenden Lagerbock 3 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel oberseitig zwei Griffbügel 29 aufgesetzt, welche von der Stirnseite des Lagerbockes 3 ausgehend bogenförmig nach oben geschwungen und an den Bügel 9 angeschlossen sind. Auf die aussenliegenden Stirn- und Seitenflächen des Lagerbockes 3, des Wagenrahmens 2 sowie der Abweisbügel 16 ist umlaufend eine Stoßleiste 3o aus Gummi oder technisch gleichwirkendem Material aufgesetzt. An die aufragenden, den Griffbügel
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6 tragenden Holme ist lösbar ein aufsetzbarer Bügel 23 angeschlossen, welcher die Holme 7 nach oben hin bedeutend verlängert und ein Schild oder eine ähnliche Einrichtung tragen kann. Mit den Holmen 7 ist der Bügel 23 über in der Zeichnung im einzelnen nicht gezeigte, an sich bekannte Klemmmittel verbindbar.
Der an den aufragenden Holmen 7 schwenkbar abgestützte Griffbügel 6 weist in der vertikalen Projektion eine U-förmige Gestalt auf. Seine Schenkel 31 sind in der horizontalen Projektion nach unten ausgekröpft und an den Holmen 7 über zwei beiderseits derselben angeordnete Kippauflager 32 derart abgestützt, daß eine am Mittelteil des Griffbügels 6 in horizontaler Richtung angreifende Kraft, gleichgültig ob es sich um eine Schub- oder Zugkraft handelt, eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Bügels 6 und damit ein Anheben der an seine. Schenkel 31 angekoppelten Schub- bzw. Zugstangen 33 bewirkt. Die mit den Laufrollen 5 zusammenwirkenden Bremsglieder 34 bestehen aus einem Kunststoff- Formteil und weisen eine dem Profil der Laufrollenbereifung 35 annähernd entsprechende V-förmige Querschnittsform auf, wobei ihre in der Wirkstellung an den Flankenflächen 36 der Laufrollenreifen 35 anliegenden Bremsbacken 37 in Querrichtung federnd elastisch ausgebildet und der Horizontalen gegenüber geringfügig steiler angestellt sind, als die Flankenflächen der Laufrollenreifen 35. Die die Bremsbacken 37 bildenden Profilschenkel der Bremsglieder 34 sind darüber hinaus mit in Längsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgend angeordneten, nach innen vorspringenden Stegrippen 38 versehen.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, ist bei dem gezeigten Wagen die Ladefläche 1 bzw. der diese umgrenzende Rahmen 2 in einer die Achsen der Laufrollen 4 und schneidenden, tiefliegenden Ebene angeordnet, so daß sich vor allem bei beladenem Wagen ein tiefliegender Gesamtschwerpunkt und damit eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle Laufrollen 4 und 5 ergibt. Der aufragende, als vorderseitige Gepäckabstützung dienende Bügel 9 besteht aus einem Flachmaterialzuschnitt und bildet die Verbindung zwischen der den Lagerbock 3 tragenden
Konsole und dem Wagenrahmen 2. Aus der gleichen Darstellung wird weiterhin ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Anordnung des Lagerbockes 3 eine nahezu beliebige Wahl des Durchmessers der Lenkrolle 4· gestattet, ohne daß durch eine Vergrößerung des Lenkrollendurchmessers der für ineinander geschachtelte Wagen dieser Bauart erforderliche Platzbedarf vergrößert oder aber die Querverfahrbarkeit ineinander geschachtelter Wagen verringert würde.
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Claims (1)

  1. ::;ö7 .μ.
    PATENTANSPRÜCHE :
    Mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen, bestehend aus einem im Grundriß U-förmigen, über eine
    \ allseitig schwenkbare Lenkrolle und zwei starr aufgehängte
    . Laufrollen gegen den Boden abgestützten, im wesentlichen
    { eine Ladefläche umgrenzenden Rahmen, wobei die Ladefläche
    j durch Auflagerstäbe gebildet ist und einem an über den
    starr aufgehängten Laufrollen vom Rahmen aufragenden
    ! Holmen schwenkbar gelagerten, mit auf die Laufrolle
    j wirkenden Bremsgliedern gekoppelten Griffbügel, gekenn-
    zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a. Die die Ladefläche (1) bildenden Auflagerstäbe (8) sind starr mit dem die Ladefläche (1) umgrenzenden Rahmen(2) verbunden und zusammen mit diesem in einer mindestens annähernd in Höhe der Laufrollenachsen verlaufenden Ebene angeordnet.
    b. In der Längsmitte der Ladefläche (1) ist mindestens ein eine von der Kreisform abweichende Grundrißform aufweisender Schwenkfreiraum (24 /25) für die Lenkrolle (4) des einzuschiebenden Wagens angeordnet.
    c. Die Lenkrolle (4) ist mittels eines Ooches (13) und eines Drehkranzes (12) in jedem Drehsinn um weniger als
    18o° schwenkbar in einem stirnseitig an den Rahmen (2) angeschlossenen, diesen nach oben überragenden Lagerbock ., (3) aufgehängt.
