DE29613568U1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

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Description

" ·* ·# (&Ggr; 17 588 - dl s
24.07.1996
Heinrich Fischer GmbH & Co. KG, 72474 Winterlingen Einkaufswagen
Die Erfindung betrifft einen von Hand schiebbaren Einkaufswagen mit einem Fahrrollen aufweisenden Fahrgestell und einem vom Fahrgestell getragenen Korb, die sich in Wagen-Längsrichtung nach vorne hin verjüngen und an der Wagenrückseite jeweils eine Einfahröffnung bilden, so daß in den Einkaufswagen ein gleicher Einkaufswagen von hinten her einschiebbar ist, wobei an der Rückseite des Fahrgestells ein eine Abstellfläche für abzustellende Gegenstände bildendes Abstellelement angeordnet ist, das zwischen einer vorderen, unterhalb des Korbes angeordneten Nichtgebrauchslage und einer hinteren, nach hinten hin vor den Korb vorstehenden Gebrauchslage in Wagen-Längsrichtung bewegbar ist, wobei das Abstel1 element hinten von dem in Wagen-Querrichtung verlaufenden Quersteg eines Schwenkbügel s gelenkig gehalten ist, dessen Bügel schenkel beiderseits der Einfahröffnung des Fahrgestells an diesem angelenkt sind, und vorne mittels einer Führungseinrichtung am Fahrgestell in Wagen-Längsrichtung verschiebbar geführt und gehalten ist.
Bei einem aus dem DE-GM 94 02 744 bekannten Einkaufswagen
dieser Art wird die Führungseinrichtung von zwei jeweils an einer der Fahrgestel1 sei ten angeordneten Führungsbahnen gebildet, in denen seitliche Führungsrollen des Abstellelements laufen. Dies ist verhältnismäßig aufwendig und kann zu einem die Bewegung des Abstel1 elements beeinträchtigenden Verklemmen oder Verkanten führen. Ferner nimmt diese Führungseinrichtung verhältnismäßig viel Platz in Anspruch.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Einkaufswagen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Abstel1 element leichtgängig und ohne großen Platzaufwand am Fahrgestell geführt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungseinrichtung von einem im wesentlichen in halber Breite des Fahrgestells unterhalb des Korbes am Fahrgestell feststehend angeordneten und vom Korb überdeckten Führungsstab und einem im wesentlichen in halber Breite des Abstel1 elements an dessen Vorderseite angeordneten, auf dem Führungsstab in Stab-Längsrichtung verschiebbar gelagerten Führungsglied gebildet wird.
Somit liegt eine mittig angeordnete Führungseinrichtung vor, so daß keine Verkantungen od.dgl. auftreten können. Ferner ist der Platzbedarf für den Führungsstab gering.
Außerdem ist die Führungseinrichtung von außen her praktisch nicht sichtbar, so daß das Aussehen des Einkaufswagens nicht beeinflußt wird. Des weiteren können sich Kinder wegen der sozusagen versteckten Anordnung der Führungseinrichtung an dieser nicht verletzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemaßen Einkaufswagen in schematischer Seitenansicht, wobei sich das Abstel1 element in seiner Gebrauchslage befindet,
Fig. 2 den gleichen Einkaufswagen im zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Längsschnitt in weiter schematisierter Darstellungsweise, wobei sich das Abstel1 element wiederum in seiner Gebrauchslage befindet,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 mit in seine Nichtgebrauchslage bewegtem Abstel1 element,
Fig. 4 den Einkaufswagen nach Fig. 1 in schematischer Schrägansicht von hinten in Tei1darstel1ung und
Fig. 5 den Führungsstab mit dem auf ihm sitzenden
Führungsgi i ed im Querschnitt beispielsweise gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 3.
