DE2534332B2 - Rolltreppenfähiger mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen mit Wegrollsicherung - Google Patents
Rolltreppenfähiger mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen mit WegrollsicherungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen rolltreppenfähigen Wagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Aus dem DT-Gbm 72 42 079 ist ein rolltreppenfähiger Gepäckwagen der einleitend angegebenen Art bekannt,
der mit Leisten mit zahnförmigen Ausnehmungen mit einem öffnungswinkel von etwa 100° ausgerüstet ist.
Die Flanken bzw. Außenflächen von zwei Zähnen der beiden Leisten sollen dabei im vorderen Bereich von
zwei Trittstufenflächen mit der Rolltreppe in Kontakt kommen und den Wagen mit abgehobenen Rädern
abstützen. Dabei ist ein Flächenkontakt zwischen Wagen und Rolltreppe angestrebt. Das Vorderrad bei
diesem Wagen ist mit einem entgegen der Ausladung angeordneten Gegengewicht versehen, durch welches
das abgehobene Vorderrad eines Wagens auf einer sich abwärts bewegenden Rolltreppe in Nachlaufstellung
gebracht wird.
Als nachteilig hat sich erwiesen, daß auch bei tiefliegendem Schwerpunkt des Wagens und einer
Beladung mit vergleichsweise großem Gewicht kein ausreichender und sicherer Halt zwischen Wagen und
ίο Rolltreppe gegeben ist, vielmehr erhebliche und
gefährliche Verschiebungen des Wagens auf der Rolltreppe auftreten. Diese Verschiebungen ergeben
sich sowohl in dem Falle, daß der Wagen auf einer sich abwärts bewegenden Rolltreppe mit der Frontseite
vornüber entsprechend der Rolltreppenneigung geneigt aufsetzt, als auch im umgekehrten Falle, wenn der
Wagen auf einer sich aufwärts bewegenden Rolltreppe mit der Frontseite entsprechend der Rolltreppensteigung
aufgerichtet aufgesetzt ist. Im letztgenannten Falle zeigt sich zudem als Nachteil, daß bei unsachgemäßer
Betätigung des Wagens durch den Benutzer während der Rolltreppenfahrt, beispielsweise durch Belasten des
hinteren Teils des Wagens über den oder die Betätigungsgriffe, Kipp- und Schaukelbewegungen des
Wagens um die hintere Auflage an der Rolltreppe auftreten und somit die Gefahr eines Abrutschens und
Verschiebens des Transportwagens weiter eihöht wird. Da das Vorderrad eines auf der Rolltreppe aufsitzenden
Wagens zwar bei sich abwärts bewegender Rolltreppe selbsttätig in Nachlaufstellung gelangt, jedoch nicht bei
sich aufwärts bewegender Rolltreppe, sind beim Ausfahren eines derartigen Wagens nach einer Aufwärtsfahrt
aus der Rolltreppe Schwierigkeiten gegeben, da nur mit großem Kraftaufwand zu verhindern ist, daß
der Wagen, ohne an der Seite anzustoßen, ausgeschoben werden kann.
Der Erfindung ist sonach die Aufgabe als zugrundeliegend anzusehen, unter Ausräumung dieser Nachteile
einen rolltreppenfähigen Wagen der einleitend genannten Gattung so auszubilden, daß das Befahren, und zwar
das Auffahren, Fixieren und Abfahren, von Rolltreppen auch von unerfahrenen und ängstlichen Benutzern
problemlos und ohne — im Vergleich zur Benutzung des Wagens auf der Ebene — größeren Kraftaufwand sowie
ohne Gefährdung der eigenen Person wie auch dritter Personen vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 dargelegten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6, die nur in Verbindung
mit Anspruch 1 gelten.
Dadurch wird erreicht, daß der Wagen zuverlässig über die halbkreisförmigen Rillen einrastend an zwei
benachbarten Stufenkanten der Rolltreppe fixiert wird, wobei einem vergleichsweise schnellen Einfahren des
Wagens auf einer sich abwärts bewegenden Rolltreppe das Einrasten der ersten Stufenkante bei über der Zeit
gesehen degressiven Bremskraftverlauf und damit materialschonend und geräuscharm erfolgt. Zwischen
der Wandung der kreisförmigen Rillen und der Treppenstufe bilden sich in etwa linienförmige Kontaktstellen
aus. Bei konvergierenden Leisten tritt zudem zwischen Rillenwandung und Stufenkante eine Art
Klemmwirkung auf, die neben einem »Einkrallen« des Leistenmaterials in die bei Rollentreppen-Trittflächen
üblichen Längsrillen einer Verankerung des Wagens mit der Trittfläche bewirkt. Das Halbkreisprofil der
Ausnehmungen in den Leisten bietet neben Vergleichs-
weise einfacher Fertigung den Vorzug der Anwendung auch in Bereichen mit mehreren Rolltreppen, die sich
hinsichtlich des Neigungswinkels unterscheiden.
