DE2812050C2 - Mit seinesgleichen schachtelbarer Gepäck-Transportkarren, insbesondere für Rolltreppen - Google Patents

Mit seinesgleichen schachtelbarer Gepäck-Transportkarren, insbesondere für Rolltreppen

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DE2812050C2 DE19782812050 DE2812050A DE2812050C2 DE 2812050 C2 DE2812050 C2 DE 2812050C2 DE 19782812050 DE19782812050 DE 19782812050 DE 2812050 A DE2812050 A DE 2812050A DE 2812050 C2 DE2812050 C2 DE 2812050C2
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Description

mit ihresgleichen schachtelbaren Gepäck-Transportwagen der gattungsgemäßen Art konstruktive Maßnahmen zu treffen, mittels derer die Handhabung der Gepäck-Transportkarren bei jedem bestimmuagsgemäßen Gebrauch, d. h, sowohl beim Befahren von Rolltreppen, als auch beim Verschieben oder Manövrieren eines Pulks ineinandergeschobener Gepäck-Transportkarren verbessert und insbesondere sicherer werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des An-Spruchs 1 gelöst
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung enthält Anspruch 2.
Die Anordnung kleiner Hilfsrollen an den in der Höhe des Rahmens des Transportkarrens über die Lenkrollenlagerung hinaus verlängerten Längsholmen des Rahmens der Transportkarre gewährleistet eine Begrenzung der Kippmöglichkeit der Transportkarre sowohl beim Verfahren eines Pulks ineinandergeschobener Gepäck-Transportkarren als auch beim Ausfahren aus einer Rolltreppe. Des weiteren gewährleistet die Anwendung mechanischer Führungsmittel zum Ausrichten der Lenkrolle in Geradeausstellung beim Ineinanderschieben von Transportkarren zu einem Karrenpulk eine Verminderung möglicher Bremswirkungen schrägstehender Lenkrollen beim Verschieben des Karrenpulkes, woraus gleichfalls eine weitere Verminderung der Kippneigung der einzelnen Transportkarren des Karrenpulks resultiert. Die kippbare Anordnung des in der Betriebslage aufragenden vorderen Gepäckanlagegitters in Verbindung mit auf seiner Oberseite angeordneten Kunststoffgleitflächen ermöglicht darüber hinaus schließlich noch, eine weitere Verminderung der Kippneigung der zu einem Karrenpulk ineinandergeschobenen Karren dadurch, daß diese an ihrem hinteren Ende nicht weiter, wie bisher, lediglich in einem Punkt, sondern vielmehr in zwei Punkten am nachfolgenden Karren abgestützt sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Gepäck-Transportkarre im unbeladenen Zustand in schaubildlicher Darstellung;
F i g. 2 zwei ineinandergeschobene Gepäck-Transportkarren der Ausbildungsform nach Fig. 1.
Die F i g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Gepäck-Transportkarren für Rolltreppen, einen sogenannten »Kofferkuli«, in unbeladenem Zustand. Die Lenkrolle 1 ist im vordersten Teil zwischen dem sich nach vorne, also in Fahrtrichtung, keilförmig verjüngenden Rahmen 2 an einem über die Rahmenhöhe herausragenden Lagerbock la derart angebracht, daß der Schwerpunkt des Kofferkulis unterhalb der Lenkrollenlagerurg liegt. Diese Konstruktion gewährleistet eine Standfestigkeit bei allen Transportsituationen, auch auf Rolltreppen. Hinzu kommt, daß sich an der Unterseite des Rahmens 2 Rippen 3 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, befinden, die bei Verwendung des Kulis auf Rolltreppen an den vorderen Kanten der Treppenstufen häng6nui6iu€Fi ümj SOITlit ein ÄuFUiSChcn uC5 KUilS UuITiGg- lich machen. Am hinteren Ende des Rahmens 2 sind sogenannte Abweiser 4 angebracht, die die Standfestigkeit erhöhen und ein Umkippen des beladenen Gerätes nach hinten beim Heraufrollen der Treppe verhindern.
Statt der bisher bekannten, zu hoch und beweglich gelagerten Auflagegitter sind diese durch mit dem Rahmen fest verschweißte Rundeisen 5 ersetzt worden.
Ebenfalls wurde statt dem beweglich gelagerten Anlagegitter zwischen den Holmen 6 ein fest montiertes Schild 7 aus schlag- und kratzfestem Kunststoff angebracht welches die Anlage der Gepäckstücke an der Holmenseite gewährleistet Dieses Schild 7 hat gegenüber der bisher bekannten Anlagegitter den Vorteil, daß es zusätzlich als Reklame- und Werbefläche beiderseitig verwandt werden kann.
