DE2908793C2 - Tragrolle mit Bremsvorrichtung - Google Patents
Tragrolle mit BremsvorrichtungInfo
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- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragrolle mit Bremsvorrichtung
für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen, die auf einem mit
Rillen versehenen Transportband befördert werden können, das zu Beginn und Ende seiner Transportstrekke
durch Kämmplatten begrenzt ist, wobei die Bremsvorrichtung dann selbsttätig wirksam ist, wenn
sich die Tragrolle auf dem Transportband befindet.
Tragrollen dieser Art sind hauptsächlich in zwei Ausführungsarten bekannt. So unterscheidet man
Tragrollen, deren Bremsmechanismus durch ein starres W)
Bremsteil, welches etwas höher als die Laufebene der Tragrolle angeordnet ist und bei denen das Laufrad in
die Rillen des Transportbandes eintaucht, von jenen Tragrollen, bei welchen das Laufrad auf den die Rillen
des Transportbandes bildenden Stegen verbleibt, ein die Bremsung auslösendes Tastorgan hingegen in die Rillen
eintaucht. Beide Tragrollenarten weisen jedoch einen gemeinsamen entscheidenden Nachteil auf, der dann
erkennbar wird, wenn mit solchen Tragrollen ausgestattete Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, auf
geneigten Transportbändern, wie sie in mehrstöckigen Selbstbedienungsgeschäften üblich sind, transportiert
werden sollen. Bekanntlich sind diese Transportbänder zu Beginn und Ende ihrer Transportstrecke durch
Kämmplatten begrenzt, welche bewirken, daß am Übergang zwischen dem Transportband und der festen
GehfJäche ein Einklemmen der Schuhe von Personen oder von Gegenständen, die sich auf dem bewegten
Transportband befinden, ausgeschlossen wird. Befördert man nun auf einem derartigen Transportband einen
Transport- oder Einkaufswagen, so stoßen die Laufräder der vorderen Tragrollen am Ende der Transportstrecke
an die Kämmplatte an. Dieser Stoß ist vor allen Dingen dann sehr groß, wenn die Laufräder in die
Längsrillen des Transportbandes eintauchen. Die durch diesen Stoß auftretende, entgegengesetzt zur
Transportrichtung wirkende Kraft kann je nach Bauweise des Transport- oder Einkaufswagens und des
Transportbandes so ungünstig angreifen, daß der Transport- oder Einkaufswagen nicht vom Transportband
abgehoben wird, sondern stehen bleibt Die den Wagen haltende Person wird somit vom Transportband
gegen den Wagen gedrückt Diese unangenehme Erscheinung tritt vor allen Dingen dann auf, wenn zu
Beginn des Transportbandes ein mit schwenkbaren Tragrollen ausgestatteter Transport- oder Einkaufswagen
in bogenförmiger Weise auf das Transportband geschoben wird. In diesem Falle wird nur die
Bremswirkung der vorderen Tragrollen wirksam, da ihre Laufräder in Transportrichtung stehen, während
die hinteren Tragrollen bedingt durch das bogenförmige Anfahren schräg zu den Längsrillen des Transportbandes
angeordnet sind, so daß entweder diese Laufräder oder ihre Tastorgane nicht in die Längsrillen eintauchen.
Diese Laufräder bleiben somit während des ganzen Transportvorganges ungebremst, so daß sie beim
Anfahren der vorderen Tragrollen an die Kämmplatte keinen Schub entwickeln, der notwendig ist, um die
vorderen Tragrollen auf die Kämmplatte zu heben.
Bei Trpgrollen, die mit Tastorganen ausgestattet sind,
ist die auftretende Stoßbelastung etwas geringer, da die Laufräder nicht in die Längsrillen des Transportbandes
eintauchen und deshalb keinen so großen Höhenunterschied zu überwinden haben. Trotzdem treten auch hier
Stoßbelastungen auf, die sich besonders negativ auf die Tastorgane auswirken. Darüber hinaus bedeutet das
Anstoßen der Tragrollen an die Kämmplatte eine Steigerung jenes Kippmomentes, welches versucht, den
Transport- oder Einkaufswagen nach hinten kippen zu lassen.