Der aus der Zeichnung hervorgehende Einkaufswagen 1 wird insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften verwendet. Er weist ein mit Fahrrollen 2 versehenes Fahrgestell 3 und einen von diesem getragenen Korb 4 zur Aufnahme der Waren auf, wobei sich am hinteren Ende des Korbes 4 im Bereich der Korb-Oberseite eine sich in Wagen-Querrichtung erstreckende Handgriffstange 5 befindet, die mit der Hand ergriffen werden kann, so daß sich der Wagen schieben läßt.
In den Einkaufswagen 1 ist zum platzsparenden Unterbringen mehrerer Wagen ein gleicher Einkaufswagen von hinten her in Richtung gemäß Pfeil 6 einschiebbar. Hierzu verjüngen sich das Fahrgestell 3 und der Korb 4 in Wagen-Längsrichtung nach vorne hin und bilden an der Wagenrückseite jeweils eine Einfahröffnung, so daß der Korb und das Fahrgestell des nächsten Wagens in den Korb bzw. das Fahrgestell des davor befindlichen Wagens eingreifen können.
Die Rückseite des Korbes 4 wird von einer oben angelenkten Klappe 7 gebildet, die beim Einschieben des Korbes des nächsten Wagens in das Wageninnere nach oben geschwenkt wird, wodurch die Einfahröffnung des Korbes frei wird.
Das Fahrgestell 3 weist zwei jeweils an einer Wagenseite angeordnete Fahrgestell-SeitenteiIe 8, 9 auf, die eine seitliche Begrenzung der Einfahröffnung des Fahrgestells darstellen. Der Abstand zwischen den beiden Seitenteilen 8, 9 nimmt zur Wagen-Vorderseite hin ab, so daß sich die bereits erwähnte Verjüngung ergibt. Beim Ausführungsbeispiel werden die beiden Seitenteile 8, 9 jeweils von zwei V-ähnlich nach oben hin aufeinander zu verlaufenden SeitenteiI schenkel &eegr; 8a, 8b bzw. 9a, 9b gebildet, die oben über eine flache Verbindungspartie 8c bzw. 9c miteinander verbunden sind. An den SeitenteiI schenkel &eegr; 8a, 8b, 9a, 9b sind unten die Fahrrollen 2 angebracht. Die Verbindungspartien 8c, 9c stützen den Korb 4 nach unten hin ab. Beim Ausführungsbeispiel werden die beiden Seitenteile 8, 9 jeweils von einem einstückigen Metal 1 profi1tei1 gebildet, das entsprechend gebogen ist. Diesbezüglich könnte die Anordnung jedoch auch anders getroffen sein.
Zusätzlich zum Korb 4 weist der Einkaufswagen 1 noch eine weitere Abstellmöglichkeit für Waren auf. Hierzu ist an der Rückseite des Fahrgestells 3 ein Abstel1 element 10 angeordnet, das eine Abstellfläche 11 für abzustellende Gegenstände bildet. Es kann sich hier um größere Gegenstände wie beispielsweise Getränkekisten handeln. Das Abstellelement 10 ist nicht feststehend am Fahrgestell angebracht, sondern zwischen einer vorderen, unterhalb des
Korbes 4 angeordneten Nichtgebrauchslage (Fig. 3) und einer hinteren, nach hinten hin vor den Korb 4 vorstehenden Gebrauchslage {Fig. 1, 2 und 4) in Wagen-Längsrichtung bewegbar. Das Abstelle!ement 11 befindet sich normalerweise in seiner Nichtgebrauchslage, aus der es im Bedarfsfalle nach hinten hin herausgezogen wird. Befindet es sich in seiner Nichtgebrauchslage, wird das Einschieben eines weiteren Wagens von hinten her nicht behindert.
