DE1953099U - Handwagen. - Google Patents
Handwagen.Info
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- DE1953099U DE1953099U DEM56756U DEM0056756U DE1953099U DE 1953099 U DE1953099 U DE 1953099U DE M56756 U DEM56756 U DE M56756U DE M0056756 U DEM0056756 U DE M0056756U DE 1953099 U DE1953099 U DE 1953099U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1476—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2301/00—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
RA.570 786-2.11.
Handwagen
Die -Neuerung "bezieht sich auf einen Handwagen, der vorzugsweise
zum Schieben geeignet ist. Der die Last tragende Grundrahmen ist an seiner Hinterseite mit zwei größeren
Haupträdern und an seiner Vorderseite mit einer oder auch zwei Lenkrollen versehen, die im wesentlichen
nur den geringeren Teil der Belastung tragen und zur Abstützung dienen* Fm die Achse der Haupträder drehbar
oder um eine andere hierzu parallel . verlaufende Achse ist
eine bügeiförmige, vorzugsweise aus Rohr hergestellte, Schubstange an ihren unteren Enden mit dem Rahmen der
Ladefläche lösbar verbunden.
Handwagen in der Art von Sackkarren oder Stechkarren
zeichnen sich im wesentlichen dadurch aus, daß man Lasten mit größeren Abmessungen und mit größeren Gewienten
nur wenig anheben brauch und doch auf verhältnismäßig großen Rädern fahren und den Schwerpunkt über die Achse
der Räder bringen kann. Die Lasten lassen sich mit diesen Karren sicher fahren und dabei gut beobachten. Es
sind ausgesprochene Stechkarren bekannt, die vorzugsweise zum Anheben und Verfahren von schweren Lasten,
wie beispielsweise große Steine und Betonplatten, geeignet sind, die an der unteren Kante, noch vor den größeren
Haupträdern liegende, kleinere Räder tragen, die vorzugsweise«dazu bestimmt sind, den leeren lagen mit
seiner Stechkante bei angehobenen Haupträdern an die Last leicht heranfahren zu können»
Im beladenen Zustand werden jedoch diese kleinen Räder vom Boden abgehoben, und die Last muß durch Handkraft
im Gleichgewicht über der Achse der Haupträder gehalten werden.
Bei eine© anderen verfahrbaren Gerät trägt der Grundrahmen vore zwei Lenkrollen und hinten zwei größere
Bäder. Die Schubstange, die starr mit dem Grundrahmen verbunden ist, läuft in gerader Richtung auf die Achse
der Haupträder au. Ein ZusaiMienklappeBi des Fahrgestell a
mit der Schubstange ist für dieses Speaialgerät nicht erforderlich
und auch nicht Möglich· Bei einem anderen aus
vielem Einzelteilen gusaiamengeset&tim w&ü, umbaubaren
Handwagen befindet sieh die Achse= mit den tragenden
Haupträdem in der Mitte d&s Behälters* der durch eine
bügeiförmige Schiebst auge ge sehöben wird, An ctex Vorderseite
dieses Behälters ist eine starre, nicht lenkbare Stützrolle kleineren Durchmessern angebracht« Bei einem
anderen zusammenklappbaren. Handwagen sind zwei Streben
einerseits in der Mähe der Achse der "beiden Hader und
andererseits an einem Ende der Ladefläche drehbar angeordnet, wobei die Ladefläche an dem anderen Ende an der
Schubstange verschiebbar und drehbar angebracht ist. Bei den bekannten Fahrzeugen dieser Art handelt es sieh um
solche, die nur für Spezialzwecke gedacht und nicht zusammenklappbar
sind uüer un solche, die nur für ganz bestimmte
lasten geeignet sind und im belasteten Zustand
nur auf sswei Rädern gefahren und im Gleichgewicht gehalten
werden müssen? oder es sind keine Stützrollen angebraeht,
die ein Abstellen im beladenen Zustand ermöglichen, oder es fehlt die Möglichkeit, breitere und höhere
Gegenstände auf einfache und sichere ?/eise zu transportieren,
oder es fehlt die Möglichkeit, das betreffende Fahrzeug mit wenigen einfachen Handgriffen zusauMenzuklappen,
um es beispielsweise im Kofferraum eines Personenkraftwagens
unterbringen zu können.·
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handwagen
