DE4238187A1 - Hub- und Fahruntersatz - Google Patents

Hub- und Fahruntersatz

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DE4238187A1
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DE19924238187
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Franz Frohnapfel
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Edag Engineering and Design AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0618Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using fluid lifting mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hub- und Fahruntersatz zum Unterfahren, Anheben und anschließendem Verfahren von Pa­ letten, welcher ein Räder aufweisendes Fahrgestell und eine mittels einer Hubeinrichtung relativ zum Fahrgestell anhebbare Hubplattform aufweist.
Solche Hub- und Fahruntersätze sind allgemein bekannt und gebräuchlich. Sie werden beispielsweise in Lagern und Baumärkten eingesetzt, um räderlose Gitterpaletten und Boxen transportieren zu können. Um den Hub- und Fahrun­ tersatz unter eine auf dem Boden stehende Palette schie­ ben zu können, muß man ihn genau zwischen die bis zum Bo­ den reichenden Seitenteile der Palette bewegen. Das setzt eine möglichst weitgehende Beweglichkeit voraus, die bei den bisherigen Hub- und Fahruntersätzen dadurch gegeben ist, daß alle vier Räder jeweils um eine senkrechte Achse schwenkbar sind. Der Hub- und Fahruntersatz kann deshalb in beliebige Richtungen geschoben werden. Diese allsei­ tige Beweglichkeit durch vier als Lenkrollen ausgebildete Räder hat jedoch Nachteile, wenn der Hub- und Fahrunter­ satz über seitlich abfallende Bereiche gefahren wird. Er hat dann die Tendenz, statt geradeaus zu fahren, sich in Richtung der Neigung der Bodenfläche zu bewegen und ist bei schweren Lasten oftmals nur noch mühsam zu beherr­ schen. Deshalb haben Fahruntersätze für schwerere Lasten oftmals nur zwei Lenkrollen und zwei in ihrer Richtung festgelegte Bockrollen, was jedoch bei Hub- und Fahrun­ tersätzen wegen der dann auftretenden Schwierigkeit beim Unterfahren einer Palette bisher nicht sinnvoll ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Hub- und Fahruntersatz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er zum Unterfahren einer Palette allseitig lenkbar ist, beim Schieben im beladenen Zustand sich jedoch mög­ lichst richtungsstabil verhält.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrgestell an einer Seite als Räder zwei jeweils um eine senkrechte Achse verschwenkbar angeordnete Lenkrol­ len und an der gegenüberliegenden Seiten zwei in eine ge­ meinsame Fahrtrichtung ausgerichtete, nicht schwenkbare Bockrollen und zumindest eine höhenverfahrbare Rolle auf­ weist, so daß das Fahrgestell auf der Seite der Bockrol­ len je nach Höhenlage der höhenverfahrbaren Rolle entwe­ der auf den beiden Bockrollen oder der höhenverfahrbaren Rolle steht.
Durch diese Gestaltung kann man den Hub- und Fahrunter­ satz je nach Höhenlage der höhenverfahrbaren Rolle entwe­ der auf drei oder mehr Rädern in alle Richtungen gut be­ weglich oder richtungsstabil auf vier Rädern verfahren. Dadurch ist das Unterfahren einer Palette leicht möglich. Beim Verfahren einer Last, beispielsweise über enge Gänge, kann der Hub- und Transportuntersatz jedoch durch Hochfahren der höhenverfahrbaren Rolle oder der höhenver­ fahrbaren Rollen in ein richtungsstabiles Vierradfahrzeug umgewandelt werden.
Man kann zur Verwirklichung der Erfindung nur eine höhen­ verfahrbare Rolle zwischen den Bockrollen anordnen. Mög­ lich ist es jedoch auch, beispielsweise insgesamt zwei höhenverfahrbare, als Lenkrollen ausgebildete Rollen, beispielsweise jeweils in unmittelbarer Nähe einer nicht höhenverfahrbaren Bockrolle oder eine Doppelrolle zwi­ schen den Bockrollen vorzusehen. Eine ausreichende Be­ weglichkeit zum Unterfahren einer Palette läßt sich mit sehr geringem Aufwand erreichen, wenn gemäß einer vor­ teilhaften Ausgestaltung der Erfindung nur eine höhenver­ fahrbare Rolle zwischen den Bockrollen angeordnet und diese als quer zu den Bockrollen ausgerichtete Bockrolle ausgebildet ist. Ein solcher Hub- und Fahruntersatz ist bei Einsatz als Dreiradfahrzeug auf der Stelle drehbar und bei Einsatz als Vierradfahrzeug richtungsstabil.
Die mittlere Rolle könnte hydraulisch oder mittels eines Hebelmechanismus auf Wunsch in Einsatz gebracht werden. Die Handhabung des Hub- und Fahruntersatzes ist jedoch besonders einfach und bequem, wenn die mittlere Rolle zum selbsttätigen Hochfahren beim Anheben der Hubplattform getrieblich mit der Hubeinrichtung verbunden ist.
