DE3825596A1 - Von hand bewegbarer transportwagen, insbesondere einkaufswagen - Google Patents

Von hand bewegbarer transportwagen, insbesondere einkaufswagen

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DE3825596A1
DE3825596A1 DE19883825596 DE3825596A DE3825596A1 DE 3825596 A1 DE3825596 A1 DE 3825596A1 DE 19883825596 DE19883825596 DE 19883825596 DE 3825596 A DE3825596 A DE 3825596A DE 3825596 A1 DE3825596 A1 DE 3825596A1
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Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Rudolf Wanzl KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1404Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwa­ gen, insbesondere einen Einkaufswagen, der mit gleichen Wagen platzsparend ineinanderschiebbar ist und der im wesentlichen aus einem Fahrgestell, wenigstens einer Ladefläche und/oder mindestens einem Ladebehältnis und einer Schiebeeinrichtung besteht, wobei ein Bremsmechanismus vorgesehen sein kann, mit dem wenigstens eine der beiden hinteren, nahe der Schiebeein­ richtung angeordneten Fahrrollen brems- oder arretierbar ist und mit einem nahe der hinteren Fahrrollen angeordneten, um eine waagrechte Achse drehbar gelagerten Querstab, der von einem Teil des Fahrgestelles eines rückwärtig in einen vorderen Transport- oder Einkaufswagen einzuschiebenden Trans­ portwagens unterfahrbar ist, derart, daß der vordere Wagen im Bereich seiner hinteren Fahrrollen angehoben wird.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 85 17 521.8 ist ein von Hand bewegbarer Gepäckwagen bekanntgeworden, dessen Schiebe­ einrichtung schwenkbar mit einer Bremslöse- und Bremsarretier­ einrichtung verbunden ist. Beim Loslassen der Schiebeeinrich­ tung bremst der Gepäckwagen automatisch, während beim Ver­ schwenken der Schiebeeinrichtung ein Lösen des Bremsmechanis­ mus bewirkt wird. Da diese Gepäckwagen mit auf die hinteren Fahrrollen wirkenden Bremsen ausgestattet sind, ergeben sich Probleme, wenn man einen Stapel derartiger Gepäckwagen bewegen will. In diesem Falle stellen sich die hinteren Fahrrollen bremsend in den Weg. Sind diese Fahrrollen auch noch als Bock­ rollen gestaltet, läßt sich der Stapel auch nicht entlang einer Kurvenbahn bewegen. Man vermeidet diesen Nachteil da­ durch, daß ein ebenfalls am Fahrgestell angeordneter Querstab mit den zu den hinteren Fahrrollen führenden Bremsstangen ver­ bunden ist, der ebenfalls durch an den Längsträgern angeordne­ te Anschläge anhebbar und in je eine Vertiefung einrastbar ist. Beim Anheben des Querstabes durch die Anlaufschrägen der Anschläge wird zuerst die Bremse des vorderen Wagens gelöst, während beim anschließenden Einrasten des Querstabes in die Vertiefungen ein Zustand erreicht wird, bei dem die hinteren Fahrrollen des vorderen Gepäckwagens vom Boden abgehoben sind.
Als nachteilig ist der erforderliche Bauteile- und Montageauf­ wand anzuführen. Neben den beiden aus Kunststoff bestehenden Anschlägen, die an den Längsträgern befestigt werden müssen, ist der drehbar angeordnete Querstab durch in den aufrechten, die Schiebeeinrichtung bildenden Holmen vorgesehenen Schlitzen hindurchgeführt und mit den beiden Bremsstangen lösbar befe­ stigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Transportwagen der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit einfachsten Mitteln ein Anheben des hinteren Bereiches der Transportwagen während des Ineinanderschiebens erzielt wird, ganz gleich, ob die Transportwagen mit einer Brems- oder Arretiereinrichtung und/oder mit als Bockrollen gestalteten hinteren Fahrrollen ausgestattet sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Querstab tragende waagrechte Achse ortsfest mit dem Fahrge­ stell verbunden ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht in der erzielten Vereinfa­ chung der Bauweise und der dadurch erzielbaren Reduzierung des Bauteileaufwandes bei gleichzeitigem Erhalt jener Vorteile, die ein drehbarer Querstab beim Ineinanderschieben mehrerer Transportwagen zu einem Stapelverbund bzw. beim Lösen eines Transportwagens aus diesem Stapelverbund dem Benützer eines Transportwagens bietet.
Die Erfindung wird anhand von zwei typischen Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in Form eines Einkaufswagens mit einer Bremseinrichtung;
Fig. 2 den gleichen Transportwagen in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Transportwagen in Form eines Gepäckwagens;
Fig. 4 im Schnitt eine Lagerung des Querstabes sowie
Fig. 5 zwei ineinandergeschobene, als Einkaufswagen gestaltete Transportwagen.
Der in Fig. 1 dargestellte, als Einkaufswagen gestaltete Transportwagen 1 weist in bekannter Weise ein mit vier Fahr­ rollen 2 ausgestattetes, in Fahrtrichtung sich verjüngendes Fahrgestell 3 auf, das eine im unteren Bereich des Fahrgestel­ les 3 vorgesehene Ladefläche 4 besitzen kann und das ein Ladebehältnis 23 etwa in Form eines bekannten Drahtgitterkor­ bes aufweist. Die Rückwand 24 des Ladebehältnisses 23 ist durch eine in das Behältnisinnere, um eine oben liegende waage­ rechte Achse 25 in das Behältnisinnere verschwenkbar, so daß sich derart gestaltete Transportwagen 1 zum Zwecke des Stapelns platzsparend ineinanderschieben lassen. Am rückwärti­ gen Ende 26 des Ladebehältnisses 23 ist eine Schiebeeinrich­ tung 28 vorgesehen, die so gestaltet und mit einer auf die hinteren, als Bockrollen ausgebildeten Fahrrollen 2 einwirken­ den Brems- und Arretiereinrichtung 29 verbunden ist, wie dies im deutschen Gebrauchsmuster G 80 31 994.4 der Anmelderin ein­ gehend beschrieben ist. Zwischen zwei zu beiden Längsseiten 5 des Fahrgestelles 3 nach oben gerichteten, das Ladebehältnis 23 tragenden Stützen 6 ist ein die beiden Längsseiten 5 des Fahrgestelles 3 verbindender Querstab 15 um eine waagerechte Längsachse 16 drehbar angeordnet. Die Längsträger 9 des Fahr­ gestelles 3 sind in bekannter Weise durch zwei übereinander angeordnete Rundstäbe 7, 7′ gebildet, die in Abständen durch nicht näher dargestellte Zwischenstücke miteinander verbunden sind. In Schieberichtung (Pfeil) betrachtet, ist nahe des Querstabes 15 in den oben liegenden Rundstab 7 eines jeden Längsträgers 9 je eine wannenförmige Vertiefung 8, vgl. Fig. 2, zur Aufnahme des Querstabes 15 eines vorausbefindlichen Transportwagens 1 eingedrückt.