au schaffen, der die vorerwähnten Mängel nicht aufweist
und die Vorteile von vielen bekannten Handfahrzeugen in
sich vereint, der dennoch einfach in der Herstellung,
niedrig im Eigengewicht, einfach in der Bedienung und
zu einem geringen Preis herzustellen .ist. Der im folgenden beschriebene Handwagen besitzt die vorteilhaften
Merkmale einer Sackkarre oder Stechkarre und besteht aus einer schrägen in einer Ebene verlaufenden Bügelfönaigen
Schubstange 1, aus den hinter dieser Ebene liegenden beiden
axial nebeneinander angebrachten Haupträdern 2 und
der Ladefläche 5. Diese Ladeflache % die. iffl wesentlichen
jzur Auflage der Last dient.», ist an ihrer Hinterseite
drehbar an der Achse 4 der H&upträder 2 (Fig.2) oder
as eine in der Mähe dieser Achse 4 liegenden weiteren
Achse 5 (Fig♦!) befestigt» S/Odaß "bei nichtgebrauch die
Ladefläche 3 um diese Achse (4 be&w· 55 in- die kugelförmige
Schubstange 1 einschwenkbar ist. Die Streben
sind beispielsweise mit der: Schubstange 1 -werschweißt.
Die ladefläche 5 trägt an der Vorderseite eine (oder
auch zwei) Lenkrolle(n) 6 kleinerer Abmessung, die zvm
Abstützen des geringeren Seiles der last dient und während
des Verfahrens das anstrengende in der Waage halten erübrigt* Die lenkrolle 6 ist mit einem handelsüblichen
Feststeller.7 ausgerüsteta der vorzugsweise
gleichzeitig auf das Rad 8 und den Drehkranz 9 sperrend
einwirkt» sodaß beim Abstellen des Fahrzeuges ein sicherer Stand gewährleistet ist* Die bügeiförmige
Schubstange 1 ist an ihrem unteren 33nde mit einem Anschlag
10 (Fig»3) versehent in dem drehbar» jedoch
nicht herausfallbar» Flügel- oder Rändelschrauben 11
angebracht sind. Diese lassen sich mit ihrem Gewindestift 12 (FIg.6) in die entsprechenden Gewindebohrungen
13 (Figv6) der an &$n Seitönholaieii 14 (Fig.4 u.6)
angebrachten Anschläge 15 einschrauben, sodaß das Fahrzeug
hierdurch einen starren Halt gewinnt- Die Seitenholme
16 (Fig,4) der bügelföriaigen Schubstange 1 sind vorzugsweise mit einer oder mehreren Haltestangen 17
fest verbunden« 0m bei Bedarf die Ladekapazität vergrößern
su können, kann die als Platte» Gitter oder Setz ausgebildete Ladefläche 3 u. 3'(Fig#2) durch entsprechende
Führungen 18 (Fig.2 u*3) beispielsweise an
einem iilittelröhär 19 des $ragralimens 20 mach vorne über
die Rolle G hinaus verschiebbar angebracht werden. Eine andere Möglichkeit» die .Ladefläche 3 u, 37 zu vergrößern»
liegt darin» daß diese um eine la'vorderen feil des
fragrahmens 20 (Fig.l) vorgesehene Achse 21 um 180 Grad
drehbar .angeordnet 1st* Eine andere Möglichkeit der
starren Befestigung der bügelföriaigen Schubstange 1 mit
der Ladefläche 3 "besteht darin, daß die Anschläge 10
(Fig.3) am unteren Ende der Schubstange 1 mit drehbaren, gegen Herausfallen gesicherten, Flügel- oder Rändelmuttem
11 versehen sind, die mit auf der Unterseite der Ladefläche 3 an entsprechenden Stellen angebracht, nach
mrfcen zeigenden Gewindebolzen zusammenarbeiten oder, daß
am unteren Ende der Schubstange 1 nach innen zeigende unter Federkraft vorstehende Raststifte vorgesehen sind,
die beim Ausschwenken der Schubstange 1 in entsprechende seitliche Bohrungen des Tragrahmen-s 20 einschnappen und
somit ein Andrehen von Schrauben erübrigen. Auf diesem Fahrzeug lassen sich beispielsweise viele übereinander
und nebeneinander stehende Koffer, Kisten, Kartons und dergl, stapeln und transportieren. Die mit ihrer Ebene
vor den Haupträdern 2 liegende Schubstange 1 dient als Begrenzung für die nach hinten rutschenden Lasten und
verhindert gleichzeitig ein Schleifen der Räder 2 an diesen» besonders dann, wenn die zu fahrenden Gegenstände
seitlich überhängen. Es lassen sich auf einfache Weise die verhältnismäßig hohen Mülltonnen auf die Ladefläche
zwischen die Seitenholme 16 der Schubstange 1 setzen. Die Haltestange 17 verhindert ein Abrutschen nach hinten.