Weiter wird erreicht, daß sich eine vorgesehene, sichere Positionierung des Wagens auf der Rolltreppe
beim Einfahren des Wagens in die Rolltreppe selbsttätig ergibt. Stoßleiste und Abweisfläche sorgen dafür, daß
sich der Eingriff zwischen Stufenkante und halbkreisförmiger Rille und die Anordnung der Räder und der Puffer
beim Einfahren in eine sich aufwärts bewegende Rolltreppe in gezielter Weise, ohne daß besondere
Aufmerksamkeit des Benutzers erforderlich wäre, einstellt. Durch die vorgesehene selbsttätige Einstellung
des oder der Vorderräder in Nachlaufstellung in bezug auf die Bewegungsrichtung des Wagens — auch im
abgehobenen Zustand auf der Rolltreppe, und zwar sowohl bei sich aufwärts bewegender, als auch bei sich
abwärts bewegender Rolltreppe — ist sichergestellt, daß das Ausschieben des Wagens ohne Schwierigkeiten
und ohne wesentlichen Kraftaufwand vorgenommen werden kann. Durch die Anordnung der Abweisfläche
an einem derart selbsttätig einstellbaren Vorderrad ist eine konstruktiv einfache Lösung gegeben, die zudem
eine ein gleichförmiges Entlanggleiten gestattende Anlage zwischen Stufenkante und Abweisfläche ermöglicht.
Weiter ist erreicht, daß Kipp- und Schaukelbewegungen bei auf einer sich aufwärts bewegenden Rolltreppe
aufsitzendem Wagen durch die an der Rückseite des Fahrgestells hervorragenden Pufferteile mit hinterer
und vorderer Auflagefläche vermieden werden. Demi die Pufferteile sind so angeordnet und ausgebildet, daß
sie bei einem auf der Rolltreppe in Eingriff stehenden Wagen auf einer horizontalen Trittstufenfläche aufliegen.
Am Auslauf einer sich abwärts bewegenden Rolltreppe wird durch die mit der vorderen Auflagefläche
aufliegenden Pufferteile der schon auf dem Vorderrad ruhende Wagen schonend und mit der
Geschwindigkeit der Rolltreppe aus dem Rolltreppenbereich herausgeschoben.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß über die Breite einer Stufenkante
wenigstens zwei nicht ganz fluchtende Rillen der beiden Leisten mit der Stufenkante zusammenwirken, wodurch
an den Eingriffsstellen eine gewisse, die Fixieriung des Wagens fördernde Klemmwirkung auftritt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3, die prinzipiell aus dem DE-GM 72 42 079 bekannt ist,
weisen die Leisten eine vergleichsweise hohe Standzeit bei einer gewissen, wenn auch geringen Nachgiebigkeit
auf, die im Hinblick auf das Aufsetzen und Haften der Wagen auf der Rolltreppe von Vorteil ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 und 5 wird erreicht, daß die Reibungs- und Dämpfungseigenschaften
der Pufferteile, die vorzugsweise aus Kunststoff mit gewisser Elastizität hergestellt sind, erhöht wird und der
Kontakt des Wagens mit der Rolltreppe im Bereich der Querrillen sichergestellt ist.
Nach der Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß auch bei Unsicherheit der Benutzer in der
Bedienung keine Stockungen beim Auf- oder Abfahren von der Rolltreppe auftreten. Bei einem Gepäcktransportwagen
mit Schiebebügel, der zugleich als Betätigungselement für die Bremseinrichtung dient, ist schon
die schwenkbare Anordnung des Schiebebügels bekannt (DE-OS 23 64 515), wodurch sowohl beim Schieben wie
auch beim Ziehen des zwar nicht als rolltreppenfähig bezeichneten Gepäcktransportwagens der Schiebebügel
in eine Position, bei der die Bremse gelöst ist, verschwenkbar ist.
