DE4430841C2 - Stapelbarer Transportwagen - Google Patents

Stapelbarer Transportwagen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen mit einem einen Rahmen und Rollen umfassenden Fahrgestell, einer Schiebeeinrichtung und einer Ablageflä­ che, welche eine im wesentlichen horizontale Ladestellung und eine geneigte Stapelstellung einnehmen kann.
Derartige Transportwagen gehen beispielsweise aus den europäischen Patentanmeldungen 352647 und 267817 als bekannt hervor. Bei diesen wie auch bei weiteren bekannten Transportwagen der gattungsgemäßen Art ist die Ablagefläche um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbar an dem Rahmen des Fahrgestells angelenkt. Die zum Stapeln mehrer Transportwagen erforderliche geneigte Lage nimmt die Ablagefläche entweder durch die Wirkung eines Federelements ein, welches die unbelastete Ablagefläche in ihre geneigte Stapelstellung vorspannt, oder aber das freie, der gelenkigen Aufhängung gegenüberliegende Ende der Auflagefläche wird beim Stapeln zweier Transportwagen durch einen an dem jeweils anderen Transportwagen vorgesehenen Vorsprung angehoben.
Ein Nachteil der bekannten Transportwagen ist in einem hohen Material- und Fertigungsaufwand zu sehen. Dieser wirkt sich nicht nur in hohen Kosten aus; er hat auch ein unerwünscht hohes Gewicht des Transportwagens zur Folge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Transportwagen zu schaffen, der bei geringstmöglichem Material- und Fertigungsaufwand kostengünstig gefertigt werden kann und ein geringeres Gewicht besitzt als bekannte Transportwagen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen fest mit der Ablagefläche verbunden ist und zusammen mit dieser bei gestapeltem Transportwagen eine geneigte Lage einnimmt, wobei die vorderen oder die hinteren Rollen federnd unmittelbar oder mittelbar am Rahmen abgestützt sind und wobei weiterhin die federnde Abstützung (11) der Rollen (2; 8) so dimensioniert ist, daß die unbeladene Ablagefläche (3) durch die Kraft der Federung (11) in ihre geneigte Stapelstellung (Fig. 2, Fig. 4) gebracht wird, während die Ablagefläche (3) unter der Gewichtskraft der Ladung und entgegen der Kraft der Federung (11) in ihre im wesentlichen horizontale Ladestellung (Fig. 1, Fig. 3) kommt. Unter mittelbarer Abstützung am Rahmen ist dabei die Abstützung an einem mit dem Rahmen fest verbundenen Bauteil zu verstehen. Die Vorspannung der zwischen den federnd abgestützten Rollen und dem Rahmen bzw. dem weiteren Bauteil wirkenden Federeinrichtung ist dabei so gewählt, daß die unbeladene Ablagefläche selbsttätig ihre geneigte Stapelstellung einnimmt; wird die Ablagefläche hingegen beladen, nimmt sie entgegen der Vorspannung der Federeinrichtung ihre im wesentlichen horizontale Ladestellung ein. Je nachdem, ob beim Stapeln zweier Transportwagen die Ablagefläche des hinteren über oder unter die des vorderen geschoben werden soll, wirkt die Federeinrichtung zwischen den vorderen Rollen und dem Rahmen oder aber zwischen den hinteren Rollen und dem Rahmen. Die federnde Aufhängung der Rollen wirkt sich darüberhinaus vorteilhaft beim Schieben des Transportwagens über unebenen Boden aus.