Bei ausziehbarer (Fig.2) oder ausschwenkbarer (Fig.l)
Ladefläche 3 oder bei von vornherein entsprechend lang vorgesehener Ladefläche 3 lassen sich auch zwei dieser
Mülltonnen gleichzeitig ohne großen Kraftaufwand transportieren. Durch Anhängen eines in Kraftfahrzeugen und
&n Stühlen gebräuchlichen Kinderfahrstiihlchens an die Haltestange 17 und Aufsetzen der Fußstütze auf die Ladefläche
3 läßt sich der Handwagen in einen sehr zweckmäßigen und gut verfahrbaren und gut lenkbaren Kinderwagen
umwandeln. Durch Anhängen eines Netzes (Fig.5), dessen
Seitenwände 22 vorzugsweise dreieckig gestaltet und mit der Rückwand 23 verbunden sind, läßt sich der Handwagen
vorteilhaft als Einkaufswagen verwenden und gestattet ein sicheres Transportieren von Einkaufstaschen
und Beuteln sowie von kleineren Einzelheiten. Die Zusammenlegbarkeit des Wagens wird durch dieses Netz 22 u.23
nicht "beeinträchtigt. Die Besonderheit des "beschriebenen
Handwagens liegt in den hinter der Ebene der Schubstange angeordneten großen Haupträderj2 2 in Verbindung mit einer
auf der Vorderseite mit einer oder zwei Lenkrollen 6 ausgerüsteten,
und um die Achse 4 der Haupträder 2 oder um eine in der Mähe der Achse 4 der Haupträder 2 liegende
Achse 5 in die bügeiförmige Schubstange 1 einschwenkbaren Ladefläche 3. Die Unterbringung des unbenutzten Handwagens
nimmt wenig Raum in Anspruch. Diese Kombination gestattet eine bisher nicht dagewesene universelle Anwendbarkeit
im Haushalt, für den Kraftfahrer, für Handel und Industrie. Durch die starre Schubstange 1 läßt sich der
Handwagen auch bei hochliegenden Schwerpunkten sicher und gut fahren. Das Balancieren der Last erübrigt sich
durch die angebrachte Lenkrolle 6 bezw. Lenkrollen. Da der Schwerpunkt der Belstaung vorzugsweise dicht vor der
Achse 4 der Haupträder 2 liegt, ist beim Lenken die Masse der Belastung lediglich nahezu um ihren Schwerpunkt
zu drehen und kaum seitwärts zu bewegen. Hierdurch wird ein Lenken mit äußerst geringem Kraftaufwand ermöglicht.
Der Wagen liegt durch die starre Schubstange 1 fest in der Hand, und die Ladung kann beim Fahren mit überblickt
werden. Das Zusammenklappen erfordert lediglich das Lösen von zwei Schrauben 11 bezw. Muttern oder Rasten. Das
Fahrzeug ist leicht im Gewicht, einfach herzustellen und hat eine ausgesprochen hohe Tragfähigkeit und ist universell
verwendbar.
