DE2812050A1 - Gepaecktransportkarren fuer rolltreppen - Google Patents

Gepaecktransportkarren fuer rolltreppen

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Description

AUGUST MANSS 3 . 3JßQψ2 Ο 5 O
Gepäck-Transportkarren für Rolltreppen
In Abfertigungshallen von Bahnhöfen und Flughäfen sind bereits seit längerer Zeit Gepäck-Transportkarren bekannt, die sich in Anbetracht fehlender Gepäckträger zunehmender Beliebtheit erfreuen.
Diese sogenannten "Kofferkuli" haben jedoch eine Ladefläche, die, konstruktionsbedingt, höher als die Höhe der Lenkrolle bzw. der Lenkrollen angebracht ist. Das bedeutet, daß bei beladenem "Kofferkuli" der hohe Schwerpunkt desselben seine Standfestigkeit derart vermindert, daß sein Einsatz auf Wegen über Rolltreppen unmöglich oder aber nur unter Inkaufnahme eines großen Unfallrisikos möglich ist.
Dieser Mißstand sollte nun dadurch abgestellt werden, daß man "Kofferkulis" konstruierte, deren Fahrwerk grundsätzlich aus drei Rädern oder Rollen besteht, von denen die vorderste Rolle als Lenkrolle ausgebildet ist, was ein leichteres Schieben und Rangieren des beladenen Kulis gewährleistet, als dies bei vierrädriger Konstruktion der Fall ist, daß die Auflagegitter zwischen dem Rahmen sowie die Anlagegitter zwischen den Holmrohren klappbar, also beweglich gelagert sind, was ein Ineinanderfahren der abgestellten Kofferkulis ermöglicht. Durch diese Ausführungsart wurde auch der Schwerpunkt des beladenen Gerätes in gewünschter Weise tiefer gelegt.
Der Nachteil dieser Konstruktion besteht jedoch in der Ausführung der zwischen dem Rahmen und den Holmrohren beweglich gelagerten Auflage- und Anlagegittern. Bei der großen Anzahl beweglicher Teile sind die Produktionskosten verhältnismäßig hoch und die Reparaturanfälligkeit ist nicht gering. Außerdem sind die laufenden Wartungsund Instandhaltungskosten höher als bei Geräten, die weniger bewegliche Teile aufweisen. Hinzu kommt, daß beim Gebrauch dieser Geräte ein kaum vermeidbares Klappern entsteht, was in Aufenthalts- und Abfertigungsräumen besonders störend registriert wird.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe bestand nun darin, einen "Kofferkuli" zu schaffen, der die Nachteile der bisher bekannten Gepäck-Transportkarren ausschließt und der einen risikolosen Einsatz auf allen Transportwegen, hierzu gehören auch Rolltreppen, gewährleistet.
Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, daß ein Transportgerät geschaffen wurde, wie es nachfolgend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Gepäck-Transportkarren für Rolltreppen, einen sogenannten "Kofferkuli", in unbeladenem Zustand. Die Lenkrolle 1 ist im vordersten Teil zwischen dem sich nach vorne, also in Fahrtrichtung, keilförmig verjüngenden Rahmen 2 an einem über die Rahmenhöhe herausragenden Lagerbock la derart angebracht, daß der Schwerpunkt des Kofferkulis unterhalb der Lenkrollenlagerung liegt.
Diese Konstruktion gewährleistet eine Standfestigkeit bei allen Transportsituationen, auch auf Rolltreppen, wie sie wohl immer gewünscht, aber bisher nicht erreicht werden konnte. Hinzu kommt, daß sich an der Unterseite des Rahmens 2 Rippen 3 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, befinden, die bei Verwendung des Kulis auf Rolltreppen an den vorderen Kanten der Treppenstufen hängenbleiben und somit ein Abrutschen des Kulis unmöglich machen. Am hinteren Ende des Rahmens 2 sind sogenannte Abweiser 4 angebracht, die die Standfestigkeit erhöhen und ein Umkippen des beladenen Gerätes nach hinten beim Heraufrollen der Treppe verhindern.
Statt der bisher bekannten, zu hoch und beweglich gelagerten Auflagegitter sind diese durch mit dem Rahmen fest verschweißte Rundeisen 5 ersetzt worden. Ebenfalls wurde statt dem beweglich gelagerten Anlagegitter zwischen den Holmen 6 ein fest montiertes Schild 7 aus schlag- und kratzfestem Kunststoff angebracht, welches die Anlage der Gepäckstücke an der Holmenseite gewährleistet. Dieses Schild hat gegenüber der bisher bekannten Anlagegitter den
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Vorteil, daß es zusätzlich als Reklame- und Werbefläche beiderseitig verwandt werden kann.
Die vordere Gepäckanlage 8 ist mit dem Rahmen 2 schwenkbar verbunden, damit sie beim Ineinanderfahren mehrerer abgestellter Kofferkulis automatisch zurückklappen kann, wie dies in der Zeichnung Fig. 2 eindeutig veranschaulicht ist.
Die am vorderen, unteren Teil der Gepäckanlage 8 angebrachten Kunststoffgleitflächen 8b haben die Aufgabe, ein leichteres und geräuschloseres Zurückklappen der Gepäckanlage 8 beim Ineinanderfahren abgestellter Kofferkulis zu ermöglichen. Am oberen Ende der vorderen Gepäckanlage ist ein vom Ablagekorb 11 kommender Gurt 8a befestigt, der die Aufgabe hat, die Gepäckanlage vor überlastung zu schützen und einen überhöhten Koffer- oder Gepäckaufbau zu verhindern. Außerdem verhindert er durch sein grobes Gewebe ein Heruntergleiten von Mänteln oder Decken, wie dies beispielsweise bei einer möglichen Ausführung durch eine Metallstange der Fall wäre.
Um beim Ineinanderfahren ein Verklemmen der Lenkrolle 1 zu verhindern, sind an deren Seiten mit einer Kunststoffgleitfläche versehene Führungen 9 angebracht, welche beim Einfahren in einen anderen Kofferkuli an dessen als Auflage dienenden Rundeisen 5 entlanggleiten und durch diese zwangsweise so gesteuert werden, daß die Lenkrolle 1 nur nach vorn oder rückwärts, ohne sich drehen zu können, verfahrbar ist.
Beim Ineinanderfahren ist es wichtig und bemerkenswert, daß der vordere Kofferkuli durch die zurückgeklappte Gepäckanlage mit den hinteren Rädern angehoben wird, die dadurch ihre Bremswirkung verlieren.
Desweiteren ist der erfindungsgemäße Kofferkuli mit einer Bremsvorrichtung versehen, die als Sperrbremse ausgebildet ist und nur durch Betätigung des Griffhebeis 10, sowohl nach unten als auch nach oben, gelöst werden kann.
Zusätzlich befindet sich zwischen den Holmen 6 und über dem Anlage-
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schild 7 ein kleinerer Ablagekorb 11, der zur Aufnahme von Taschen oder kleinerem Handgepäck bestimmt ist.
Um jedes Kippen beim Abwärtstransport auf Rolltreppen und Wiederaufkommen des Kulis auf dem Boden zu verhindern, sind im vorderen Teil, rechts und links in der Verlängerung des Rahmens kleine Hilfsrollen 12 angebracht, die auch bei schräg aufgefahrenem Kofferkuli ein gerades Abfahren von der Rolltreppe ermöglichen.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Kofferkuli in beladenem Zustand dargestellt.
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Claims (11)