Während beim Stand der Technik die verschwenk­ bar an dem Rahmen des Fahrgestells angelenkte Ablagefläche zu der Festigkeit und Steifigkeit des Transportwagens nicht oder allenfalls geringfügig beizutragen vermag, das Fahrge­ stell vielmehr für sich, unabhängig von der Ablagefläche über eine ausreichende Steifig­ keit verfügen muß, gestattet es die Erfindung, daß die Ablagefläche wesentlich zur Ausstei­ fung des Fahrgestells des Transportwagens beiträgt. Denn die Ablagefläche und der Rahmen des Fahrgestells sind fest miteinander verbunden. Durch seine Aussteifung durch die mit ihm fest verbundene Ablagefläche kann das Fahrgestell des erfindungsgemäßen Transportwa­ gens erheblich schwächer dimensioniert sein, als dies für den Stand der Technik zutrifft. Auf diese Weise läßt sich im beträchtlichen Umfang Material einsparen, was in gleicher Weise zu einer Kostenreduzierung wie auch zu einer Verringerung des Gewichts des Transport­ wagens beiträgt. Zudem kann die Ablagefläche tiefer liegen als bei bekannten Transportwa­ gen, was zu einer günstigeren Schwerpunktlage und somit zu einer erhöhten Stabilität führt.
Im Extremfall, d. h. bei einer entsprechend steifen Ausbildung der Ablagefläche kann diese die Funktion des Rahmens des Fahrgestells sogar vollständig übernehmen. Ein eigentlicher von der Ablagefläche unabhängiger Fahrgestell- Rahmen ist in diesem Fall nicht vorgesehen. Der Rahmen wird funktional vielmehr durch die Ablagefläche selbst bzw. einen Teil von ihr dargestellt.
Die vorstehende Ausbildung des erfindungsgemä­ ßen Transportwagens ist jedoch in keiner Weise zwingend. Vielmehr wird im allgemeinen ein gesonderter Fahrgestell-Rahmen vorgesehen sein, auch wenn dieser in Folge der Ausstei­ fung durch die fest mit ihm verbundene Ablage­ fläche erheblich leichter ausgebildet sein kann als bei bekannten Transportwagen. Auch kann der Fahrgestell-Rahmen sich in der gleichen Ebene befinden wie die mit ihm verbundene Ablagefläche, so daß auf dem Transportwagen abgestellte Güter in gleicher Weise auf der Ablagefläche wie unmittelbar auf dem Rahmen aufliegen können.
Ein bevorzugte Weiterbildung des erfindungsge­ mäßen Transportwagens ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Schiebeeinrichtung gelenkig mit dem Rahmen verbunden ist und die hinteren Rollen an einem mit der Schiebeeinrichtung fest verbundenen Arm gelagert sind. In diesem Falle ist die vorstehend erläuterte Federein­ richtung zweckmäßigerweise zwischen dem Rahmen und der Schiebeeinrichtung vorgesehen. Ein derartiger Aufbau ist unter dem Gesichtspunkt des Fertigungsaufwandes und der Herstellkosten außerordentlich günstig. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß dann, wenn der Transportwagen seine Schrägstellung einnimmt, sich durch die nach hinten geneigte Lage der Schiebeeinrich­ tung eine größere Beinfreiheit für den Benutzer ergibt.
Eine weitere besonders bevorzugte Weiterbil­ dung des erfindungsgemäßen Transportwagens ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung fest mit dem Rahmen verbunden ist und die hinteren Rollen federnd aufgehängt sind. Neben einer Aufhängung der hinteren Rollen mittels einer federnden Schwinge kommt dabei insbesondere in Betracht, daß die hinteren Rollen teleskopisch federnd in einem im wesentlichen vertikalen Rohr der Schiebeeinrichtung und/oder des Rahmens geführt sind. Auch bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportwagens sind die Herstellkosten erheblich geringer als bei Transportwagen nach dem Stand der Technik.