DE10332868B4 - Einkaufswagen - Google Patents

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Acikgöz Ayhan
Blaha Martin
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Wanzl GmbH and Co KgaA
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

Abstract

Einkaufswagen (1), mit einem mit Fahrrollen (4, 5) ausgestatteten Fahrgestell (3), das einen Korb (10) trägt, mit einer Schiebeeinrichtung (12) und mit einer am hinteren Ende (2) des Einkaufswagens (1) befindlichen, am Fahrgestell (3) angeordneten, bewegbaren Warenablage (13), die aus einer Nichtgebrauchslage nach rückwärts in eine Gebrauchslage und wieder zurück in die Nichtgebrauchslage bewegbar ist und die wenigstens einen rückwärtigen, quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens (1) sich erstreckenden, Anschlag (14) aufweist, der ein Herabfallen der auf der Warenablage (13) befindlichen Ware nach rückwärts verhindert, wobei das Fahrgestell (3) zwei Holme (6) aufweist, die einen zu den hinteren Fahrrollen (5) führenden Abschnitt (8) besitzen und wobei seitliche Anschläge (17) vorgesehen sind, die ein Herabfallen der Ware zu den Seiten hin vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der rückwärtige Anschlag (14) als auch die seitlichen Anschläge (17) an den Abschnitten (8) der Holme (6) angeordnet sind, wobei in Nichtgebrauchslage der Warenablage (13) der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die europäische Patentschrift EP 0 798 193 B1 beschreibt einen derartigen Einkaufswagen. Die seitlichen Anschläge sind bei diesem Wagen an der Warenablage angeordnet. Der lichte Abstand dieser Anschläge ist dabei so gewählt, dass, wie aus der Zeichnung nach 1 ersichtlich, zwei kleinere Getränkekästen auf der Warenablage Platz finden.
  • Inzwischen kommen immer mehr Flaschengebinde auf den Markt, bei denen sechs Flaschen schrumpfverpackt als handliches Paket angeboten werden. Diese Flaschengebinde ersetzen jedoch nicht vollständig die bekannten Getränkekästen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 945 326 A2 zeigt ferner einen Wagen bei dem eine Warenablage beschrieben ist, die einen Anschlag aufweist. Der Anschlag ist ein wesentlicher Bestandteil der Warenablage und verhindert das Herabfallen von Ware. Dieser Anschlag weist zwei Enden auf, wobei jedes dieser Enden an einem Holm im hinteren Bereich des Wagens angeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einkaufswagen der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln,
    • – dass dessen Warenablage imstande ist, sowohl Getränkekästen als auch schrumpfverpackte Flaschengebinde sicher zu tragen;
    • – dass möglichst viele Flaschengebinde auf der Warenablage Platz finden und
    • – dass der neue Einkaufswagen auch weiterhin so platzsparend wie möglich mit weiteren gleichen Einkaufswagen in einer Reihe gestapelt werden kann.
  • Die Erfindung Rist die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die vorgeschlagene Lösung lässt folgende Vorteile entstehen:
    • – Mit Hilfe der seitlichen Anschläge ist es möglich, sowohl Getränkekisten als auch Flaschengebinde sicher zu transportieren, da letztere zur Seite hin abgestützt sind.
    • – Der lichte Abstand zwischen den an den Holmen befestigten seitlichen Anschlägen ist größer als der lichte Abstand jener Anschläge, die in der EP 0 798 193 B1 beschrieben sind. Die Aufnahmekapazität der Warenablage wird dadurch erhöht, so dass auf ihr mehr Flaschengebinde als bisher möglich abgestellt werden können.
    • – Dadurch, dass in Nichtgebrauchslage der Warenablage deren mindestens eine rückwärtige Anschlag höher angeordnet ist als das vordere Ende der seitlichen Anschläge, kann die Warenablage auch weiterhin jene bereits bewährte Nichtgebrauchslage einnehmen, in welcher der rückwärtige Anschlag der Warenablage so weit wie möglich nach vorne geschwenkt ist. Dann nämlich kann ein weiterer gleicher Einkaufswagen sehr weit in einen vorausbefindlichen Einkaufswagen eingeschoben werden. Würden hingegen die vorderen Enden der seitlichen Anschläge höher als der rückwärtige Anschlag der Warenablage sein, könnte die Warenablage nicht so weit nach vorne bewegt werden, weil sie dann an die beiden seitlichen Anschläge anstoßen würde. Gleiche Einkaufswagen könnten dann nicht so eng, wie gewohnt, ineinandergeschoben werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Einkaufswagen mit einer in Gebrauchslage befindlichen Warenablage;
  • 2 in Seitenansicht den gleichen Einkaufswagen, jedoch mit der in Nichtgebrauchslage befindlichen Warenablage sowie
