DE19810490C1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents

Von Hand bewegbarer Transportwagen

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Herbert Eberlein
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • B62B5/021Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs specially adapted for escalators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
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    • B60B33/0089Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism acting on the floor
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Description

Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, der auf einem horizontalen, für Personen bestimmten Fahrsteig beförderbar ist, dessen Transportband entweder durch mit Längsrillen ausgestattete Paletten oder durch ein mit Längsrillen ausgestattetes Endlosband gebildet ist, wobei das Fahrgestell des mit wenigstens einer Abstelleinrichtung und mit einer Schiebevorrichtung ausgestatteten Transportwagens vorne mit wenigstens einer Lenkrolle ausgestattet ist, die eine zum Eingreifen in min­ destens eine der Längsrillen des Transportbandes bestimmte Einrichtung aufweist.
Es sind Transportwagen bekannt, deren Rollen mit einer Einrichtung ausgestattet sind, die beim Eingreifen in die Längsrillen eines Transportbandes eine Bremsung der Rol­ len bewirkt. Man stattet Transportwagen mit solchen Rollen dann aus, wenn die Trans­ portwagen auf geneigten Fahrsteigen transportiert werden sollen. Typische Rollen sind z. B. in der DE 26 56 322 C2 oder in der EP 0 373 398 B1 näher beschrieben. Es ist möglich, Transportwagen dieser Art auch auf horizontalen Fahrsteigen zu befördern. Sobald sich die Transportwagen auf einem horizontalen Fahrsteig befinden, tritt die Bremseinrichtung der Rollen in Funktion und die Transportwagen können auf dem Fahrsteig nicht mehr bewegt werden.
Zum weiteren Stand der Technik zählen Transportwagen, die mit einer auf die hinteren Rollen wirkenden Bremseinrichtung ausgestattet sind. Die Bremseinrichtung ist mit der Schiebeeinrichtung so verbunden, daß durch Verschwenken des Schiebebügels die Bremseinrichtung beeinflußbar ist. Die wenigstens eine vordere Rolle der Transport­ wagen ist als Lenkrolle der üblichen Art gestaltet. Mit solchen Transportwagen werden horizontale Fahrsteige, wie diese z. B. auf Flughäfen anzutreffen sind, befahren. Dabei ist zu beobachten, daß beim unachtsamen Befahren des Fahrsteiges mit einem Trans­ portwagen dieser zur Seite ausweichen und an die seitlichen Balustraden des horizonta­ len Fahrsteiges anschlagen kann. Dies führt in nachteiliger Weise zu Beschädigungen am Fahrsteig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Transportwagen der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß der oben geschilderte Nachteil weitgehend vermeidbar ist.
Als Lösung wird vorgeschlagen, die Einrichtung als eine an den Längsrillen des Transportbandes sich orientierende, für die wenigstens eine Lenkrolle bestimmte Geradeausführung zu gestalten.
Im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik erfolgt beim Eingreifen der Einrichtung in die Längsrillen des Transportbandes kein Arretieren der Lenkrolle auf dem Fahrsteig. Die Einrichtung bewirkt lediglich, daß die Lenkrolle nicht um ihre senkrechte Achse verschwenkt und damit der Transportwagen zur Seite ausbrechen kann. Der Transportwagen verbleibt in der einmal eingenommenen Lage auf dem Fahrsteig, bis das Transportband den Transportwagen mit seiner wenigstens einen vor­ deren Rolle über den am Ende des Fahrsteiges befindlichen Kamm geschoben hat. Da die Einrichtung keine Bremsung der Rollen bewirkt, kann der Transportwagen parallel zur Längsrichtung der Längsrillen auf dem Transportband des Fahrsteiges bewegt wer­ den. Dies erweist sich z. B. als Vorteil, wenn jemand mit dem Transportwagen auf dem horizontalen Fahrsteig schneller vorankommen will. Außerhalb des Fahrsteiges über­ nimmt die Einrichtung keinerlei Funktion. Der Transportwagen läßt sich dann nach allen Seiten so bewegen, wie man dies gewohnt ist. Der entscheidende Vorteil der Er­ findung besteht somit darin, daß ein einmal auf einen horizontalen Fahrsteig geschobe­ ner Transportwagen seine Lage beibehält, obwohl er nicht automatisch gebremst ist und daß ein Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen des Transportwagens immer möglich ist, wobei sich bei diesem Vorgang die Einrichtung immer in der wenigstens einen einmal ausgewählten Längsrille befindet und in dieser entlang rollt. In vorteilhafter Weise werden deshalb die Balustraden der Fahrsteige nicht mehr beschädigt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen, der sich auf einem horizontalen Fahrsteig befindet;
Fig. 2 eine vordere Lenkrolle des Transportwagens, wobei die Einrichtung in eine Längsrille des Transportbandes eingreift sowie