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht in besonders einfacher Weise, etwa in der Mitte des Transportwagens eine Bockrolle anzuordnen, welche ein Abdriften des Transportwagens auf seitwärts geneigten Flächen verhindert, wenn die übrigen Rollen als Lenkrollen ausgebildet sind. Die Bockrolle ist zweckmäßigerweise an einem Träger drehbar gelagert, welcher mit dem Rahmen und/oder der Ablagefläche fest verbun­ den ist, wobei der Verbindungspunkt des Bockrollenträgers (Tragbügel) mit dem Rahmen bzw. der Ablagefläche etwa um die Stapeltiefe versetzt hinter der Vorderkante der Ablageflä­ che liegt. Indem beim Stapeln der erfindungs­ gemäßen Transportwagen die entsprechenden Rahmen und Ablageflächen gemeinsam in ihre geneigte Stapelstellung gebracht werden, sind die Bockrollen der gestapelten Transportwagen vom Boden angehoben, so daß das Manövrieren eines Transportwagenstapels vereinfacht wird. Der bauliche Aufwand für diese beim Stapeln mehrer Transportwagen selbsttätig anhebbare Bockrolle ist denkbar gering. Insbesondere entfällt jegliche gelenkige Verbindung des Bockrollenträgers mit dem Rahmen des Fahrge­ stells; und die Aufhängung des Bockrollenträ­ gers um die Stapeltiefe versetzt hinter der Vorderkante der Ablagefläche verringert die auf die entsprechende Aufhängung wirkenden Momente gegenüber solchen bekannten Transport­ wagen, bei denen der Bockrollenträger stirnseitig am Fahrgestell angelenkt ist. Vorteilhaft im Hinblick auf die Manövrierfä­ higkeit eines Transportwagenstapels ist darüberhinaus, daß die Bockrollen sämtlicher gestapelter Transportwagen nach der Erfindung angehoben sind; beim Stand der Technik behin­ dert hingegen die auf dem Boden aufliegende Bockrolle des hintersten Transportwagens ein freies Manövrieren des Stapels.
Die Ablagefläche kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein, insbesondere als Drahtgitter, als Platte oder dergleichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Transportwagens in Seitenansicht, wobei sich die Ablage­ fläche in ihrer Beladestellung befindet,
Fig. 2 in Seitenansicht zwei gestapelte Transportwagen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportwagens in Ladestellung und
Fig. 4 den Transportwagen gemäß Fig. 3 in Stapelstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Trans­ portwagen umfaßt einen dem Fahrgestell zugeordneten Rahmen 1, an welchem die als Lenkrollen ausgebildeten vorderen Rollen 2 befestigt sind. Der Rahmen 1 umgibt die auf gleicher Höhe mit diesem angeordnete Ablage­ fläche 3 an allen vier Seiten und bildet somit einen Teil derselben.
Am hinteren Ende des Transportwagens ist die Schiebeeinrichtung 4 vorgesehen. Diese umfaßt einen Bügel 5, der in Arme übergeht, die mit ihren vorderen Enden 6 um eine horizontale Achse 7 schwenkbar an dem Rahmen 1 angelenkt sind. An den den Bügel 5 der Schiebeeinrich­ tung verlängernden Armen sind die als Lenkrollen ausgebildeten hinteren Rollen 8 befestigt. Zwischen einem Anlenkpunkt 9 an der Hinterkante der Ablagefläche 3 und einem weiteren Anlenkpunkt 10 am Bügel 5 der Schiebeeinrichtung erstreckt sich ein als Zugfeder ausgebildetes Federelement 11. Dieses bewirkt, daß bei unbelasteter Ablagefläche 3 diese sowie der mit ihr fest verbundene Rahmen 1 eine nach vorn geneigte Lage (Stapellage) einnehmen, in welcher die Transportwagen gestapelt werden können (Fig. 2), indem der Rahmen und die Ablagefläche des jeweils hinteren Transportwagens unter den Rahmen und die Ablagefläche des jeweils vorderen Transportwagens geschoben werden. Die Stapel­ stellung der Ablagefläche 3 ist dabei durch die am Ende 6 der Arme vorgesehenen Anschläge 12 definiert, die in der Stapelstellung des Transportwagens an der Unterseite des Rahmens 1 anliegen (Fig. 2).