  • 3 die einzelnen Positionen von vorderem und hinterem Ende der seitlichen Anschläge sowie die Position des rückwärtigen Anschlages der Warenablage in deren Nichtgebrauchslage.
  • Der in 1 dargestellte, mit gleichen Einkaufswagen stapelbare Einkaufswagen 1 weist ein mit vorderen und hinteren Fahrrollen 4, 5 ausgestattetes Fahrgestell 3 auf, das einen Korb 10 trägt. Am hinteren oberen Ende des Korbes 10 befindet sich eine Schiebeeinrichtung 12. Am hinteren Ende 2 des Einkaufswagens 1 ist eine Warenablage 13 am Fahrgestell 3 angeordnet, die beispielsweise gleichwirkend so ausgebildet sein kann, wie in der EP 0 141 398 B1 in den 7 und 8 dargestellt und beschrieben. Die Warenablage 13 kann aber auch so gestaltet und am Einkaufswagen 1 angeordnet sein, wie etwa in der EP 0 734 933 B1 in 1 gezeigt. Jedenfalls weist die im Beispiel gezeigte, in Gebrauchslage befindliche Warenablage 13, wie auch jene entsprechend der eben genannten Patentschriften, wenigstens einen rückwärtigen Anschlag 14 auf, der sich quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens 1 erstreckt, um ein Herabfallen von Ware oder Gegenständen nach rückwärts zu verhindern. Das Fahrgestell 3 des Einkaufswagens 1 weist in bekannter Weise zwei konisch angeordnete Holme 6 auf, die einen zu den vorderen Fahrrollen 4 führenden und einen zu den hinteren Fahrrollen 5 strebenden Abschnitt 7, 8 besitzen. An den zu den hinteren Fahrrollen 5 führenden Abschnitten 8 ist je ein seitlicher Anschlag 17 angeordnet, wobei die seitlichen Anschläge 17 ein Herabfallen von Gegenständen zur Seite hin verhindern.
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten Einkaufswagen 1 in Seitenansicht. Die von ihrem Aufbau her variabel gestaltbare Warenablage 13 befindet sich in der Nichtgebrauchslage. Im Beispiel ist die Warenablage 13 so gestaltet, wie in der EP 0 141 398 B1 beschrieben. Anhand der Zeichnung ist ersichtlich, dass sich der wenigstens eine rückwärtige Anschlag 14 ganz knapp an der hinteren unteren Begrenzung 11 des Korbes 10 befindet und an den Abschnitten 8 der Holme 6 anliegt. Links ist ein weiterer gleicher Einkaufswagen 1 eingezeichnet, der so weit wie möglich in den vorausbe findlichen Einkaufswagen 1 eingeschoben ist. Man erkennt in der Zeichnung ferner, dass sich der wenigstens eine rückwärtige Anschlag 14 in einer räumlichen Zone 16 befindet, die von keinen anderen Teilen der Einkaufswagen 1 beim Stapelvorgang beansprucht werden. Die beiden seitlichen Anschläge 17 sind deshalb so gestaltet und angeordnet, dass sie den eben beschriebenen optimalen Stapelzustand erlauben.
  • 3 zeigt die den optimalen Stapelzustand ermöglichende Anordnung des wenigstens einen rückwärtigen Anschlages 14 der Warenablage 13 in Nichtgebrauchslage sowie die Positionen der vorderen und hinteren Enden 18, 19 der seitlichen Anschläge 17. Der Abstand A zwischen dem Fußboden und dem wenigstens einen rückwärtigen Anschlag 14 ist größer als der Abstand B der die Strecke zwischen dem Fußboden und dem vorderen Ende 18 der seitlichen Anschläge 17 durchmisst. Der Abstand B wiederum ist größer als der Abstand C, der die Strecke zwischen Fußboden und hinterem Ende 19 der beiden seitlichen Anschläge 14 wiedergibt. Beim Schwenken oder Bewegen der Warenablage 13 aus der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage liegen deshalb die beiden seitlichen Anschläge 17 außerhalb jener Bahn 21, welche der wenigstens eine rückwärtige Anschlag 14 beim besagten Schwenk- oder Bewegungsvorganges vollführt. Die seitlichen Anschläge 17 können selbstverständlich unterschiedlich gestaltet sein. Es ist deshalb auch noch das vom Fußboden aus nach oben gerichtete Maß D eingezeichnet, welches die höchste Erhebung 20 der seitlichen Anschläge 17 zeigt. Auch hier ist das Maß A größer als das Maß D. Sollte sich die Warenablage 13 in bekannter Weise in der Gebrauchslage rechts und links zusätzlich an den Abschnitten 8 der Holme 6 mit je einem Stützabschnitt 15 abstützen, so ist es erforderlich, dass jene Bahn 22, welche die beiden Stützabschnitte 15 beim Schwenken oder Bewegen der Warenablage 13 aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage und umgekehrt vollführen, innerhalb des Umrisses der beiden seitlichen Anschläge 17 verläuft. Es ist zweckmäßig, das vordere und das hintere Ende 18, 19 der beiden seitlichen Anschläge 17 an der Oberseite 9 der beiden Abschnitte 8 anzuschweißen. Unter den Begriffen „vorderes und hinteres Ende” der seitlichen Anschläge 17 können sowohl die Endflächen der Anschläge 17 als auch je ein Endbe reich verstanden werden, kurz jene Abschnitte, welche das vordere und hintere Ende 18, 19 der seitlichen Anschläge 17 bilden.

