DE3541176A1 - Treppengleitender handkarren - Google Patents

Treppengleitender handkarren

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DE3541176A1
DE3541176A1 DE19853541176 DE3541176A DE3541176A1 DE 3541176 A1 DE3541176 A1 DE 3541176A1 DE 19853541176 DE19853541176 DE 19853541176 DE 3541176 A DE3541176 A DE 3541176A DE 3541176 A1 DE3541176 A1 DE 3541176A1
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frame
support
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handcart
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DE19853541176
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English (en)
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Edward Dean Wallman Cremorne New South Wales Huckell
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • B62B5/025Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs with gliding elements, e.g. skids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/064Hand moving equipment, e.g. handle bars adaptable for different users, e.g. by means of pivoting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/066Handle bars rotatable about their longitudinal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Treppengleitender Handkarren
Diese Erfindung bezieht sich auf Geräte wie Handkarren des Typs, wie sie benutzt werden zum Transport von Gegenständen des Haushalts wie Möbel und anderen Gegenständen von ähnlichem Gewicht. Handkarren sind vor allem hilfreich besonders in flachen Bereichen, wo die mit Rädern versehenen Fahrzeuge leicht bewegt werden können. Schwierigkeiten tauchen immer dann auch, wenn diese Fahrzeuge beim Auf- oder Absteigen von Treppen benutzt werden. Einige der bekannten Handkarren, welche speziell für Treppen entwickelt wurden, schließen die . Dreiachsenkarren ein, welche in der Technik und in der Öffentlichkeit wohl bekannt sind, und motorgetriebene Zugriemenkarren. Motorgetriebene Karren sind schwer und teuer und oft auch auf ebenen Flächen wesentlich langsamer zu bewegen als Handkarren. Die Dreiachsenkarren , auch wenn sie den bekannten Einachsenkarren beim Treppensteigen Überlegen sind, erfordern immer noch beträchtlichen Aufwand bei aufsteigenden Treppen. Bei absteigenden Treppen können die Dreiachsenkarren sich leicht von der Bedienungsperson lösen und gefährliche Situationen hervorrufen. Unter den oben beschriebenen Handkarren sind ganz allgemein Handtransportgeräte wie Schubkarren, Förderkarren und derartige Geräte zu ver-
25stehen, die hier unter dem Begriff "Handkarren" zusammengefaßt werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Handkarren zu schaffen, welcher die Nachteile der bekannten Karren beseitigt, und mit welchem insbesondere der Transport von Gegenständen über Treppen erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dementsprechend, in ganz allgemeiner Form, die vorliegende Erfindung aus einem Handkarren besteht, welcher zum Transport von Gegenständen über kurze Distanzen vorgesehen ist, und welcher einen Trag-
35rahmen aufweist, der sich in Längsrichtung erstreckt, einen Handgriff an einem Ende in Längsrichtung des Rahmens, Räder am entgegengesetzten Ende des Rahmens und der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine gleitbare Stütze an dem Rahmen
-δ-Ι angebracht ist, so daß sie in Längsrichtung relativ zu dem Rahmen gleitbar ist, und daß sie eine mit dem Boden in Kontakt bringbare Fläche in einer Ebene, welche durch die Räder verläuft, enthält.
5
Vorzugsweise sind die Räder ein Paar von im Abstand voneinander angebrachten koaxialen Rädern und die Gleitstütze ist ein Rahmen, welcher zwei in Längsrichtung verlaufende Gleitschienen enthält, welche die mit dem Boden in Kontakt bringbare Fläche bilden, wobei jede Laufschiene sich von einem Punkt zwischen der Achse und dem Umfang je eines der beiden Räder erstreckt. Weiterhin wird bevorzugt, daß die Gleitstütze auf Lagern läuft, welche zwischen dem Rahmen und der Stütze angeordnet sind, und daß eine Vorspanneinrichtung, z.B. eine Feder, die Stütze in Richtung des Griffendes des Karrens zieht.
Die Räder können auch von dem bekannten Dreiachsentyp sein.
Ein zusätzliches Paar von im Abstand voneinander angebrachten koaxialen Rädern ist vorzugsweise am Griffende des Karrens angebracht, so daß ein Teil des Umfanges der Räder sich unterhalb der mit dem Boden in Kontakt bringbaren Fläche befindet.
Lediglich als Ausführungsbeispiel, aus welchem weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung hervorgehen, wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform, Figur 2 eine Seitenansicht des Gerätes aus Figur 1, wobei ein Rad der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen ist,
Figur 3 ist· eine schematische Darstellung, die zeigt wie der
Karren eine Treppe hinaufbewegt wird, und Figur 4 die Lageranordnung, welche in der Ausführungsform
-6-der Figuren 1 und 2 benutzt wird.
Der im Beispiel dargestellte Handkarren hat im allgemeinen einen Hauptrahmenaufbau , welche aus im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Seitenteilen mit Querteilen dazwischen gebildet wird. Gleitbar am Rahmen 10 ist die Gleitstütze 11 angebracht, mit Roilagern 14, welche dazwischen angebracht sind. Die Gleitstütze 11 kann ebenfalls in der Form von zwei im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Abschnitten 11 mit ihren eigenen Querteilen dazwischen hergestellt sein.