    2.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Ladefläche (1) in Rahmenlängsrichtung aufeinander folgend zwei in der Draufsicht ungleichförmig rhombenförmige Schwenkfreiräume (Zk und 25) für die Lenkrolle (4) des einzuschiebenden Wagens angeordnet sind.
    -13-
    3.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ladefläche (1) bildenden Auflagerstäbe (8) aus Rundmaterial in der Draufsicht eine zum Rahmenumfang hin offene W-förmige Grundrißform aufweisen und schräg zur Rahmenlängsachse gerichtete geradlinige Lenkführungen für die Lenkrolle (A-) des einzuschiebenden Wagens bilden.
    4-.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Draufsicht W-förmigen Auflagerstäbe (8) der Ladefläche (1) durch jeweils zwei einander überschneidend angeordnete, ungleichschenkelig abgewinkelte. Rundmaterialteilstücke (18 und 19) gebildet und über Streben (2o) ausgesteift sind.
    5,Ϊ Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Rahmenlängsri'chtung hintere Schwenkfreiraum (25) in der hinteren Querebene des Wagens eine lediglich den Durchtritt der Lenkrolle (4) des einzuschiebenden Wagens gestattende Öffnung begrenzt und die W-förmigen Auflagerstäbe (8) in diesem Bereich über aufragende Streben (21) an einer die Holme (7) verbindenden Traverse (22) abgestützt sind.
    6.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ladefläche(l) umgrenzende Rahmen aus hochkant gestellten Flachmaterialstreifen gebildet und der die Lenkrolle (A-) tragende Lagerbock (3) vermittels einer Konsole (lo) über einen ihn überragenden Gepäckstützbügel (9) an den Rahmen (2) angeschlossen ist, und daß die starr aufgehängten Laufrollen (4) aussenliegend an den Rahmen (2) angeschlossen und seitlich von Abweisbügeln (16), nach oben hin von Schutzblechen (17) wenigstens teilweise umgriffen sind.
    7.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Seitenflächen des Lagerbockes (3), des Rahmens (2) sowie der Abweisbügel (16) eine Stoßleiste (3o) aus Gummi oder technisch gleichwirkendem Material aufgesetzt ist.
    \ 8.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn-
    '. zeichnet, daß an die aufragenden, den Griffbügel (6)
    \ tragenden Holme (7) ein diese nach oben verlängernder Bügel
    (23) lösbar angeschlossen ist.
    9i) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lenkrolle (4) tragende Lagerbock (3) oberseitig mindestens einen Griffbügel (29) trägt.
    lo.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der hinteren Querebene des Wagens
    ^ liegenden Schenkel (26) der die Ladefläche <1) bildenden
    Auflagerstäbe (8) zur Längsmittelachse des Rahmens hin der Ladeflächenebene gegenüber nach oben abgewinkelt und mit einer verschleißfesten Umkleidung (27) aus Kunststoffmaterial versehen sind.
    11.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff- Umkleidungen der Schenkel (26) der Auflagerstäbe (8) in ihren den Laufrollen (5) benachbarten Endbereichen nach unten zeigende Abwinkelungen (28) aufweisen.
    12.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Laufrollen (5) zusammenwirkenden *■·"» Bremsglieder (34) eine dem Profil der Laufrollenbereifung
    (35) entsprechende V-förmige Querschnittsform aufweisen, wobei ihre in der Wirkstellung an den Flankenflächen (36) der Laufrollenreifen (35) anliegenden, Bremsbacken (37) bildenden Profilschenkel in Querrichtung federnd elastisch ausgebildet und der Horizontalen gegenüber geringfügig steiler angestellt sind, als die Flankenflächen (36) der Laufrollenreifen .
    13.) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsbacken (37) bildenden Profilschenke] der Bremsglieder (3*0 in Längsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgend wenigstens zwei nach innen vorspringende Stegrippen
    (38) aufweisen.
    ! -15-
    Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (6) in der vertikalen Projektion eine U-förmige Gestalt aufweist und die Schenkel (31) des Griffbügels (6) in der horizontalen Projektion nach unten ausgekröpft und über beiderseits derselben an den Holmen (7) angeordnete Kippauflager (32) an den Holmen (7) derart schwenkbar gelagert sind, daß mit den Bremsgliedern (3A-) verbundene Schub- /Zugstangen (33) durch jede in horizontaler Richtung am Griffbügel (6) angreifende Kraft im Sinne eines Lösens der Bremsglieder (34) angehoben werden.
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