Das Abstel1 element 10 wird hinten von einem Schwenkbügel 12 gehalten. Dieser Schwenkbügel 12 weist eine U-ähnliche Gestalt mit zwei seitlichen Bügel schenkel &eegr; 13, 14 auf, die beiderseits der Einfahröffnung des Fahrgestells 3 an diesem angelenkt sind. Die Anlenkung erfolgt an den Seitenteilen 8, 9, beim Ausführungsbeispiel an an den Seitenteilschenkeln 8b, 9b angeordneten Lagerlaschen 15, 16. In der Nichtgebrauchslage erstreckt sich jeder Bügelschenkel 13 bzw. 14, ausgehend von seiner Anlenkstelle, zunächst an der Innenseite und anschließend an der Rückseite des betreffenden Seitenteils 8 bzw. 9 nach oben. Dementsprechend ergibt sich in Seitenansicht eine abgewinkelte Gestalt der Bügelschenkel 13, 14. Der Verlauf der Bügelschenkel kann im einzelnen jedoch auch abgewandelt sein, wobei allerdings sichergestellt sein muß, daß der Schwenkbügel in der Nichtgebrauchslage das Einschieben des nächsten Wagens nicht behindert.
Die den angelenkten Enden abgewandten Enden der Bügelschenkel 13, 14 sind über einen in Wagen-Querrichtung verlaufenden Quersteg 17 miteinander verbunden, an dem das Abstel1 element 10 angelenkt ist.
Das Abstel1 element 10 und der Schwenkbügel 12 werden von Metallstäben gebildet. Dabei handelt es sich beim Ausführungsbeispiel im Falle des Schwenkbügels 12 um einen einstückigen, entsprechend gebogenen Metallstab. Das Abstellelement 10 ist aus mehreren Metallstäben zusammengesetzt, die einen im wesentlichen rechteckigen bzw. sich nach vorne hin etwas verjüngenden Umfang des Abstellelements 10 ergeben. Die von den den Abstellelementumfang ergebenden Stäben 18, 19, 20, die beim Ausführungsbeispiel von einem entsprechend gebogenen, einstückigen Metallstab gebildet werden, umschlossene Fläche wird von mehreren weiteren Stäben 21, 22, 23, 24 durchquert. Auf Grund der Herstellung des Abstellelements 10 aus Metallstäben ist die Abstellfläche 11 entsprechend durchbrochen.
Zur gelenkigen Verbindung des Abstel1 elements 10 mit dem Quersteg 17 weist das Abstel1 element 10 an seinem hinteren Ende an jeder Seite eine angebogene Gelenköse 25 bzw. 26 auf, die den Schwenkbügel-Quersteg 17 umgreift. Zur Sicherung des Abstel1 elements 10 in Querrichtung sind die beiden Querstegbereiche, an denen die Gelenköse 25, 26
sitzen, etwas ausgebogen.
Der Quersteg 17 weist schließlich noch in seinem mittleren Bereich einen etwa U-förmig angebogenen Handgriff 27 auf, an dem der Schwenkbügel 12 zum Verlagern des Abstellelements 10 ergriffen werden kann.
Vorne, das heißt am dem Schwenkbügel 10 entgegengesetzten Ende, wird das Abstel1 element 10 mittels einer Führungseinrichtung am Fahrgestell 3 in Wagen-Längsrichtung verschiebbar geführt und gehalten. Diese Führungseinrichtung befindet sich etwa in der Wagenmitte. Sie enthält einen im wesentlichen in halber Breite des Fahrgestells 3 unterhalb des Korbes 4 angeordneten, vom Korb 4 überdeckten und in Draufsicht des Wagens in Längsrichtung verlaufenden Führungsstab 28. Dabei ist der Führungsstab 28 feststehend am Fahrgestell 3 angeordnet. Die Führungseinrichtung enthält ferner ein im wesentlichen in halber Breite des Abstel1 elements 10 an dessen Vorderseite angeordnetes Führungsglied 29, das auf dem Führungsstab 28 in Stab-Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
Will man also das Abstel1 element 10 aus seiner Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage oder aus der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchsiage bewegen, wird der Schwenkbügel 12 in die entsprechende Richtung verschwenkt, wo-
durch das hintere Ende des Abstel1 elements 10 mitgenommen wird, während gleichzeitig das Abstel1 element 10 vorne dem Führungsstab entlang gleitet. In der Gebrauchslage ist die die Abstellfläche 11 bildende Partie des Abstellelements 10 etwas nach hinten unten geneigt. Ferner schwenkt der Schwenkbügel 12 über eine Totpunktlage, so daß er nach Erreichen dieser Totpunktlage von selbst entweder nach vorne oder nach hinten kippt und dabei das überführen des Abstel1 elements 10 in die Nichtgebrauchslage bzw. in die Gebrauchslage unterstützt.