Claims (1)
- P.A.570 786-2.11.66Handwagen Schut ζ ansprüche* Handwagen ait bug eiförmig er Schubst ange(l)und zxi/ei dicht hinter der durch die Schubstange(l)geMldeten Ebene und hinter dem Schwerpunkt der Last nebeneinander angeordneten Haupträdern(2)und einer vor diesen liegenden Ladefläche(3), dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Vorderseite der Ladefläche(3)eine Lenkrolle(6)angebracht ist und die Ladefläche (3 )iait der Hinterseite um die Achse(4)der Haupträder(2)einschwenkbar mit der Sehubstange(l)verbunden ist.. Handwagen mit bügeiförmiger Schubstange(l)und zwei dicht hinter der durch die Schubstange(1 gebildeten Ebene und hinter dem Schwerpunkt der Last nebeneinander angeordneten Haupträdern(2)und einer vor diesen liegenden Ladefläche (3)» dadurch gekennzeichnet 9 daß an der Vorderseite der Ladefläche(3)zwei Lenkrollen(6) angebracht sind und die Ladefläche(3)mit der Hinterseite um die Aehse(4)der Haupträder(2)einschwenkbar mit der Schubstange(l)verbunden ist.* Handwagen mit bugeiförmiger Schubstange(l)und zwei dicht hinter der durch die Schubstange(l)gebildeten Ebene und hinter dem Schwerpunkt der Last nebeneinander angeordneten*Haupträdern(2)und einer vor diesen liegenden Ladefläche(3)dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Vorderseite der Ladefläche(3)eine Lenkrolle(6)angebracht ist und die Ladefläche(3)mit der Hinterseite um eine parallel zur Achse(4) der Haupträder (2) angeordneten Achse (5) einschwenkbar mit der Schubstange (1) verbunden ist. . Handwagen mit bügelfb'rmiger Schubstange (1) und zwei dicht hinter der durch die Schunstange (1) gebildeten Ebene und hinter dem Schwerpunkt der Last nebeneinander angeordneten Haupträdern (2) und einer vor diesen liegenden Ladefläche (3) dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Ladefläche (3) zv?eiLenkrollen (6) angebracht sind und die Ladefläche (3) mit der Hinterseite um eine Parallel zur Achse (4) der Haupträder (2) angeordneten Achse (5) einsehwenkbar mit der Schubstange (1) verbunden ist.5. Handwagen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch die in ihrer Ebene in Fahrtrichtung über die Lenkrolle (6) bezw. Lenkrollen (6) hinaus verschiebbare, durch Führung (18) gehaltene Ladefläche (3 u. 3') (Fig. 2 und 3).6. Handwagen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch die um die in der Fähe ihrer Vorderkante und durch die Seitenholme (14) des Tragrahmens (20) parallel zur Achse (4) der Haupträder (2) verlaufenden Achse (21) um 180 Grad schwenkbare Ladefläche (3 und 3') (Fig. 1).7. Handwagen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet das die rechte und linke vorzugsweise dreieckige Seitenwand (22) und die Rückwand (23) bildende Netz oder Tuch (Fig. 5).8. Handwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die als Gitter oder Netz ausgebildete Ladefläche (3) (Fig. 4).9. Handwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den an den unteren Enden der Schubstange (1) befindlichen Anschlägen (10) drehbar angebrachten Handschrauben (11) entsprechenden mit den Seitenholmen (14) fest verbundenen und mit Gewindebohrungen (13) versehenen Anschlägen (15) paßgerecht gegenüberliegen.10. Haiichsragen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den an den unteren Enden der Schubstange (1) befindlichen Anschlägen (10) drehbar angebrachten Flügel- oder Rändelmuttern (11) entsprechenden mit den Seitenholmen (14) fest verbundenen Gewindenbolzen ( ) paßgerecht gegenüberliegen.11. Handwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die die beiden Seitenholme (16) verbindende Haltestange (17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM56756U DE1953099U (de) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Handwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM56756U DE1953099U (de) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Handwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953099U true DE1953099U (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=33361150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM56756U Expired DE1953099U (de) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Handwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953099U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819356A1 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-18 | Rautec Rauschenberger Gmbh | Handgeführter Wagen |
DE20114035U1 (de) | 2001-08-24 | 2001-11-08 | Hämmerling, Norbert, 24107 Quarnbek | Handwagen |
-
1966
- 1966-11-02 DE DEM56756U patent/DE1953099U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819356A1 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-18 | Rautec Rauschenberger Gmbh | Handgeführter Wagen |
DE19819356B4 (de) * | 1998-05-04 | 2004-09-02 | Rautec Rauschenberger Gmbh | Handgeführter Wagen |
DE20114035U1 (de) | 2001-08-24 | 2001-11-08 | Hämmerling, Norbert, 24107 Quarnbek | Handwagen |
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