Aus der DE-OS 20 30 583 ist ein Transport- und Einkaufswagen, mit dem auch Rolltreppen befahren
werden können, bekannt, bei dem an den Schwenk- oder Bockrollen-Gehäusen der Rollen des Wagens Abstützteile
angebracht sind, welche sich bei Schrägstellung des Wagens auf der Rolltreppe auf die Trittstufenflächen
aufsetzen und dabei die zugeordnete Rolle von der
iü Trittstufe abheben. Der Wagen ruht sonach bei Schrägstellung auf einer Rolltreppe allein auf den
gegebenenfalls mit einer profilierten Auflagefläche versehenen Abstützteilen. Ein Anregungswert für die
Erfindung ist indessen hieraus nicht gegeben.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel eines rolltreppenfähigen mit
entsprechenden Wagen schachtelbaren Transportwagens mit Wegrollsicherung beschrieben und erläutert
Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht von rechts vorne den erfindungsgemäßen Transportwagen,
F i g. 2 die schematische Darstellung einer Stufenkante und eine halbzylindrische Querrille in Eingriffsstellung
bei einem Rolltreppenneigungs. bzw steigungswinkel«,
Fig.3 in perspektivischer Ansicht von links hinten
einen Ausschnitt des Transportwagens nach F i g. 1 auf einer Rolltreppe in einer Aufwärtsbewegung mit
eingerasteten Stufenkanten und mit auf einer horizontalen Trittstufenfläche aufliegendem Pufferteil,
F i g. 4 einen Ausschnitt der rechten Seitenansicht des Wagens nach F i g. 1 im Bereich eines Hinterrades mit
Pufferteil und Schutz- und Bremsbügel und
F i g. 5 einen Ausschnitt der rechten Seitenansicht des Wagens nach F i g. 1 im Bereich des Vorderrads mit Nachlaufsicherung und Abweisfläche.
F i g. 5 einen Ausschnitt der rechten Seitenansicht des Wagens nach F i g. 1 im Bereich des Vorderrads mit Nachlaufsicherung und Abweisfläche.
Das Gestell des Wagens 4 besteht aus einem Metallrohrgerüst (Präzisionsstahlrchrgerüst) mit einer
Reihe von Versteifungsrohren, das in der Draufsicht etwa V- bzw. U-förmige Fahrgestell 5 mit drei Rädern
aufweist, nämlich zwei Hinterrädern 10 mit starrer Achse und eine allseits schwenkbare Lenkrolle 7 mit
Ausladung als Vorderrad.
An der Rückseite des Fahrgestells 5 im Bereich der Hinterräder 10 ragt ein aus Vertikalstreben 13' und
Querstreben 13" aufgebauter, etwa portalförmiger Rahmenbock 13 auf. Am oberen Abschnitt des
Rahmenbocks 13 sind an den beiden Vertikalstreben 13' zwei über eine Querstrebe 14' verbundene Bedienungsgriffe
14 schwenkbar angeordnet. Durch Auslenken der federbelasteten Bedienungsgriffe 14 aus ihrer Ruhe- und
Normalstellung — sei es nach oben oder nach unten — wird eine auf die Hinterräder 10 wirkende Bremse oder
Wegrollsicherung (Bügel 12) des Transportwagens 4 gelüftet bzw. gelöst. Zwischen den Vertikalstreben 13'
des Rahmenbocks 13 ist oberhalb einer oberen Querstrebe 13" ein Korb 20 für Kleingepäck angeordnet.
Zwischen den Vertikalstreben 13' ist unterhalb der oberen Querstrebe 13' und um diese schwenkbar ein
Gitterrahmen 21 angebracht. Die untere Querstrebe 13' dient als Positionierunganschlag für den Gitterrahmen
21.
An der Frontseite des Fahrgestells 5 ist eine gegen das Fahrgestell 5 mehrfach abgestrebte Lagerung, hier
eine Lagerplatte 22, für eine senkrechte Achse 23 vorgesehen. Am unteren Ende der Achse 23 ist ein
Halter 8 für die Lenkrolle 7 befestigt und mit der Achse 23 schwenkbar. Die Lenkrolle 7 ist im Halter 8 relativ
zur Achse 23 mit Ausladung drehbar gelagert.
