DE3611718A1 - Von hand bewegbarer transportwagen - Google Patents
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- B62B5/0404—Braking mechanisms; Locking devices against movement automatic
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description
Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen,
insbesondere einen Gepäck- oder Einkaufswagen, der mit wenigstens
drei Fahrrollen ausgestattet ist, wobei mindestens eine Fahrrolle
als Fahrsteigrolle derart ausgebildet ist, daß ihre unabhängig
voneinander drehbar gelagerten Radscheiben in die Längsrillen
des Transportbandes eines (geneigten) Fahrsteiges dann teil
weise eintauchen, wenn sich der Transportwagen auf dem Fahr
steig befindet und eine der Fahrsteigrolle zugeordnete Brems
einrichtung in Zusammenwirken mit dem Transportband ein Weg
rollen des Transportwagens verhindert.
Transportwagen, die auf Fahrsteigen befördert werden können,
sind allgemein in Form von Einkaufswagen oder Gepäckwagen bekannt.
Sie besitzen in den meisten Fällen vier Fahrrollen, die in be
kannter Weise so ausgebildet sind, daß durch teilweises Eintau
chen ihrer Radscheiben in die Längsrillen des Transportbandes
eines Fahrsteiges eine selbsttätige Arretierung der Fahrrollen
erreicht wird. Transportwagen und Arretierungssysteme dieser Art
sind beispielsweise in den Patentschriften DE-PS 19 50 653,
DE-PS 26 56 322, DE-PS 29 10 555, DE-PS 29 49 068, DE-OS 31 28 720
und DE-OS 32 14 983 näher beschrieben. Als nachteilig hat sich
inzwischen erwiesen, daß sich die Radscheiben der Fahrrollen
bei starker Belastung im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrrollen
relativ stark abnützen. Dies erklärt sich dadurch, daß die maxi
male Breite der Radscheiben, bedingt durch die Breite der Längs
rillen des Transportbandes eines Fahrsteiges, mit etwa 4,5 mm
festgelegt ist. Die Laufflächenbreite einer herkömmlichen Fahr
rolle beträgt hingegen mindestens 30 mm.
Da die Transportwagen als Massenartikel sehr billig sein sollen,
versucht man verständlicherweise Möglichkeiten zu finden, um
kostengünstig fertigen zu können. Eine dieser Möglichkeiten be
steht darin, die Transportwagen nur mit drei Fahrrollen auszu
statten, wobei gewöhnlich zwei Fahrrollen an der Bedienseite und
die dritte Fahrrolle an der Stirnseite des Transportwagens ange
ordnet ist. Bei gleicher Belastung eines Transportwagens, der nur
drei Fahrrollen aufweist, muß also pro Rolle mehr Last aufgenommen
werden, als wenn der Transportwagen mit vier Fahrrollen ausge
stattet wäre. Hinzukommt ferner, daß bei mittigem Lastangriff
in bezug auf den Radstand, die vordere Fahrrolle grundsätzlich
mehr zu tragen hat, als die beiden hinteren Fahrrollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, unter Berück
sichtigung einer kostengünstigen Fertigung einen Transportwagen
der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die auf
die Radscheiben der Fahrsteigrolle(n) wirkende, am Übergang zum
Fußboden auftretende Flächenpressung verringert wird.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß zumindest die bei gleichmäßi
ger Beladung des Transportwagens am stärksten belastete Fahrsteig
rolle wenigstens drei Radscheiben aufweist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die auf die Rad
scheiben einer derartig gestalteten Fahrsteigrolle einwirkenden
Flächenpreßkräfte geringer sind, als bei Fahrsteigrollen, die
üblicherweise mit nur zwei Radscheiben ausgestattet sind. Der
Abrollvorgang am Fußboden wirkt sich dabei nicht nachteilig
aus, da, wie eingangs erwähnt, die einzelnen Radscheiben drehun
abhängig voneinander gelagert sind. Ferner ist eine mit wenig
stens drei Radscheiben ausgestattete Fahrsteigrolle billiger,
als zwei Fahrsteigrollen, die mit zwei Radscheiben ausgestattet
sind.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen mit einer typischen Fahrrollenan
ordnung sowie
Fig. 2 bis Fig. 5 bevorzugte Formen der Fahrsteigrollen.
