DE4430841A1 - Stapelbarer Transportwagen - Google Patents
Stapelbarer TransportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1476—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
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- B62B2301/08—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising additional wheels to increase stability
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
stapelbaren Transportwagen mit einem einen
Rahmen und Rollen umfassenden Fahrgestell,
einer Schiebeeinrichtung und einer Ablage
fläche, welche eine im wesentlichen horizon
tale Ladestellung und eine geneigte Stapel
stellung einnehmen kann.
Derartige Transportwagen gehen beispielsweise
aus den europäischen Patentanmeldungen 352647
und 267817 als bekannt hervor. Bei diesen wie
auch bei weiteren bekannten Transportwagen der
gattungsgemäßen Art ist die Ablagefläche um
eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung ver
laufende Achse verschwenkbar an dem Rahmen des
Fahrgestells angelenkt. Die zum Stapeln mehrere
Transportwagen erforderliche geneigte Lage
nimmt die Ablagefläche entweder durch die Wir
kung eines Federelements ein, welches die
unbelastete Ablagefläche in ihre geneigte
Stapelstellung vorspannt, oder aber das freie,
der gelenkigen Aufhängung gegenüberliegende
Ende der Auflagefläche wird beim Stapeln
zweier Transportwagen durch einen an dem
jeweils anderen Transportwagen vorgesehenen
Vorsprung angehoben.
Ein Nachteil der bekannten Transportwagen ist
in einem hohen Material- und Fertigungsaufwand
zu sehen. Dieser wirkt sich nicht nur in hohen
Kosten aus; er hat auch ein unerwünscht hohes
Gewicht des Transportwagens zur Folge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen gattungsgemäßen Transportwagen
zu schaffen, der bei geringstmöglichem Mate
rial- und Fertigungsaufwand kostengünstig
gefertigt werden kann und ein geringeres
Gewicht besitzt als bekannte Transportwagen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen fest
mit der Ablagefläche verbunden ist und zusam
men mit dieser bei gestapeltem Transportwagen
eine geneigte Lage einnimmt.
Während beim Stand der Technik die verschwenk
bar an dem Rahmen des Fahrgestells angelenkte
Ablagefläche zu der Festigkeit und Steifigkeit
des Transportwagens nicht oder allenfalls
geringfügig beizutragen vermag, das Fahrge
stell vielmehr für sich, unabhängig von der
Ablagefläche über eine ausreichende Steifig
keit verfügen muß, gestattet es die Erfindung,
daß die Ablagefläche wesentlich zur Ausstei
fung des Fahrgestells des Transportwagens bei
trägt. Denn die Ablagefläche und der Rahmen
des Fahrgestells sind fest miteinander verbun
den. Das Fahrgestell des erfindungsgemäßen
Transportwagens kann somit erheblich schwächer
dimensioniert sein. Auf diese Weise läßt sich
im beträchtlichen Umfang Material einsparen,
was in gleicher Weise zu einer Kostenreduzie
rung wie auch zu einer Verringerung des
Gewichts des Transportwagens beiträgt. Zudem
kann die Ablagefläche tiefer liegen als bei
bekannten Transportwagen, was zu einer günsti
geren Schwerpunktlage und somit zu einer
erhöhten Stabilität führt.
Im Extremfall, d. h. bei einer entsprechend
steifen Ausbildung der Ablagefläche kann diese
die Funktion des Rahmens des Fahrgestells
sogar vollständig übernehmen. Ein eigentlicher
von der Ablagefläche unabhängiger Fahrgestell-
Rahmen ist in diesem Fall nicht vorgesehen.
Der Rahmen wird funktional vielmehr durch die
Ablagefläche selbst bzw. einen Teil von ihr
dargestellt.
Die vorstehende Ausbildung des erfindungs
gemäßen Transportwagens ist jedoch in keiner
Weise zwingend. Vielmehr wird im allgemeinen
ein gesonderter Fahrgestell-Rahmen vorgesehen
sein, auch wenn dieser in Folge der Ausstei
fung durch die fest mit ihm verbundene Ablage
fläche erheblich leichter ausgebildet sein
kann als bei bekannten Transportwagen. Auch
kann der Fahrgestell-Rahmen sich in der
gleichen Ebene befinden wie die mit ihm
verbundene Ablagefläche, so daß auf dem Trans
portwagen abgestellte Güter in gleicher Weise
auf der Ablagefläche wie unmittelbar auf dem
Rahmen aufliegen können.