Die vordere Gepäckanlage 8 ist mit dem Rahmen 2 schwenkbar verbunden, damit sie beim Ineinanderfahren mehrerer abgestellter Kofferkulis automatisch zurückklappen kann, wie dies in der Zeichnung F i g. 2 eindeutig veranschaulicht ist Die am vorderen, unteren Teil der Gepäckanlage 8 angebrachten Kunststoffgleitflächen Sb haben die Aufgabe, ein leichteres und geräuschloseres Zurückklappen der Gepäckanlage 8 beim Ineinanderfahren abgestellter Kofferkulis zu ermöglichen. Am oberen Ende der vorderen Gepäckanlage ist ein vom Ablagekorb 11 kommender Gurt Sa befestigt, der die Aufgabe hat, die Gepäckanlage 8 vor Überlastung zu schützen und einen überhöhten Koffer- oder Gepäckaufbau zu verhindern. Außerdem verhindert er durch sein grobes Gewebe ein Heruntergleiten von Mänteln oder Decken, wie dies beispielsweise bei einer möglichen Ausführung durch eine Metallstange der Fall wäre.
Um beim Ineinanderfahren ein Verklemmen der Lenkrolle 1 zu verhindern, sind an deren Seiten mit einer Kunststoffgleitfläche versehene Führungen 9 angebracht, welche beim Einfahren in einen anderen Kofferkuli an dessen als Auflage dienenden Rundeisen 5 entlanggleiten und durch diese zwangsweise so gesteuert werden, daß die Lenkrolle 1 nur nach vorn oder rückwärts, ohne sich drehen zu können, verfahrbar ist. Beim Ineinanderfahren ist es wichtig und bemerkenswert, daß der vordere Kofferkuli durch die zurückgeklappte Gepäckanlage 8 mit den hinteren Rädern angehoben wird, die dadurch ihre Bremswirkung verlieren.
Des weiteren ist der erfindungsgemäße Kofferkuli mit einer Bremsvorrichtung versehen, die als Sperrbremse ausgebildet ist und nur durch Betätigung des Griffhebels 10, sowohl nach unten als auch nach oben, gelöst werden kann.
Zusätzlich befindet sich zwischen den Holmen 6 und über dem Anlageschild 7 ein kleinerer Ablagekorb 11, der zur Aufnahme von Taschen oder kleinerem Handgepäck bestimmt ist.
Um jedes Kippen beim Abwärtstransport auf Rolltreppen und Wiederaufkommen des Kulis auf dem Boden zu verhindern, sind im vorderen Teil, rechts und links in der Verlängerung des Rahmens kleine Hilfsrollen 12 angebracht, die auch bei schräg aufgefahrenem Kofferkuli ein gerades Abfahren von der Rolltreppe ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 einer Quertraverse im Schieberahmen der jeweils vor- Patectansprüche: aufgehenden Gepäck-Transportkarre untergreift, derart, daß diese im Bereich ihres hinteren Endes soweit
1. Mit seinesgleichen schachtelbarer Gepäck- angehoben wird, daß die unterhalb des Schieberahmens Transportkarren, insbesondere für Rolltreppen, be- 5 befindlichen hinteren Bockrollen vom Boden abheben stehend aus einem hinterendig offenen über zwei und der jeweils voraufgehende Gepäck-Transportkarhinterendig angeordnete, um starre Achsen rotie- ren demzufolge nur noch über seine Lenkrolle und die rende Bockrollen und eine vorderendig in einem auf- Lenkrolle des nachfolgenden Gepäck-Transportkarrens ragenden Lagerbock um eine vertikale Achse gegen den Boden abgestützt ist Aus dieser gegenseitischwenkbar aufgehängte Lenkrolle gegen den Bo- io gen Abstützung der zu einem iCarrenpulk ineinandergeden abgestützten und unterseitig mit gerippten Puf- schobenen Gepäck-Transportkarren ergibt sich eine ferleisten aus elastischem Material versehenen Rah- große Instabilität des Karrenpulks, die das Verschieben men, dessen Längsholme zu seinem vorderen Ende eines Karrenpulks schwierig und das Manövrieren eines hin konvergierend angeordnet sind, sowie einem am Karrenpulks durch eine einzige Bedienungsperson nahinteren Ende des Rahmens angeordneten, aufra- is hezu unmöglich macht, da die lediglich über eine einzige genden und einen die Betätigung für auf die Bockrol- Abstützung aneinander und lediglich über eine einzige len wirkende Bremsen bildenden Griffbügel tragen- Abstützung gegen den Boden abgestützten Karren den Schieberrahmen und Auf- und Anlagegitter für beim Verschieben um die praktisch in ihrer Längsachse das zu transportierende Gepäck, wobei die Ladeflä- liegenden Aufstands- bzw. Abstützpunkte kippen, woche in der horizontalen Projektion unterhalb der 20 durch ihre gebremsten hinteren Bockrollen am Boden Lenkrollenlagerung verläuft, derart, daß der Ge- zum Schleifen kommen und dem Verschieben oder Masamtschwerpunkt der Karre unterhalb der Lenkrol- növrieren des Karrenpulks einen sehr erheblichen Wilenlagerung liegt, gekennzeichnet durch derstand entgegensetzen. Ein weiterer, die praktische die Kombination folgender Merkmale: Handhabungsfähigkeit und die Lebensdauer solcher