Hub- und Fahruntersätze weisen meist zum Anheben der Hub­ plattform jeweils vier am Fahrgestell angelenkte Winkel­ hebel auf, von denen zur Übertragung der Hubbewegung von einer zur anderen Seite jeweils zwei Winkelhebel mittels eines Zughebels miteinander verbunden sind. Bei einem solchen Hub- und Fahruntersatz kann man gemäß einer vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung das zwangsläufige Anheben und Absenken der mittleren Rolle auf sehr einfa­ che Weise dadurch verwirklichen, daß die mittlere Rolle an einem nach unten weisenden, schwenkbar an der Hub­ plattform befestigten Lenker angeordnet ist und daß der Lenker mit dem Zughebel verbunden ist.
Für den Transport von Gitterpaletten und Boxen ist es vorteilhaft, wenn die Bockrollen an einer Seite vorgese­ hen sind, welche rechtwinklig zu einer Seite mit einem Schiebebügel zum Verschieben des Hub- und Fahruntersatzes verläuft. Man kann dann zum Unterfahren einer Palette den Hub- und Fahruntersatz mit seinem Schiebebügel schieben und führen und anschließend den Hub- und Fahruntersatz in eine hierzu rechtwinklig verlaufende Richtung durch An­ fassen der Gitterpalette oder der Box verschieben.
Nach einem geringen Anheben einer Palette ist für ein Handling über kurze Entfernungen zunächst noch die sehr bewegliche, allerdings nicht richtungsstabile Verfahrbar­ keit gegeben, wenn die mittlere Rolle erst nach Überwin­ dung eines kurzen Hubweges der anzuhebenden Palette vom Boden abhebt und erst danach die beiden äußeren Bockrol­ len Bodenkontakt erhalten.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Hub- und Fahruntersatzes,
Fig. 2 eine Prinzipskizze für die Anbringung einer mittleren Rolle des Hub- und Fahruntersatzes,
Fig. 3 eine Gitterpalette mit untergeschobenem Hub- und Fahruntersatz.
Der in Fig. 1 als Ganzes gezeigte Hub- und Fahruntersatz hat ein Fahrgestell 1, auf welchem höhenverfahrbar eine Hubplattform 2 angeordnet ist. Diese Hubplattform 2 wird durch Niedertreten eines Pedals 3 mittels eines Hubzylin­ ders 4 angehoben. Hierzu verschwenkt der Hubzylinder mit­ tels eines Stößels 5 eine querverlaufende Welle 6. Diese vermag ihrerseits zwei am Fahrgestell 1 angelenkte Win­ kelhebel 7, 8 zu verschwenken, welche jeweils mit einem Hebelarm an einem Teil der Hubplattform 2 angelenkt sind.
An der rechten Seite des Hub- und Fahruntersatzes ist in Fig. 1 ein Zughebel 9 dargestellt, der die Bewegung des Winkelhebels 7 auf einen entsprechenden Winkelhebel 10 an der anderen Seite des Fahrgestells 1 überträgt, so daß dort die Hubplattform auf gleiche Weise angehoben werden kann. Nicht dargestellt ist ein weiterer Zughebel an der linken Seite des Hub- und Fahruntersatzes. Die Mittel zum Anheben der Hubplattform 2 sind grundsätzlich bekannt und wurden deshalb nur teilweise beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin einen Schiebebügel 19, mit dem der Hub- und Fahruntersatz verfahren werden kann.
Wichtig für die Erfindung ist, wie die Verfahrbarkeit des Hub- und Fahruntersatzes verwirklicht ist. Hierzu hat er in Fig. 1 gesehen an seiner linken Seite zwei jeweils um eine senkrechte Achse frei schwenkbare Lenkrollen 11, 12 und an der gegenüberliegenden, rechten Seite zwei unver­ drehbare Bockrollen 13, 14, welche so ausgerichtet sind, daß der Hub- und Fahruntersatz mit diesen Bockrollen 13, 14 nur nach rechts oder links fahren kann.
Zwischen den Bockrollen 13, 14 ist eine weitere Rolle 15 angeordnet, welche bei diesem Ausführungsbeispiel eben­ falls als Bockrolle ausgebildet ist, deren Laufrichtung jedoch genau quer zu der der Bockrollen 13, 14 verläuft. Diese Rolle 15 ist mittels eines Lenkers 16 höhenverän­ derlich am Fahrgestell 1 befestigt.