Fig. 3 eine vordere Lenkrolle, bei der die Einrichtung in zwei Längsrillen eingreift.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise ein horizontaler Fahrsteig 20 in Seitenansicht dar­ gestellt. Der Fahrsteig 20 ist z. B. nach den Vorgaben der europäischen Norm EN 115 gestaltet. Auf dem Transportband 21 des horizontalen Fahrsteiges 20 befindet sich ein von Hand bewegbarer Transportwagen 1, beispielsweise ein Gepäcktransportwagen, wie er auf Flughäfen von den Reisenden benutzt werden kann. Der Transportwagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, das wenigstens eine Abstelleinrichtung 4 für Gepäck und dergleichen trägt. Rückseitig ist der Transportwagen 1 mit einer Schiebeeinrichtung 5 ausgestattet. Die Schiebeeinrichtung 5 kann mit einer nicht näher dargestellten, auf die hinteren Rollen 6 oder Räder einwirkenden Bremseinrichtung ausgestattet sein. Die wenigstens eine vordere Rolle 7' ist als Lenkrolle 7 ausgebildet, bei der sich die Rad­ gabel 10 in bekannter Weise um eine vertikale Achse 12 verschwenken läßt. An der wenigstens einen vorderen Lenkrolle 7 ist eine zum Eingreifen in mindestens eine der Längsrillen 22 des Transportbandes 21 bestimmte Einrichtung 13 vorgesehen, die aus­ schließlich als eine an den Längsrillen 22 des Transportbandes 21 sich orientierende Geradeausführung 19 gestaltet ist, vgl. auch Fig. 2 und 3.
Fig. 2 zeigt eine an der Stirnseite 3 des Fahrgestelles 2 des Transportwagens 1 ange­ ordnete Lenkrolle 7. Die Lenkrolle 7 trägt ein um eine horizontale Achse 9 drehbar gelagertes Laufrad 8, das auf dem mit Längsrillen 22 und Längsstegen 23 ausgestatte­ ten Transportband 21 des horizontalen Fahrsteiges 20 steht. Die Radgabel 10 ist um die vertikale Achse 12 drehbar gelagert. Zwischen einem Gabelschenkel 11 und dem Laufrad 8 ist die Einrichtung 13 vorgesehen, die zum Eingreifen in eine Längsrille 22 des Transportbandes 21 bestimmt ist. In der Zeichnung greift die Einrichtung 13 in eine der Längsrillen 22 ein. Die Einrichtung 13 ist durch eine kreisrunde Laufscheibe 14 gebildet, die auf einem vertikalbeweglichen Tragstück 16 um eine horizontale Ach­ se 15 drehbar gelagert ist. Das Tragstück 16 ist beispielsweise in einer vertikalen Füh­ rung 17 begrenzt verschiebbar gelagert, die sich in einem der beiden Gabelschenkel 11 befindet. Auf das Tragstück 16 wirkt eine durch eine Druckfeder 18 erzeugte Kraft ein, die bestrebt ist, das Tragstück 16 und damit die Laufscheibe 14 nach unten zu drücken. Die Kraft der Druckfeder 18 ist so gewählt, daß die Einrichtung 13 mühelos in eine Längsrille 22 findet, wenn sich die Lenkrolle 7 auf dem Transportband 21 des horizon­ talen Fahrsteigs 20 befindet. Die Kraft der Druckfeder 18 ist aber auch so ausgelegt, daß beim Befahren eines ebenen Bodens die Einrichtung 13 nicht in der Lage ist, den Transportwagen 1 über die Lenkrolle 7 nach oben zu drücken. Fährt man also mit dem Transportwagen 1 auf ebenem Boden so rollt die Laufscheibe 14 mit dem Laufrad 8 mit. Gleiches geschieht, wenn sich der Transportwagen 1 auf dem Transportband 21 des horizontalen Fahrsteiges 20 befindet. Der Transportwagen 1 läßt sich auf dem Transportband 21 schieben. Dabei rollt das Laufrad 8 auf den Längsstegen 23 wäh­ rend sich die Einrichtung 13 bzw. die Laufscheibe 14 drehend in einer der Längsrillen 22 mitbewegt. Die Einrichtung 13 orientiert sich an der Längsrille 22 und bildet somit in Zusammenwirken mit der Längsrille 22 eine Geradeausführung 19 für die Lenkrolle 7. Beim Schieben oder Ziehen des Transportwagens 1 rollt daher die Lenkrolle 7 spur­ getreu parallel zur Längserstreckung der Längsrillen 22. Der Transportwagen 1 kann nicht zur Seite ausbrechen.
Fig. 3 zeigt in einem Detail den unteren Bereich des Laufrades 8 einer Lenkrolle 7, die mit mindestens zwei Einrichtungen 13 ausgestattet ist. Die beiden Einrichtungen 13 greifen in je eine Längsrille 22 des Transportbandes 21 ein. Bei diesem Ausführungs­ beispiel können die beiden laufscheibenartigen Einrichtungen 13 fester oder getrennter Bestandteil des Laufrades 8 sein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich beim Schieben oder Ziehen des Transportwagens 1 die Lenkrolle 7, an den Längsrillen 22 des Transportbandes 21 sich orientierend, bewegen.
Auch wenn sich die Beschreibung der Erfindung vorwiegend auf einen Transport­ wagen 1 bezieht, ist auch das Gesamtsystem horizontaler Fahrsteig 20 plus Transport­ wagen 1 mit wenigstens einer Lenkrolle 7 und Einrichtung 13 als erfinderisch zu be­ trachten. Dieses Gesamtsystem kann z. B. als "Einrichtung zum Transport von Ware, Gepäck und dergleichen" bezeichnet werden. Die Beschreibung gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 beschränkt sich deshalb nicht nur auf einen Transportwagen 1, sondern auch auf das erwähnte Gesamtsystem.

