DE7010379U - Gepaecktransportwagen. - Google Patents

Gepaecktransportwagen.

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DE7010379U
DE7010379U DE7010379U DE7010379U DE7010379U DE 7010379 U DE7010379 U DE 7010379U DE 7010379 U DE7010379 U DE 7010379U DE 7010379 U DE7010379 U DE 7010379U DE 7010379 U DE7010379 U DE 7010379U
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frame
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luggage
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DE7010379U
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Manss August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • B62B2207/02Joining hand-propelled vehicles or sledges together rigidly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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AUGUST MANSS ' ' 13.o3.7o 123 Gepäcktranaportwagen
Die Neuerung bezieht sich auf von Hand zu bewegende Gepäcktransportwagen, wie sie beispielweise auf Bahnhöfen, Flughafen oder in Selbstbedienungsladen für den Transport von Gepäckstücken oder Einkaufs gut em Verwendung finden. Solche Gepäcktransportwagen haben vier Räder und sind so ausgebildet, daß sie, unbeladen, weitgehend ineinander geschoben werden können, üb Platz zu sparen. Sie weisen grundsätzlich einen horizontalen Grundrahmen auf, auf dem die zu transportierenden Güter abgestellt werden, sowie am hinteren Rahmenende einen vertikalen bügelartigen Schieberahmen, an dem häufig noch ein Korb befestigt ist. Der Grundrahmen ist trapezförmig gestaltet, wobei das breitere rückwärtige Ende offen ist, um von dieser Seite einen anderen Wagen einschieben zu können.
Derartige Gepäcktransportwagen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei einer dieser Ausfuhr ungs formen ist noch eine Brems- und Blockiervorrichtung für die Räder vorgesehen, die aus in den vertikalen Holmen des Schieberahmens längs verschiebbaren und mit ihren unteren Enden radial in die Räder eingreifenden Blockierstangen bestehen, wobei diese Blockierstangen oben durch einen parallel zum Schiebebügel verlaufenden Betätigungsbügel miteinander verbunden sind und die Blockierung in der Ruhelage des Vagens durch das Eigengewicht der Blockierstange wirksam ist.
7O1O379-i.io.7O
Alle diese bekannten Gepäcktransportwagen weisen jedoch einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf, durch den vorallem die Montage erschwert wird. Außerdem ist oft die Ausnutzbarkeit der Ladefläche beschränkt und die Handhabung des Wagens durch über die Grundrahmenkonstruktion vorstehende Bauteile beeinträchtigt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der genannten Art zu schaffen, der die erwähnten Nachteile vermeidet, insbesondere den Gebrauchswert solcher Vagen erhöht, indem die durch die Grundrahmenabmessungen gegebene Ladefläche voll ausnutzbar gemacht ist und über den Grundrahmen vorstehende Bauteile vermieden sind. Daneben soll jedoch auch die Montage solcher Wagen rationeller gestaltet werden, beispielsweise durch Verminderung der Zahl der Schweiß- und Schraubverbindungen.
Zur Realisierung dieser Aufgabe ist der Gepäcktransportwagen neuerungsgemäß so ausgebildet, daß der Grundrahmen an seinem rückwärtigen Ende beiderseits je einen kurzen, senkrechten und hülsenartigen Holmstumpf aufweist, in den die unteren Enden des Schieberahnens eingesteckt und in der Einstecklage durch leicht lösbare Verbindungsmittel gesichert sind, und daß ferner sämtliche Räder und die sie tragenden Böcke innerhalb der vom Grundrahmen umgrenzten Fläche liegen.
Durch diese Anordnung des Schieberahmens an den Enden der beiden seitlichen Holme des Grundrahaens kann praktisch die gesamte, durch die Abmessungen dieses Rahmens bestimmte Fläche für die Lasten ausgenutzt werden und bei der Fortbewegung des Wagens ist ein Hängenbleiben in engen Durchlässen infolge vorstehender Bauteile, wie es bisher häufig der Fall war, sowie eine Beschädigung von T>"-en und Ecken
weitgehend ausgeschlos·.«?· ι. Die Unterteilung des Wagens in Grundrahmen und St :i, ",';.: ahmen weist den weiteren Vorteil auf, daß diese Tue vor dem Zusammenbau wahlweise feuerverzinkt oder verchromt werden können.
Im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen, bei denen der Schieberahmen zur Versteifung noch parallele Verstärkungsholme aufweist, durch welche die nutzbare Ladefläche verkleinert wird, wird bei der "euerung eine solche Verstärkung dadurch unnötig, daß die Holme des Schiebebügels oberhalb der Einsteckverbindung bis über ihre obere nach rückwärts zur Bügelbildung gerichtete Abbiegung hinweg durch eine Verformung zu einem elliptischen Querschnitt versteift sind.