Bevorzugt sind die vorderen oder die hinteren
Rollen des Transportwagens federnd am Rahmen
abgestützt, und zwar entweder unmittelbar an
diesem oder aber mittelbar, d. h. an einem mit
dem Rahmen fest verbundenen Bauteil. Die Vor
spannung der zwischen den entsprechenden
Rollen und dem Rahmen bzw. dem weiteren Bau
teil wirkenden Federeinrichtung ist dabei so
gewählt, daß die unbeladene Ablagefläche
selbsttätig ihre geneigte Stapelstellung ein
nimmt; wird die Ablagefläche hingegen beladen,
nimmt sie entgegen der Vorspannung der Feder
einrichtung ihre im wesentlichen horizontale
Ladestellung ein. Je nachdem, ob beim Stapeln
zweier Transportwagen die Ablagefläche des
hinteren über oder unter die des vorderen
geschoben werden soll, wirkt die Federeinrich
tung zwischen den vorderen Rollen und dem
Rahmen oder aber zwischen den hinteren Rollen
und dem Rahmen. Die federnde Aufhängung der
Rollen wirkt sich darüberhinaus vorteilhaft
beim Schieben des Transportwagens über
unebenen Boden aus.
Ein bevorzugte Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Transportwagens ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiebeeinrichtung gelenkig
mit dem Rahmen verbunden ist und die hinteren
Rollen an einem mit der Schiebeeinrichtung
fest verbundenen Arm gelagert sind. In diesem
Falle ist die vorstehend erläuterte Federein
richtung zweckmäßigerweise zwischen dem Rahmen
und der Schiebeeinrichtung vorgesehen. Ein
derartiger Aufbau ist unter dem Gesichtspunkt
des Fertigungsaufwandes und der Herstellkosten
außerordentlich günstig. Als weiterer Vorteil
ergibt sich, daß dann, wenn der Transportwagen
seine Stapelstellung einnimmt, sich durch die
nach hinten geneigte Lage der Schiebeeinrich
tung eine größere Beinfreiheit für den
Benutzer ergibt.
Eine weitere besonders bevorzugte Weiterbil
dung des erfindungsgemäßen Transportwagens ist
demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebeeinrichtung fest mit dem Rahmen verbun
den ist und die hinteren Rollen federnd aufge
hängt sind. Neben einer Aufhängung der hinte
ren Rollen mittels einer federnden Schwinge
kommt dabei insbesondere in Betracht, daß die
hinteren Rollen teleskopisch federnd in einem
im wesentlichen vertikalen Rohr der Schiebe
einrichtung und/oder des Rahmens geführt sind.
Auch bei dieser Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Transportwagens sind die Herstell
kosten erheblich geringer als bei Transport
wagen nach dem Stand der Technik.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht in beson
ders einfacher Weise, etwa in der Mitte des
Transportwagens eine Bockrolle anzuordnen,
welche ein Abdriften des Transportwagens auf
seitwärts geneigten Flächen verhindert, wenn
die übrigen Rollen als Lenkrollen ausgebildet
sind. Die Bockrolle ist zweckmäßigerweise an
einem Träger drehbar gelagert, welcher mit dem
Rahmen und/oder der Ablagefläche fest verbun
den ist, wobei der Verbindungspunkt des Bock
rollenträgers (Tragbügel) mit dem Rahmen bzw.
der Ablagefläche etwa um die Stapeltiefe ver
setzt hinter der Vorderkante der Ablagefläche
liegt. Indem beim Stapeln der erfindungsge
mäßen Transportwagen die entsprechenden Rahmen
und Ablageflächen gemeinsam in ihre geneigte
Stapelstellung gebracht werden, sind die Bock
rollen der gestapelten Transportwagen vom
Boden angehoben, so daß das Manövrieren eines
Transportwagenstapels vereinfacht wird. Der
bauliche Aufwand für diese beim Stapeln mehrere
Transportwagen selbsttätig anhebbare Bockrolle
ist denkbar gering. Insbesondere entfällt
Jegliche gelenkige Verbindung des Bockrollen
trägers mit dem Rahmen des Fahrgestells; und
die Aufhängung des Bockrollenträgers um die
Stapeltiefe versetzt hinter der Vorderkante
der Ablagefläche verringert die auf die
entsprechende Aufhängung wirkenden Momente
gegenüber solchen bekannten Transportwagen,
bei denen der Bockrollenträger stirnseitig am
Fahrgestell angelenkt ist. Vorteilhaft im Hin
blick auf die Manövrierfähigkeit eines
Transportwagenstapels ist darüberhinaus, daß
die Bockrollen sämtlicher gestapelter Trans
portwagen nach der Erfindung angehoben sind;
beim Stand der Technik behindert hingegen die
auf dem Boden aufliegende Bockrolle des
hintersten Transportwagens ein freies
Manövrieren des Stapels.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Transportwagens verfügt über
ein sich nach hinten über die hinteren Rollen
hinaus erstreckendes Rampenteil, in das die
Ablagefläche übergeht. Zum Stapel dieser Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Transport
wagens ist eine Rampe vorgesehen, welche die
gestapelten Transportwagen in eine Neigung
bringt, in welcher die Rampenteile auf dem
Boden aufliegen. Bei dieser Weiterbildung der
Erfindung sind somit die gestapelten Trans
portwagen insgesamt geneigt, und ein zu
stapelnder Transportwagen wird über das
Rampenteil auf die Ablagefläche des jeweils
hintersten gestapelten Transportwagens aufge
fahren.