Man hat versucht, diese Nachteile zu vermeiden, indem man Wagen entwickelte, die am vorderen
stirnseitigen Ende ihres Fahrgestelles ein weiteres Laufrad aufweisen, dessen Laufebene etwas höher
angeordnet ist als die Laufebene der übrigen vier Tragrollen. Dieses Laufrad, in der Fachsprache auch
»fünftes Rad« genannt, hebt beim Auffahren auf die Kämmplatte den Transport- oder Einkaufswagen
bereits ab, bevor die vorderen Tragrollen die Kämmplatte erreicht haben. Als ganz entscheidender Nachteil
bei dieser Ausführung muß jedoch angeführt werden, daß dieses zusätzliche Laufrad ziemlich weit über das
stirnseitige Ende des Fahrgestelles hinausragt und so für In der Nähe eines Transport- oder Einkaufswagens
befindliche Personen eine sehr gefährliche Unfallquelle darstellt, weil man über dieses Laufrad stolpern oder
von ihm angefahren werden kann. Ferner können solche Wagen nur auf das Transportband geschoben, nicht
aber gezogen werden. In letzterem Falle befindet sich
nämlich das zusätzliche Laufrad an dem d>;r Kämmplatte abgekehrten Ende des Transport- oder Einkaufswagens,
so daß die Anhebewirkung dieses Laufrades außer Kraft gesetzt ist
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Tragrolle der eingangs genannten Art so zu entwickeln, daß unter
Vermeidung eines zusätzlich am Fahrgestell angeordneten Laufrades ein selbsttätiges, nahezu stoßfreies
Abheben des Transport- oder Einkaufswagens vom Transportband sowohl in auf das Transportband
geschobener, als auch in gezogener Lage ermöglicht wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Tragrolle wenigstens ein zum Auflaufen auf die
Kämmplatte vorgesehenes, dem Laufrad vorauseilendes Ausheberad befestigt ist, dessen Laufeb. ne in einem
Abstand oberhalb der Laufebene des Laufrades angeordnet ist
Als vorteilhaft im Sinne der Erfindung erweist sich, daß durch die zweckmäßige Anordnung von Ausheberädern
an Tragrollen Transport- oder Einkaufswagen nahezu stoßfrei am Übergang zwischen Transportband
und Kämmplatte vom Transportband gehoben werden, daß auf das störende zusätzliche Laufrad am stirnseitigen
Ende des Einkaufswagens verzichtet werden kann und daß diese Wagen sowohl in geschobener, als auch in
gezogener Weise auf das Transportband bewegt werden können.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine um eine vertikale Achse schwenkbare Tragrolle mit zwei Laufrädern;
F i g. 2 eine um eine vertikale Achse schwenkbare Tragrolle mit einem Laufrad;
F i g. 3 eine Bockrolle sowie
F i g. 4 und 5 Befestigungsarten für Ausheberäder.