In Fig. 2 ist der in Fig. 1 näher beschriebene Transportwagen 1 in einer Seitenansicht gezeigt. In vorteilhafter Weise sind die Längsträger 9 ausgehend von der Stirnseite 30 des Trans­ portwagens 1 nach rückwärts, also zur Schiebeeinrichtung 28 hin, kontinuierlich leicht ansteigend gestaltet, was durch den Winkel α ausgedrückt ist. Zwischen den beiden Stützen 6 ist der Querstab 15 angeordnet, dessen Verlauf der untersten Be­ grenzung 17 durch das Maß H 2 verdeutlicht ist. Das Maß H 1 wiederum zeigt die zuvorderst gelegene obere Begrenzung 11 der Längsträger 9 und die obere Begrenzung 10 der stirnseitigen Querverbindung 13 des Fahrgestelles 3. H 1 ist kleiner als H 2. Dadurch ist ein Unterfahren des Querstabes 15 eines vorausbe­ findlichen Transportwagens 1 durch das Fahrgestell 3 eines rückwärtig einzuschiebenden Transportwagens 1 garantiert. Die nach hinten ansteigenden Längsträger 9 stoßen jedoch bei ge­ eigneter Gestaltung und bei geeigneter Wahl der Maße mit ihrer oberen Begrenzung 10 sehr rasch an die unterste Begrenzung 17 eines vorausbefindlichen Querstabes 15. Der Anstoßpunkt der oberen Begrenzung 10 ist mit "T" bezeichnet. Der Anstoßpunkt "T" liegt nur unwesentlich hinter der stirnseitigen Querver­ bindung 13, so daß der überwiegende Teil 14 der oberen Begren­ zung 10 der Längsträger 9 bis zu den Vertiefungen 8 reichend höher angeordnet ist, als die unterste Begrenzung 17 des Quer­ stabes 15. Die Länge dieses überwiegenden Teiles 14 der oberen Begrenzung 10 ist mit dem Maß 8 gekennzeichnet. Die Vertiefun­ gen 8 sind ganz nahe an den Stützen 6 angeordnet, um eine engstmöglichste Stapeltiefe ineinandergeschobener Transportwa­ gen 1 zu erzielen. Die zweckmäßige Art des kontinuierlichen Ansteigens der Längsträger 9 wird dann offenbar, wenn es gilt, einen zuvorderst angeordneten Transportwagen 1 aus einem Sta­ pel zu lösen, indem man den Transportwagen 1 durch Anfassen am stirnseitigen Korbende 27 aus dem Stapel zieht. Sobald der Querstab 15 des herauszuziehenden Transportwagens 1 die Ver­ tiefungen 8 des rückwärtigen Transportwagens 1 verlassen hat, gleitet der herauszuziehende Transportwagen 1 mit seinem dreh­ baren Querstab 15 auf den oberen Begrenzungen 10 der Längsträ­ ger 9 des rückwärtigen Transportwagens 1 entlang, bis der Transportwagen 1 den Stapel verlassen hat, oder aber das Herausziehen eines Transportwagens 1 wird zumindest erleich­ tert.
Fig. 3 zeigt einen Transportwagen 1 etwa in jener Bauweise, wie sie im deutschen Gebrauchsmuster 85 17 521.8 der Anmelde­ rin beschrieben ist. Anstelle einer kontinuierlich nach rück­ wärts ansteigenden oberen Begrenzung 10 der Längsträger 9, wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Längsträger 9 bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel in ihrem vorderen Bereich 12 nach vorne sehr stark abfallend angeordnet, so daß der größte Teil dieses Be­ reiches 12 tiefer liegt, als die unterste Begrenzung 17 des Querstabes 15. Der bis zu den Vertiefungen 8 reichende über­ wiegende Teil 14 der oberen Begrenzung 10 der Längsträger 9 ist waagerecht und höher angeordnet, als die unterste Begren­ zung 17 des Querstabes 15.
Fig. 4 zeigt ausschnittweise und in einer Schnittdarstellung einen Teil der Lagerung des Querstabes 15. Jeder Längsträger 9 besteht aus einem unteren und oberen Rundstab 7, 7′. Auf jedem oberen Rundstab 7 ist eine mit einer waagrechten Bohrung aus­ gestattete Lasche 21 angeschweißt. In beide Laschen 21 ist eine, eine aus Kunststoff gefertigte Hohlwelle 18 tragende Achse 19 so eingefügt, daß die endseitigen Gewindezapfen 20 der Achse 19 durch die Bohrungen der Laschen 21 hindurchrei­ chen und mit Muttern 22 befestigbar sind. Zwischen der Achse 19 und der Hohlwelle 18 ist ein ausreichendes Spiel vorgese­ hen, so daß sich die Hohlwelle 18 um ihre waagrechte Längs­ achse 16 verdrehen läßt. Die Hohlwelle 18 und die Achse 19 bilden zusammen den Querstab 15.
Fig. 5 zeigt zwei ineinandergeschobene, als Einkaufswagen ge­ staltete Transportwagen 1. Die Längsträger 9 des links im Bild dargestellten rückwärtigen Transportwagens 1 haben den Quer­ stab 15 des vorausbefindlichen Transportwagens 1 und damit dessen hinteren Bereich um das Maß C angehoben. Der Querstab 15 des vorderen Transportwagens 1 ruht in den Vertiefungen 8 des hinteren Transportwagens 1.
Die in der Beschreibung genannten Brems- oder Arretiereinrich­ tungen 29 sind nur beispielhaft genannt. Die Erfindung schließt auch jene bekannten Arretiereinrichtungen ein, die ein Feststellen der hinteren Fahrrollen 2 durch einen oder durch zwei mit dem Fuß betätigbaren Feststellhebeln ermögli­ chen. Auch können die hinteren Fahrrollen 2 als Lenkrollen ausgestattet sein, sofern sie mit Brems- oder Arretierein­ richtungen 29 zusammenwirken. Schließlich können anstelle eines Querstabes 15 nahe den Stützen 6 angeordnet je ein frei­ kragender Querstabzapfen vorgesehen sein, die sich auf einer gemeinsamen waagerechten Achse befinden.