Die Ablagefläche kann in beliebiger Weise aus
gestaltet sein, insbesondere als Drahtgitter,
als Platte oder dergleichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Transportwagens in
Seitenansicht, wobei sich die Ablage
fläche in ihrer Beladestellung befin
det,
Fig. 2 in Seitenansicht zwei gestapelte
Transportwagen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine wei
tere bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Transportwagens in
Ladestellung,
Fig. 4 den Transportwagen gemäß Fig. 3 in
Stapelstellung,
Fig. 5 in Seitenansicht eine dritte bevor
zugte Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Transportwagens in Ladestel
lung und
Fig. 6 in Seitenansicht einen zwei Transport
wagen gemäß Fig. 5 umfassenden Stapel.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Trans
portwagen umfaßt einen dem Fahrgestell zu
geordneten Rahmen 1, an welchem die als
Lenkrollen ausgebildeten vorderen Rollen 2
befestigt sind. Der Rahmen 1 umgibt die auf
gleicher Höhe mit diesem angeordnete Ablage
fläche 3 an allen vier Seiten und bildet somit
einen Teil derselben.
Am hinteren Ende des Transportwagens ist die
Schiebeeinrichtung 4 vorgesehen. Diese umfaßt
einen Bügel 5, der in Arme übergeht, die mit
ihren vorderen Enden 6 um eine horizontale
Achse 7 schwenkbar an dem Rahmen 1 angelenkt
sind. An den den Bügel 5 der Schiebeeinrich
tung verlängernden Armen sind die als Lenk
rollen ausgebildeten hinteren Rollen 8
befestigt. Zwischen einem Anlenkpunkt 9 an der
Hinterkante der Ablagefläche 3 und einem
weiteren Anlenkpunkt 10 am Bügel 5 der
Schiebeeinrichtung erstreckt sich ein als Zug
feder ausgebildetes Federelement 11. Dieses
bewirkt, daß bei unbelasteter Ablagefläche 3
diese sowie der mit ihr fest verbundene Rahmen
1 eine nach vorn geneigte Lage (Stapellage)
einnehmen, in welcher die Transportwagen
gestapelt werden können (Fig. 2), indem der
Rahmen und die Ablagefläche des jeweils hinte
ren Transportwagens unter den Rahmen und die
Ablagefläche des jeweils vorderen Transportwa
gens geschoben werden. Die Stapelstellung der
Ablagefläche 3 ist dabei durch die am Ende 6
der Arme vorgesehenen Anschläge 12 definiert,
die in der Stapelstellung des Transportwagens
an der Unterseite des Rahmens 1 anliegen (Fig.
2).
Mit der Ablagefläche 3 ist ein V-förmiger,
nach vorne offener Tragbügel 13 für eine Bock
rolle 14 fest verbunden, die etwa in der Mitte
des Transportwagens angeordnet ist. Die Bock
rolle 14 ist dabei um eine sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse
15 drehbar in dem Bockrollenträger 13 gela
gert. Der Aufhängepunkt 16 des Bockrollen
trägers 13 an der Ablagefläche 3 befindet sich
um die Stapeltiefe versetzt hinter der Vorder
kante der Ablagefläche 13 (vgl. Fig. 2); hier
durch ist eine Behinderung des Stapelns der
Transportwagen durch die Bockrollenträger
ausgeschlossen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Transportwagen ist die Ablagefläche 3 wiederum
auf dem Niveau des Rahmens 1 des Fahrgestells
angeordnet, der hierdurch wie im Falle des
Transportwagens gemäß den Fig. 1 und 2 Teil
der Ablagefläche ist. Die vorderen Rollen 2,
die wiederum als Lenkrollen ausgebildet sind,
sind mit dem Rahmen 1 verbunden.
Die Schiebeeinrichtung umfaßt zwei am hinteren
Ende des Rahmens 1 angeordnete U-förmige Bügel
17, deren Schenkel dann, wenn der Transport
wagen seine Ladestellung einnimmt (Fig. 3) im
wesentlichen senkrecht stehen. In den hinteren
Schenkeln 18 der Bügel 17 sind die hinteren
Rollen 8 teleskopisch verschiebbar geführt.