Die in F i g. 1 gezeigte Tragrolle 1 besteht im wesentlichen aus einem vertikal angeordneten
Schwenkgehäuse 3 und einem am Schwenkgehäuse 3 sich rückwärtig anschließenden Radtragkörper 4 an
welchem beidseitig je ein Laufrad 2', welche das eigentliche Laufrad 2 bilden, auf einer gemeinsamen
horizontalen Laufradachse 25 drehbar gelagert ist. Unterhalb der Laufradachse 25 ist ein Bremsteil 5 am
Radtragkörper i befestigt. Dieses Bremste'l 5 ist mit seiner untersten Begrenzung in einem Abstand zur
Laufebene 23 der Laufräder 2' so angeordnet, daß es die Tragrolle 1 abstützt, sobald die Laufräder 2' in die
Längsrillen 19 des Transportbandes 18 eintauchen, vgl. auch DE-PS 26 56 322. Am Schwenkgehäuse 3 sind zwei
Tragarme 6 angeordnet, weiche von der vertikalen Schwenkachse 26 entgegengesetzt zum Bremsteil 5 vom
Schwenkgehäuse 3 in Fahrtrichtung wegstreben und eine parallel zur Laufradachse 25 angeordnete Achse 8
tragen, auf welcher ein Ausheberad 7 gelagert ist und dessen Laufebene 24 etwas höher liegt, ais die
Laufebene 23 der beiden Laufräder 2'. Dieser Höhenunterschied ist so aireeSejp, daß das Ausheberad
7 in auf das Transportband 18 aufgesetzter Lage der Tragrolle 1 nicht mit dem Transportband 18 in
Berührung kommt. Wird nun die Tragrolle 1 vom Transportband 18 in Richtung Kämmplatte 20 befördert,
so läuft das Ausheberad 7 an der geneigten Fläche 21 der Kämmplatte 20 auf, rollt die Neigung 21 empor
und hebt dabei gleichzeitig die Tragrolle 1 vom Transportband 18 ab. Nach Überwindung einer kurzen
Wegstrecke setzen auch die beiden Laufräder 2' an der geneigten Fläche 21 auf und übernehmen ihrerseits
wieder die Abstützung der Tragrolle 1 auf der Kämmplatte 20. Das Ausheberad 7 verhindert also ein
Anstoßen der Laufräder 2' an die Spitze 22 der Kämmplatte 20. Das Ausheberad ist zweckmäßigerweise
aus abriebfestem Kunststoff mit guten Notlaufeigenschaften hergestellt. Zur Verbesserung seiner Dreheigenschaften
kann jedoch auch eine Buchse oder ein Nadellager eingesetzt sein. Die Achse 8 ist vorteilhafterweise
an ihren Stirnseiten gestaucht, so daß sie von den Tragarmen 6 gehalten ist. Dies schließt nicht aus, daß in
bekannter Weise als Achse 8 auch ein Bundbolzen vorgesehen werden kann, der an dem dem Bund
entgegengesetzten Ende einen Gewindeabschnitt zum Anbringen einer Mutter aufweist und so ein besseres
Auswechseln eines defekten oder abgenützten Ausheberades 7 ermöglicht. Es sind noch weitere Befestigungsmöglichk'eiten
denkbar, welche bekannt sind und so keiner besonderen Erläuterung bedürfen. Radtragkörper
4, Tragarme 6 und Schwenkgehäuse 3 sind zweckmäßigerweise als ein einziges Spritzgußteil
gestaltet, das aus Kunststoff oder Leichtmetall bestehen kann. Auch ein Blechgehäuse gemäß der DE-PS
26 56 322 ist denkbar. Ebenso ist es vorstellbar, daß die Tragarme 6 am unteren Ende des Schwenkgehäuses 3 in
entsprechende Ausnehmungen einfügbar und mit handelsüblichen Befestigungsmitteln befestigbar sind.
Im Schwenkgehäuse 3 ist eine Befestigungsschraube 9 eingefügt, welche beispielsweise über im Schwenkgehäuse
3 angeordnete Lagerelemente um eine vertikale Achse 26 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende des
Schwenkgehäuses 3 ist ein Drucklager 10 vorgesehen, welches über eine Lagerplatte 11 die auf die Tragrolle 1
wirkende Last überträgt. An die Lagerplatte 11 schließt
sich dann der Befestigungsteil 28 des Transport- oder Einkaufswagens 27 an.
Fig.2 zeigt eine Tragrolle Γ bestehend aus einem
Lagergehäuse 12 mit zentral angeordneter Befestigungsschraube 9, an welchem eine das Laufrad 2
tragende Gabel 13 drehbar gelagert ist. An beiden Gabelschenkeln 14 sind Tragarme 6 durch Verschrauben
oder Vernieten befestigt, die einerseits über eine Achse 8 ein Ausheberad 7 tragen, dessen Laufebene 24
wiederum in einem Abstand zur Laufebene 23 des Laufrades 2 angeordnet ist und andererseits entgegengesetzt
zum Ausheberad 7, getrennt durch die vertikale Mittelachse des Laufrades ein starres Rollenabstützstück
15 tragen, welches bewirkt, daß die Tragrolle Γ beim Eintauchen in die Rillen 19 des Transportbandes 18
auf dem Transportband 18 gebremst und fixiert bleibt. Das Rollenabstützstück 15 kann auch in bekannter
Weise seitlich an einem Gabelschenkel 14 der Tragrolle Γ und unterhalb der Laufradachse 25 angeordnet sein.
Das Abheben der Tragrolle Γ vom Transportband 18 geschieht beim sich nähern an die Kämmplatte 20 in
gleicher, wie in der unter Fig. 1 beschriebenen Weise. Es ist vorteilhaft, bei dieser Ausführungsart die beiden
Tragarme 6 an den Gabelschenkeln 14 lösbar zu befestigen, weil hierbei die Möglichkeit besteht, Gabeln
13 vorzusehen, die für übliche Lenkrollen ebenso verwendbar sind, wie für Tragrollen der hier beschriebenen
Art. Natürlich kann die Gabel auch so gestaltet sein, daß Tragarme 6, Gabel 13 und Schenkel 16 als ein
Prägeteil ausgebildet sind. Man wird hierbei versuchen, den Zuschnitt dieses Prägeteiles so auszubilden, daß
beim Ausstanzen aus Blechtafeln wenig Abfall entsteht.
Verwendet man für Tragrollen Γ dieser Art jedoch
einen Bremsmechanismus, der über ein in die Längsrillen 19 eintauchendes Tastorgan wirksam ist, so können
die Schenkel 16 entfallen. Die oben geschilderten Bauweisen bieten sich dann an, wenn die Tragrolle 1', im
Gegensatz zu jener in F i g. 1 beschriebenen, nur ein komplettes Laufrad 2 aufweist.
In Fig.3 ist eine Tragrolle 1" ohne vertikale Schwenkmöglichkeit gezeigt. Tragrollen dieser Art
werden gewöhnlich auch als »Bockrollen« bezeichnet. Die Tragrolle 1" besteht im Beispiel aus einer Gabel 13,
welche an wenigstens einem der beiden Schenkel 14 eine Kröpfung 17 zum Zwecke der Abstützung der
Tragrolle 1" auf dem Transportband 18 aufweist. Weiter besitzt die Tragrolle 1" je zwei entgegengesetzt
angeordnete Tragarme 6 welche vor und hinter dem Laufrad 2 über Achsen 8 zwei Ausheberäder 7 tragen.
Die Laufebene 24 der Ausheberäder 7 ist wiederum in bekannter Weise höher angeordnet als die Laufebene 23
des Laufrades 2. Die Anordnung von zwei gegenüberliegenden Ausheberädern 7 ist deshalb notwendig, weil
sich im Gegensatz zu vertikal schwenkbaren Tragrollen 1, Γ das Ausheberad 7 durch den fehlenden Nachlauf
des Laufrades 2 in Fahrtrichtung nicht selbst positioniert. Transport- oder Einkaufswagen 27 sollen aber
sowohl in geschobener, als auch in gezogener Weise auf das Transportband 18 bewegt werden können. Ergänzend
sei erwähnt, daß auch beim eben geschilderten Ausführungsbeispiel die Art des Bremsmechanismus
keine Rolle spielt.
Fig.4 und 5 zeigen abschnittweise zwei Befestigungsarten
für Ausheberäder 7, die dann sinnvoll sind, wenn nur ein Tragarm für das Halten eines Ausheberades
7 vorgesehen ist. Fig.4 geht von der in Fig. 1 beschriebenen Tragrolle 1 aus, die als Spritzgußteil
gestaltet ist. Vom Schwenkgehäuse 3 strebt nur ein Tragarm 6' weg, in welchen eine mit Einfräsungen
versehene Achse 8 teilweise eingespritzt ist. Die Achse 8 ist unlösbar mit dem Tragarm 6' verbunden und trägt an
ihrem freien Ende das Ausheberad 7 welches beispielsweise durch eine Scheibe und ein Sicherungselement
gegen Lösen gesichert ist.