Die Gleitstütze 11 ist mit einigem Spiel am Rahmen 10 angebracht, so daß dann, wenn das Gewicht des Karrens und der von ihm getragenen Ladung von der Gleitstütze 11 getragen wird, dieses Gewicht über die Lager 14 auf den Rahmen
10 übertragen wird. Wenn keine Last durch die Gleitstütze
11 getragen wird, ist genügend Spiel zwischen Stütze 11 und dem Lager 14, so daß sie sich um einen kleinen Betrag von dem Lager 14 löst. In dieser Situation spannt die Feder 18 die Stütze 11 in Richtung auf das Griffende 13 des Handkarrens.
Die Stütze 11 enthält eine mit dem Boden in Kontakt bringbare Fläche 12, welche mit Leder oder einem ähnlichen Material überzogen ist. Die mit dem Boden in Kontakt tretende Fläche 12 befindet sich in einer Ebene, welche den Bereich der unteren Haupträder 16 zwischen deren Achse und dem lasttragenden Teil ihres ümfanges schneidet.
Die Lager müssen in näherungsweise gleichem Abstand entlang jeder Gleitstütze gehalten werden, so daß deren leichte longitudinale Bewegungen gesichert sind. Dies kann man durch die Verwendung konventioneller Lagerkäfige tun oder indem man die Lagerelemente 14 in einer Anzahl von Fächern unterbringt, welche durch Stege 21, die auf der Fläche eines der Laufkäfige wie in Figur 4 dargestellt geformt sind, gebildet werden.
-i-
Der Karren enthält Griffe 13 an einem Ende zusammen mit Hilfsrädern 17 und die Hauptstützräder 16 am anderen Ende. Die Handgriffe 13 sind drehbar um die Längsrichtung des Karrens. Diese Drehbewegung ermöglicht einen hohen Griffpunkt während des Treppensteigens wie in Figur 3 dargestellt, und einen niedrigen Griffpunkt wie in Figur 2 dargestellt, wenn der Karren auf ebenem Boden bewegt wird und es erforderlich ist, ihn etwas schräg zu stellen, damit man den GIeichsgewichtseffekt erhält, durch welchen der größte Teil der Last von der Bedienungsperson abgenommen ist. Die Griffe 13 können lösbare Verschlüsse bzw. Rasteinrichtungen enthalten wie z.B. federbelastete Kugeln und Vertiefungen, so daß keine unerwünschte Bewegung der Handgriffe 13 vorkommt. Eine starre Verbindung der Handgriffe 13 in dem Rahmen 10 kann z.B. durch eine Schraubbefestigung vorgesehen sein.
Eine Gepäckstütze 15 ist vorgesehen an dem Ende des Karrens mit den Haupträdern 16. Der Hauptvorteil dieses Karrens kommt zum Tragen beim Hinaufsteigen von Treppen und zu einem geringeren Grad beim Hinabsteigen von Treppen. Figur 3 zeigt das allgemeine Aufsteigeverfahren.
Der Karren wird an einen Treppenlauf 20 herangebracht, Wie im unteren Bereich der Figur 3 gezeigt, bis die Stütze 11 an die äußere Linie der Stufen 20 heranreicht. Von diesem Punkt an wird der Karren aufwärts gezogen, wobei die Stütze 11 relativ zu den Stufen 20 stationär bleibt und der Karren mit geringer Mühe bewegt wird, wobei die Last über die Lager 14 von der Stütze 11 getragen wird, bis die Haupträder 16 mit der Kante der nächsten Stufe 20 in Berührung kommen. Diese Position ist dargestellt in dem oberen Bereich der Figur 3. Das Ende des Karrens mit den Haupträdern 16 wird leicht angehoben, wenn die Räder 16 sich nach oben über die Kante der Stufe 20 bewegen. Der Karren wird dann so weit gezogen, daß die Räder 16 wieder in der Position sicher oberhalb der Kante der Stufe 20 sind, wie es in dem unteren Bereich der Figur 3 dargestellt ist. Etwa in diesem Punkt
kann das Griffende des Karrens etwas angehoben werden, so daß die Stütze 11 nicht mehr mit den Stufen 20 in Kontakt ist, und die Feder 18 bewegt die Stütze 11 zu ihrer Ausgangsposition relativ zum Rahmen 10 des Karrens zurück. Auf diese Weise ist der Karren erneut in der Stellung, um eine weitere Stufe zu erklimmen. Bei dieser Vorrichtung ist der Maximalwinkel, unter welchem die Bedienungsperson ziehen muß, der Winkel der Neigung der Treppe 20. Beim Beispiel des konventionellen Dreiachsenkarrens ist der durchschnittliehe Zugwinkel (ebenfalls) der Winkel der hinaufzusteigenden Stufen; jedoch ist im Anfangsbereich des Zuges für jede Stufe der erforderliche Winkel und damit auch der Aufwand bzw. die Kraft größer als der durchschnittliche Betrag. Daher erlaubt der Karren gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Vorzug der Gleitstütze 11 das Heraufheben eines Objektes von gleichem Gewicht mit einer geringeren erforderlichen Maximalkraft eine Treppe hinauf. Weiterhin kann der Karren wegen der drehbaren Handgriffe 13 leichter unter den verschiedenen Bedingungen bewegt werden. Beim Herabstei-9en von Treppen läßt man den Karren im allgemeinen sich auf den Rädern 16 bewegen außer dort, wo ein Rad 16 unterhalb der Kante einer Stufe ist jedoch noch nicht den horizontalen Teil der Stufe darunter erreicht hat. In dieser Position wird der Karren langsam herabgelassen, indem er auf der ebenen Fläche 12 gleitet. In dieser Ausführungsform stößt die Stütze 11 gegen eine Stoppvorrichtung (nicht dargestellt) an, die jede (weitere) Bewegung in Richtung auf die Handgriffe 13 verhindert. In einer anderen Ausführungsform könnte eine sehr steife Feder ähnlich angebracht sein wie die Feder 18, jedoch in Gegenrichtung, so daß die Stütze 11 in Richtung auf das Ende des Karrens mit den Haupträdern 16 gezogen wird, sobald die Stütze 11 in Richtung auf das Griffende 13 über ihre normale Position hinaus bewegt wird.