Den äußersten Abschluß des Wagens 4 an der Frontseite bildet eine Stoßleiste 24, die gegebenenfalls
aus Kunststoff oder mit stoßdämpfenden Kunststoffüberzug hergestellt ist. Die Bodenfreiheit der Stoßleiste
24 beträgt zweckmäßigerweise etwas mehr als die Höhe einer Rolltreppenstufe.
An der Unterseite des Fahrgestells 5 zwischen Hinterrädern 10 und Vorderrad 7 sind im Bereich der
beiden seitlichen Träger bzw. Schenkel 25 jeweils eine Leiste Γ mit jeweils zueinander parallelen halbzylindrischen
Rillen 1 zur Frontseite hin konvergierend vorgesehen. Zur Halterung und Abstützung des Wagens
4 auf der Rolltreppe rasten in im Abstand von zwei Stufenkanten angeordneten Rillen 1 je eine Stufenkantc
26 ein.
Wie in F i g. 2 gezeigt greift dabei die Stufenkante 26 — daß ist der Bereich der Stufe, an welcher die
Trittstufenfläche 26' und die Setzstufenfläche 26" zusammenstoßen — in eine halbzylindrische Rille 1 ein,
wobei sich eine Art Dreipunkt- bzw. Dreilinienauflage oder -anlage zwischen Kante 26 und der Oberfläche der
Rille 1 ergibt.
Die die Rillen 1 aufweisenden Leisten 1' sind vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus einem
Polyurethan-elastomer-Kunststoff von 75° Härte nach Shore gefertigt.
In F i g. 3 ist eine Leiste 1' auf einer Rolltreppe fixiert gezeigt. Zwei benachbarte Stufenkanten 26 sind in zwei
Querrillen 1 eingerastet und ein an der Rückseite des Fahrgestells 5 hervorstehendes Pufferteil 2 liegt mit
seiner hinteren Auflagefläche 3b auf der horizontalen Trittstufenfläche 26' einer dritten Stufe auf. Das
Hinterrad 10 des Wagens 4 ist dabei ebenso wie das nicht gezeigte weitere Hinterrad und das Vorderrad
ohne Kontakt mit der Rolltreppe.
In Fig.4 ist eines von zwei am Transportwagen 4
vorgesehenen Pufferteilen 2 gezeigt. Am rückwärtigen Ende des Fahrgestells 5 angeordnet sind diese
beispielsweise aus Polyurethan-elastomer-Kunststoff mit gewisser Elastizität bestehenden Pufferteile 2 an der
Unterseite von zwei im Winkel zueinanderstehenden Auflageflächen 3a, 3b begrenzt. Die vordere Auflagefläche
3a, die vorzugsweise mit kegelförmigen Noppen 9 versehen ist, wird bei der Abwärtsfahrt des Wagens 4
auf der Rolltreppe benötigt, und zwar insbesondere im Auslaufbereich einer sich abwärts bewegenden Rolltreppe.
Denn wenn das ungebremste Vorderrad 7 des Transportwagens 4 Kontakt mit festem Boden bekommt,
und damit die erste Stufenkante aus der vorderen Rille 1 ausrastet, besteht die Gefahr, daß der
Transportwagen 4 nach vorn wegrutscht oder wegrollt. Um dem entgegenzuwirken, ist die vordere Auflagefläche
3a zur Anlage auf einer Trittstufenfläche vorgesehen. Um weiter sicherzustellen, daß der Transportwagen
4 schonend und mit der Geschwindigkeit der Rolltreppe aud dem Auslauf der Rolltreppe bei
Abwärtsfahrt in Fahrtrichtung ausgeschoben wird, ist die Rückseite 3c der Pufferteile 2 als Anschlag für die
nachfolgende, schiebende Rolltreppenstufe vorgesehen.
Die hintere Fläche 3b an der Unterseite der Pufferteile 2 ist für die Aufwärtsfahrt des Wagens 4 von
Bedeutung. Denn hierbei liegen die Pufferteile 2 mit der hinteren Auflagefläche 3b auf einer horizontalen
Trittstufenfläche auf, (Fig.3) um eine Kipp- oder Schaukelbewegung des Wagens 4 während der
Treppenfahrt zu vermeiden.