Claims (3)

1. Von Hand bewegbarer Transportwagen (1), der auf einem horizontalen, für Perso­ nen bestimmten Fahrsteig (20) beförderbar ist, dessen Transportband (21) entweder durch mit Längsrillen (22) ausgestattete Paletten oder durch ein mit Längsrillen (22) ausgestattetes Endlosband gebildet ist, wobei das Fahrgestell (2) des mit wenigstens einer Abstelleinrichtung (4) und mit einer Schiebevorrichtung (5) ausgestatteten Transportwagens (I) vorne mit wenigstens einer Lenkrolle (7) ausgestattet ist, die eine zum Eingreifen in mindestens eine der Längsrillen (22) des Transportbandes (21) bestimmte Einrichtung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtung (13) als eine an den Längsrillen (22) des Transportbandes (21) sich orien­ tierende, für die wenigstens eine Lenkrolle (7) bestimmte Geradeausführung (19) gestaltet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) durch eine Laufscheibe (14) gebildet ist, die vertikalbeweglich an der Lenkrolle (7) angeordnet ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lenkrolle (7) wenigstens zwei Einrichtungen (13) vorgesehen sind, die entweder fester Be­ standteil des Laufrades (8) sind oder getrennt vom Laufrad (8) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656322C2 (de) * 1976-12-11 1978-11-09 Wanzl Metallwarenfabrik Kg, 8874 Leipheim Lenkrolle für von Hand bewegte, auf einem Transportband zu befördernde Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen
EP0373398B1 (de) * 1988-12-10 1991-10-02 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Fahrrolle zur Befestigung an Transportwagen, insbesondere an Einkaufswagen

Patent Citations (2)

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