Der in Fig. 1 gezeigte Transportwagen 1 ist lediglich schema
tisch dargestellt, da sein Aufbau bekanntermaßen die unter
schiedlichsten Formen aufweisen kann. So ist er ausgestattet
mit einem Warenkorb und eventuell mit einer unteren Ablagefläche
als Einkaufswagen ebenso denkbar, wie als reiner Gepäcktrans
portwagen, wie er z.B. auf Bahnhöfen oder Flugplätzen einge
setzt wird. Alle diese unterschiedlichsten Arten von Transport
wagen 1 besitzen jedoch ein Fahrgestell 2 mit einer oder mehre
ren Ablagen und eine Schiebegriffeinrichtung 5. Der für die Dar
stellung der Erfindung am geeignetsten erscheinende und deshalb
hier dargestellte Transportwagen 1 weist eine ebene Ablagefläche 3
auf, von der rückseitig zwei Träger 4 nach oben streben, an die
sich die entgegen der Fahrtrichtung erstreckende Schiebegriff
einrichtung 5 anschließt. Im oberen Bereich der Träger 4 befindet
sich eine weitere Ablagefläche 3 in Form eines Korbes 6. Die ent
sprechend der eben beschriebenen Ausführungsformen gestalteten
Transportwagen 1 sind in der Regel so konstruiert, daß sich mehre
re gleiche Transportwagen 1 platzsparend ineinanderschieben las
sen. Auch können diese Transportwagen 1 in bekannter Weise zu
sätzlich mit einer von der Schiebegriffeinrichtung ausgehenden,
auf die beiden hinteren Fahrrollen 8′ wirkenden zusätzlichen
Bremseinrichtung ausgerüstet sein. Im Beispiel sind die hinteren
Fahrrollen 8′ als ganz gewöhnliche, mit einem Laufrad 9 ausge
stattete Bockrollen gestaltet. lhre Laufräder 9 sind nicht ge
eignet, in die Längsrillen 22 des Transportbandes 21 eines Fahr
steiges 20 teilweise einzutauchen. An der Stirnseite 7 des Trans
portwagens 1 ist mittig lediglich eine Fahrrolle 8 in Form einer
Lenkrolle vorgesehen, die in bekannter Weise als sog. Fahrsteig
rolle 10 gestaltet ist. Sie besitzt wenigstens drei Radscheiben 11,
die unabhängig voneinander drehbar auf der waagrechten Radach
se 12 gelagert sind. Ferner ist die Fahrsteigrolle 10 mit einer
selbsttätig wirkenden Bremseinrichtung 17 ausgestattet, die dann
in Zusammenwirken mit dem Transportband 21 des Fahrsteiges 20 in
Aktion tritt, wenn die Radscheiben 11 in die Längsrillen 22 des
Transportbandes 21 teilweise eingetaucht sind. Die Bremseinrich
tung 17 ist erforderlich, um ein selbständiges Wegrollen des
Transportwagens zu verhindern, wenn sich dieser auf einem geneig
ten Fahrsteig befindet. Bei ausschließlich waagrechten Fahrstei
gen ist die Bremseinrichtung nicht erforderlich. In der Zeichnung
ist im Bereich der Fahrsteigrolle 10 ausschnittweise das Transport
band 21 eines Fahrsteiges 20 in die Waagerechte geklappt darge
stellt.
Bei dem gezeigten Transportwagen 1 wird beispielhaft eine gleich
mäßige Beladung dermaßen vorausgesetzt, daß der Angriffspunkt der
gesamten Last F bei waagrechter, also ebenerdiger Lage des Trans
portwagens 1 in etwa mittig zu den hinteren und der vorderen Fahr
rolle 8, 8′ zu liegen kommt. Dies ist durch die beiden Maße a/a
verdeutlicht. Bei diesem Beladungszustand wird klar, daß die vor
dere Fahrrolle 8 eine größere Last aufzunehmen hat, als jede ein
zelne der beiden hinteren Fahrrollen 8′.