Hierzu ist mit dem Lenkkopf 19 Jeder hinteren
Rolle 8 ein Stab 20 verbunden, der in dem als
Rohr ausgebildeten hinteren Schenkel 18 des
entsprechenden Bügels verschiebbar geführt
ist. In dem hinteren Schenkel 18 Jedes Bügels
17 ist zudem eine Schraubenfeder aufgenommen,
welche bei unbeladenen Transportwagen dessen
Ablagefläche 3 in die nach vorne geneigte
Stapelstellung (Fig. 4) bringt, in dem die
Stäbe 20 um ein vorgegebenes Maß aus dem
hinteren Schenkeln 18 der Bügel 17 ausgefahren
werden. Wird die Ablagefläche 3 hingegen bela
den, nimmt sie eine im wesentlichen horizon
tale Lage ein (Fig. 3), wobei die Stäbe 20
entgegen der Kraft der in den hinteren Schen
kel 18 aufgenommenen Schraubfedern in diese
einfahren.
Auch bei dem Transportwagen gemäß den Fig.
5 und 6 bildet der Rahmen 1 des Fahrgestells
einen Teil der Abstellfläche 3, indem er diese
allseitig umgibt. Die Abstellfläche 3 ist nach
hinten über die hinteren Rollen 8 hinaus ver
längert, wodurch ein Rampenteil 21 gebildet
ist. Zum Stapeln dieser Transportwagen wird
der erste zu stapelnde Transportwagen auf eine
Rampe R geschoben, so daß seine Abstellfläche
3 eine nach hinten geneigte Lage
(Stapelstellung) einnimmt und das hintere Ende
des Rampenteils 21 an den Boden 22 anschließt.
Auf diese Weise kann der jeweils nächste
Transportwagen auf den jeweils zuvor gestapel
ten aufgeschoben werden, wobei der jeweils
hintere Transportwagen mit seinen Rollen 2
bzw. 8 auf der Ablagefläche bzw. dem Rampen
teil des jeweils zuvor gestapelten Transport
wagens aufsteht.
Claims (8)
1. Stapelbarer Transportwagen mit einem einen
Rahmen und Rollen umfassenden Fahrgestell,
einer Schiebeeinrichtung und einer Ablage
fläche, welche eine im wesentlichen hori
zontale Ladestellung und eine geneigte
Stapelstellung einnehmen kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) fest mit der Ablage
fläche (3) verbunden ist und zusammen mit
dieser bei gestapeltem Transportwagen eine
geneigte Lage einnimmt.
2. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) einen Teil der Ablage
fläche (3) bildet.
3. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Rollen (2) oder die hinte
ren Rollen (8) federnd unmittelbar oder
mittelbar am Rahmen (1) abgestützt sind.
4. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeeinrichtung (4) um eine
horizontale Achse (7) verschwenkbar mit dem
Rahmen (1) und/oder der Ablagefläche (3)
verbunden ist.
5. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Rollen (8) an einem mit
dem Bügel (5) der Schiebeeinrichtung (4)
fest verbundenen Arm gelagert sind.
6. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß etwa mittig eine Bockrolle (14) vorge
sehen ist, die an einem Träger (13) gela
gert ist, welcher mit dem Rahmen (1)
und/oder der Ablagefläche (3) fest verbun
den ist.
7. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (13) für die Bockrolle (14)
mit dem Rahmen (1) bzw. der Ablagefläche
(3) um die Stapeltiefe versetzt hinter der
Vorderkante der Ablagefläche (3) verbunden
ist.
8. Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablagefläche (3) in ein sich nach
hinten über die hinteren Rollen (8) hinaus
erstreckendes Rampenteil (21) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430841 DE4430841C2 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Stapelbarer Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430841 DE4430841C2 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Stapelbarer Transportwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430841A1 true DE4430841A1 (de) | 1996-03-07 |
DE4430841C2 DE4430841C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=6526971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430841 Expired - Fee Related DE4430841C2 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Stapelbarer Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430841C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006001620A1 (de) * | 2006-01-11 | 2007-07-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Transportwagen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2232475A1 (en) * | 1973-06-06 | 1975-01-03 | Tyszkiewicz Stefan | Baggage trolley or invalid chair - telescopic legs and lever system maintain platform level on gradient or steps |
EP0267817A1 (de) * | 1986-10-23 | 1988-05-18 | Ostosvaunuhuolto Oy | Handkarren |
EP0352647A2 (de) * | 1988-07-28 | 1990-01-31 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Stapelbarer Transportwagen |
-
1994
- 1994-08-31 DE DE19944430841 patent/DE4430841C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4430841C2 (de) | 1998-07-30 |
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