Claims (4)

1. Von Hand bewegbarer Transportwagen, insbesondere Einkaufs­ wagen, der mit gleichen Wagen platzsparend ineinander­ schiebbar ist und der im wesentlichen aus einem Fahrgestell, wenigstens einer Ladefläche und/oder mindestens einem Ladebehältnis und einer Schiebeeinrichtung besteht, wobei ein Bremsmechanismus vorgesehen sein kann, mit dem wenigstens eine der beiden hinteren, nahe der Schiebeeinrichtung angeordneten Fahrrollen brems- oder arretierbar ist und mit einem nahe der hinteren Fahrrollen angeordneten, um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Querstab, der von einem Teil des Fahrgestelles eines rück­ wärtig in einen vorderen Transport- oder Einkaufswagen ein­ zuschiebenden Transportwagens unterfahrbar ist, derart, daß der vordere Wagen im Bereich seiner hinteren Fahrrollen an­ gehoben wird, dadurch gekennzeichnet , daß die waagerechte Achse (19) ortsfest mit dem Fahrgestell (3) verbunden ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Stützen (6) Vertiefungen (8) in die obere Be­ grenzung (10) der Längsträger (9) eingeformt sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querstab (15) aus einer aus Kunststoff bestehenden Hohlwelle (18) gebildet ist.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer waagerechten Achse (19) zwei freikragende Querstabzapfen vorgesehen sind, die nahe den Stützen (6) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10064156A1 (de) * 2000-12-22 2002-07-04 Ulrich Pfeiffer Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen für Einkaufsmärkte
WO2002074606A1 (en) * 2001-03-20 2002-09-26 Patent Holding Company Plastic shopping cart

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