  1. Gepäck-Transportkarren, sogenannter Kofferkuli, insbesondere für Rolltreppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle im vordersten Teil zwischen dem sich nach vorne, also in Fahrtrichtung, keilförmig verjüngenden Rahmen an einem über die Rahmenhöhe herausragenden Lagerbock derart angebracht ist, daß der Schwerpunkt des Kofferkulis unterhalb der Lenkrollenlagerung liegt.
  2. Gepäck-Transportkarren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Lenkrolle mit einer Kunststoffgleit schicht versehene Führungen angebracht sind, welche beim Einfahren in einen anderen Kofferkuli an dessen als Auflage dienenden Rundeisen entlanggleiten und durch diese zwangsweise so gesteuert werden, daß die Lenkrolle nur nach vorn oder rückwärts verfahrbar ist.
  3. 3. Gepäck-Transportkarren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Rahmens Rippen aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, angebracht sind.
  4. 4. Gepäck-Transportkarren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Standfestigkeit des Kofferkulis beim Aufwärtstransport auf einer Rolltreppe, am hinteren Ende des Rahmens, rechts und links sogenannte Abweiser angebracht sind, die ein Zurückkippen verhindern.
  5. 5. Gepäck-Transportkarren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil, rechts und links in der Verlängerung des Rahmens kleine Hilfsrollen angebracht sind, die beim Abwärtstransport auf einer Rolltreppe auch bei schräg aufgefahrenem Kofferkuli ein gerades Abfahren von derselben ermöglichen.
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    ORlGIMAL fMSPECTED
  6. 6. Gepäck-Transportkarren nach Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gepäckanlage zum Zweck des Ineinanderfahrens mehrerer abgestellter Kofferkulis mit dem Rahmen nach hinten klappbar verbunden ist.
  7. 7. Gepäck-Transportkarren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Gepäckanlage aus einem mit den Holmen fest verbundenem Schild aus schlag- und kratzfestem Kunststoff besteht.
  8. 8. Gepäck-Transportkarren nach Ansprüchen 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet , daß er mit einer Bremsvorrichtung versehen ist, die als Sperrbremse wirkt und nur durch Betätigung des Griffhebels, sowohl nach unten als auch nach oben, gelöst werden kann.
  9. 9· Gepäck-Transportkarren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei lneinandergefahrenen Kulis die zurück-· geklappte Gepäckanlage die gebremsten Hinterräder des vorderen Wagens anhebt.
  10. 10. Gepäck-Transportkarren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der zurückklappbaren vorderen Gepäckanlage an ihrer unteren vorderen Seite Kunststoffgleitflächen angebracht sind, auf denen beim Ineinanderfahren bei zurückklappender Gepäckanlage der vordere Kuli aufgleitet.
  11. 11. Gepäck-Transportkarren nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit dem Korb durch einen breiten Gurt verbunden ist.
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DE19782812050 1978-03-20 1978-03-20 Mit seinesgleichen schachtelbarer Gepäck-Transportkarren, insbesondere für Rolltreppen Expired DE2812050C2 (de)

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Owner name: KUSTO GMBH, 6342 HAIGER, DE

8381 Inventor (new situation)

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