Der neue Gepäcktransportwagen kann in an sich bekannter Weise mit einer Radblockiereinrichtung und einem Tragkorb am Schieberahmen ausgerüstet sein, wobei jedoch auch die Ausbildung und Anordnung dieser Teile gegenüber bekannten Konstruktionen dieser Art vorteilhaft und den Gebrauchwert des Wagens verbessernd gestaltet ist, wie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen ist.
Das Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Gesamtansicht des neuen Gepäck-
transportwdgensin 3-rädriger Ausführung
zeigt.
Fig. 2 zeigt in etwas vergrößerter Darstellung
die Anordnung und Befestigung der vorderen
Räder eines 4-rädrigen Wagens; in Fig. 3 ist die Anordnung der hinteren Räder mit
ihrer Blockiereinrichtung dargestellt
und
Fig. k ϊeigt den Schiebebügel mit der
TtT />fil^ »rainräehtiing URd dem Trairkorb
Xn der Fig· 1 ist mit 1 der Grundrahmen bezeichnet, der aus einem trapezförmig gebogenen Rohr besteht und an dessen beiden hinteren Enden je ein kurzer senkrechter Holmstumpf 2 angeschweißt ist; in diese Holmstümpfe ist der aus einem einzigen, zu einem Bügel getrogenen Rohr bestehende Schieberahmen 3 mit seinen unteren Enden eingesteckt» Dieser Schieberrhmen weist in dem Einsteckbereich ebenso wie die Holmstümpfe einen runden Querschnitt auf, ist jedoch zur Erhöhung seiner Steifigkeit von oberhalb des Einsteckbereiches bis über die nach rückwärts zur Büge!bildung gerichtete j Abbiegung hinaus zu einem elliptischen Querschnitt verformt. Schiebebügel und Grundrahmen weisen Querverstrebungen k und 5 auf, von denen ersterθ zwischen den Holmen des Schieberahmens und letzter 3 zwischen den beiden Holmstümpfen angebracht ist. Beide Querverstrebungen sind durch ein Schild 6 in an sich bekannter Art miteinander verbunden wodurch gleichzeitig der Schieberahmen in den Holmstümpfen des Grundrahmens gehalten ist. Die Querverstrebung 5 liegt über der vom Grundrahmen gebildeten Ebene, so daß das Ineinanderschieben leerer Transportwagen beim Abstellen nicht behindert ist. Nahe seinem vorderen Ende ist zwischen den beiden seitlichen Rohrholmen des Grundrahmens eine Querstrebe 8 angebracht. Vie Fig. 2 deutlich zeigt, dient diese Querstrebe zur Befestigung des oder der vorderen Räder 10. Im Falle eines dreirädrigen Wagens, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist selbstverständlich das einzig' dere Rad 10 in der Mitte der Querstrebe mittels eines drehbaren Gabelbockes angebracht.
Om Beschädigungen von Ecken, Türsposten und dergleichen durch Anstoßen des Wagens weitgehend zu vermeiden, ist der Grundrahmen an seiner Frontseite mit einer Stoßkantenleiste 13 aus Kunststoff bekleidet. Damit diese Leiste nicht über die Grundrahmenhöhe vorsteht, ist der Grundrahmen in diesem Bereich entsprechend flach gedrückt. Die Stoßkantenleiste hat einen U-förmigen Querschnitt und ist von vorn auf den flachgedrückten Holm aufgeschoben und auf ihm durch geeignete Befestigungsmittel festgelegt.
An der Frontseite des Grundrahmens 1 ist noch eine Ladefläclienbegrenzung 15 in Gestalt zweier nach oben gerichteter Bügel angebracht. Diese Bügel werden zweckmäßig von den vorderen Enden der den Tragboden 9 darstellenden Tragholme gebildet, die hier beispielsweise aus zwei V-förmig von hinten nach vorn aufeinander zu verlaufenden Holmepaaren bestehen, deren vordere Enden auf dem Grundrahmen 1 aufliegen und mit ihm verbunden sind» Die hinteren Enden der äußeren Tragbodenholme sind mit den Holmenstümpfen 2 und die der inneren Holme mit der Quertraverse 5 verbunden, wobei diese inneren Enden noch untereinander eine als Sperre gegen ein versetztes Ineinanderschieben wirkende Querverbindung aufweisen.