Der Führungsstab 28 verläuft von hinten oben geneigt nach vorne unten. Dabei befindet sich das hintere Ende des Führungsstabes in der Nähe des Korbbodens und dabei nicht weit entfernt vom unteren Ende der Rückseite des Korbes.
Der rückwärtige Endbereich 30 des Führungsstabes 28 kann mit Bezug auf die sonstige Neigungsrichtung des Führungsstabes stumpfwinkelig nach hinten hin abgebogen sein, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Dabei ist das am Abstellelement 10 sitzende Führungsglied 29 in der Gebrauchslage des Abstel1 elements 10 auf dem abgebogenen Endbereich 30 angeordnet.
Ansonsten, das heißt sieht man von dem hinteren Endbereich 30 ab, verläuft der Führungsstab 28 linear, soweit
-1 &eegr;
das Führungsglied 29 auf ihm geführt ist.
Beim Ausführungsbeispiel verläuft der Führungsstab 28 im wesentlichen parallel zu den vorderen Seitenteilschenkeln 8a, 9a.
Am hinteren Endbereich 30 des Führungsstabes 28 ist ein Anschlag 31 angeordnet, gegen den das Führungsglied 29 in der Gebrauchslage des Abstel1 elements 10 zur Anlage gelangt, so da3 sich das Abstel1 element 10 nicht weiter nach hinten bewegen kann.
Dieser Anschlag 31 wird zweckmäßigerweise von der Vorderseite einer Querstrebe 32 des Fahrgestells 3 gebildet, an der der Führungsstab 28 befestigt ist.
Auch die Bewegung in die Nichtgebrauchslage des Abstellelements 10 wird durch einen Anschlag 33 begrenzt. Dieser Anschlag 33 kann von der Rückseite der genannten Querstrebe 32 gebildet oder getragen werden. An dem Anschlag 33 gelangt in der Nichtgebrauchslage des Abstel1 elements 10 ein am hinteren Ende des Abstel1 elements 10 angeordnetes Teil 34 zur Anlage. Prinzipiell könnte anstelle des Teils 34 auch der Schwenkbügel am Anschlag 33 anliegen.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, bewegt sich die
die Abstellfläche 11 bildende Partie des Abstel1 elements 10 bei der Bewegung zwischen der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage unterhalb der Querstrebe 32 vorbei. Die die Abstellfläche 11 bildende Abstel1 element-Partie endet ferner hinten unterhalb des Querstegs 17 des Schwenkbügels 12. Dabei weist das Abstel1 element 10 an seinem hinteren Ende eine von der die Abstellfläche 11 bildenden Partie zum Schwenkbügel-Quersteg 17 hochstehende und an diesem angelenkte Haltepartie auf, die beim Ausführungsbeispiel von den nach oben hin abgebogenen Endbereichen 35, 36 der Umfangsstäbe 18, 20 des Abstel1 elements gebildet wird, die endsei tig zu den Gelenkösen 25, 26 gebogen sind.
Das am Anschlag 33 zur Anlage gelangende Teil 34 ist an der hochstehenden Haltepartie angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel weist die Haltepartie zusätzlich zu den beiden hochstehenden Stab-Endbereichen 35, 36 noch einen vorne an die Gelenkösen 25, 26 angeschweißten Querstab auf, dessen Enden nach vorne hin abgebogen sind und das genannte Teil 34 bilden. Der Querstab 37 stellt außerdem einen hinteren Sicherungsanschlag dar, der ein Herabfallen eines auf der Abstellfläche 11 abgestellten Gegenstandes nach hinten hin verhindert. Die nach vorne abgebogenen Endbereiche des Querstabes 37 bilden gleichzeitig einen Seitenanschlag für einen auf der Abstellfläche 11 befindlichen Gegenstand.
