<EMI ID=1.1>
Lenkrolle und zwei starr aufgehängte Laufrollen gegen den Boden abgestützten, im wesentlichen eine Ladefläche umgrenzenden Rahmen., wobei die Ladefläche durch Auflagerstäbe gebildet ist, und einem an über den starr aufgehängten .Lauf rollen vom Rahmen aufragenden Holmen schwenkbar gelagerten, mit auf die Laufrollen wirkenden Bremsglieder gekoppelten Griffbügel.,
Schubgepäckwagen dieser Bauart sind in verschiedenen
<EMI ID=2.1>
<EMI ID=3.1>
<EMI ID=4.1>
<EMI ID=5.1>
Flugzeug zum Individuellen Transportmittel ^'beispiels-
<EMI ID=6.1>
ist einerseits für-deren Beladung und andererseits für deren Handhabung von grosser Bedeutung:;' dass .die Ladefläche
<EMI ID=7.1> tiefliegend angeordnet ist, so dass einerseits beim Be-
<EMI ID=8.1>
Tragestellung heraus nicht besonders auf die Höhe der Ladefläche des Wagens , angehoben werden müssen und, ferner eine möglichst gleichmässige Verteilung des Gesamtgewichtes, insbesondere.des beladenen Wagens auf sämtliche Laufrollen erreicht wird. Den derzeit be- kannten Schubgepäckwagen der eingangs genannten Bau-
art haftet demgegenüber der Nachteil einer hochliegen- ; .
<EMI ID=9.1>
eine Erschwerung der Beladung und andererseits' eine ungünstige Lage des Gesamtschwerpunktes resultiert, die sich einerseits in/ einer erschwerten Manövrierbarkeit des Wagens und andererseits in einer mit zunehmender Fahrbahnneigung mehr und mehr auftretenden Gewichts- verlagerung zu der ungebremsten Lenkrolle hin auswirkt. was letztendlich. dazu ftlhrt, da[beta] die lediglich auf die hinteren, relativ gewichtsentlasteten Laufrollen des Wagens wirkenden. Bremsglieder ein sicheres Abbremsen . und Feststellen des beladenen Wagens auf einer geneigten Fahrbahn nicht mehr zu gewahrleisten vermögen. Darüber
<EMI ID=10.1>
geschoben /werden 'können, als dies deren Rahmen erlauben. Ausserdem wiesen die bekannten- Schubgepäckwagen eine
grosse Länge auf, die nicht nur eine Erhöhung des Raun- bedarf es der ineinander geschachtelten Wagen, sondern auch eine Erhöhung des Eigengewichtes des Wagens- .und
<EMI ID=11.1>
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt, der Erfindung die Aufgabe zugrunde,.einen'mit entsprechenden
<EMI ID=12.1>
Ladeflache und damit dessen Gesamtschwerpunkt bei geringst-. möglicher Baulänge des Wagens möglichst tiefliegend ange- ordnet sind und der auch im voll beladenen. Zuacand' auf einem Gefälle bis zu 13% nach ausschliesslich durch, die selbsttätig
<EMI ID=13.1>
bremsen sicher zum Stehen gebracht werden kann und der ausserdem ein Querverfahren einer Anzahl ineinander geschobener Wagen ermöglicht: Schliesslich soll hierbei noch eine sichere.. ,Abstützung des auf dem Wagen befindlichen Gepäckes und bei ... Gefahr ein Auslösen der Bremsen- durch Anstossen des /Körpers des Benutzers am Griffbügel gewährleistet sein. Diese .
<EMI ID=14.1>
mit dem die Ladefläche umgrenzenden Rahmen verbunden
<EMI ID=15.1>
in der Höhe der Laufrollenachsen verlauf enden Ebene angeordnet. :
b. In der Längsmitte der-Ladefläche ist mindestens ein
eine von der Kreisform abweichende Grundrissform' auf- weisender Schwenkfreiraum für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens angeordnet.
c. Die Lenkrolle ist mittels eines Joches und eines Drehkranzes in jedem Drehsinn um weniger als 180 Grad schwenkbar in einem stirnseitig an den Rahmen ange-
<EMI ID=16.1>
aufgehängt..