Um beim Fortbewegen des Wagons durch enge Durchlässe ein Hängerbleiben durch über den Grundrahmen vorstehende Teile zu vermeiden, sind solch« Teile hier vollständig vermieden. Dies betrifft insbesondere die hinteren Räder, die ja wegen des nach rückwärts offenen Grundrahmens nur direkt unter den seitlichen Grundrahmenholmen angebracht werden können. Die erforderlichen Radgabeln standen dann immer über die Rahmenkontur vor. Bei dem neuen Wagen ist dieser Nachteil,
wie Flg. 3 zeigt, dadurch behoben, daB die die hint*»rsn Räder 16 tragenden U-förmigen Böcke 17 unterhalb der senkrechten Holmstümpfe 2 unsymmetrisch zu deren Längsachse befestigt sind, d.h. daß die Basis der U-förmigen Bücke nicht in ihrer Mitte, sobdern einseitig mit dem Rahmen derart verbunden sind, daß die Räder nach innen unter den Rahmen verlegt sind. Diese Verlagerung der Räder nach innen bedingt auch eine Änderung der Blockiereinrichtung. Die in an sich bekannter Weise innerhalb der senkrechten Holme des Schieberahmens verlaufenden Blockierstangen 19 greifen hier nicht mehr unmittelbar in auf der Radlauffläche angebrachte Löcher ein, sondern in den abgewinkelten und mit Löchern versehenen Rand eines auf der Außenseite der Räder 16 angebrachten Radkr.* .ic 18, wobei die Lochungen gennu unter den mil v'-tji Schieberahmen verbundenen Holmstümpfen 2 licgea und damit unter den diese durchsetzenden Blockiere' »gen 19·
Aber auch die an sich bekannte Blockiereinrichtung ist bei des. neuen Wagen konstruktiv vereinfacht. Fig. zeigt besonders deutlich deren Ausbildung. Die in den Holmen dos Schieberahmens 3 angeordneter Blockierstangen 19 treten an der Abbiegung der Holme zum Schiebebügel 20 aus diesen heraus und sind beiderseits ■it lediglich einer Schraube gelenkig mit einem oberhalb des Schiebebügels annähernd parallel zu diesem verl aufenden Blockierbügel 21 verbunden, wobei die zur Betätigung der Blockierstangen notwendige HebelwirVung des Blockierbügels dadurch erzielt wird, daß dieser an seinen beiderseitigen Schenkeln lose in 13-for neigen Führungen 22 gelagert ist, die auf der Oberseite des Schiebebügels im Bereich von dessen nach rückwärt·
gerichteter Abbiegung, etwa in der Mitte derselben angebracht sind. Die Blockierung wird allein durch das Eigengewicht der Blockieretangen bewirkt, so daß Federn mit ihren bekannten Nachteilen vermieden sind.
In ebenfalls an sich bekannter Weise kann zwischen den Holmen des Schieberahmens noch ein Tragkorb 23 für das Abstellen von Hand- oder Einkaufstaschen vorgesehen sein, der zweckmäßig auch zur Aufnahme ein*s Kleinkindes geeignet sein soll. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie ebenfalls Fig. k zu entnehmen ist, dieser Korb in an den Holmen des Schieberahmens angebrachten Laschen 2k lediglich eingesteckt, wobei er in der Einstecklage durch Seegerringe oder Splinte gesichert ist. Wagenbreite und damit Abstand der Holme besitzen hierbei aufgrund der Gesamtrahmenkonstruktion die optimale Bemessung. Der Korb ist hierdurch breiter als bei den bekannten Konstruktionen, so daß er auch größere Einkaufstaschen aufnehmen kann. Die Anordnung der gitterförmigen Verstrebungen des Korbes ist dabei so getroffen, daß das Hineinsetzen und Wiederherausheben eines Kleinkindes möglichst bequem erfolgen kann.

Claims (1)

  1. ·:. ; ;
    Schutzansprüche
    1. Gepäcktransportwagen mit drei oder vier Rädern, bestehend aas einem horizontalen, zum Zwecke des Ineinanderschiebens unbeladener Wagen trapezförmigen, nach rückwärts offenen Grundrahmen, einen dazu senkrechten, am hinteren Ende des Grundrahmen» angeordneten Schieberahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) an seinem rückwärtigen Ende beiderseits je einen kurzen, senkrechten und hülsenartigen Holmstumpf (2) aufweist, in den die unteren Enden des Schieberahmens (3) eingesteckt sind und in der Einstecklage durch leicht lösbare Verbindungsmittel gesichert sind, und daß ferner sämtliche Räder (10,16) und die sie tragenden Böcke (11,17) innerhalb der durch den Grundrahmen umgrenzten Fläche liegen.