&Igr;&Ogr;
Würde der Querstab 37 weggelassen werden, könnten auch beispielsweise die Gelenkösen 25, 26 an dem Anschlag 33 zur AnI age gelangen.
Das Abstel1 element 10 ist in Breitenrichtung schmäler als der Abstand zwischen den hinteren Schenkeln 8b, 9b der beiden Fahrgestel1-Seitentei1e 8, 9. Auf diese Weise ergibt sich beiderseits des Abstel1 elements 10 zwischen dem hochstehenden Stab-Endbereich 35 bzw. 36 und dem zugewandten Bügel schenkel 13 bzw. 14 ein Zwischenraum 38 bzw. 39, durch den in der Nichtgebrauchslage des Abstellelements 10 die Fahrgestel1-Seitentei1e eines von hinten kommenden weiteren Wagens eingeschoben werden können.
Das auf dem Führungsstab 28 gelagerte Führungsglied 29 wird von einer vor die die Abstellfläche 11 bildende Partie vorstehenden Führungspartie 40 des Abstel1 elements 10 gebildet.
Zweckmäßigerweise übergreift das Führungsglied 29 den Führungsstab 28 U-förmig, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht. Das Abstel1 element 10 ist in diesem Falle also mit seinem Führungsglied 29 lose auf den Führungsstab 28 aufgesetzt. Dabei kann das Führungsglied 29 von einem U-förmig gebogenen Metallstab gebildet werden. Dieser Metallstab ist beim Ausführungsbeispiel haarnadel ähnlich
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geformt, so daß anschließend an das Führungsglied 29 lange Metal 1 Stabschenkel 41, 42 gebildet werden, die sich bis in den hinteren Endbereich des Abstel1 elements 10 erstrecken und die beiden schon erwähnten Stäbe 21, 22 bilden.
Das Führungsglied 29 steht aus der Ebene der Abstellfläche 11 nach oben hin vor. Auf diese Weise kann das Führungsglied 29 die Fahrgestel1-Querstrebe 32 - von hinten her gesehen - hintergreifen.
Der Führungsstab 28 besteht aus Metall. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die am Führungsstab 28 anliegende Fläche des Führungsglieds 29 aus Kunststoff-Gleitmaterial besteht. Hierzu weist beim Ausführungsbeispiel das Führungsglied 29 eine entsprechende Kunststoff-Teil ummantel ung 43 auf. Hierdurch erhält man vor allem ein leises und dabei außerdem ruckfreies Gleiten.
Das vordere Ende des Führungsstabs 28 ist beim Ausführungsbeispiel ebenfalls an einer Querstrebe 44 des Fahrgestells 3 befestigt. Diese weitere Querstrebe 44 kann sich zwischen den beiden vorderen Seitentei1 schenkel &eegr; 8a, 8b erstrecken.
Dabei kann der Führungsstab 28 einen nach oben hin abgebogenen vorderen Endbereich 45 aufweisen, über den der Führungsstab 28 von unten her an der weiteren Querstrebe 44 befestigt ist.
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Oben wurde erläutert, daß das Abstellelement 10 in der Nichtgebrauchslage an der Rückseite der Querstrebe 32 anschlagen kann. Selbstverständlich stehen jedoch auch andere Anschlagmöglichkeiten zur Verfügung, so beispielsweise daß das Führungsglied 29 am Ende des Führungsstabs 28 zur Anlage gelangt.