Im Bereich der Hinterräder 10 sind an der Außenseite des Fahrgestells 5 Seitenführungsteile 11 von rundem
Querschnitt vorgesehen, um ein Anecken oder ga Festfahren des Wagens 4, insbesondere am Ein- unc
Auslauf der Rolltreppe, weitgehend auszuschließen unc um darüber hinaus zu einer Ausrichtung des Wagens 4
zur Rolltreppenmitte hin zu sorgen. Diese Seitenfüh rungsteile 11 können insbesondere paarweise einandei
zugeordnet mittelbar oder unmittelbar die Halterung für die starren Achsen der Hinterräder 10 und die
ι ο Halterung für die Pufferteile 2 bilden.
Oberhalb der Hinterräder 10 und diese teilweise umfassend — vgl. Fig.4 — ist jeweils ein Bügel 12
angeordnet. Dieser Bügel 12 ist an einem Ende 12' an der Hinterradhalterung angelenkt und greift mit den
anderen Ende 12" in den unteren Abschnitt 13a de Vertikalstreben 13' des Rahmenbocks 13 ein (vg
F i g. 3). Auf dieses freie Ende 12" des Bügels 12 wirk ein innerhalb der als Mantelrohr ausgebildeten Vertikal
strebe 13' geführtes Bremsgewicht, so daß die Bügel 12 mit dem Mittelabschnitt gegen die Lauffläche de
Hinterräder 10 angepreßt werden. Die Anpreßkraf bzw. Bremskraft wird vor allem bestimmt von dem
Bremsgewicht und ist durch dessen Änderung einfacl einstellbar und anpaßbar. Die in den Vertikalstreben 13
geführten Bremsgewichte werden durch die Bedie nungsgriffe 14 beim Auslenken der Griffe 14 geger
Federbelastung aus der unbetätigten oder Ruhe-Stel lung nach beiden Seiten gelüftet. Dadurch ist gewährlei
stet, daß unkundige Benutzer des Wagens durcl Auslenken der Griffe zur »falschen« Seite kein«
Schwierigkeiten im Hinblick auf ein zügiges Fortbewe gen des Wagens — was insbesondere beim Ausfahrei
aus der Rolltreppe wesentlich ist — haben. Unte diesem Gesichtspunkt ist die kraftschlüssig wirkendf
-!5 Wegrollsicherung des Wagens — die über die
Veränderung der Bremsgewichte einstellbar und nach stellbar ist — als Vorzug anzusehen.
Der an der drehbar gelagerten Achse 23 befestigte schwenkbare Halter 8 des Vorderrads 7 ist mit eine
·"' geneigten Abweisfläche 6 versehen. Diese Abweisfläche
6 dient zur Positionierung des Transportwagens 4 bzw der Pufferteile 2 bei der Aufwärtsfahrt auf dei
Rolltreppe. Denn nur wenn die Pufferteile 2 mit de hinteren Auflagefläche 3b auf einer Trittstufenfläche 26
zur Anlage kommen, ist die Gefahr von Kipp- um Schaukelbewegungen des Transportwagens 4 ausge
schlossen. Diese gezielte Positionierung der Pufferteile 2 wird über die Abweisfläche 6 erreicht, indem die
Abweisfläche 6 beim Auffahren auf eine sich aufwärt bewegende Rolltreppe gegen eine hinsichtlich de:
Setzstufenhöhe noch nicht völlig ausgebildeten Stufen kante anstößt und von dieser Stufenkante mit dei
zunehmenden Setzstufenhöhe in die durch Anordnung und Neigung (beispielsweise etwa 60° bei eine
Rolltreppenneigung von etwa 30°) der Abweisfläche ( vorgegebene Position zurückgewiesen wird. Erst ii
dieser Position wird der Wagen 4 von der Rolltreppi mitgenommen. An der Vorderseite ist die Abweisfläch«
6 vorzugsweise mit einer Lage 6' aus Material mi
b0 gewissen Dämpfungseigenschaften belegt.