Bei einem durch die Kombination der vorstehend aufgeführten Merkmale gekennzeichneten Schubgepäckwagen ist die Ladefläche derart tiefliegend angeordnet, dass zum Beladen des Wagens das Gepäck aus der normalen Tragestellung nicht angehoben werden muss. und andererseits der Gesamtschwerpunkt des beladenen Wagens ausreichend tief liegt, .um eine gleichmässige Gewichts Verteilung auf die vordere Lenkrolle und die .hinteren Lauf rollen zu, gewährleisten, woraus andererseits <EMI ID=17.1>
Wagens eine gewisse Lenkführung bildet und somit ein Verhaken der Lenkrolle des eingeschobenen Wagens an der
<EMI ID=18.1>
Wagens mit Sicherheit ausschliesst.
In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung sind
<EMI ID=19.1>
angeordnet, welche besonders vorteilhaft dadurch gebildet sind, die die Ladefläche bildenden Aus
<EMI ID=20.1> In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist der die
<EMI ID=21.1>
Flachmaterialstreifen gebildet und der die Lenkrolle tragende Lagerbock über einen ihn nach. oben überragenden
<EMI ID=22.1>
und sind ferner die starr aufgehängten. Laufrollen aussenliegend an den Rahmen angeschlossen und seitlich
<EMI ID=23.1> <EMI ID=24.1>
vorgesehen, dass die in der hinteren Querebene des Wagens liegenden Schenkel der.die Ladefläche bildenden.: im Grund-
<EMI ID=25.1>
Rahmens hin der Ladeflächenebene gegenüber nach oben ab-
<EMI ID=26.1> Die die Bremsbacken bildenden Profilschenkel der Brems- glieder weisen vorteilfhaft in Längsrichtung mit Abstand .aufeinanderfolgend wenigstens zwei nach innen vorspringende Stegrippen auf, die'je nach Fahrtrichtung, wechselweise einmal als Schmutzabstreifsteg und einmal als Bremsfläche wirken. Zwar ist an den Flankenflächen der Laufrollenbereifung ohnehin nur mit einer geringen Verschmutzung der Reifen zu rechnen, jedoch ergibt sich eine verbesserte
<EMI ID=27.1>
zunächst die Flankenflächen der Laufrollenbereifung ge- reinigt werden.
Schliesslich besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, der über in den Holmen angeordnete Stangen mit den Bremsgliedern gekoppelte Griffbügel des Wagens in.der vertikalen Projektion eine U-förmige Gestalt aufweist und seine Schenkel in'der horizontalen Projektion mindestens im Bereich der Holme des Wagens nach 'unten' ausgekröpft sind und dass der Griffbügel insgesamt über beiderseits derselben an den Holmen angeordnete Kippauflager, schwenkbar an den
<EMI ID=28.1>
glieder selbsttätig angehoben werden, sobald auf den Griff-
<EMI ID=29.1>
es gleichgültig ist, ob auf den Griffbügel eine Schubkraft oder eine Zugkraft ausgeübt wird.
Diese Anordnung gewährleistet eine Erleichterung der Handhabung des Wagens in der Weise, 'als.'der Benutzer von einer besonderen Aufmerksamkeit für das Losen der Bremse beim Schieben oder Ziehen des Wagens entlastet ist.