In den Fig. 2 bis 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele
von Fahrsteigrollen 10 dargestellt. Die Fahrsteigrollen 10 be
sitzen mindestens drei Radscheiben 11. Diese sind auf einer waag
recht verlaufenden Radachse 12, welche die Schenkel 14 der Rad
gabel 13 verbindet, unabhängig voneinander drehbar angeordnet.
Die Radgabeln 13 können sowohl in bekannter Weise als Bockgabeln
oder als Lenkrollengabeln gestaltet sein, wobei letztere dann
in ihrem oberen Bereich ein um eine vertikale Achse 15 drehba
res Lagerelement 16 aufweisen. Im Beispiel sind zwischen den
Radscheiben 11 zum Fußboden hin gerichtete starre Bremsteile 18
nach Art der DE-PS 26 56 322 vorgesehen. Die Bremsteile 18, welche
die Bremseinrichtung 17 bilden, sitzen auf den Längsstegen 23
des Transportbandes 21 eines Fahrsteiges 20 dann auf, wenn die
Radscheiben 11 mit ihrem unteren Bereich in die Längsrillen 22
des Transportbandes 21 eintauchen, vgl. Fig. 3. Anstelle von
wenigstens zwei Bremseinrichtungen 17 kann wie in Fig. 5 gezeigt,
nur eine Bremsvorrichtung 17, welche auf der senkrechten Mittel
achse 19 der Fahrsteigrolle 10 angeordnet ist, vorgesehen sein.
Es ist klar, daß anstelle der eben gezeigten, nach Art der De-
PS 26 56 322 gestalteten Bremseinrichtung 17 auch andere Brems
einrichtungen 17, beispielsweise solche, wie sie in den eingangs
zum Stand der Technik zählenden Patentschriften aufgeführt sind,
verwendet werden können. Es bleibt daher dem Fachmann überlassen
zu entscheiden, welche Bremseinrichtung 17 und wieviel Bremsein
richtungen 17 er pro Fahrsteigrolle 10 vorsehen will. Bei dieser
Wahl spielt die Belastbarkeit der jeweiligen Bremseinrichtung 17
eine entscheidende Rolle. Ebenso ist es leicht vorstellbar, daß
man bei Transportwagen 1, die übermäßig stark belastet werden,
insgesamt vier Fahrrollen 8, 8′ vorsieht, wobei mindestens
zwei Fahrrollen 8 oder 8′ als Fahrsteigrollen 10 der erfin
dungsgemäßen Art ausgebildet sind. Die Fahrsteigrollen 10
können sowohl an der Stirnseite 7 des Transportwagens 1 oder
unterhalb der Schiebegriffeinrichtung 5, also hinten, ange
ordnet sein.
Claims (2)
1. Von Hand bewegbarer Transportwagen, insbesondere Gepäck-
oder Einkaufswagen, der mit wenigstens drei Fahrrollen aus
gestattet ist, wobei mindestens eine Fahrrolle als Fahr
steigrolle derart ausgebildet ist, daß ihre unabhängig von
einander drehbar gelagerten Radscheiben in die Längsrillen
des Transportbandes eines (geneigten) Fahrsteiges dann teil
weise eintauchen, wenn sich der Transportwagen auf dem Fahr
steig befindet und eine der Fahrsteigrolle zugeordnete Brems
einrichtung in Zusammenwirken mit dem Transportband ein Weg
rollen des Transportwagens verhindert, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die bei gleichmäßiger Be
ladung des Transportwagens (1) am stärksten belastete Fahr
steigrolle (10) wenigstens drei Radscheiben (11) aufweist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß pro Fahrsteigrolle (10) wenigstens zwei Brems
einrichtungen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611718 DE3611718A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Von hand bewegbarer transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611718 DE3611718A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Von hand bewegbarer transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3611718A1 true DE3611718A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6298186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3611718A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN107284132A (zh) * | 2017-05-23 | 2017-10-24 | 台山市金昊贸易有限公司 | 一种用于商场购物车的稳定滚轮 |
CN107284133A (zh) * | 2017-05-23 | 2017-10-24 | 台山市金昊贸易有限公司 | 一种用于商场购物车的滚轮 |
-
1986
- 1986-04-08 DE DE19863611718 patent/DE3611718A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RUDOLF WANZL GMBH & CO KG, 8874 LEIPHEIM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |