DE4114674C2 - Stapelbarer Einkaufswagen mit einer Ablage - Google Patents
Stapelbarer Einkaufswagen mit einer AblageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufwagen entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Einkaufswagen gemäß der US 4,938,492
sind die Längsholme des Fahrgestelles aus starken Drähten ge
fertigt, die zum Teil in Abständen übereinander und nebeneinan
der angeordnet sind. Die nach oben gekrümmten Längsholme fallen
mit ihrem vorderen Abschnitt in Schieberichtung der Einkaufswa
gen und mit ihrem hinteren Abschnitt nach hinten ab. Ihr vorde
rer Abschnitt weist jeweils zwei übereinander angeordnete
Drähte auf, während der hintere Abschnitt eines jeden Längshol
mes durch drei Drähte gebildet ist, wobei den zwei übereinander
angeordneten Drähten ein weiterer unterhalb den beiden Drähten
befindlicher seitlich verlaufender Draht zugeordnet ist. In
ihrem oberen Bereich sind die Längsholme durch Querstege ver
bunden, die von den Drähten selbst gebildet sind. Weitere Quer
stege sind am vorderen Abschnitt der Längsholme vorgesehen. An
oder nahe den Enden der Längsholme sind Fahrrollen vorgesehen.
Auf diese Weise ist ein Fahrgestell gebildet, das zum Tragen
eines Korbes geeignet ist. Unterhalb des Korbes befindet sich
eine nach rückwärts herausziehbare Ablage für Getränkekisten.
Die Ablage weist an ihrem vorderen Abschnitt beidseitig je ein
Auflagemittel auf, wobei je ein Auflagemittel zwischen den
beiden Drähten längsverschiebbar geführt ist. In ihrem oberen
Bereich sind die Längsholme durch einen weiteren Quersteg ver
bunden, der mehrfach abgekröpft ist. In den Kröpfungen ist ein
Teil der Ablage geführt, d. h., die Ablage liegt beim Verschie
ben in jeder Lage auch an diesem gekröpften Quersteg auf.
Der beschriebene Einkaufswagen besitzt mehrere Nachteile. Der
zur hinteren Auflage der Ablage bestimmte Querstab ist auf
grund seiner beiden Kröpfungen ein kostenintensives Teil. Durch
die Auflage der Ablage am erwähnten Querstab ist es nicht mög
lich, die Auflagefläche der Ablage mit stabilisierenden Quer
stegen auszustatten, da sonst diese Querstege beim Verschieben
der Ablage an dem gekröpften Querstab anstoßen würden. Da die
Ablage somit im Grunde nur aus Umrandungsabschnitten besteht,
welche zwangsläufig in der Mitte eine sehr große Öffnung bil
den, ist die Ablage ein äußerst verwindungsanfälliges Teil.
Diese Verwindungsanfälligkeit kann zum Verbiegen der Ablage
dann führen, wenn sich Kinder einseitig auf die Ablage stellen.
Kleinere Kinder können aus Unachtsamkeit sogar mit den Beinen
durch die große Öffnung der Ablage rutschen.
Durch die DE 89 04 428 U1 ist ein gattungsmäßiger Einkaufswagen bekannt, der ähnlich ge
staltet ist wie jener Einkaufswagen, der in der eingangs erwähnten US-Schrift be
schrieben ist. Auch bei diesem Einkaufswagen
werden die hin
teren Auflagestellen für die Ablage nicht durch die Längsholme, sondern ebenfalls
durch einen die Längsholme verbindenden Querstab gebildet, und die Weite
A der vorderen Auflagemittel ist gleich der Weite B der hinteren Auflagemittel. Damit
ergeben sich die gleichen Nachteile, wie sie bereits beim Einkaufswagen gemäß der
US-Schrift festgestellt worden sind.
Ähnlich verhält es sich auch bei Einkaufswagen, die in der DE 34 48 335 C2 offenbart
sind. Diese Einkaufswagen weisen keine nach oben gekrümmten Längsholme auf, die
an ihren nach unten gerichteten Enden je eine Lenkrolle tragen und Auflagestellen für
eine Ablage bilden. Vielmehr streben bei diesen Einkaufswagen, von beiden horizonta
len Längsseiten des Fahrgestelles ausgehend, separate Träger nach oben, die zum Tra
gen des Korbes bestimmt und durch zwei Querstäbe verbunden sind. Die Querstäbe
wiederum bilden Befestigungsstellen für zwei von den Trägern ausgehende, parallel
angeordnete, nach vorne ragende und mit der vorderen Querverbindung des
Fahrgestelles fest verbundene Führungen. Bei diesen Einkaufswagen sind zum Befe
stigen der Führungen zwei Querstäbe erforderlich, was den Aufwand an Material und
damit die Herstellkosten erhöht. Auch sind die Weiten A und B der vorderen und hin
teren Auflagemittel der Ablage, wie bereits beim vorab genannten Stand der Technik
beschrieben, ebenfalls gleich. Darüber hinaus erfolgt eine weitere Abstützung der Ab
lage über eine außerhalb der Auflagestellen befindliche Abstützstelle.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen
Einkaufswagen so abzuändern, daß die eben beschriebenen Nach
teile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung weist folgende Vorteile auf:
- - Der gekröpfte kostenintensive Querstab entfällt;
- - deshalb kann die Ablage mit Querstegen ausgestattet werden, welche die Ablage ausreichend gegen Verwindung schützt.
- - Durch die Möglichkeit der Verwendung von Querstegen kann die erwähnte große, für Kinder gefährliche Öffnung der Ablage vermieden werden.
- - Ordnet man die hinteren Auflagemittel so weit als möglich im hinteren Bereich der Ablage an, so trägt diese Maßnahme eben falls dazu bei, die Verwindungsanfälligkeit einer derartigen Ablage zu reduzieren.
Die Erfindung wird anhand von drei Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit einstückigen Längsholmen;
Fig. 2 und 3 je einen Einkaufswagen mit zweistückigen Längs
holmen sowie
Fig. 4 in einer Draufsicht das Fahrgestell mit Ablage, jedoch
ohne Korb.
Alle in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Einkaufswagen 1 be
stehen aus einem Fahrgestell 2, das zwei - in der Seitenansicht - nach oben gekrümmte
Längsholme 5 aufweist, an oder nahe deren nach unten gerichte
ten Enden je eine Fahrrolle 3 angeordnet ist, wobei das Fahrge
stell 2 einen bekannten, mit einer in das Korbinnere ver
schwenkbaren rückwärtigen Klappe 25 ausgestatteten Korb 24
trägt, der nahe der Klappe 25 mit einer ebenfalls bekannten
Schiebeeinrichtung 26 ausgestattet ist. Sowohl das Fahrgestell
2, als auch der Korb 24 sind in bekannter Weise so gestaltet,
daß sie sich platzsparend stapeln, also ineinanderschieben las
sen. Unterhalb des Korbes 24 befindet sich eine insbesondere
zum Abstellen von Getränkekisten vorgesehene Ablage 18, mit an
nähernd rechteckigem Grundriß, die sich nach rückwärts in eine
Gebrauchslage herausziehen und wieder unterhalb des Korbes 24
zurückschieben läßt, wobei sie sich in der zuletzt genannten
Lage gewöhnlich auch nicht mit kleinen Gegenständen beladen
läßt. Die nach oben gekrümmten und durch wenigstens einen Quer
steg 4 verbundenen Längsholme 5 weisen einen in Schieberichtung
des Einkaufswagens 1 abfallenden und einen nach rückwärts ge
neigten Abschnitt 6, 7 auf. Die Ablage 18 ist in ihrem vorderen
Bereich 19 mit je einem Auflagemittel 20 ausgestattet, wobei je
ein Auflagemittel 20 im vorderen Abschnitt 6 der Längsholme 5 seitlich
in diesen längsverschiebbar geführt ist. Alle weiteren unter
schiedlichen Details der genannten Ausführungsbeispiele werden
nachfolgend beschrieben.