Die,Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an .:Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemässen., mit entsprechenden Wagen . schachtelbaren Schubgepäckwagen; Figur 2 eine Seitenansicht des Wagens gemäss Figur 1; Figur 3 eine teilweise Rückansicht des Wagens gemäss Figur 1,und 2:
Der in der Zeichnung dargestellte, mit entsprechenden
Wagen schachtelbare Schubgepäckwagen besteht im wesent- lichen aus einem die Ladefläche 1 umgrenzenden Rahmen 2, einem stirnseitig an den Rahmen 2 angeschlossenen Lagerbock 3 für eine schwenkbare, als Lenkrolle 4 dienende Laufrolle, ' zwei um starre Achsen rotierend-an den Rahmen 2 angeschlossenen Laufrollen 5, über den Laufrollen 5 aufragenden, einen an ihnen schwenkbar gelagerter- und über Schub- / Zug- stangen mit auf die Lauf rollen 5 wirkenden Bremsgliedern gekoppelten Griff bügel 6 tragenden Holmen 7 , sowie eine
<EMI ID=30.1>
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der die Ladefläche,!. ' umgrenzende Rahmen 2 aus Flachmaterial zuschnitten gebildet und über einen aufragenden/ der Abstützung des auf der Ladefläche 1 befindlichen Gepäckes nach vorne hin dienenden Bügel 9 mit dem der Lenkrolle 4 zugeordneten Lagerbock 3 verbunden. Der Lagerbock-3 ist durch an den Bügel 9 ange- schlossene Konsolen 10 getragen und umfasst einen über Schraubbolzen 11 an den Konsolen befestigten Drehkranz 12 für ein Joch 13, in'welchem die* Lenkrolle 4 aufgehängt ist. Die'Drehbarkeit des Joches 13 im Drehkranz 12 ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel in jedem Drehsinn auf weniger als 180 Grad beschränkt.
Die Schenkel 14 des . Joches 13 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel der Achse 15 der schwenkbaren Rolle 4 gegenüber nach hinten abgeschrägt. Die hinteren, um starre Achsen .
<EMI ID=31.1> .die Ladefläche 1 umgrenzenden Rahmen angeschlossen und seit-- . ' lieh von Abweisbügeln 16 übergriffen. Ausserdem. sind die Laufrollen 5 nach oben hin mindestens teilweise durch Schutzbleche 17 abgedeckt; so dass das auf der Ladefläche 1 befindliche Gepäck mit den Laufrollen 5 nicht in Berührung <EMI ID=32.1>
Die -die Auflagerungen der Ladefläche 1 bildenden Auflagerstäbe 8 bestehen aus Rundmaterial und weisen in der Drauf-
<EMI ID=33.1>
des Wagenrahmens 2 hin offene Grundrissform auf.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Auflagerstäbe 8
<EMI ID=34.1>
winkelten Rundmaterialabschnitten 18 und 19 gebildet, wobei,
<EMI ID=35.1>
schneidend angeordnet sind, derart, dass eine zu/den Längs-
<EMI ID=36.1>
form entsteht. Die an den beiden Längsschenkeln des Wagen-,- ,
<EMI ID=37.1>
aufweisenden Auflagerstäbe der Ladefläche schliessen zwischen sich bzw. zwischen sich und dem Rahmen 2 zwei in Rahmen- <EMI ID=38.1> aufweist.', In horizontaler- Richtung sind die Auflagerstäbe 8 der Ladefläche zusätzlich über Streben 20 gegen den Rahmen 2 des Wagens abgestützt. Wie insbesondere aus der Darstellung der'Figur 1 ersichtlich, 'sind in der Ladefläche l in Rahmenlängsrichtung aufeinanderfolgend zwei in der Draufsicht ungleichförmig rhombenförmige Schwenkfreiräume
24 und 25 für die' Lenkrolle ,4 des einzuschiebenden Wagens. ;
<EMI ID=39.1>
<EMI ID=40.1>
raum 25 begrenzt dabei in der hinteren durch die Holme. 7 markierten Querebene des Wagens eine lediglich den Durch- tritt des die Lenkrolle 4 tragenden Lagerbockes 3 des einzuschiebenden Wagens gestattende öffnung, wobei die in der hinteren Querebene des Wagens angeordneten Schenkel der - ' W-förmigen Auflagerstäbe 8 in diesem Bereich über aufragende Streben 21 an,einer die Holme 7 verbindenden Traverse 22 ' abgestützt sind.. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, sind die in der hinteren Querebene des Wagens angeordneten Schenkel/ 26 der Auflagerstabe 8 zur Längsmittelachse des Wagens hin der Ladeflächenebene gegenÜber nach oben abgewinkelt und mit einer 'verschleissfesten Umkleidung 27 aus Kunststoff material versehen. In ihren den
<EMI ID=41.1>
dungen 27 nach unten gerichtete Abwinkelungen 28;auf.