Mit der Ablagefläche 3 ist ein V-förmiger, nach vorne offener Tragbügel 13 für eine Bockrolle 14 fest verbunden, die etwa in der Mitte des Transportwagens angeordnet ist. Die Bockrolle 14 ist dabei um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse 15 drehbar in dem Bockrollenträger 13 gelagert. Der Aufhängepunkt 16 des Bockrollen­ trägers 13 an der Ablagefläche 3 befindet sich um die Stapeltiefe versetzt hinter der Vorder­ kante der Ablagefläche 13 (vgl. Fig. 2); hierdurch ist eine Behinderung des Stapelns der Transportwagen durch die Bockrollenträger ausgeschlossen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Transportwagen ist die Ablagefläche 3 wiederum auf dem Niveau des Rahmens 1 des Fahrgestells angeordnet, der hierdurch wie im Falle des Transportwagens gemäß den Fig. 1 und 2 Teil der Ablagefläche ist. Die vorderen Rollen 2, die wiederum als Lenkrollen ausgebildet sind, sind mit dem Rahmen 1 verbunden.
Die Schiebeeinrichtung umfaßt zwei am hinteren Ende des Rahmens 1 angeordnete U-förmige Bügel 17, deren Schenkel dann, wenn der Transportwa­ gen seine Ladestellung einnimmt (Fig. 3) im wesentlichen senkrecht stehen. In den hinteren Schenkeln 18 der Bügel 17 sind die hinteren Rollen 8 teleskopisch verschiebbar geführt. Hierzu ist mit dem Lenkkopf 19 jeder hinteren Rolle 8 ein Stab 20 verbunden, der in dem als Rohr ausgebildeten hinteren Schenkel 18 des entsprechenden Bügels verschiebbar geführt ist. In dem hinteren Schenkel 18 jedes Bügels 17 ist zudem eine Schraubenfeder aufgenommen, welche bei unbeladenen Transportwagen dessen Ablagefläche 3 in die nach vorne geneigte Stapelstellung (Fig. 4) bringt, in dem die Stäbe 20 um ein vorgegebenes Maß aus dem hinteren Schenkeln 18 der Bügel 17 ausgefahren werden. Wird die Ablagefläche 3 hingegen beladen, nimmt sie eine im wesentlichen horizontale Lage ein (Fig. 3), wobei die Stäbe 20 entgegen der Kraft der in den hinteren Schenkel 18 aufgenommenen Schraubfedern in diese einfahren.

Claims (6)

1. Stapelbarer Transportwagen mit einem einen Rahmen und Rollen umfassenden Fahrgestell, einer Schiebe­ einrichtung und einer Ablagefläche, welche eine im wesentlichen horizontale Ladestellung und eine geneigte Stapelstellung einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) fest mit der Ablagefläche (3) verbunden ist und zusammen mit dieser bei gestapeltem Transportwagen eine geneigte Lage einnimmt, wobei die vorderen Rollen (2) oder die hinteren Rollen (8) federnd unmittelbar oder mittelbar am Rahmen (1) abgestützt sind und wobei weiterhin die federnde Abstützung (11) der Rollen (2; 8) so dimensioniert ist, daß die unbeladene Ablagefläche (3) durch die Kraft der Federung (11) in ihre geneigte Stapelstellung (Fig. 2, Fig. 4) gebracht wird, während die Ablagefläche (3) unter der Gewichtskraft der Ladung und entgegen der Kraft der Federung (11) in ihre im wesentlichen horizontale Ladestellung (Fig. 1, Fig. 3) kommt.
2. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen Teil der Ablagefläche (3) bildet.
3. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Rollen (8) an der Schiebeeinrichtung (4) gelagert sind, welche (4) gefedert (11) um eine horizontale Achse (7) verschwenkbar mit dem Rahmen (1) und/oder der Ablagefläche (3) verbunden ist.
4. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Rollen (8) an einem mit dem Bügel (5) der Schiebeeinrichtung (4) fest verbundenen Arm gelagert sind.
5. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig eine Bockrolle (14) vorge­ sehen ist, die an einem Träger (13) gela­ gert ist, welcher mit dem Rahmen (1) und/oder der Ablagefläche (3) fest verbun­ den ist.
6. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) für die Bockrolle (14) mit dem Rahmen (1) bzw. der Ablagefläche (3) um die Stapeltiefe versetzt hinter der Vorderkante der Ablagefläche (3) verbunden ist.
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