Die Fig. 2 zeigt schematisch, wie die Rolle 15 am Fahr­ gestell 1 höhenverfahrbar befestigt ist. Zu erkennen ist dort ein am Fahrgestell 1 angelenkter Lenker 17, der an seinem freien Ende die Rolle 15 trägt. Weiterhin ist zu sehen, daß der Zughebel 9 mit diesem Lenker 17 verbunden ist. Dadurch verschwenkt der Zughebel 9 bei einer Ver­ schiebung nach links zum Zwecke des Anhebens der Hub­ plattform 2 nicht nur den Winkelhebel 10, sondern zu­ gleich den Lenker 17 um eine Achse 18 im Uhrzeigersinn. Die Hebelverhältnisse des Lenkers 17 sind dabei so bemes­ sen, daß bei einem Anheben der Hubplattform 2 bis zu etwa 15 mm der Hub- und Fahruntersatz an seiner rechten Seite ausschließlich von der Rolle 15 abgestützt ist. Wird die Hubplattform 2 weiter angehoben, dann setzen sich die in Fig. 1 gezeigten Bockrollen 13, 14 auf den Boden auf und die Rolle 15 hebt nach oben hin ab.
Die Fig. 3 zeigt eine Gitterpalette 20, welche aus einer üblichen Palette 21 und zwei mit einem Gitter versehenen Seitenteilen 22, 23 besteht. Unter diese Palette 21 ist der erfindungsgemäße Hub- und Fahruntersatz von rechts her in Richtung eines Pfeiles 24 eingeschoben worden. Vom Hub- und Fahruntersatz sind nur der Schiebebügel 19, das Fahrgestell 1 mit der Lenkrolle 11 und der Bockrolle 13 und weiterhin die Hubplattform 2 zu erkennen. Zum Ein­ schieben fährt der Hub- und Fahruntersatz auf den in Fi­ gur 1 gezeigten Lenkrollen 11, 12 und der mittleren Rolle 15. Hebt man die Gitterpalette 20 nur geringfügig an, dann ändert sich hieran nichts. Bei einem größeren Hub setzen sich die in Fig. 1 zu sehenden Bockrollen 13, 14 auf den Boden auf, während die mittlere Rolle 15 abhebt. Der Hub- und Fahruntersatz kann dann in Fig. 1 und 3 ge­ sehen richtungsstabil nach links in Richtung des Pfeiles 25 geschoben werden, wobei man statt mit dem Schiebebügel 19 durch Anfassen der Seitenteile 22, 23 schiebt.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrgestell
 2 Hubplattform
 3 Pedal
 4 Hubzylinder
 5 Stößel
 6 Welle
 7 Winkelhebel
 8 Winkelhebel
 9 Zughebel
10 Winkelhebel
11 Lenkrolle
12 Lenkrolle
13 Bockrolle
14 Bockrolle
15 Rolle
16 Lenker
17 Lenker
18 Achse
19 Schiebebügel
20 Gitterpalette
21 Palette
22 Seitenteil
23 Seitenteil
24 Pfeil
25 Pfeil

Claims (6)

1. Hub- und Fahruntersatz zum Unterfahren, Anheben und anschließendem Verfahren von Paletten, welcher ein Räder aufweisendes Fahrgestell und eine mittels einer Hubein­ richtung relativ zum Fahrgestell anhebbare Hubplattform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) an einer Seite als Räder zwei jeweils um eine senkrechte Achse verschwenkbar angeordnete Lenkrollen (11, 12) und an der gegenüberliegenden Seiten zwei in eine gemeinsame Fahrtrichtung ausgerichtete, nicht schwenkbare Bockrollen (13, 14) und zumindest eine höhenverfahrbare Rolle (15) aufweist, so daß das Fahrgestell (1) auf der Seite der Bockrollen (13, 14) je nach Höhenlage der höhenverfahr­ baren Rolle (15) entweder auf den beiden Bockrollen (13, 14) oder der höhenverfahrbaren Rolle (15) steht.
2. Hub- und Fahruntersatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nur eine höhenverfahrbare Rolle zwi­ schen den Bockrollen (13, 14) angeordnet und diese als quer zu den Bockrollen (13, 14) ausgerichtete Bockrolle ausgebildet ist.
3. Hub- und Fahruntersatz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rolle (15) zum selbsttätigen Hochfahren beim Anheben der Hubplattform (2) getrieblich mit der Hubeinrichtung verbunden ist.
4. Hub- und Fahruntersatz nach zumindest einem der vor­ angehenden Ansprüche, bei dem zum Anheben der Hubplatt­ form jeweils vier Winkelhebel am Fahrgestell angelenkt sind, von denen zur Übertragung der Hubbewegung von einer zur anderen Seite jeweils zwei Winkelhebel mittels eines Zughebels miteinander verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mittlere Rolle (15) an einem nach unten weisenden, schwenkbar an der Hubplattform (2) befestigten Lenker (17) angeordnet ist und daß der Lenker (17) mit dem Zughebel (9) verbunden ist.
5. Hub- und Fahruntersatz nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bock­ rollen (13, 14) an einer Seite vorgesehen sind, welche rechtwinklig zu einer Seite mit einem Schiebebügel (19) zum Verschieben des Hub- und Fahruntersatzes verläuft.
6. Hub- und Fahruntersatz nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mitt­ lere Rolle (15) erst nach Überwindung eines kurzen Hubwe­ ges der anzuhebenden Palette (20) vom Boden abhebt und erst danach die beiden äußeren Bockrollen (13, 14) Boden­ kontakt erhalten.
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