<EMI ID=42.1>
zeigten Ausführungsbeispiel oberseitig zwei Griffbügel 29 aufgesetzt, welche von der Stirnseite des Lagerbockes 3 ausgehend bogenförmig nach oben geschwungen und an den Bügel 9
<EMI ID=43.1> oder technisch gleichwirkendem Material aufgesetzt. An die aufragenden, den Griffbügel 6 tragenden Holme ist lösbar ein auf setzbarer/ Bügel 23 angeschlossen, welcher die Holme 7 nach oben hin bedeutend verlängert und ein Schild oder eine ähnliche Einrichtung'trägen kann. Mit den Holmen 7 ist der Bügel 23 über in.der Zeichnung im einzel-
<EMI ID=44.1>
I..
Der an den aufragenden Holmen 7 schwenkbare abgestützte Griffbügel 6 weist in. der vertikalen Projektion eine U-förmige� Gestalt auf. Seine Schenkel 31 sind in der hori- zontalen Projektion nach unten ausgekröpft und an den Holmen 7 über zwei beiderseits derselben angeordnete Kipp-
<EMI ID=45.1>
<EMI ID=46.1> Aus der gleichen Darstellung wird weiterhin ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Anordnung des Lagerbockes 3 eine nahezu beliebige Wahl des Durchmessers der Lenkrolle 4
<EMI ID=47.1>
durchmessers der für/ ineinander geschachtelte Wagen dieser Bauart erforderliche Platzbedarf vergrössert oder aber die
<EMI ID=48.1>
ringert würde.
<EMI ID = 1.1>
The swivel castor and two rigidly suspended castors supported against the floor, essentially bordering a loading area, the loading area being formed by support rods, and a pivoting arm mounted on the uprights of the rigidly suspended runner, which act on the castors and act on the castors coupled handlebar.,
Push luggage trolleys of this type are in different
<EMI ID = 2.1>
<EMI ID = 3.1>
<EMI ID = 4.1>
<EMI ID = 5.1>
Airplane to individual means of transport ^ 'for example
<EMI ID = 6.1>
is of great importance on the one hand for their loading and on the other hand for their handling :; ' that. the cargo area
<EMI ID = 7.1> is arranged deeply, so that on the one hand when loading
<EMI ID = 8.1>
Carrying position does not have to be raised particularly to the height of the loading area of the car, and, moreover, the most uniform possible distribution of the total weight, in particular the loaded car, is achieved on all the rollers. The currently known push luggage trolley of the construction
In contrast, art is liable for the disadvantage of a high; .
<EMI ID = 9.1>
an aggravation of the loading and on the other hand 'an unfavorable position of the overall center of gravity results, which on the one hand results in / a more difficult maneuverability of the car and on the other hand in a more and more shifting of weight towards the unbraked swivel castor with increasing inclination to the road. what ultimately. This leads to the fact that [beta] only acts on the rear, relatively weight-relieved castors of the car. Brake links a safe braking. and locking the loaded wagon on an inclined road can no longer guarantee. About that
<EMI ID = 10.1>
push / be 'than their frames allow. In addition, the well-known push luggage trolleys
large length, which not only requires an increase in the space required for the nested cars, but also an increase in the weight of the car - and
<EMI ID = 11.1>
Proceeding from this prior art, the object of the invention is to create a corresponding one
<EMI ID = 12.1>
Loading area and thus its overall center of gravity at the lowest. possible length of the wagon are arranged as deep as possible and also in the fully loaded one. Zuacand 'on a gradient of up to 13% after exclusively through that automatically
<EMI ID = 13.1>
brakes can be brought to a standstill safely and which also enables a number of carriages pushed into each other to move sideways: Finally, this should provide secure support for the luggage on the carriage and, if there is a risk, the brakes can be released by pushing the / Body of the user on the handle be guaranteed. These .