F i g. 5 offenbart in Anlehnung an die Ausführungsbeispiele gemäß Fig.2 und 3 ebenfalls einen sich von
einem Gabelschenkel 14 wegstrebenden Tragarm 6" mit U-förmigem Querschnitt. Mit dem Tragarm 6 ist
eine Achse 8 verschweißt, die ebenfalls wie unter F i g. 4 beschrieben das Ausheberad 7 trägt und in bekannter
Weise sichert. Bei der Tragrolle 1" ist sinngemäß je ein Tragarm 6" angeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Tragrolle mit Bremsvorrichtung für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen,
die auf einem mit Rillen versehenen Transportband befördert werden können, das zu
Beginn und Ende seiner Transportstrecke durch Kämmplatten begrenzt ist, wobei die Bremsvorrichtung
dann selbsttätig wirksam ist, wenn sich die Tragrolle auf dem Transportband befindet, d a - ίο
durch gekennzeichnet, daß an der Tragrolle (1, Γ, 1") wenigstens ein zum Auflaufen auf die
Kämmplatte (20) vorgesehenes, dem Laufrad (2) vorauseilendes Ausheberad (7) drehbar befestigt ist,
dessen Laufebene (24) in einem Abstand oberhalb der Lauf ebene (23) des Laufrades (2) angeordnet ist.
2. Tragrolle mit Bremsvorrichtung na»*h Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Ausheberades (7) durch zwei Tragarme (6)
erfolgt, die über eine das Ausheberad (7) tragende, mit der Laufradachse (25) parallel verlaufenden
Achse (8) in herkömmlicher Weise miteinander in Verbindung stehen und mit dem Schwenkgehäuse
(3) oder mit den Gabelschenkeln (14) in lösbarer oder unlösbarer Weise verbunden sind.
3. Tragrolle mit Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Radtragkörper (4), die Tragarme (6) und das Schwenkgehäuse (3) als ein einstückiges Bauteil
ausgebildet sind.
4. Tragrolle mit Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabel (13) und die Tragarme (6), bzw. die Gabel (13), die Tragarme (6) und die Schenkel (16) als ein
einstückiges Prägeteil ausgebildet sind.
5. Tragrolle mit Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Tragrolle (I") vor und hinter dem Laufrad (2) je ein Ausheberad (7) vorgesehen ist.
6. Tragrolle mit Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (8) im Tragarm (6') unlösbar eingesetzt ist.
7. Tragrolle mit Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausheberad (7) aus abriebfestem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908793 DE2908793C2 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Tragrolle mit Bremsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19792908793 DE2908793C2 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Tragrolle mit Bremsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908793B1 DE2908793B1 (de) | 1980-07-31 |
DE2908793C2 true DE2908793C2 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6064661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908793 Expired DE2908793C2 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Tragrolle mit Bremsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908793C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947884A1 (de) * | 1979-11-28 | 1981-07-23 | Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim | Tragrolle mit bremsvorrichtung |
EP0774398A1 (de) | 1995-11-14 | 1997-05-21 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Rolltreppengängiger Transportwagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656322B1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-03-23 | Wanzl Metallwarenfabrik Kg | Lenkrolle fuer von Hand bewegte,auf einem Transportband zu befoerdernde Transportwagen,insbesondere fuer Einkaufswagen |
-
1979
- 1979-03-07 DE DE19792908793 patent/DE2908793C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656322B1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-03-23 | Wanzl Metallwarenfabrik Kg | Lenkrolle fuer von Hand bewegte,auf einem Transportband zu befoerdernde Transportwagen,insbesondere fuer Einkaufswagen |
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DE2947884A1 (de) * | 1979-11-28 | 1981-07-23 | Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim | Tragrolle mit bremsvorrichtung |
EP0774398A1 (de) | 1995-11-14 | 1997-05-21 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Rolltreppengängiger Transportwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2908793B1 (de) | 1980-07-31 |
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