Eine weitere Verbesserung des Gerätes besteht in der Ausstattung mit Radbremsen. Alle gängigen Radbremsen können verwendet werden und werden am besten angewendet mit einem
von zwei Bremshebeln , welche an den Handgriffen des Handkarrens befestigt sind. Während der Benutzung werden die Radbremsen eingesetzt beim Herabsteigen von Treppen. Mit angezogenen Bremsen wird die Fortbewegung des Handkarrens jedesmal dann gestoppt, wenn die Haupträder an die Kante einer Stufe kommen. Durch leichtes Lösen der Bremsen wird detf Handkarren leicht über die Kante der Stufe bewegt. Die Bremse kann ebenfalls benutzt werden beim Heraufsteigen von Treppen, indem der Handkarren ruhig im Gleichgewicht gehalten wird, während das Gewicht auf den Rädern ruht und die kugelgelagerte Stütze sich unter der Wirkung der Feder zurückbewegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Π.J Handkarren, ausgelegt für den Transport von Gegenständen über kurze Entfernungen, welcher einen Tragrahmen (10), welcher sich in longitudinaler Richtung ausdehnt, aufweist, einen Handgriff (13) an einem Ende in. Längsrichtung des erwähnten Rahmens (10) und Räder (16) am entgegengesetzten Ende des Rahmens, dadurch gekennzeichnet , daß eine gleitbare Stütze (11) an dem Rahmen (10) angebracht ist, derart, daß sie in Längsrichtung gleitbar relativ zum Rahmen ist und eine mit dem Boden in Kontakt bringbare Fläche (12) enthält, welche in einer Ebene liegt, die durch die Räder (16) verläuft.
  2. 2. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitbare Stütze (11) auf Lagern (14) läuft, welche zwischen dem Rahmen (10) und der Stütze (11) angeordnet sind, und daß er eine Vorspanneinrichtung (18) aufweist, welche die gleitbare Stütze (11) in Richtung auf das Griffende des Karrens zieht.
  3. 3. Handkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (18) eine Feder ist.
  4. 4. Handkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Boden in Kontakt bringbare Fläche (12) der gleitbaren Stütze (11) in einer Ebene liegt, welche die Räder zwischen dem Teil ihres ümfanges, welcher am weitesten vom Tragrahmen (10) entfernt liegt, und ihren Rotationsachsen schneidet.
  5. 5. Handkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitbare Stütze (11) zwei quer im Abstand voneinander angeordnete und in Längsrichtung bewegliche Teile mit U-förmigem Querschnitt aufweist, wobei die Lager (14) innerhalb des ü-förmigen Querschnittes angeordnet sind.
  6. 6. Handkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager Kugel- oder Rollenlager sind, deren Teile durch einen Lagerkäfig im Abstand voneinander gehalten werden.
  7. 7. Handkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Teil mit U-förmigem Querschnitt eine Vielzahl von in Längsrichtung im Abstand angebrachten Fächern aufweist, welche durch querliegende Stege (21), die sich über den Querschnitt der erwähnten Teile ausdehnen, gebildet werden.
  8. 8. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (13) zwei Gr iff teile aufweist, die auf je ei-
    1 ner der Seiten des Karrens angebracht sind und relativ zum Karren um eine in Längsrichtung verlaufende Achse drehbar sind und wobei der Griffteil weiterhin mit den Händen greifbare Abschnitte enthält, welche im allgemei-
    5 nen bei der Rotation der Griffteile Kreise in Querrichtung beschreiben.
  9. 9. Handkarren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Griffe einen starren Rastmechanisnus enthalten, durch welchen 10 chen sie in vorbestimmten, wählbaren Orientierungen einrastbar bzw. feststellbar sind.
DE19853541176 1984-11-20 1985-11-21 Treppengleitender handkarren Withdrawn DE3541176A1 (de)

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