<EMI ID = 14.1>
connected to the frame bounding the loading area
<EMI ID = 15.1>
arranged at the level of the roller axis trending plane. :
b. There is at least one in the longitudinal center of the loading area
a swiveling space deviating from the circular shape and having a swivel clearance for the steering roller of the car to be inserted is arranged.
c. The swivel castor can be swiveled by less than 180 degrees in each direction of rotation by means of a yoke and a turntable.
<EMI ID = 16.1>
hung ..
In the case of a push luggage trolley characterized by the combination of the features listed above, the loading area is arranged in such a way that the luggage does not have to be raised from the normal carrying position to load the trolley. and on the other hand the total center of gravity of the loaded wagon is sufficiently low to ensure an even weight distribution between the front swivel castor and the rear casters, from which on the other hand <EMI ID = 17.1>
Car forms a certain steering guide and thus a jamming of the steering roller of the inserted car on the
<EMI ID = 18.1>
Excludes with certainty.
In a preferred individual embodiment of the invention
<EMI ID = 19.1>
arranged, which are particularly advantageously formed by the loading area forming Aus
<EMI ID = 20.1> In a further individual embodiment of the invention, this is the
<EMI ID = 21.1>
Flat material strips formed and the bearing block carrying the steering roller over it. towering above
<EMI ID = 22.1>
and are also the rigidly suspended. Casters connected to the outside of the frame and on the side
<EMI ID = 23.1> <EMI ID = 24.1>
provided that the legs of the loading area lying in the rear transverse plane of the wagon .: in the basic
<EMI ID = 25.1>
Frame towards the loading area level
<EMI ID = 26.1> The profile limbs of the brake links, which form the brake shoes, advantageously have at least two successively inwardly projecting web ribs in the longitudinal direction, which, depending on the direction of travel, act alternately once as a dirt wiping web and once as a braking surface. Although the tires on the flank surfaces of the castor tires can only be expected to be slightly dirty, the result is an improved one
<EMI ID = 27.1>
the flank surfaces of the roller tires are cleaned first.
Finally, another feature of the invention is that the handlebars of the car, coupled to the brake members via bars arranged in the bars, have a U-shaped shape in the vertical projection and their legs follow in the horizontal projection at least in the area of the bars of the car 'Bottom' are cranked and that the handlebar is pivotable on the whole on both sides of the same arranged on the spars tilting
<EMI ID = 28.1>
links are raised automatically as soon as the handle is
<EMI ID = 29.1>
it does not matter whether a pushing or pulling force is exerted on the handle.
This arrangement ensures ease of handling of the cart in such a way that the user is relieved of special attention to releasing the brake when pushing or pulling the cart.
The invention is described in the following example description: In detail, using an exemplary embodiment shown in the drawing.
In the drawing, FIG. 1 shows a diagrammatic representation of a vehicle according to the invention, with corresponding carriages. nestable push luggage trolleys; FIG. 2 shows a side view of the carriage according to FIG. 1; FIG. 3 shows a partial rear view of the carriage according to FIGS. 1 and 2:
The one shown in the drawing, with corresponding
Trolleys nestable push luggage trolleys essentially consist of a frame 2 bordering the loading area 1, a bearing block 3 connected to the front of the frame 2 for a swiveling roller serving as a steering roller 4, 'two rollers 5 rotating about rigid axes and connected to the frame 2 , towering over the rollers 5, a pivotally mounted on them and via push / pull rods with rollers acting on the rollers 5 acting brake arms 6 handle bars 7, and one
<EMI ID = 30.1>
As can be seen from the drawing, this is the loading area! 'Bounding frame 2 formed from flat material and connected to the bearing block 3 assigned to the castor 4 via an upstanding / supporting the luggage located on the loading area 1 to the front serving bracket 9. The bearing block-3 is supported by brackets 10 connected to the bracket 9 and comprises a turntable 12, which is fastened to the brackets via screw bolts 11, for a yoke 13 in which the * swivel castor 4 is suspended. The 'rotatability of the yoke 13 in the slewing ring 12 is limited to less than 180 degrees in each direction of rotation by means known per se, not shown in the drawing.