Claims (14)

- ils" 24.07.1996 Heinrich Fischer GmbH & Co. KG, 72474 Winterlingen Einkaufswagen Ansprüche
1. Von Hand schiebbarer Einkaufswagen mit einem Fahrrollen aufweisenden Fahrgestell und einem vom Fahrgestell getragenen Korb, die sich in Wagen-Längsrichtung nach vorne hin verjüngen und an der Wagenrückseite jeweils eine Einfahröffnung bilden, so daß in den Einkaufswagen ein gleicher Einkaufswagen von hinten her einschiebbar ist, wobei an der Rückseite des Fahrgestells ein eine Abstellfläche für abzustellende Gegenstände bildendes Abstellelement angeordnet ist, das zwischen einer vorderen, unterhalb des Korbes angeordneten Nichtgebrauchslage und einer hinteren, nach hinten hin vor den Korb vorstehenden Gebrauchslage in Wagen-Längsrichtung bewegbar ist, wobei das Abstel1 element hinten von dem in Wagen-Querrichtung verlaufenden Quersteg eines Schwenkbügels gelenkig gehalten ist, dessen Bügelschenkel beiderseits der Einfahröffnung des Fahrgestells an diesem angelenkt sind, und vorne mittels einer Führungseinrichtung am Fahrgestell in Wagen-Längsrichtung verschiebbar geführt und gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung von
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einem im wesentlichen in halber Breite des Fahrgestells (3) unterhalb des Korbes (4) am Fahrgestell (3) feststehend angeordneten und vom Korb (4) überdeckten Führungsstab (28) und einem im wesentlichen in halber Breite des Abstel1 elements (10) an dessen Vorderseite angeordneten, auf dem Führungsstab (28) in Stab-Längsrichtung verschiebbar gelagerten Führungsglied (29) gebildet wird.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (28) von hinten oben geneigt nach vorne unten verläuft.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Endbereich des Führungsstabes
(28) mit Bezug auf die Neigungsrichtung stumpfwinkelig nach hinten hin abgebogen ist, wobei das Führungsglied
(29) in der Gebrauchslage des Abstellelements (10) auf dem abgebogenen Endbereich (30) angeordnet ist.
4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Führungsstabes (28) ein Anschlag (31) angeordnet ist, gegen den das Führungsglied (29) in der Gebrauchslage des Abstel1 elements (10) zur Anlage gelangt.
5. Einkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
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net, daß der Anschlag (31) von der Vorderseite einer Querstrebe (32) des Fahrgestells (3) gebildet wird, an der der Führungsstab (28) befestigt ist.
6. Einkaufswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Querstrebe (32) einen Anschlag (33) bildet oder trägt, an dem in der Nichtgebrauchslage des Abstel1 elements (10) ein am hinteren Ende des Abstellelements (10) angeordnetes Teil oder der Schwenkbügel zur Anlage gelangt.
7. Einkaufswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstellfläche (11) bildende Partie des Abstel1 elements (10) bei der Bewegung zwischen der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage sich unterhalb der Querstrebe (32) an dieser vorbei bewegt und hinten unterhalb des Querstegs (17) des Schwenkbügels (12) endet, wobei das Abstel1 element (10) an seinem hinteren Ende eine von der die Abstellfläche (11) bildenden Partie zum Schwenkbügel-Quersteg (17) hochstehende und an diesem angelenkte Haltepartie (Stab-Endbereiche 35, 36) aufweist und wobei die Haltepartie oder der Schwenkbügel-Quersteg an der Querstrebe (32) des Fahrgestells (3) zur Anlage gelangt
8. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgiied (29) von
einer vor die die Abstellfläche (11) bildende Partie vorstehenden Führungspartie (40) des Abstel1 elements (10) gebildet wird.
9. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (29) den Führungsstab (28) U-förmig übergreift.
10. Einkaufswagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (29) von einem U-förmig gebogenen Metallstab gebildet wird.
11. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (29) aus der Ebene der Abstellfläche (11) nach oben hin vorsteht.
12. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Führungsstab (28) anliegende Fläche des Führungsglieds (29) aus Kunststoff-Gleitmaterial besteht.
13. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Führungsstabes (28) an einer weiteren Querstrebe (44) des Fahrgestells (3) befestigt ist.
14. Einkaufswagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (28) einen nach oben hin abgebogenen vorderen Endbereich (45) aufweist, über den der Führungsstab (28) von unten her an der weiteren Querstrebe (44) befestigt ist.
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