Der in Fig. 1 dargestellte Einkaufswagen 1 weist ein Fahrge
stell 2 auf, dessen Längsholme 5 gleichmäßig nach oben ge
krümmt und als einstückige Bauteile gestaltet sind. Die Längs
holme 5 bestehen aus zwei starken Drähten 8, die durch Zwi
schenstücke 9 auf Abstand gehalten werden und durch diese mit
einander verbunden sind. Die zwischen den Längsholmen 5 befind
liche Ablage 18 weist an ihren beiden Längsseiten je zwei Auf
lagemittel 20, 21, beispielsweise in Form von fingerartigen,
leicht nach unten gebogenen Vorsprüngen oder Haken auf, die von
innen nach außen zwischen die beiden Drähte 8 eines jeden
Längsholmes 5 greifen. Die Auflagemittel 20, 21 sind somit in
den Längsholmen 5 längsverschiebbar geführt bzw. gelagert. Das
Maß der Längsverschiebbarkeit der Ablage 18 wird durch zwei
Zwischenstücke 9 bestimmt, welche die Drähte 8 verbinden. Zwi
schen diesen beiden Zwischenstücken 9 sind die Auflagemittel
20, 21 angeordnet. Der gleiche Effekt läßt sich auch dann er
zielen, wenn sich ein Zwischenstück 9 zwischen zwei Auflagemit
teln 20, 21 befindet. Die Ablage 18 ist in Gebrauchslage ge
zeichnet. Strichpunktiert angedeutet erkennt man sie (18) in
Nichtgebrauchslage. Die Längsholme 5 bilden somit Auflagestel
len 23 für die an der Ablage 18 befindlichen Auflagemittel 20,
21, während das wenigstens eine Zwischenstück 9 pro Längsholm 5
als Anschlag zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der Ablage 18
vorgesehen ist. In Gebrauchslage nimmt die Ablage 18 eine be
vorzugt leicht nach hinten geneigte Lage ein, während sie in
Nichtgebrauchslage unter dem Korb 24 steil nach vorne in Schie
berichtung des Einkaufswagens 1 abfallend angeordnet ist.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einkaufswagen 1 wei
sen Längsholme 5 auf, die als zweistückige Bauteile gestaltet
sind. Die Längsholme bestehen aus einem vorderen und aus einem
hinteren Teilstück 10, 11, die beispielsweise durch je ein
Korbtragstück 12 oder andere geeignete Mittel verbunden sind.
Durch nicht näher dargestellte Querstege sind die Längsholme 5
zu einem Fahrgestell 2 verschweißt. Man erkennt, daß die aus je
zwei starken Drähten 8 und Zwischenstücken 9 geformten Längs
holme 5 in ihrem oberen Bereich 13 einen etwa horizontalen Ab
schnitt 14 aufweisen, der im Beispiel nach Fig. 2 im hinteren
Teilstück 11 und im Beispiel nach Fig. 3 im vorderen Teilstück
10 vorgesehen ist. Die Teilstücke 10, 11 der Längsholme 5 kön
nen so angeordnet sein, daß sich die Auflagemittel 21 im hori
zontalen Abschnitt 14 entweder des vorderen (10) oder hinteren
Teilstückes 11 befinden, während die Auflagemittel 20 aus
schließlich im vorderen Teilstück 10 angeordnet sind. Die
unterschiedlichen Positionen der Ablagen 18 sind eingezeichnet.
Zwischenstücke 9 bilden Anschläge für die Ablage 18. Auflage
mittel 20, 21 der Ablage 18 greifen zwischen die Drähte 8 der
Längsholme 5; sie sind also in den Längsholmen 5 schiebebeweg
lich geführt. Die nach oben gekrümmten Längsholme 5 weisen ge
wöhnlich zwei Krümmungen auf. Auch bei diesen Ausführungsbei
spielen bilden die Längsholme 5 Auflagestellen 23 für die Ab
lagen 18.