The legs 14 of the. In the exemplary embodiment shown, the yokes 13 are bevelled towards the rear of the pivotable roller 4. The rear, around rigid axles.
<EMI ID = 31.1>. Connected to the loading area 1 frame and - since. 'borrowed from deflection bars 16. Also. the rollers 5 are at least partially covered at the top by fenders 17; so that the luggage on the loading area 1 does not come into contact with the rollers 5 <EMI ID = 32.1>
The support rods 8 forming the supports of the loading area 1 consist of round material and have in the top view
<EMI ID = 33.1>
of the carriage frame 2 open floor plan.
In the exemplary embodiment shown, the support rods 8
<EMI ID = 34.1>
angled round material sections 18 and 19 are formed, wherein,
<EMI ID = 35.1>
are arranged in a cutting manner in such a way that a
<EMI ID = 36.1>
form arises. The on the two longitudinal legs of the car -, -,
<EMI ID = 37.1>
having bearing bars of the loading area close between themselves or between themselves and the frame 2, two in frame- <EMI ID = 38.1>. ', In the horizontal direction, the bearing bars 8 of the loading area are additionally supported by struts 20 against the frame 2 of the car . As can be seen in particular from the illustration in FIG. 1, there are two consecutive, irregularly shaped, rhomboid-shaped pivoting spaces in the loading area 1 in the longitudinal direction of the frame
24 and 25 for the 'castor, 4 of the car to be inserted. ;
<EMI ID = 39.1>
<EMI ID = 40.1>
Room 25 is bounded in the rear by the bars. 7 marked transverse plane of the carriage an opening which only allows the bearing block 3 of the bearing block 3 of the carriage to be inserted to pass through, the legs of the 'W-shaped support rods 8 arranged in the rear transverse plane of the carriage arriving in this area via upstanding struts 21 , a cross member 22 'connecting the spars 7 are supported. As can be seen in particular from the illustration in FIG. 3, the legs / 26 of the support rod 8 arranged in the rear transverse plane of the carriage are angled upward toward the longitudinal center axis of the carriage towards the loading area plane and provided with a wear-resistant casing 27 made of plastic material. In their the
<EMI ID = 41.1>
Applications 27 downward bends 28;
<EMI ID = 42.1>
In the exemplary embodiment, two handle brackets 29 were placed on the upper side, which, starting from the end face of the bearing block 3, curved upwards in an arc shape and on the bracket 9
<EMI ID = 43.1> or technically equivalent material. A detachable / bracket 23 is detachably connected to the upstanding spars carrying the handle bar 6, which significantly lengthens the spars 7 upwards and can carry a sign or a similar device. With the spars 7, the bracket 23 is in detail in the drawing.
<EMI ID = 44.1>
I ..
The handle bar 6, which can be pivoted on the uprights 7, has a U-shaped � Shape up. Its legs 31 are cranked downwards in the horizontal projection and are attached to the spars 7 via two tilting arms arranged on both sides thereof.
<EMI ID = 45.1>
<EMI ID = 46.1> It can also be seen from the same illustration that the arrangement of the bearing block 3 according to the invention allows almost any choice of the diameter of the steering roller 4
<EMI ID = 47.1>
diameter of the space required for / nested car of this type increases or the
<EMI ID = 48.1>
would wrestle.