Claims (5)

  1. Einkaufswagen (1), mit einem mit Fahrrollen (4, 5) ausgestatteten Fahrgestell (3), das einen Korb (10) trägt, mit einer Schiebeeinrichtung (12) und mit einer am hinteren Ende (2) des Einkaufswagens (1) befindlichen, am Fahrgestell (3) angeordneten, bewegbaren Warenablage (13), die aus einer Nichtgebrauchslage nach rückwärts in eine Gebrauchslage und wieder zurück in die Nichtgebrauchslage bewegbar ist und die wenigstens einen rückwärtigen, quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens (1) sich erstreckenden, Anschlag (14) aufweist, der ein Herabfallen der auf der Warenablage (13) befindlichen Ware nach rückwärts verhindert, wobei das Fahrgestell (3) zwei Holme (6) aufweist, die einen zu den hinteren Fahrrollen (5) führenden Abschnitt (8) besitzen und wobei seitliche Anschläge (17) vorgesehen sind, die ein Herabfallen der Ware zu den Seiten hin vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der rückwärtige Anschlag (14) als auch die seitlichen Anschläge (17) an den Abschnitten (8) der Holme (6) angeordnet sind, wobei in Nichtgebrauchslage der Warenablage (13) der rückwärtige Anschlag (14) der Warenablage (13) höher angeordnet ist als das vordere Ende (18) der seitlichen Anschläge (17) und, dass das hintere Ende (19) der seitlichen Anschläge (17) tiefer liegt als deren vorderes Ende (18).
  2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Anschläge (17) außerhalb jener Bahn (21) angeordnet sind, welche der wenigstens eine rückwärtige Anschlag (14) beim Schwenk- oder Bewegungsvorgang der Warenablage (13) beschreibt.
  3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die höchste Erhebung (20) der beiden seitlichen Anschläge (17) tiefer liegt als der wenigstens eine rückwärtige Anschlag (14) der Warenablage (13), wenn diese sich in der Nichtgebrauchslage befindet.
  4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenablage (13) mit Stützabschnitten (15) ausgestattet ist, die sich in Gebrauchslage der Warenablage (13) an den Abschnitten (8) der Holme (6) abstützen und dass die Bahn (22), welche die Stützabschnitte (15) beim Schwenk- oder Bewegungsvorgang der Warenablage (13) beschreiben, innerhalb des Umrisses der beiden seitlichen Anschläge (17) verläuft.
  5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Anschläge (17) an der Oberseite (9) der Abschnitte (8) der Holme (6) angeschweißt sind.
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