25 Transportkarren nachteilig beeinflussender Umstand
a) die vorderendig über die Lenkrollenlagerung in resultiert dabei daraus, daß die beim Verschieben des Höhe des Rahmens (2) hinaus verlängerten Karrenpulks auf dem Boden schleifenden hinteren Längsholme sind stirnendig mit je einer kleinen Bockrollen der Karren sehr rasch unrund werden und Hilfsrolle (12) versehen; daher relativ häufig ausgetauscht werden müssen. Zu
b) der Lenkrolle (1) sind mechanische Führungs- 30 dieser konstruktiv vorgegebenen mangelnden Standsimittel (5, 9) zum Ausrichten in die Geradeaus- cherheit eines Pulks ineinandergeschobener Transportstellung beim Ineinanderschieben von Karren karren bekannter Bauart kommt als weitere Erschwerzugeordnet; nis zur Erlangung einer Standsicherheit der ineinander-
c) ein vorderes in der Betriebslage aufragendes geschobenen Gepäck-Transportkarren noch der Um-Gepäckanlagegitter (8) ist hinter den die Lenk- 35 stand, daß nur unzulängliche Mittel vorgesehen sind, um rollenaufhängung tragenden Lagerbock (la) um die den einzigen Bodenaufstandspunkt der einzelnen eine horizontale Achse schwenkbar am Rah- Karren bildende Lenkrolle beim Ineinanderschieben men (2) der Karre angeler.kt und ist an seiner von mehreren Transportkarren in Karrenlängsrichtung Vorderseite in einem seiner Anlenkung benach- auszurichten. Insbesondere ist die aus der DE-OS barten Bereich mit Kunststoffgleitfiächen (8b) 40 25 34 332 bekannte Zugfederanordnung für die Ausrichausgerüstet tung der Lenkrolle einerseits sehr aufwendig und andererseits sehr unzulänglich.
2. Gepäck-Transportkarre nach Anspruch I1 da- Beim Gebrauch der Gepäck-Transportkarren bedurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Füh- kannter Bauart wirkt sich deren konstruktiv bedingte rungsmittel durch beiderseits der Lenkrolle (1) ange- 45 unzulängliche Standsicherheit aber nicht nur beim Verbrachte, mit einer Kunststoffgleitschicht versehene fahren eines Pulks aus ineinandergeschobenen Gepäck-Führungen (9) gebildet sind, durch welche die Lenk- Transportkarren, sondern insbesondere auch beim Berolle in Verbindung mit einen Freiraum bildenden fahren von Rolltreppen nachteilig aus, insbesondere Rundeisenstäben (5) des Rahmens (2) beim Ineinan- dort, wo die Transportkarre an deren oberen Ende aus derschieben aufeinanderfolgender Karren selbsttä- 50 der Rolltreppe ausfahren soll.
tig in Karrenlängsrichtung ausgerichtet wird. In dieser Situation kann bei Gepäck-Transportkarren
der bekannten Bauart nicht gewährleistet werden, daß
die Lenkrolle in Längsrichtung der Rolltreppe gerade
steht, sondern vielmehr besteht die Gefahr, daß die
55 Lenkrolle in irgendeinem Winkel zur Längsachse der
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäck-Trans- Rolltreppe steht, und beim Ausfahren der Karre aus der portkarren entsprechend dem Oberbegriff des An- Rolltreppe die Transportkarre durch ihre in einem Winspruchs 1. kel zur Längsrichtung stehende Lenkrolle an die eine Mit ihresgleichen schachtelbare Gepäck-Transport- oder andere Wand der Rolltreppe gedrückt wird, workarren der vorgenannten Bauart, insbesondere zum Be- 60 aus sich zwangsweise eine Kippneigung der Gepäckfahren von Rolltreppen, sind bekannt aus der DE-OS Transportkarre ergibt, die günstigstenfalls nur zum Ab-34 332 und dem DE-GM 72 42 079. Diese bekannte rutschen des auf ihr lagernden Gepäckes, in ungünstige-Bauart rolltreppengängiger Gepäck-Transportkarren ren Fällen jedoch auch zu einer Verletzungsgefahr für zeichnet sich in grundsätzlicher Weise durch ein drei- den Benutzer führt. Dies insbesondere deshalb, weil die rädriges Fahrwerk und einen den Gepäckraum über- 65 Gepäck-Transportkarren für diesen Fall ebenfalls kein spannenden starren Bügel aus, welcher beim Ineinan- Mittel zur Begrenzung der Kippbewegung um ihre derschieben einzelner Gepäck-Transportkarren zu ei- Längsachse aufweisen,
nem Karrenpulk eine nach oben gerichtete Auswölbung Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
DE19782812050 1978-03-20 1978-03-20 Mit seinesgleichen schachtelbarer Gepäck-Transportkarren, insbesondere für Rolltreppen Expired DE2812050C2 (de)

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