    2. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen den Holmstümpfen (2) als auch zwischen den senkrechten Holmen des Svhieberahmens (3) Querverβ tr ebungen (4,5) angebracht sind und daß der Schieberahmen (3) in seiner Lage zum Grundrahmen (l) durch ein zwischen den beiden Querverstrebungen (4,5) befestigtes Schild (6) an aich bekannter Art gesichert ist.
    3· Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scb.iebere.hmen (3) *ue eines einzigen, zu einem Bügel gebogenen Rohr besteht.,
    - «Γ-1
    oberhalb der £ Inst eckverbindung bis über sein· nach rückwärts zur Bügelbildung gerichtete Abbiegung hinweg durch Verformung in einem ellipti- | sehen Querschnitt versteift ist.
    4. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die die hinteren Räder (16) tragenden U-förmigen Böcke (17) unterhalb der senkrechten Holmstümpfe (2) des Brundrahmens angeordnet sind und zwar unsymmetrisch zu deren Längsachse derart, daß sie und die Räder nicht über den Grundrahmen vorstehen.
    · Gepäcktranaportwagen nach Ansprüchen 1 und 5« dadurch gekennzeichnet, daJ? <ü*> hinteren Räder (16) auf ihren Außenseiten ainct Radkranz (l8) tragen, dessen abgewinkelter Rand gelockt ist, wobei dieser Radkranz genau unt w den mit dem Schieberahmen (3) verbundenen Hol*astümpfen (2) liegt und mit den innerhalb der Schieberahmenholme angeordneten, längeverschiebbaren Blockierstangen (19) einer an sich bekannten Blockiereinrichtung zusammenwirkt.
    6. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß das den Grundrahmen (1) bildende Äohr an der Frontseite des Wagens zu einem elliptischen Querschnitt zusanmiet ge drückt ist und daß in diesem Bereich eine Stoßkantenleiste (13) fue Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt auf den Rahmnnholm aufgebracht ist, die derart dimensioniert ist, daß sie nicht über die von dem nicht zuwammengedrückten Grundrahmenteil bestimmte Höhe übersteht·
    ■: . ■ : Λ.'
    - ίο -
    7) Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem vorderen Ende des Grundrahmens eine Querstrebe (18) angeordnet ist, an der wahlweise ein oder zwei Räder befestigt sind«.
    8) Gepäcktransportwagen nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Holmen des Schieberahmens. (3) angeordneten Blockierstangen (19) an der Abbiegung der Holme zum Schiebebügel (20) aus diesen heraustreten und beiderseits mit lediglich einer Schraube gelenkig mit einem annähernd parallel zum Schiebebügel (20) ober·- halb desselben verlaufenden Blockierbügel (21) verbunden sind, wobei die zur Betätigung der Blockierstangen (19) notwendige Hebelwirkung des Blockierbügels dadurch erzielt wird, daß dieser lose in U-förmigen Führungen (22) gelagert ist, die auf dem Schiebebügel im Bereich von dessen rückwärtiger Abbiegung angebracht sind.
    λ Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen den Holmen des Schieberahmens (3) in an sich bekannter Weise ein Tragkorb (23) angebracht ist, dar in an den Holmen befestigten Laschen (24) eingesteckt und in diesen durch einen Seegerring oder einen Splint gesichert ist»
    10) Gepäcktransportwagen nach Ansprüchen 1 und 9» dadurch gekennzeichnet ι daß der Korb (23) derart bemessen und die Anordnung seiner gitterförmigen Verstrebungen so getroffen ist, daß er zur Aufnahme von größeren Einkaufstaschen bzw* auch von Kleinkindern geeignet ist..
    11) Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (9) von zwei Holmenpaaren gebildet wird, die innerhalb der vom Grundrahmen (l) umrgrenzten Fläche liegen, V-förmig von hinten nach vorn aufeinander zu laufen und vorn auf dem Grundrahmen &.u£—
    7010378-1.10.70
    •tt · · f · » ·
    — 11 -
    Xiegend mit ihm verbunden sind und nach oben gerichtete Bügel zur Ladeflächenbegrenzung biden, während die hinteren Enden der äußeren Holme jedes Holmenpaares mit den Holmstümpfen (2) und die hinteren Enden der inneren Holme mit der Querverstrebung (5) verbunden sind und außerdem, untereinander eine als Sperre gegen verstztes Einschieben eines anderen Wagens dienende weitere Querverbindung aufweisen·
DE7010379U 1970-03-20 1970-03-20 Gepaecktransportwagen. Expired DE7010379U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812050A1 (de) * 1978-03-20 1980-02-07 Manss Fa August Gepaecktransportkarren fuer rolltreppen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812050A1 (de) * 1978-03-20 1980-02-07 Manss Fa August Gepaecktransportkarren fuer rolltreppen

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