Das Vorderrad 7 bzw. dessen Halter 8 ist über eine Rückstelleinrichtung (27, 29, 30, 31) selbsttätig in ein<
auf die Frontseite des Wagens 4 bezogene Nachlaufpo sition einstellbar. Dies wird hier durch einen Kurbeltriel
M bewerkstelligt, der über eine Feder 27 einen Gegenmo
ment erzeugt gegen bei der Abwärlsfahrt des Wagens'
an der Lenkrolle 7 (deren Ausladung durch Gegenge wichte 8' im Halter 8 weitgehend austariert ist
auftretende Schwenkmomente. Der Halter 8 ist an einem Ende der Achse 23 befestigt, die am anderen
Ende einen Kurbelzapfen 29 trägt. Am Kurbelzapfen 29 ist mit einem Ende eine Kurbelstange 30 angelenkt. Mit
dem anderen Ende ist die Kurbelstange 30 in einer Führung eines fest an der Lagerplatte 22 angebrachten
Lagerbocks 31 geführt. Zwischen Lagerbock 31 und einem auf der Kurbelstange 30 vorgesehenen Anschlag
eingespannt ist eine Druckfeder 27 um die Kurbelstange 29 angeordnet. In F i g. 5 befindet sich das Vorderrad 7
in bezug zur Frontseite oder zur Stoßleiste 24 des Wagens 4 in Nachlaufposition und die Feder 27 ist
einem lediglich gering gespannten Zustand, um sie zu fixieren und um etwaige Schlag-Gräusche beim Fahren
zu vermeiden. Das Schwenken des Vorderrads 7 aus dieser N achlauf position — beispielsweise bei der
Rückwärtsfahrt des Wagens 4 gemäß Fig.4 — ist gegen die Federkraft der sich zusammendrückenden
Feder 27 möglich.
Der Ladebereich des Transportwagens 4 in F i g. 1 ist zum Boden hin von einem an einer Querstrebe 32 des
Fahrgestells schwenkbar angelenkten Ladegestell 15 begrenzt. Das freie Ende des Ladegestells 15 wird am
den Ladebereich an der Rückseite begrenzenden Gitterrahmen 21 des Rahmenbocks \3 anliegend
gehalten. Zur Frontseite hin wird der Ladebereich von einem am Fahrgestell 5 aufragenden Rahmengestell 16
begrenzt. In Längsrichtung des Wagens 4 mittig verlaufend ist ein Bügel 17 angeordnet. Dieser Bügel 17
bildet im Bereich zwischen Rahmenbock 13 und Rahmengestell 16 mit einem nach vorn abfallenden
Abschnitt die obere Begrenzung des Ladebereichs. Dieser Bügel 17 hat neben der Begrenzung des
Ladebereichs nach oben hin auch die Aufgabe, beim Einschachteln des Wagens in einen anderen entsprechenden
Wagen mit einem Führungsteil 34 eine gewisse Zentrierung zu geben und den aufnehmenden Wagen
anzuheben, so daß die wegrollgesicherten bzw. gebremsten Hinterräder 10 vom Boden abgehoben werden.
Dadurch sind eingeschachtelte Wagen nach Lösen der Bremse des letzten mit den Hinterrädern auf dem
Boden ruhenden Wagens ohne weiteres zusammen mit dem ersten oder noch weiteren ineinandergeschachtelten
Wa^en verfahrbar.
Das E:nschachteln der Wagen erfolgt durch Einführen
des Frontbereichs eines ersten Wagens in den Rahmenbock 13 eines zweiten Wagens, wobei innenangeordnete
Seitenführungsteile des Einführen in den ersten Wagen erleichtern. Beim Einschachteln werden
der Gitterrahmen 21 und das Ladegestell 15 nach innen hochgeschwenkt.
Der obere Abschnitt des Rahmengestells 16, dessen oberste Querstrebe, um den Ladebereich groß zu halten,
etwas höher liegt als die untere Querstrebe 13' des gegenüberliegenden Rahmenbocks 13, ist als gegen eine
ίο Feder 33 nach innen schwenkbare Klappe 18 ausgebildet.
Durch diese Ausgestaltung ist das raumsparende Einschachteln der Wagen gegeben. Die Schwenkbewegung
der Klappe 18 gegen die Feder 33 ist durch mit dem Bügel 17 zusammenwirkende Anschläge 18', 18" an
der Klappe 18 begrenzt. Da die Klappe 18 in ihrer normalen, aufgerichteten Stellung über den Bügel 17
hinausragt, ist auch eine Sicherung der Ladungsstücke auf dem Transportwagen während der Fahrt auf einer
Rolltreppe gegeben, welche zu einem gewissen Grad über den Begrenzungsbügel 17 hinaus gestapelt worden
sind oder aber welche auf den beispielsweise als Kleiderablage benutzten Begrenzungsbügel 17 angeordnet
worden sind.