In Fig. 4 ist ein Einkaufswagen 1 in Draufsicht ohne Korb 24
dargestellt. Man erkennt die in Schieberichtung geringfügig
konisch aufeinander zulaufend angeordneten Längsholme 5, die
vorderendig durch eine die vorderen Fahrrollen 3 verbindende
Querstrebe 15 verbunden sind. Eine weitere Querstrebe 16 kann
auf Höhe der Krümmung 17 der Längsholme 5 vorgesehen sein. Die
Ablage 18 ist schematisch eingezeichnet. Die Auflagemittel 20,
21 sind in den Längsholmen 5 geführt. Die Länge der Auflagemit
tel 20, 21 ist so gewählt, daß beim weitestmöglichen Verschie
ben der Ablage 18 die Auflagemittel 20, 21 immer mit den Längs
holmen 5 in Verbindung bleiben bzw. immer zwischen den Drähten
8 geführt sind. Die lichte Weite A der im vorderen Bereich 19
der Ablage 18 befindlichen Auflagemittel 20 ist, bedingt durch
die konische Anordnung der Längsholme 5 kleiner, als die lichte
Weite B, der hinteren Auflagemittel 21. Die in den Fig. 2 und 3
gewählte Form der Längsholme 5 läßt es zu, daß die hinteren
Auflagemittel 21 auch ganz nahe oder auf Höhe der hinteren Be
grenzung 22 der Ablage 18 vorgesehen sind. Diese Anordnung ga
rantiert ein äußerst sicheres Abstützen der Ablage 18 an den
Längsholmen 5 in Gebrauchslage. Natürlich sind auch Ablagen 18
denkbar, deren Auflagemittel 21 nicht auf Höhe der hinteren Be
grenzung 22, sondern bevorzugt im hinteren Bereich 19′ oder
nahe des hinteren Bereiches 19′ der Ablage 18 angeordnet sind.
Die Erfindung überläßt es dem Fachmann, ob er die variabel an
zuordnenden Auflagemittel 20, 21 mit reibungsmindernden, nicht
näher beschriebenen Gleitstücken oder Walzen ausstattet. Ebenso
bleibt es dem Fachmann überlassen, wie er die Ablage 18 gestal
tet. Zweckmäßig ist es allemal, wenn die Ablage 18 zumindest
teilweise aus sich kreuzenden Quer- und Längsstäben gebildet
ist, um die Gefahr einer bei Belastung der Ablage 18 sich ein
stellenden Verwindung sowie die Bildung einer übergroßen Öff
nung an der Ablage 18 auszuschließen.
Claims (12)
1. Stapelbarer Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, das zwei nach oben
gekrümmte Längsholme aufweist, an oder nahe
deren nach unten gerichteten Enden je eine Fahrrolle angeordnet ist und das
Fahrgestell einen Korb trägt, der an seinem hinteren Bereich mit einer
Schiebeeinrichtung ausgestattet ist und mit einer unterhalb des Korbes
verstaubaren, nach rückwärts in eine Gebrauchslage herausziehbaren,
insbesondere zum Abstellen von Getränkekisten vorgesehenen Ablage, die an
ihrem vorderen Bereich mit vorderen Auflagemitteln ausgestattet ist, wobei
die Längsholme Auflagestellen für die längsverschiebbar geführten vorderen
Auflagemittel bilden und die Ablage hintere Auflagemittel aufweist, die an
hinteren, am Fahrgestell vorgesehenen Auflagestellen längsverschiebbar
aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Auflagestellen (23)
ebenfalls durch die Längsholme (5) gebildet sind und daß die Weite A der
vorderen Auflagemittel (20) kleiner ist, als die Weite B der hinteren
Auflagemittel (21).
2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagemittel (21) im hinteren Bereich (19′) oder nahe des hinteren
Bereiches (19′) der Ablage (18) angeordnet sind.
3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagemittel (21) auf Höhe der hinteren Begrenzung (22) der Ablage
(18) angeordnet sind.
4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsholme (5) aus zwei Drähten (8) bestehen,
die durch Zwischenstücke (9) auf Abstand gehalten werden, und daß die
Auflagemittel (20, 21) zwischen den Drähten (8) geführt sind.
5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsholme (5) in ihrem oberen Bereich (13)
zweimal gekrümmt sind.
6. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Zwischenstück (9) der Längsholme (5)
als Anschlag für die Auflagemittel (20, 21) der Ablage (18) vorgesehen ist.
7. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Längsholm (5) ein vorderes (10) und ein hinteres
Teilstück (11) aufweist.
8. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsholme (5) in ihrem oberen Bereich (13) einen
etwa horizontalen Abschnitt (14) aufweisen.
9. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Auflagemittel (21) im Abschnitt (14) entweder
des vorderen (10) oder des hinteren Teilstückes (11) befinden.
10. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagemittel (20, 21) mit reibungsmindernden
Gleitstücken oder Walzen ausgestattet sind.
11. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablage (18) zumindest teilweise aus sich
kreuzenden Längs- und Querstäben gebildet ist.
12. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablage (18) in Gebrauchslage eine nach hinten
geneigte Lage einnimmt.
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