Die Abmessungen eines rolltreppenfähigen Wagens werden weitgehend von den Abmessungen der zu
befahrenden Rolltreppe bestimmt. So wurden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bei einem Radstand
von 800 mm Räder von 200 mm Durchmesser eingesetzt, bei einem Abstand der Stufenkanten von 400 mm
JO zwischen voll aufgetauchten Treppenstufen einer etwa
30° geneigten Rolltreppe mit einer Stufenhöhe (Setzstufe) von etwa 200 mm sowie einer Stufentiefe (Trittstufe)
von etwa 345 mm. Der Abstand der Rillen 1 vom Boden ist abhängig von den jeweiligen Ortsverhältnissen
festzulegen, wobei das Vorhandensein von zu überfahrenden Bordsteinen, Absätzen oder sonstigen baulichen
Hindernissen eine etwas größere Bodenfreiheit erforderlich macht, als die, die an und für sich für das
Verhalten des Wagens auf der Rolltreppe ausreichend wäre, wenn ein Auflaufen und Festsetzen der Wagen an
diesen baulichen Hindernissen vermieden werden soll. Im Ausführungsbeispiel wurde eine Bodenfreiheit des
Transportwagens von etwa 60 mm vorgegeben. Der Durchmesser der halbzylindrischen Rillen betrug 20 mm
■»5 bei einer Stegbreite zwischen den Rillen von 20 mm.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rolltreppenfähiger zweiachsiger mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen,
mit wenigstens einem Vorderrad, welches in einem um eine vertikale Achse allseitig schwenkbaren
Halter mit Ausladung angeordnet ist und mit auf die Hinterräder wirkender, über den Schubgriff lösbarer
Wegrollsicherung, welcher an der Unterseite des Fahrgestells im Bereich der Vorder- und Hinterräder
sich etwa in Längsachse des Wagens erstreckende, jeweils mit parallelen Querausnehmungen zur
Aufnahme der Stufenkanten von zwei benachbarten Rolltreppenstufen versehene Leisten, an der Rückseite
des Fahrgestells beiderseits seitlich hervorragende Pufferteile und an der Frontseite hervorragend
eine Stoßleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmungen in den Leisten (f) als halbzylindrische Rillen (1)
ausgebildet sind und die Pufferteile (2) etwa dieselbe Bodenfreiheit haben, wie die Leisten (V) und an der
Unterseite von zwei im Winkel zusammenlaufender Auflageflächen (3a, 3b) begrenzt sind und daß an der
Frontseite des Wagens (4) unterhalb der Stoßleiste (24) eine unter einem Winkel nach hinten verlaufende
und etwas außerhalb der Achse des Vorderrades (7) endende ebene Abweisfläche (6) vorgesehen und
mit dem Halter (8) des Vorderrads (7), der über eine Rückstelleinrichtung (27, 29, 30, 31) das Vorderrad
selbsttätig in Nachlaufstellung in bezug auf die Bewegungsrichtung des Wagens hält, verbunden ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Frontseite des Wagens (4) hin
konvergierend angeordnete Leisten (V) mit halbzylindrischen Rillen (1) vorgesehen sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (1') aus einem
Polyurethan-Elastomer-Kunststoff von 75° Härte nach Shore bestehen.
4. Wagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (3a und 3b)
an den Pufferteilen (2) profiliert ausgebildet sind.
5. Wagen nach Anspruch 4,-dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Auflagefläche (3a) an den
Pufferteilen (2) mit kegelförmigen Noppen (9) versehen ist
6. Wagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubgriff (14) zum Lösen
der Wegrollsicherung (Bügel 12) gegen eine Rückstellung aus der Ruhestellung auf- oder
abschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534332 DE2534332C3 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Rolltreppenfähiger mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen mit Wegrollsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534332 DE2534332C3 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Rolltreppenfähiger mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen mit Wegrollsicherung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534332A1 DE2534332A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2534332B2 true DE2534332B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2534332C3 DE2534332C3 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=5952956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752534332 Expired DE2534332C3 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Rolltreppenfähiger mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen mit Wegrollsicherung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2534332C3 (de) |
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DE8534959U1 (de) * | 1985-12-12 | 1986-01-30 | Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim | Von Hand bewegbarer rolltreppengängiger Gepäcktransportwagen |
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1975
- 1975-08-01 DE DE19752534332 patent/DE2534332C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2534332C3 (de) | 1986-04-17 |
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